DE2243342A1 - Verfahren zur herstellung von natriumperborat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von natriumperboratInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
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Description
DEUTSCHE GOLD-UND SILBEn-SCIIEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Frank fürt /Hai n, Weissfrauenstr. 9
Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat·
Vährend einerseits die Reaktion zur Bildung von Natriumperborat
aus Metaborat und der Perverbindung wie Wasserstoffperoxid im alkalischen Medium seit langem bekannt ist, weiss die
Fachwelt ebenfalls, dass die einzelnen Durchführungsarten dieser Reaktion einen wesentlichen Anteil an der Ausbildung
bestimmter Eigenschaften der Perboratpartikel hat.
Als Faktoren, die auf die spezielle Art der Partikel bzw.
auf das-Kornspektrum erheblichen Einfluss haben, werden die
Kristallisationstemperaturen sowie die Mengenverhältnisse
von Bor zu Alkali und Aktivsauerstoff, die stüchiinoetrisch
und nicht stöchiometrisch 3öin können, genannt. Dabei widersprechen
sich teilweise die Ansichten wie z.B. bei der Kristallisationstomperatur. Nach der U.S.-PS 2 g63 g35
dürfen Temperaturen oberhalb 11 C nicht verwendet werden, wenn die Bildung feiner Kristalle vermieden werden soll.
Umgekehrt dagegen liegen nach der DTAS 1 9^8 6o1 die
Temperaturen bevorzugt bei 2o bis ko° C und nach der UTAS
^ 567 ßo3 bei 2o C. Trotzdem worden technisch interesannte
Kornspektren und keine zu feinen Partikel erhalten.
Bei dem Verfahren der DTAS 1 9^8 601 zeigt sich nun aber
gleichzeitig der Einfluss der oben erwähnten Mengenverhältnisse,
vorallem von Bor zu Aktivsauerstoff, auf die Struktur des
anfallenden Perboratpartikels, ebenso wie bei dem Vorfahren
d«r OE-PS ZhG
— 2 —
A098U/0557
BAD ORIGINAL
Bei Vermeidung freien Wasserstoffperoxidebei der genannten
Herstellung, d.h. beim Arbeiten mit einem Metaborätüberschur.s,
wird nach der DTAS 1 9k9- 6o1 ein abriebfestes Terborat in
Form relativ dünner Platten, bei Anwesenheit eines Wasserstoffperoxidüberschusses,
also freien Wasserstoffperoxids, nach der OE-PS 246 69«Q dagegen ein hochporöses Kügelchen erhalten.
Ferner ist es möglich, sehr feine nadeiförmige Kristalle
zu Kugeln zu verkleben und mit einer äusseren Schicht von Perborat zu umgeben und sie auf diese Weise hart und kompakt
zu machen und dabei gleichzeitig ihr Schüttgewicht in die für Waschmittel gewünschte Grenzen zu bringen, wenn nach
dem Verfahren der DTAS 1 5<>7 Bo3 feine suspendierte Kristallkeime
in einer übersättigten Perboratlöstmg mit ganz bestimmten
konzentrierten Wasserstoffperoxid- und Metaboratlösungeu unter
Rühren in Kontakt gebracht werden, s. hierzu auch die BTPS 1 178 82P.
Auch die Konzentrationen der eingesetzten Lösungen von V'asserstoffporoxid
und der Borverbindung an sich haben einen Einfluss auf die Grosse und damit Schüttdichte der Kristalle,
ebenso deren Verweilzeit in der übersättigten Lösung, s. GD-PS 91 1 66l* .
Neben der Struktur der Partikel ist selbstverständlich au oh
die mehr oder weniger einfache Durchführung der Reaktion an sich von Bedeutung, und hier kann die Kristallisation in
einer oder mehreren Stufen eine wesentliche Rolle z.B. für das Trocknen der Kristalle spielen, s. DTAS 1 9'iP 6o1.
Aus dem Gesagten geht hervor, dass selbst durch anscheinend naheliegende Änderungen bei aer Durchriihrung der Reaktion
nicht vorhergesagt werden kann, wie sich diese Änderungen auf
A098 U/055 7 , ..
BADORiGlNAL ,
die Kornstruktur, das Kornspektrum und das Schutt gewä, eilt
bzw. auf das Verhalten der gewonnenen Kristalle innerhalb" bestimmter Stufen wie Filtration oder Trocknung auswirken.
