DE2244966C3 - Verfahren zum Abdichten von Hochdruck-Brennstofftanks von Düsenflugzeugen - Google Patents

Verfahren zum Abdichten von Hochdruck-Brennstofftanks von Düsenflugzeugen

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DE2244966C3
DE2244966C3 DE2244966A DE2244966A DE2244966C3 DE 2244966 C3 DE2244966 C3 DE 2244966C3 DE 2244966 A DE2244966 A DE 2244966A DE 2244966 A DE2244966 A DE 2244966A DE 2244966 C3 DE2244966 C3 DE 2244966C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D53/00Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material

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Description

Diese Aufgabe wird erfindungpgemäß dadurch ge löst, daß man eine Mischung auseiner inerten, dauernd
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten 6u plastischen, nicht härtenden Dichtungsmasse und an Hochdruckbrennstofftanks von Düsenflugzeugen einem organischen Peroxid, in der das organische Perurch Anordnung einer verformbaren Dichtungsmasse oxid in einer Menge vorliegt, die nach Aktivierung des ι Dichtungsnuten des Hochdruckbrennstofftanks. organischen Peroxids zur Verringerung der Fließ-
Mit den Fortschritten in der Konstruktion von fähigkeit der Dichtungsmasse ausreicht, jedoch nicht »üsenflugzeugen und den höheren Anforderungen an 65 zur Härtung der Dichtungsmasse zu einem nicht ire Leistungsfähigkeit mußten sich auch die Kon- wiedereinspritzbaren Material genügt, in die Dich- :ruktion und die Werkstoffe der Brennstofftanks tungsnut in einer Menge einspritzt, die zur Ausfüllung ndern. Die Dichtungsmasse, die in der US-PS aller leeren Stellen der Dichtungsnut ausreicht, und
•J
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,,schließend den Hochdru-kbrennstofftank auf eine härtet aber nicht, sondern bleibt eine inerte, dauernd
Temperatur erwärmt, bei der das organische Peroxid plastische, nichthärtende Dichtungsmasse,
aktiviert ward, Dei Hochdruckbrennstofftank kann durch jede der
Für die erfi dungsgemaßen Zwecke bedeutet inert, üblichen Erwärmungsmethoden erwärmt werden, z. B. 4aß der in dem Tank enthaltene Brennstoff die Dich- 5 durch Ofen-, Infrarot-, Ultraschall- und Reibungstangsmasse unversehrt laßt. Dauernd plastisch heißt, heizung. Hochdruckbrennstofftanks mit kleiner Größe 4aß die Dichtungsmasse wahrend ihrer Gebrauchs- können leicht durch eine der genannten üblichen Medauer biegsam und spntzbar bleibt. Nichthärtend thoden erwärmt werden. Durch die Erfindung soUen bedeutet, daß die Masse ungehärtet ist und zu keinem die Schwierigkeiten des Abdichtens von Hochdruck-Zeitpunkt während ihres Gebrauchs zu einem ver- jo brennstofftanks von Düsenflugzeugen gelöst werden, netzten Material, das nicht wiedereinspritzbar ist, für die viele der üblichen Heizmethoden nicht zweckkartet. Die inerte, dauernd plastische, nichthärtende mäßig sind Beispielsweise wäre es sehr aufwendig und Dichtungsmasse ist also eine spritzbare, kittartige unpraktisch, einen Ofen zu bauen, der groß genug Masse und muß während ihres Gebrauchs so bleiben. wäre, um einen ganzen Flügelbrennstofftank eines Eine inerte, dauernd plastische, nichthärtende Dich- 15 Düsenflugzeugs zu erwärmen. Außerdem wäre das tungsmasse ist beispielsweise eine Dichtungsmasse auf Wiederausspritzen eines Brennstofftanks mit Dichorganischer Polysfloxangrundlage und besonders eine tungsmasse noch unpraktischer, sobald das Flugzeug Ruorkohlenwasserstoffsiloxandichtungsmasse. Dich- zusammengebaut ist. Es wäre ferner praktisch nicht tungsmassxin der letzteren Art bilden besondere Klas- durchführbar, gerade den Teil des Hochdruckbrennsen von Dichtungsmassen, zu denen die benutzte ao stofftanks, in den die Dichtungsmasse eingebracht Dichtungsmasse gehört. wird, zu erwärmen. Das Erwärmen bestimmter Ab-
