DE2245045A1 - Teppichvorfuehrvorrichtung fuer haengend angeordnete teppiche - Google Patents

Teppichvorfuehrvorrichtung fuer haengend angeordnete teppiche

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DE2245045A1
DE2245045A1 DE19722245045 DE2245045A DE2245045A1 DE 2245045 A1 DE2245045 A1 DE 2245045A1 DE 19722245045 DE19722245045 DE 19722245045 DE 2245045 A DE2245045 A DE 2245045A DE 2245045 A1 DE2245045 A1 DE 2245045A1
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carpets
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DE19722245045
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Helmut Piller
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PILLER KG F
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PILLER KG F
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/166Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials with mechanical or electrical handling means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Deppichvorführvorrichtung für hängend angeordnete Teppiche Die Erfindung betrifft eine Teppichvorführvorrichtung für hängend angeordnete Teppiche, mit einem Gestell, in dessen oberen Bereich mehrere Laufschienen parallel zueinander angeordnet sind, und mit unterhalb der Laufschienen mittels Rollen an denselben verschiebbar gelagerten Halteschienen, an denen die oberen Ränder von zwei nebeneinander angeordneten Reihen von Teppichen befestigt sind.
  • Bei bekannten Teppichvorführvorrichtungen dieser Art weisen die in einem Gestell oder auch an der Decke angeordneten liaufschienen eine Länge auf, die doppelt oder dreifach so groß ist wie die übliche Teppichbreite. Bei dreifacher Länge der liaufschienen sind die beiden Reihen der Teppiche durch einen leeren Zwischenraum getrennt, der etwa der Breite eines Teppich entspricht. Man kann deshalb jeweils aus einer Teppichreihe einen an der Halteschiene hängenden Teppich in der jeweiligen Laufschiene soweit verschieben, daß er in dem Zwischenraum zwischen den beiden Teppichreihen zu hängen kommt. Hier steht er dann dem Kunden zur Betrachtung zur Verfügung.
  • Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie zur Unterbringung von zwei Teppichreihen den Raum von drei Teppichreihen benötigt. Außerdem verändert sich der Abstand des Teppichs vom Kunden, je nach dem ob ein in der Teppichreihe vorn- oder hintenliegender Teppich in den Zlfischenraum zwischen den beiden Teppichreihen hineingeschoben wird. Dies wirkt sich nachteilig insbesondere bei den hinteren Teppichen aus, da diese dann schlechter beleuchtet sind und der Kunde zum Betrachten des Teppich zwischen die Teppichreihen hineintreten muß. Außerdem würden sich derartige Teppichvorführvorrichtungen nur mit einem großen Kostenaufwand motorisch betreiben lassen.
  • Es ist jedoch vielfach der Wunsch des Kunden, sich zunächst selber ohne Verkäufer in aller Ruhe zonen Teppich auszusuchen und hierzu wäre eine Vorrichtung erforderlich, die dem Kunden möglichst die Arbeit abnimmt.
  • Bei Teppichvorführvorrichtungen, bei denen die Länge der Laufschienen etwa der doppelten Teppichbreite entspricht, sind die i'auf schienen zwar ebenfalls parallel zueinander, jedoch schräg zur Raumachse angeordnet. Die oben geschilderten Nachteile treffen in dem gleichen Maß zu, wobei noch hinzu komitit, daß man zur Unterbringung einer Deppichreihe den Platz von zwei Teppichreihen benötigt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine eppichvorführvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die weniger Stellfläche erfordert und bei der die Teppiche weitgehend oder vollständig motorisch bewegt werden können.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei Reihen von Laufscbienen nebeneinander quer zu sich selbst verschiebbar an senkrecht zu den Laufschienen angeordneten Führungsschienen an motorisch angetriebenen endlosen Ketten hängend gelagert sind, daß an der Vorder- und Rückseite des Gestells Umlenkräder für die Ketten und zwischen den Laufschienen kurze Uberführungsschienen vorgesehen sind, daß die Ketten der einen Laufschienenreihe gegenläufig zu den Ketten der anderen Laufschienenreihe angetrieben werden, und daß an der Vorder- und Rückseite des Gestells je eine Quervers chi ebungsvo rri chtung für die Halte schienen vorgesehen ist, derart, daß eine oder mehrere Halteschienen an der Vorderseite des Gestells von der ersten Laufschienenreihe über die Uberführungschienen in die zweite Laufschienenreihe und an der Rückseite des Gestells von der zweiten Laufschienenreihe in die erste quer verschiebbar sind.