Es wurde nun gefunden, .dass sich bei Verfahren, bei denen
Natriumperborattetrahydrat durch Umsetzen von Natriummetaborat und Wasserstoffperoxid in einer wässrigen Suspension
von Keimen aus Natriumperborattetrahydrat'in einer gesättigten
Lösung dieses Salzes hergestellt wird, ein abriebfestes,
grobes Korn gexvrinnen lässt, wenn eine klare, bei ko bis 5o C
an Perborattetrahydrat übersättigte Lösung aus_Natriummetaborat
und Wasserstoffperoxid, die 2oo bis 7oo g Natriumperborattetrahydrat
pro Liter enthält, im Anschluss an den Kristallisator der Salzsuspension zugefügt und darauf das
weitere Verfahren dann in bekannter Weise durchgeführt wird.
(Klare, übe-rsät tigte Lösung = salzfrei).
Die Zuspeisung erfolgt mit Mengen von 5 bis 5« %, bevorzugt
1o bis 3o $, bezogen auf die Perboratmenge, die in der den
Kristallisator verlassenden Salzsuspension enthalten ist. Die Zuspeisung wird entweder vor dem oder den Kühlern oder
in ihnen vorgenommen. Bei mehreren Kühlern kann die Zuspeisung auch unterteilt werden, wobei pro Unterteilung maximal 5o $
der übersättigten klaren Lösung an Perborat· eingesetzt werden können.
Besonders geeignet sind Konzentrationen von 3oo bis 5oo g
Ferbovciöte uvahyüiat ρχ·ο Li Lex· übersättigter Lösung.
Die Konzentrationen der einzusetzenden Metaborat- und Wasserst?ffpcroxidlösungen
sind nicht kritisch. Es werden im allgemeinen
handelsübliche Lösungen eingesetzt, entscheidend ist
nur, daas die erfindungsgernäss genannten Konzentrationen
der übersättigten Perborattetrahydratlösimg erreicht v/erden.
Die Herstellung der klaren Lösung bei ^o bis 5o C kann entweder gesondert in eineiu Kessel oder Rohr vorgenommen, werden,
vodurch die sofortige Mischung u.ii>i *Bi Idutifj einer üinsi'wii tti
Losung öii Perborattetrahydrat eintritt, /nqpi/ /nCG*?
BAD ORIGINAL
Das Verfahren an sich,^d.h. das Kristallisieren im Kris tallisatoX*
und Kühler, das Filtrieren, das Trocknen des Kornes und das Rückführen der an Perborattetrahydrat gesättigten Mutterlauge
in den Kristallisator wird - wie gesagt - in bekannter Weise durchgeführt, d.h. z.B. die Kristallisation beginnt bei
Temperaturen von 2o bis ko C im Kristallisator und wird durch Kühlen des entstandenen Breies bis auf bevorzugt 15 C
in dein oder den nachfolgenden Kühlern vollendet, worauf nach
Filtration in Drehfiltern das erhaltene Produkt getrocknet wird. Die anfallende gesättigte Mutterlauge wird zur Herstellung
der Natriummetaboratlösung wieder eingesetzt.
Besonders wirksam ist die erfindungsgetnässe Masanahme, wenn
bei der Nacheinspcisung zu der aus dem Kristallisator kommenden Salasuspension, die 1oo - 5oo g Impfkeime pro Liter Suspension
enthalten soll, folgende Bedingungen beachtet werden:
Die übersättigte Perborattetz'ahydrafclösung soll mit einer
solchen Geschwindigkeit eingeführt werden, dass nicht mehr als 3o g Perborattetrahydrat pro Minute *aufkristallisiert
werdenrund zwar bei 2o bis ^o C und einer Aufkristallisationsrate
von nicht mehr als 1oo %.
Zur Definition der "scheinbaren Impffläche" wird davon ausgegangen,
dass die einzelnen Perborattetrahydratkristalle Kugeln si nd.