Die inerten, dauernd plastischen, nichthärtenden schnitte eines Hugzeugbrennstofftanks würde sicher-Dichtungsmassen werden mit organischem Peroxid lieh die gesamte Flugzeugkonstruktion schädigen. Die gemischt. Die Dichtungsmassen können dadurch leicht heißen Stellen wurden sich dehnen, und dadurch mit einer Injektionspistole eingespritzt werden. Die as könnten leicht Verwerfungen entstehen. Überraschen-Menge an organischem Peioxid in der Mischung ist derweise wurde gefunden, daß diese Erwärmungsgenügend groß, um die Fließfähigkeit der Dichtungs- probleme dadurch gelöst werden, daß die Mischung masse zu verringern, jedoch nicht genügend groß, um aus organischem Peroxid und inerter, dauernd plastidie Dichtungsmasse zu einem nicht wiedereinspritz- scher, nichthärtender Dichtungsmasse durch Reibung baren Material zu härten, nachdem eine Aktivierung 30 aktiviert werden kann. Diese Reibung kann am besten des organischen Peroxids erfolgt ist. Beim Abdichten mit dem ersten Flug des Düsenflugzeugs nach Eindurch Einspritzen in Dichtungsnuten muß die Dich- spritzen der Mischung in den Hochdruckbrennstofftungsmasse genügend fließfähig sein, um ein Ein- tank erreicht werden. Das Flugzeug wird mit einer spritzen mit einer Einspritzpistoie ohne übermäßige Geschwindigkeit geflogen, die zum Erwärmen der Drücke zu ermöglichen. Wenn die erforderlichen 35 Flügelbrennstofftanks auf eine Temperatur, die das Drücke zu hoch sind, verläuft der Einspritzvorgang organische Peroxid aktiviert, ausreicht. Das orgazu langsam, und wenn eine Dichtungsmasse so viskos nische Peroxid vei ändert die Fließfähigkeit der Dichist, daß sie einen sehr hohen Dmck erfordert, ist nicht tungsmasse, und der Hochdruckbrennstofftank erhält mit Sicherheit gewährleistet, daß der gesamte Hohl- dadurch eine Abdichtung, die ein Auslecken von raum der Nut gefüllt wird. Die Dichtungsmassen sind 40 Brennstoff unter hohen Drücken verhindert. Die Dichalso unter Druck ausreichend fließfähig. Da jedoch tungsmasse ist genügend viskos, so daß sie ihre Dichdie Dichtungsmasse an Ort und Stelle verbleiben muß, tungswirkung behält, während das Flugzeug die Temdamit sie ihre Dichtungswirkung ausübt, und gleich- peratur für die Aktivierung des organischen Peroxids zeitig dauernd plastisch und nichthärtend sein muß, erreicht. Diese Methode ist besonders für Kampfflugbilden die Dichtungsmassen eine besondere Klasse von 45 zeuge sowie in abgelegenen Gebieten vorteilhaft, wo Stoffen für sich. Die Dichtungsmassen weisen Eigen- es völlig ausgeschlossen wäre, andere Heizmethoden schäften auf, die denen von thixotropen Massen etwas auch nur in Erwägung zu ziehen. Ein Flugzeug mit ähnlich sind, bei denen das Material unter Druck einem beschädigten Hochdruckbrennstofftank kann fließfähig ist, dagegen nicht fließt, wenn keine Kraft also repariert, wieder mit Dichtungsmasse ausgesptitzt ausgeübt wird. Diese Eigenschaft kann für Zwecke 50 und dann mit einer Geschwindigkeit geflogen werden, genügen, bei denen nur geringe oder keine Kraft aus- die zur Aktivierung des organischen Peroxids ausgeübt wird, wenn jedoch hohe Drücke beteiligt sind, reicht. Die Luft, die über den Flugzeugflügelbrenngenügen Eigenschaften dieses Typs nicht, um eine be- stofftank strömt, verursacht Reibungserwärmung, und friedigende Dichtungswirkung zu erzielen. die Temperatur steigt bis auf ein Maximum von etwa
Nachdem die Dichtungsmasse in eine Nut in einem 5S 177° C an. Die einzige erforderliche Ausrüstung wäre
