DE2245306A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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DE2245306A1
DE2245306A1 DE19722245306 DE2245306A DE2245306A1 DE 2245306 A1 DE2245306 A1 DE 2245306A1 DE 19722245306 DE19722245306 DE 19722245306 DE 2245306 A DE2245306 A DE 2245306A DE 2245306 A1 DE2245306 A1 DE 2245306A1
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DE
Germany
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holding device
profiled
rollers
guide
stretching
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DE19722245306
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English (en)
Inventor
Fritz Gageur
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Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
    • B29C55/08Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique transverse to the direction of feed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/20Edge clamps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Warenbahnen in Folienreckanlagen und Spannrahmen der Tertiltechnik, die mit hohen Geschwindigkeiten und kleinen Querzugskräften bei niedrigen Teiperaturen durch eine relativ kurze Behandlungszone geführt werden.
  • Bei allen Ausführungsformen von Reckanlagen und Spannmaschinen in denen Reck-, Spann- und Trocknungsprozesse fUr Kunststoff- und Gewebebahnen durchgeführt werden, wird die zu behandelnde Materialbahn am Rand von Klemm-, Führungs- und Haltevorrichtungen erfaßt. Je nach Warenbahn finden dazu Verwendung: Greifer, Kluppen, Klemmwalzenpare, feststehende Rollenpaarreihen, Rollengassen, Rollenführungsbahnen, Klemmbacken (z. B. bei Folienbahnen) oder Spann-, Taster- oder Nadelkluppen (z. B. bei Textilbahnen). Dabei sind alle diese Vorrichtungen zu einer Kette zusameingefaßt, mit der die Warenbahn über die gesaate Behandlungsstrecke im Eingriff steht und von denen die relativ großen Querzugskräfte während des Reck- bzw. Spannvorganges aufgofangen bzw.
  • aufgenommen werden.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie wegen ihr.. konstruktiv bedingten schweren Aufbause (Kluppen, Halterungen, Rollen, Bolzen, Führungsbahnen und dergleichen) nur für relativ geringe Durchlaufgeschwindigkeiten und hohen Querzugskräften verwendbar und geeignet sind. Außerdem sind solche Anlagen eine hohen Verschleiß unterworfen und in der Anschaffung teuer. Bei Längsreckanlagen tritt außerdem du Problem des Einführens der Kunststoffbahn in das Walzensysten tut.
  • liter sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen zur Einführen der Folienbahn in das Walzensysten die Folienbahn zwischen ein endloses Bänder- oder Kettenpaar eingespannt wird und dessen beide Bänder von der Ausgangsseite zur Eingangsseite der Reckanlage getrennt zurück laufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, nit der es möglich ist, Warenbahnen verschiedenen Materials nit hohen Geschwindigkeiten bi relativ niedrigen Temperaturen und kleinen Querzugskräften sicher in der Behandlungszone zu halten und hindurch zu führen. Außerdem sollte der konstruktive Aufwand dieser Vorrichtung und ihr Verschleiß relativ klein sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Warenbahn zwischen zwei an sich bekannten endlosen Ubereinander angeordneten, über Rollen oder Gleitbahnen geführten, miteinander parallel und mit gleicher Geschwindigkeit laufenden ein- oder doppelseitig profilierten riemenartigen Führungsbändern liegt und durch deren einander zugewandten und aufeinander gepreßten Flächen gehalten wird, wobei deren Aspreßdruck von der Querzugskraft und dem Reibungskoeffizienten abhängig ist.
  • Nach weiteren Ausbildungen der Erfindung wird der Anpreßdruck rui die einander zugewandten profilierten Flächen der FUhrungsbänder durch Rollen oder Gleitbahnen erzeugt. Vorteilhafterweise sind die einander zugewandten Flächen der Führungsbänder querprofiliert. Die Führungsbänder selbst sind zu ihrer Mittelachse schräg einstellbar und im Abstand voneinander variierbar.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zu Erfassen der beiden Längskanten einer zu spannenden bzw. reckenden Warenbahn (z. B. Textilien, Vliese, Folien u.ä.) je ein Paar endlose übereinander angeordnete, ein- oder dop 1-seitig profilierte riemenartige Führungsbänder verwendet werden.