  • Bei dieser neuen Teppichvorführvorrichtung wird die zur Verfügung stehende Stellfläche voll ausgenützt, denn sie benötigt nur die Stellfläche von zwei Teppichreihen und auf dieser Stellfläche sind auch tatsächlich zwei Teppichreihen untergebracht. Da sowohl die Laufschienen, wie auch die Halteschienen motorisch verschoben werden, kann der Kunde die Teppiche durch Knopfdruck bewegen und nacheinander betrachten. Hierbei ändert sich der Abstand des Teppichs vom Kunden nicht, denn jedesmal wenn ein Teppich quer vershoben wurde, wird anschließend in der einen Teppichreihe ein weiterer Teppich nach vorn und in der anderen Teppichreihe einer nach hinten geschoben.
  • Um möglichst viel Teppiche unterbringen zu können, ist es vorteilhaft, wenn an jeder Halteschiene zwei Teppiche Rücken an Rücken auf gehängt sind. In diesem Ball wird das Gestell so im Raum aufgestellt, daß sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite dem Kunden zugänglich sind. Er kann dann zunächst alle Teppiche von der Vorderseite des Gestells betrachten und anschließend eine zweite Kollektion von der Rückseite des Gestells her.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichn Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie 1-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 Einzelheiten dieses Schnittes an der Stelle IV der Fig. 3.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Gestell bezeichnet, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von den Pfosten 2 getragen wird. Gegebenenfalls könnte dieses Gestell auch an der Decke eines Raumes aufgehängt oder gegenüber zwei Seitenwänden abgestützt sein. Die Vorderseite des Gestells ist mit 1a,die Rückseite mit Ib bezeichnet. Quer zur Vorder-und Rückseite 1a, Ib erstrecken sich vier parallele Führungsschienen 3. An den Führungsschienen sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, mittels Rollen 5 und Tragbügel 6 eine Vielzahl von sich quer zu den Führungschienen erstreckenden parallelen Lauflschienen 7 verschiebbar gelagert. Jede dieser Laufschienen ist mit zwei parallel zu den Führungsschienen 7 verlaufenden endlosen Ketten 8, 9 durch Bolzen 10 verbunden. Die endlosen Ketten 8, 9 sind an der Vorder-und Rückseite des Gestells la, ib über Umlenkräder 11, 12 geführt. Der Antrieb der Ketten 8, 9 erfolgt durch einen gemeinsamen Motor 14 und die Antriebswellen 15, 16. Durch die Verwendung des gezeigten Kegelradantriebes 18, werden die beiden Ketten 8 auf der rechten Seite des Gestells stets gegenläufig zu den beiden Ketten 9 auf der linken Seite des Gestells bewegt.
  • Die Teppiche 19 sind mit ihren oberen Rändern an den Halteschienen 20 befestigt. Hierbei werden vorteilhaft jeweils zwei Teppiche Rücken an Rücken in einer gemeinsamen Halteschiene aufgehängt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Jede der Halteschienen 20 ist über mindestens zwei Tragbügel 21 mit Rollen 22 verbunden, die in den Laufschienen 7 geführt sind.
  • An der Vorderseite 1a und der Rückseite 1b des Gestells ist jeweils eine Querverschiebungsvorrichtung vorgesehen.
  • Diese besteht vorteilhaft ebenfalls aus einer sich parallel zu den Laufschienen erstreckenden, über Umlenkräder 23 geführten und durchden Motor 24 angetriebenen endlosen Kette 25, die mit Mitnehmern 26 an den Halteschienen 22 angreift.
  • Anstelle der endlosen Kette könnte gegebenenfalls auch eine hin- und hergehende Stange mit entsprechenden Mitnehmern vorgesehen sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Mitnehmer als Mitnehmerarme ausgebildet, die sich senkrecht zu'den Querverschiebungsketten 25 erstrecken und an den Tragbügeln 21 angreifen. An der Vorder- und Rückseite des Gestells sind ferner zwischen den beiden Reihen von Laufschienen kurze Überführungschienen 27 vorgesehen.
  • Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Hat der Kunde von der Vorderseite 1a des Gestells den in der rechten Reihe befindlichen Teppich betrachtet, und will er nunmehr einen neuen Teppich begutachten, so betätigt er einen Druckknopf, der den IçIotor 24 in Gang setzt.
  • Hierdurch wird die Querverschiebungskette 25 angetrieben und ihr unteres Kettentrum in Richtung des Pfeiles A von rechts nach links bewegt. Die Mitnehmerarme 26 legen sich an die Tragbügel 21 an und schieben den vordersten Teppich über die Uberführungsschienen 27 in eine leere Laul schiene der linken Teppichreihe. Durch geeignete Schaltvorrichtungen wird stets dafür gesorgt, daß in den Ruhestellungen die liaufschienen der rechten Seite mit den Laufschienen der linken Seite und den Uberführungsschienen 27 fluchten.
  • Währenddessen hat an der Rückseite des Gestells eine ähnliche Querverschiebung eines teppich von der linken Teppichreihe in die rechte Teppichreihe stattgefunden. Ist diese Querverschiebung beendet, so kann entweder durch einen weiteren Druckknopf oder aber durch eine automatisch arbeitende Folgeschaltung der Antriebsmotor 14 in Gang gesetzt werden, wodurch die unteren Trumme der Ketten 8 nach vorne und die der Ketten 9 um den gegenseitigen Abstand zweier Laufschienen nach hinten bewegt werden. Damit ist ein Arbeitszyklus beendet. Der Kunde kann auf diese Weise nacheinander sämtliche Teppiche der linken und der rechten Reihe betrachten. Die Schaltung kann auch so ausgebildet werden, daß alle Vorgänge in umgekehrter Richtung verlaufen. Die jeweils leeren Laufschienen werden, wie es aus Fig. 3 erkennbar ist, an der Oberseite des Gestells allein an den Ketten 8, 9 hängend zurückgeführt. Gegebenenfalls können auch hier noch Unterstützungs- oder Führungsschienen vorgesehen sein.
  • Nachdem der Kunde sämtliche Teppiche von der Vorderseite des Gestells betrachtet hat, kann er sich an die Rückseite des Gestells begeben und dort eine gleich große Anzahl von Teppichen besichtigen.
  • Damit die Teppiche leicht abgenommen und aufgehängt werden können ist es vorteilhaft, wenn man die Halte schienen, d.h.
  • ihre Rollen 22 zusammen mit den an Halteschienen 20 hängenden Teppichen 19 aus den Laufschienen 7 entfernen kann.
  • Hierzu wäre es denkbar, die Rollen 22 an den Breitseiten des Gestells aus den Laufschienen herauszuziehen. Es wäre auch denkbar, die Rollen in den Laufschienen zu belassen und zwischen den Tragbügeln und den Halteschienen eine lösbare Verbindung vorzusehen. Vorteilhaft ist jedoch die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellte Ausgestaltung.
  • Hierbei steht die erste Laufschienenreihe, d.h. gemaß Fig. 2 die linke, an der Vorderseite 1a des Gestells um mindestens eine Laufschiene über die zweite Lauf schienenreihe, d.h. die linke, vor, und umgekehrt steht an der Rückseite die zweite Laufschienenreihe über die erste um eine Lautschiene vor.
  • Hierdurch ist Platz geschaffen worden für eine mittels des Motors 28 heb- und senkbare Einhängeschiene 29. Die Einhängeschiene 29 fluchtet in ihrer obersten Stellung mit einer weiteren tlberführungsschiene 30. Sie kann abgesenkt werden und dann kann eine Halteschiene 20 mit ihren Rollen 22 entweder von der Stirnseite her oder durch geeignete seitliche öffnungen der Einhängeschiene 29 in dieselbe eingehängt werden. Die Einhängeschiene 29 wird dann soweit nach oben gezogen, bis sie mit der Uberführungsschs ne 30 fluchtet. Es können dann die Rollen 22 der aufgezogenen Halteschiene durch Querverschiebung in die vorderste Laufschiene der linken Reihe geschoben werden. Dies kann gleichzeitig mit der Querverschiebung eines bereits in der rechten Reihe befindlichen Teppiche erfolgen. Voraussetzung für ein richtiges Funktionieren ist allerdings, daß dann die nächstfolgende Laufschiene in der rechten Reihe leer ist.