Brennstofftank eingespritzt ist, wird der Brennstoff- also eine Druckspritzpistole und die Dichtungsmasse,
tankauf eine Temperatur erwärmt, die zur Aktivierung Die Aktivierungstemperaturen hängen von dem
des organischen Peroxids ausreicht. jeweils verwendeten organischen Peroxid ab. Da jedoch
Die Dichtungsmasse muß nach Aktivierung des die Flügeltemperaturen eine Temperatur von etwa
organischen Peroxids noch genügend fließfähig sein, 60 1770C gewöhnlich nicht überschreiten, soll das orga-
damit die gebrauchte Dichtungsmasse beim Wieder- nische Peroxid eine Aktivierungstemperatur aufweisen,
einspritzen von frischer Dichtungsmasse in die Nut die unter etwa 160° C liegt. Da mit langer Lagerung
eines Hochdruckbrennstofftanks ausgestoßen wird. gerechnet werden muß, soll das organische Peroxid Würde die Dichtungsmasse härten, könnte sie nicht bis zu etwa 750C stabil sein. Zu derartigen organischen
durch die frische Dichtungsmasse aus der Nut des 65 Peroxiden gehören beispielsweise Dicumylperoxid,
Hochdruckbrennstofftanks herausgedrückt werden. 2,5-Bis-(tert.-butylperoxy)-2,5-dimethylhexan,Benzoyl-
Die Dichtungsmasse verhütet nach Aktivierung des peroxid und 2,4-Dichlorbenzoylperoxid. Die am
organischen Peroxids ein Auslecken von Brennstoff, meisten bevorzugten Peroxide sind wegen ihrer Ge-
S 6
sanitrigensdiaften,z.B.germgerRüditigkeit,perioger heilen sein können. Der Poly-3,3,3-trifliiorpropyl-
Aktivität unterhalb 75eC und einer Aktivierungstem- methylsüoxankauöchui kann in einer Menge von
pera«iruiöei4albI«eC,Dicuinylperoxidund2>Bis- 50 bis 150 Gewichtsteäen und vorzugsweise 75 bis
(tert.4)Htylper-oxyV2,5Kiimethyihexan. 125 Gewkfatstdlen pro 100 Gewicfatsteüe der PoIy-
Eine Mischung, die dnc inerte, dauernd plastische, 5 3^^i-til&a«^mpyhBi^h^o*a3^^^^^t vorliegen. nichthärtende Dichtungsmasse ist unt für das erfin- Dsr feinteüige veräärkeade Silidumdioxidf üllstoff dungsgertSBe Verfahren besonde-3 geeignet ist, be- kann eine der aflgensda bt&annteo verstärkenden SiIisteht im wesentlichen aus 100 Gewichtsteilen eines dumdicoridsorten sdtt, z. apyrogeneraeugtesSiltciuin-Poly-3,3,3-trifluorpropylmethylsiloxans mit einer Vis- dioxid, Kiesdaerogei uad Kieselxerogel, die eine Oberkosäät von 20000 bis ISOOOO Centi&tcke ba 25°C, «. fläche von wenigstens 100m*/g aufweisen. Diese ver-50 bis 150 GewwAföteflen eines ΡοΙν-3Λ3-*πβιιθΓρκ>- stärkenden Siüdumdiojudfüflstoße können bebandelte pylmethykSoxankautschuks, 0 bis 50 Gewichtsteäen SfiidumdioxidfäUstoffe sein, die ebenfalls bekannte eines fdnteüigen verstärkenden SfliciumdioxidfüUstoffs verstärkende Süidumdioxidföllstoffe sind. Die vermit einer Oberfläche von wenigstens 100 m*/g, 50 bis stärkenden Siüdumdioxidfüllstoffe können mit Hexa-250Gewichtsteibn dnes anorganischen streckenden 15 methylcyctotrisiloxan, Hexametfayldisilazan, Trime-Füllstoffs mit einer durchschnittlichen TdlchengröBe tnykhlorsilan, Dimethylduiiethoxysilan oder Hexavon weniger als 20 Mikron, 0,5 bis 25 Gewichtsteilen raethyidisfloxan sowie nach anderen bekannten Me dnes Polytetraüuoräthylenharzes mit einer durch- thoden zur Behandlung verstärkender Silidumdioxidschnittiicaen Teilchengröße von weniger als 1 Mikron füllstoffe behandelt sein. Der verstärkende Süidum- und dner Menge an organischem Pcoxid, die zur ao dioxkifüllstoff kann in Mengen von 0 bis 50 Gewichts-Veränderung der Fließfähigkeit der Dichtungsmasse teilen und vorzugsweise 5 bis 20 GewichtsteiJen pro ausreicht, jedoch nicht zur Härtung der Dichtungs- 100 Gewichtsteile der Poiy-3,3,3-irifluormethylpropy]-masse zu einem nicht wiedereinspritzbaren Material siloxanflüssigkeit vorliegen.