  • Damit können Warenbahnen verschiedenen Materials mit extrem hohen Geschwindigkeiten und kleinen Querzugskräften bei niedrigen Temperaturen durch eine relativ kurze Behandlungszone gefahren werden, ohne daß teuere und aufwendige Spannkluppen, Nadelleisten oder Rollenbahnen und Schienen zur Anwendung kommen. Die Führungsbänder sind über Rollen oder Gleitbahnen geführt und laufen miteinander nit gleicher Geschwindigkeit parallel. Die Warenbahn bzv.
  • ihre Rinder werden dabei vom oberen und unteren , linken und rechten Führungsband erfaßt und durch die einander zugewandten und aufeinander gepreßten Bänderflächen gehalten und geführt. Der Anpreßdruck auf die Flächen der Bänderpaare ist dabei abhängig von der jeweils herrschenden Querzugskraft und den Reibungskoefiizienten der Warenbahn und der einspann- und Haltevorrichtung.
  • Der Anpreßdruck wird entweder durch Rollen oder Gleitschienen erzeugt, die sich von unten und oben an den beiden der Warenbahn abgewandten Flächen der Führungsbänder anlegen und gegeneinander preßen. Damit ein Krumpfen bestimmter Warenbahnen während des Durchlaufes durch die Behandlungszone erleichtert wird, sind die einander zugewandten Flächen der Führungsbänder querprofiliert.
  • Um die gewünschte Breitenänderung der Warenbahn während des Behandlungsprozesses innerhalb der Behandlungszone zu bewirken und zu gewährleisten, sind die Führungsbänder tu ihrer Mittelachse schräg einstellbar und können außerdem im Abstand voneinander variiert werden. Die Behandlungstemperatur in der Behandlungszone ist abhängig von Material der verwendeten Führungsbänder und umgekehrt.
  • nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben und an Hand von Skisren erläutert; Fig. 1 zeigt eine Haltevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gesäß Fig. 1, Fig. 3 zeigt dio Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in der Ansicht von oben.
  • In Fig. 1 ist die Haltevorrichtung 1 in der Seitenansicht dargestellt. Die Warenbahn 2 wird von den beiden übereinander r angeordneten und über die Rollen 3, 3' geführten Führungsbändern 4, 4' an der Einlaufseite 5 erfaßt und von hier ab während des Durchlaufes durch die Behandlungszone 6 bis zur Auslaufseite 7 zwischen den beiden Bändern 4, 4' gehalten und geführt. Der benötigte Anpreßdruck P, P' auf die einander zugewandten doppelseitig profilierten Flächen 8, 8' (siehe auch Fig. 2) der Bander 4, 4' wird durch die Druckrollen 9, 9' erzeugt, die ihrerseits auf die Rückseite der Flächen 8, 8' von oben und unten her drücken und so die beiden Bänder i, 4' bzw. ihr Flächen 8, 8' zusammenpressen. Die dazwischen liegende Warenbahn 2 wird dadurch relativ fest gehalten. Die Profilierung 10 (siche Fig. 2) auf den Kontaktflächen 8, 8' der beiden Bänder 4, 4' unterstützt dabei das Halten und Führen der Warenbahn 2. Zur Unterstützung und Straffung der beiden außer Kontakt befindlichen Bänderhälften 4, 4' dienen die den Druckrollen 9, 9' gegenüber angeordneten Rollen 11, 11'.