  • In umgekehrter Weise kann jedes beliebige Teppichpaar auch wieder mittels der Einhängeschiene 29 abgenommen werden.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    (1. yeppichvorführvorrichtung für hängend angeordnete Teppiche, mit einem Gestell, in dessen oberen Bereich mehrere Laufschienen parallel zueinander angeordnet sind, und mit unterhalb der Laufschienen mittels Rollen an denselben verschiebbar gelagerten Halteschienen, an denen die oberen Ränder von zwei nebeneinander angeordneten Reihen von Teppichen befestigt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Reihen von Laufschienen (7) nebeneinander quer. zu sich selbst verschiebbar an senkrecht zu den Laufschienen angeordneten Pührrngsschienen (5) an motorisch angetriebenen endlosen Ketten (8, 9) hängend gelagert sind, daß an der Vorder- und der Rückseite (ia, 1b) des Gestells (i) \Tmlenkräder Cii, 12) für die Ketten (8, 9) und zwischen den Laufschienen (7) kurze Uberführungsschienen (27) vorgesehen sind, daß die Ketten (8) der einen Laufschienenreihe gegenläufig zu den Ketten (9) der anderen Laufschienenreihe angetrieben werden, und daß an der Vorder-und Rückseite (1a, 1b) des Gestells je eine Querverschiebungsvorrichtung (23-26) für die Halteschienen (20) vorgesehen ist, derart, daß eine oder mehrere Halteschienen (20) an der Vorderseite (1a) des Gestells (1) von der ersten Laufschienenreihe über die Überführungsschienen (27) in die zweite Laufschienenreihe und an der Rückseite (1b) des Gestells (1) von der zweiten Laufschienenreihe in die erste quer verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Querverschieben der Halteschienen (20) an der Vorder- und Rückseite (la, 1b) des Gestells je eine sich parallel zu den Laufschienen (7) erstreckende über Umlenkräder (23) geführte, motorisch angetriebene endlose Kette (25) vorgesehen ist, die mit Mitnehmern (26) an den Halteschienen (20) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2', dadurch g e k e nn -z e i c h n e t , daß die Halteschienen (20) mit ihren Rollen (22) durch Tragbügel (21) verbunden sind, und daß an den Querverschiebungsketten (25) waagerechte Mitnehmerarme (26) angeordnet sind, die an dem Tragbügel angreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß'die erste Laufschlenenreihe an der Vorderseite (1a) des Gestells um mindestens eine Laufschiene (7) über die zweite Laufschienenreihe vorsteht und umgekehrt an der Rückseite (1b) die zweite Laufschienenreihe über die erste.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Vorder- und/oder Rückseite (1a, 1b) des Gestells im Bereich der zurückspringenden Laufschienenreihe eine Hubeinrichtung (28, 29) zum Heben und Senken von Halteschienen (20) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hubeinrichtung aus einer an Seilen auf gehängten motorisch heb- und senkbaren Einhängeschiene (29) besteht, die in ihrer obersten Stellung mit einer weiteren Überführungsschiene (30) und der vordersten Laufschiene (7) der benachbarten Laufschienenreihe fluchtet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an jeder Halteschiene (20) zwei Teppiche (19) Rücken an Rücken aufgehängt sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0846434A2 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Middle East Carpet Co. - S.A.E. "MECCA" Vorrichtung zur Präsentation einer Mehrzahl von flächigen Produkten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0846434A2 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Middle East Carpet Co. - S.A.E. "MECCA" Vorrichtung zur Präsentation einer Mehrzahl von flächigen Produkten
EP0846434A3 (de) * 1996-12-05 2001-01-24 Middle East Carpet Co. - S.A.E. "MECCA" Vorrichtung zur Präsentation einer Mehrzahl von flächigen Produkten

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