genügt, nachdem eine Aktivierung des organischen Der anorganische streckende Füllstoff kann ausPeroxids erfolgt ist. *5 irgendeinem der streckenden Füllstoffe, die üblicher-
Die Poly-3,3,3-trifluo^ropylmethylsiloxane mit weise ir Süiconmasseni verwendet werden, bestehen, einer Viskosität von 20000 bis 150 000 Centistoke bei z.B. fdntdhgem Quarz, Diatomeenerde, Metall-25°C und vorzugsweise 25000 bis 50 000 Centistoke oxiden, wie Titandioxid und Aluminiumoxid, Metallbei 25°C sind allgemein bekannt. Diese Flüssigkdten carbonaten, wie Caidumcarbonat oder Metallsilicaten, sind als Dichtungsmassen brauchbar, Dichtungsmas- 30 wie Aluminiumsilicat, Zirconiumsilicat, Lithiumalusen mit einer Poly-3,3,3-trifluorpropylmethybίiOxan- miniumsilicat od. dgl. Diese anorganischen streckenden flüssigkeit mit einer Viskosität von weniger als Füllstoffe, die für die Dichtungsmasse geeignet sind, 20 000 Centistoke bei 25°C haben dagegen nicht die haben eine Tdlchengröße von weniger als 20 Mikron gewünschte Dichtungswirkung, besonders vor der und vorzugsweise weniger als 10 Mikron. Die Menge Aktivierung des Peroxids, während bei Viskositäten 35 an anorganischem streckendem Füllstoff in der Dichvon mehr als 150 000 Centistoke bd 25 0C die Zu- tungsmasse kann 50 bis 250 Gewichtsteile und vorbereitung und Anwendung der Massen undurchführbar zugsweise 100 bis 200 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsist. Da die Dichtungsmasse auch dnen Kautschuk teile der Poly-S^^-trifluorpropylmethylsüoxanflüssigenthält und die Fließfähigkeit der Masse erhöht wird, kdt betragen.
würde eine Flüssigkeit mit Viskositäten von über 40 Die Polytetrafluoräthylenharze sind im Handel 150000 Centistoke bei 25°C die fertig zubereitete erhältliche Stoffe, die dne durchschnittliche Teilchen-Dichtungsmasse sowie die aktivierte Dichtungsmasse größe von weniger als 1 Mikron und vorzugsweise zu viskos machen. weniger als 0,75 Mikron aufweisen. Das Polytetra-
Die Poly-S^^-trifluorpropylniethylsiloxankautschu- fluoräthylenharz kann in einer Menge von 0,5 bis
k (Siloxankautschuke sind Stoffe mit ei- er Viskosität 45 25 Gewichtsteilen und vorzugsweise 1 bis 5 Gewichts-
von über 1000 000 Centistoke bei 25"C) sind ebenfalls teilen pro 100 Gewichtsteile der Poly-3,3,3-trifluor-
allgemein bekannt. Sowohl die Siloxankautschuke als propylmethylsiloxaoflüssigkeit vorliegen. Polytetra-
auch die Siloxanflüssigkeiten können weitere Siloxan- fiuoräthylentelomere können ebenfalls verwendet
einheiten, z. B. Dimethylsiloxan-, Phenylmethylsil- werden.