  • In Fig. 2 ist die Haltevorrichtung 1 gesäß Fig. 1 ii Schnitt dargestellt. Die beiden übereinander angeordneten und über die Rollen 3, 3' geführten Bänder 4, 4' worden durch ein relativ grob gehaltenes Längsrillenprofil 12, 12', das auf dem Rollenumfang der Rollen 3, 3. einerseits und auf den den Kontaktflächen 8, 8' abgewandten Flächen der Bänder 4, 4' andererseits angeordnet ist, geführt und gegen ein Heruntergleiten gesichert.
  • Mit Hilfe der neuen Haltevorrichtung ist es möglich, eine mit geringen Querzugskräften belastet. Warenbahn 2 durch die Behandlungszone G (siehe Fig. 1) mit hohen Geschwindigkeiten zu fahren. Die zwischen der Profilierung 10 der beiden endlosen übereinander angeordneten und miteinander parallel und iit gleicher Geschwindigkeit laufenden Bänder 4, 4' eingespannt. Warenbahn 2 wird an ihren beiden Rändern gehalten. Dabei erstreckt sich die Breite der eingespannten Ränder nur teilweise über die profilierte Fliche 8, 8' der beiden miteinander in Kontakt stehenden Bänder 4, 4'. Eventuell auftretende Unregelmäßigkeiten am Warenbahnrand werden dadurch ausgeglichen. Das Material der verwendeten Bänder d, 4' richtet sich dabei je n nach der in der Behandlungszone 6 herrschenden bzw.
  • vorgegebenen Temperatur.
  • Bei der in Fig. 3 in dir Ansicht von oben dargestellten Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 sind die beiden Bänderpaare 4, 4' und 4", 4'" zu ihrer Mittelachse 13 schräg eingestellt. Dazwischon ist die Warenbahn 2 eingespannt. Außerdem ist der Abstand a, a' der beiden Bänderpaare 4, 4' und 4", 4'" variierbar. Damit ist es möglich, Warenbahnen unterschiedlicher Breiten zu behandeln.
  • Zum Stand der Technik wurden folgende Druckschriften berücksichtigt: US-PS 2 728 941 3. 1.1956 GB-PS 983 650 14. 5.1963 " " 975 235 29.11.1960 892 490 24.11.1958 " 969 005 29.11.1960 DT-PS 1 273 796 12.12.1959 n 1 102 381 11. 8.1953 " n 1 199 484 16. 2.1963 DAS 1 201 036 13. 8.1960 " 1 184 934 27.11.1959 OS 2 055 615 12.11.1970 " 1 910 513 1. 3.1969

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ; 1. Haltevorrichtung für Warenbahnen in Spannrahmen der Textiltechnik und Folienreckanlagen, die mit hohen Geschwindigkeiten und kleinen Querzugskräften bei niedrigen Temperaturen durch eine relativ kurze Behandlungszone geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (2) zwischen zwei an sich bekannten endlosen übereinander angeordneten, über Rollen oder Gleitbahnen (3, 3') geführten, miteinander parallel und mit gleicher Geschwindigkeit laufenden ein- oder doppelseitig profilierten riemenartigen Führungsbändern (4, 4' bzw. 4", 4'") liegt und durch deren einander zugewandten und aufeinander gepreßten Flächen (8, 8() gehalten wird, wobei deren Anpreßdruck (P, P') von der jeweiligen Querzugskraft und den Beibuntskoeffizienten abhängig ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck (P, P') auf die einander zugewandten profilierten Flächen (8, 8') der Führungsbänder (4, 4' bzw. 4", 4'") durch Rollen (11, 11') erzeugt wird.
  3. 3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck (P, P') durch Gleitbahnen (11, 11') erzeugt wird.
  4. 4. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen (8, 8') der Führungsbänder (4, 4' bzw. 4", 4'") querprofiliert sind.
  5. 5. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbänder (4, 4' bzw. 4t, 4'") zu ihrer Mittelachse (13) schräg einstellbar sind.
  6. 6. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbänder (4, 4' bzw. 4t, 4'") in Abstand (a, a') voneinander variierbar sind.
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