oxan-, Bis-^^-trifluorpropylsiloxan-, Diphenylsil- 50 Die organischen Peroxide wurden oben definiert und oxan-, Phenylvinylsiloxan- und Methylvinylsiloxan- können in einet Menge vorliegen, die nach Aktivierung einheiten, in kleinen Mengen von weniger als 10 Mol- des organischen Peroxids zur Veränderung der Fließprozent enthalten. Der Kautschuk und die Flüssigkeit fähigkeil der Dichtungsmasse ausreicht, aber nicht weisen als Endgruppen Hydroxygruppen oder Tri- genügt, um die Dichtungsmasse zu einem nicht wieder organosiloxyeinheiten, z. B. Trimethylsiloxy-, 3,3,3-Tri- 55 einspritzbaren Material zu härten. Für die meisten fluorpropyldimethylsiioxy-, Vinyldimethylsiloxy-, Di- Zwecke beträgt die Menge des organischen Peroxids phenylmethylsiloxy- oder Methylphenylvinylsiioxyein- mehr als 0,001 Gewichtstdle, bezogen auf 100 Geheiten, auf. Vorzugsweise sind der Kautschuk und die wichtsteile der Poly-S^^-trifluorpropylmethylsiloxan-Fliissigkeit durch vinylhaltige Triorganosiloxyeinhdten flüssigkeit. Wenn das organische Peroxid in einer endblockiert. Die endblockierenden VinyldiDrganosil- 60 Menge von 0,075 bis 0,3 Gewichtsteilen pro 100 Geoxyeinheiten ermöglichen eine bessere Regelung der lvichtsteile der Flüssigkeit vorliegt, erfüllt die Dich-Fließfähigkeit bei Aktivierung des Peroxids, und die tungsmasse bei den meisten organischen Peroxiden angewandten Peroxidmengen lassen sich leichter be- und Verhältnissen von Bestandteilen alle Anfordestimmen, wenn ein vinylspezifisches Peroxid, z. B. rungen. Besonders bevorzugt wird ein Bereich von Dicumy1peroxid, verwendet wird. Die Menge an Vinyl- 65 0,1 bis 0,2 Gewichtsteilen, besonders für Dicumylsiloxaneinheiten beträgt vorzugsweise 0,1 bis 1 Mol- peroxid und einen vinylhaltigen Siloxankautschuk prozent, wobei die Vinylsiloxaneinheiten Vinyldi- und/oder eine vinylhaltige Siloxanflüssigkeit. organosiloxyendgruppen oder Organovinylsiioxanein- Die besonders bevorzugten Dichtungsmassen ent-
halten außerdem Perlen oder Kugelchen, die unter Druck deformierbar sind. Derartige Kiigelchen oder Perlen sind allgemein bekannt und bestehen meistens aus Kunststoffperlen, z. B. aus Polystyroldivinylbenzol. Die Perlen können in einer Menge von 5 bis 250 Gewichtsteilen vorliegen, wobei die Perlen eine Korngröße von 0,991 bis 0,044 mm (16 bis 325 mesh, Tyler-Siebtabelle) aufweisen. Vorzugsweise liegen die Perlen in Mengen von 5 bis 100 Gewichtsteilen vor. Die Perlen bestehen vorzugsweise aus einer Mischung to von 55 bis 65% Perlen mit einer Größe von 0,833 bis 0,323 mm (20 bis 45 mesh), 20 bis 30% Perlen mit einer Größe von 0,290 bis 0,147 mm (50 bis lOO mesh) und 10 bis 20% Perlen mit einer Größe von 0,074 bis 0,047 mm (200 bis 300 mesh).
Die beschriebene Mischung aus organischem Peroxid und inerter, dauernd plastischer, nichthärtender Dichtungsmasse hat den Vorteil, daß sie gegen die meisten Brennstoffe besonders inert ist und in einem weiten Temperaturbereich, z. B. bei den niedrigen *o Temperaturen in den arktischen Gebieten sowie in tiopischem Klima und in den heißen Flügeln von Flugzeugen, plastisch bleibt.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. «5
Beispiel
Die Wirksamkeit der Abdichtung wird durch den folgenden Test bestimmt. Die Dichtungsmasse wird in einem Gefäß der Einwirkung von Düsenbrennstoff unter einem Druck von 0,703 kg/cm* 100 Stunden bei 49 ± 2°C, anschließend 10 Stunden hei 71 ± 2°C und dann 1 Stunde bei 82 ± 2°C ausgesetzt. Das Gefäß wird auf Leckstellen geprüft, dann entleert und in einem Ofen 20 Stunden bei 10? ± 20C, anschließend 10 Stunden bei 154 ± 3°C und dann 1 Stunde bei 176 ± 3°C einem ständigen Druck von 0,703 kg/cm* ausgesetzt. Nach beendeter Prüfung bei 176 ± 3c C werden die Gefäße auf Lecks getestet Nach dem Lecktest von 1,0 Minuten bei 0,703 kg/cm3 (atü) wird der Druck in dem Gefäß 1,0 Minuten zur Prüfung auf Lecks auf 1,406 kg/cm* (atü) verdoppelt. Dieser Ablauf bildet einen Zyklus. Die Gefäße müssen 6 Zyklen passieren, damit sie als brauchbar angesehen werden.
Folgende Massen wurden durch Vermischen der genannten Bestandteile hergestellt:
Gewichtsteile Titandioxidpigment, 21,8 Gewichtsteile Polystyroldivinylbenzolperlen mit einer Korngröße von 0,833 bis 0^23 mm (20 bis 45 mesh),
9.7 Gewichtsteile Polystyroldivinylbeneolperlen mit einer Korngröße von 0,290 bis 0,147 mm (50 bis 100 mesh),
4.8 Gewichtsteile Polystvroldivinylbenzolperlen mit einer Korngröße von 0,074 bis 0,047 mm (2ΘΘ bis 300 mesh) und
0,125 Gewichtsteile Dicumylperoxid.
B. 100 Gewichtsteile eines hydroxylendblockierten Poly-3,3,3-trifluorpropylmelliyisiloxans mit einer Viskosität von etwa 12000QCentästoke bei 25 CC,
Gewichtsteile des unter A. beschriebenen Kautschuks,
Gewichtsteile des unter A. definierten
Quarzes,
Gewichtsteile des unter A. definierten verstärkenden Siliciumdioxidfüüstoffs, 6,5 Gewichtsteile einer wäßrigen Dispersion des unter A. definierten Polytetrafluoräthylenharzes mit einem Feststoffgehalt von 60 Gewichtsprozent,
Gewichtstfiile einer Lösung von Polytetrafluoräthylentefomer mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 30 000 in Chlortrifluoräthan mit einem Feststoffgehalt von 7,5 Gewichtsprozent und
0,125 Gewichtsteile Dicumylperoxid. Das Dicumylperoxid wird zuletzt zagegeben.
Die gleiche Zubereitung wie unter B., mit der Ausnahme, daß 0,0625 Gewichtsteile Dicumylperoxid statt 0,125 Gewichtstefle zugesetzt werden.
A. 100
100
Gewichtsterte eines hydroxvlendblockieT- 5» ten Poh/-3A3-trÜMUiybäoxam tmt einer Viskosität von 30 OOOCeetistokc bei25oC
Gewtchtslede eines Pofy-3A3-trüvorpropybnethyteioitaritBsdM am 99,4 MoJ-prozeot 3,3,3-ΤίΛικΜ(ΗΊΐ|*3ΐ1ιιιι lliylyli»i in 0,6MoIpTOBWt Methyld nrit daer Wfl· bains-Plesdzrtit von etwa 24 «" (100 mä*.
D.
100
150
10
2 2
Gewichtstefle des unter A. definierten Poiy-3,3,3-trinuorpropyünethylsfloxans mit 30 000 Centistoke,
Gewichtstefle des unter A. definierten Kautschuks,
Gewichtsteile des unter A. definierten Quarzes,
Gewichtstefle eines verstärkenden Silidumdioxidfüflstoffs mit einer Oberfläche von über 100m*/& der mit Hexamethylcydotrisiloxan behandelt ist,
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GewKfatsedfe ferateifcfer Qm Teicfaeagröee von weniger afc S Mikroa, PoiystyraMiviiglbate mit czoer Kor^röde ran 0333 bis mm (29 bis 45 mesh», 10,8 Gewidhlsteie PolyslyiuUivkiynieiuuj^mfcB nut ener KorogröQc m 0490 bis 0,147 mn (30 bis 109 mesh) and Gewk&tstefle Vd&&nMrvmrfbaiextoeAm
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B.
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F.
G. Die mb»e, daß flOS Gewkfatsteflt
Io
Bei Prüfung der Dichtungswirkung dieser Dichtungsmassen passieren die Massen A, B, D und E 6 Zyklen in dem Leistungstest. Masse E wird weiter durch Abänderung der Fuge der Dichtungsnuten auf 0,13, 0,25 und 0,51 mm (5, 10 und 20 mil) auf Dichtungswirkung getestet. Masse C passiert nicht alle 6 Zyklen, zeigt aber eine Verbesserung gegenüber den Massen, die kein Peroxid enthalten. Für diese bestimmte Masse sind 0,0625 Teile Dicumylperoxid etwas zu wenig, um die Fließfähigkeit der Dichtungsmasse so zu verändern, daß sie den Test passiert. Masse F passiert nur einen Zyklus. Die Massen A bis F sind wieder einspritzbar, während Masse G nicht wieder eingespritzt werden kann und daher nicht als inerte, dauernd plastische, nichthärtende Dichtungsmasse brauchbar ist, weil sie ausgehärtet ist. Masse B wird 4 Stunden in einen Ofen mit 66°C gebracht und zeigt keine Veränderung in der Plastizität oder im Kernpenetrometer. Dagegen nimmt nach einstündigem Erwärmen auf 149 0C die Plastizität zu,
ίο die Dichtungsmasse kann aber wieder eingespritzt werden.
t.

Claims (6)

3 192 175 beschrieben ist, erfüllt zwar die Konstruk- Patentansprüche: tions- und Betriebsanforderungen von Brennstofftanks früher konstruierter DüseiBflugzeuge sowie einiger
1. Verfahren zum Abdichten von Hochdruck- Konstruktionen, die noch in Gebrauch sind, sie brennstofftanks von Düsenflugzeugen durch An- 5 können aber dk Konstruktion- undBemebsanfordeordnung einer verformbaren Dichtungsmasse in rungen an die Hochdruckbrennstofftanks von Dusen-Dichtungsnuten des Hochdruckbrennstofftanks, flugzeugen, wie sie zur Zeit konstruiert werden, z. B. dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Druck von 1,4 kg/cm5'bei Temperaturen eine Mischung aus einer inerten, dauernd plasti- von über 15O0C, nicht erfüllen. Mit den bekannten sehen, nichthärtenden Dichtungsmasse und einem io Dichtungsmassen gelingt es nicht, ein Auslecken von organischen Peroxid, in der das organische Peroxid Brennstoff bei längerer Gebrauchsdauer unter Druck in einer Menge vorliegt, die nach Aktivierung des befriedigend zu verhindern, da die Dichtungsmasse organischen Peroxids zur Verringerung der Fließ- aus den Dichtungsnuten gedruckt wird und ein häufähigkeit der Dichtungsmasse ausreicht, jedoch figes Wiederabdichten erforderlich ist, was stark zu nicht zur Härtung der Dichtungsmasse zu einem 15 den Wartungskosten sowie zu der möglichen Gefahr nicht wiedereinspritzbaren Material genügt, in die eines Druck- und Brennstoffverlusts durch Leck-Dichtungsnut in einer Menge eingespritzt, die zur bildung beiträgt. Da das Dichtungsmaterial von Zeit Ausfüllung aller leeren Stellen der Dichtungsnut zu Zeit zu Reparaturzwecken entfernt werden muß, ausreicht, und anschließend den Hochdruckbrenn- darf das Dichtungsmaterial nicht härten und muß stofftank auf eine Temperatur erwärmt, bei der das »o genügende Fließfähigkeit behalten, damit es weitere organische Peroxid aktiviert wird. Einspritzungen ermöglicht (wiedereinspritzbar ist).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Wenn das Dichtungsmaterial härten würde, könnte zeichnet, daß für im Flügel angeordnete Hoch- das Dichtungsmaterial nicht durch Wiedereinspritzen druckbrennstofftanks die Aktivierung des orga- oder weiteres Einspritzen in die Nuten ausgewechselt nischen Peroxids durch die beim Flug durch die »5 weiden.
Luftreibung erzeugte Wärme erfolgt. Das bekannte Dichtungsmassen für Hochdruck-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch anwendungen nicht geeignet sind, geht ferner aus der gekennzeichnet, daß als inerte, dauernd plastische, US-PS 3 580 870 hervor, in der die Verwendung einer nichthärtende Dichtungsmasse eine Mischung ver- Dichtungsmasse beschrieben ist, die Perlen verschiewendet wird, die im wesentlichen aus 100 Ge- 30 dener Größe enthält, die sich zusammenballen, um die wichtsteilen Poly-3,3,3-trifluorpropylmethylsiloxan Entweichstellen für die Dichtungsmasse zu blockieren, mit einer Viskosität von 20000 bis 150000 Centi- Mit dieser Perlen enthaltenden Dichtungsmasse könstoke bei 25°C, 50 bis 150 Gewichtsteilen eines nen zwar im Vergleich zu den Massen ohne Perlen Poly-S.S.S-trifluorpropylmethylsiloxankautschuks, viele der Dichtungsprobleme bei der Hochdruck-0 bis 50 Gewichtsteilen eines feinteiligen verstär- 35 anwendung gelöst werden, einige Schwierigkeiten kenden SiliciumdioxidfüUstoffs mit einer Ober- bleiben jedoch bestehen. Die in der genannten US-PS fläche von wenigstens 100 m*/g, 50 bis 250 Ge- beschriebenen Perlen oder Kügelchen können aus verwichtsteilen eines anorganischen streckenden Füll- schiedenen Stoffen, ζ. Β. Glas, Keramik, Metall, Stoffs mit einer durchschnittlichen Teilchengröße Metalloxiden, Kunststoffen u. dgl., bestehen. Perlen von weniger als 20 Mikron und 0,5 bis 25 Ge- 40 wie die Glasperlen, Keramikperlen und Metalloxidwichtsteilen eines gepulverten Polytetrafluoräthy- perlen sind hart und starr. Derartige harte Perlen lenharzes mit einer durchschnittlichen Teilchen- können das Anschlußstück oder die Nut ausschleifen größe von weniger als 1 Mikron besteht. und weitere ähnliche Schwierigkeiten verursachen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Außerdem können diese Stoffe infolge ihrer Starrheit zeichnet, daß eine Mischung verwendet wird, die 45 unter Druck brechen. Die Kunststoffkugeln sind daaußerdem 5 bis 250 Gewichisteile Perlen mit einer gegen zwar unter Druck deformierbar, schleifen das Korngröße von 0,991 bis 0,044 mm enthält, die Anschlußstück oder die Nut nicht ab und brechen unter Einspritzdrucken deformierbar sind. nicht. Wegen ihrer Deformierbarkeit unter Druck ist
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- jedoch ihre Fähigkeit, ein Auslecken dei Dichtungszeichnet, daß 5 bis 100 Gewichtsteile Perlen ver- 50 masse völlig zu verhindern, begrenzt.
wendet werden. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- somit darin gesehen, die Nachteile der bisherigen Verzeichnet, daß Perlen aus Styrol-Divinylbenzol- fahren zu vermeiden und dafür zu sorgen, daß die Polymer verwendet werden. Dichtungsmasse auch nach langen Betriebszeiten
55 flexibel bleibt, eine gute Dichtwirkung beibehält und dann, wenn sie ausgewechselt werden muß, leicht ent-—— fernbar ist.
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