In Wirklichkeit sind sie mehr oder weniger spriassig. Die nnf:o.~
gebene Oberfläche pro Sieb-Fraktion ist daher eine idealisierte
und wird erhalten durch Bildung des arithmefiscrionMittels
der begrenzenden Sicb-Fraktionen.Wird die Oberfläche jedoch
mit der Zuspeisgoschwindigkeit kombiniert, so erhält man für
die erfinduiigsgemässe Kristallisation eine Grosse, die angibt,
2 /schyjjVbarer
wieviel Gramm Natriurnperborattetraliydxat pro m 'Irapifiacrie
innerhalb einer Minute kristallisieren. Da in jedem Fall eine
"und pro qui scheinbarer
Impffläche - 5 -
Impffläche - 5 -
A098U/0557
spontane Keimbilduxig vermieden werden.soll, wird die erfindungsgemässe
Kristallisation als Aufkristallisation bezeichnet, v/eil
bevorzugt die vorgelegten Impfkristalle weiterwachsen.
Als Aufkristallisationsrate wird das Verhältnis von
Gramm zugespeistes Pb ... ^
Gramm vorgelegtes Pb
bezeichnet, (Pb = Perborat)
Die Erfindung wird in dem, folgenden Beispiel erläutert;
Eine Suspensionskonzentration von 447 g Perborattetrahydrat pro Liter mit einer Temperatur von 15 C und eine übersättigte
Perborattetrahydratlosung von 33o g Perborattetrahydrat pro
Liter· mit einer Temperatur von 4ft C werden mit einer solchen Geschwindigkeit im Anschluss an den Krisfcallisator zusammengeführt
und gemischt, dass 4,6" g Perborattetrahydrat pro qm
scheinbarer Impffläche pro Minute aufkristallisiert v/erden.
Aufkristallisationstemperatur ist 23 C, Auflcristallisationsrate 25 $.
Siebanalyse
Ausgangstnaterial in Versuchsmaterial in
Abrieb:
. Ausgangsihaterial
Versuchsmaterial
0,63 | 0, | 5 | 33 | 0.3 | 15 | 0,2 | 0,1 |
3 | 1 | 4 | 36 | 1 | 6 | 33 | 1 |
5 | 1 | 9 | 1 | 3 | 24 | O | |
ß mm
O 3
13o,9 cm
96,4 CI)/
Siebanalyse entsprechend Patent (Patentanmeldung
(2p98 PV)
4098U/0557
BAD ORIGINAL
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von abriebfestem· grobem Natriumperborattetrahydrat durch Umsetzen von Natriummetaborat und Wasserstoffperoxid in einer wässrigen Suspension von Keimen aus Natriumperborattetrahydrat in einer gesättigten Lösung dieses Salzes, dadurch gekennzeichnet, dass eine klare, bei ko bis 5o 0 an Perborattetrahydrat übersättigte Lösung aus Natriuminet aborat und Wasserstoffperoxid, die 2oo bis 7oo g Natriumperborattetrahydrat pro Liter enthält, im Anschluss an den Kristallisator der Salzsuspension zugefügt und darauf das weitere Verfahren in bekannterVeise durchgeführt wird.
- 2.) Verfahren nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, dass die klare übersättigte Perboratlösung 3oo bis 5oo g Perborattetrahydrat pro Liter enthält.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass 5 bis 5o % der klaren übersättigten Perboratlösung, bezogen auf die Perboratmenge, die in der dem Kristallisator verlassenden Salzsuspension enthalten ist, der S&lssauspension zugefügt wird.
- f.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Io bis 3o % der klaren, übersättigten Perboratlösung, beaogen auf die Perboratmenge, die in der den Kristallisator verlassenden Salzsuspension enthalten ist, zugefügt wird.
- 5.) Verfahren nach Anapruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass die klare übersättigte Pexboratlösuug vor dem oder den Kühlern der Salzsuspension zugeführt wird.409814/0557BAD ORIGINAL-T-
- 6.) Verfallren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die übersättigte klare Perboratlösung mit einer
solchen Geschwindigkeit in die Salzsuspension eingeführt wird, dass pro Minute nicht mehr als 3o g Perborattetrahydrat pro qm scheinbarer Impfflache aufkristallisiei-en, und zwar bei 2o bis ko C und einer Äufkristallisationsrate von nicht mehr als 1oo 4>*Dr.Schae-Spi
28. «.720'98 U/055 7BAD ORIGIHAL
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243342 DE2243342C3 (de) | 1972-09-02 | 1972-09-02 | Verfahren zur Herstellung von abriebfestem, grobem Natriumperborattetrahydrat |
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IT6950673A IT994642B (it) | 1972-09-02 | 1973-08-22 | Procedimento per la preparazione del perborato di sodio |
FR7331755A FR2197813A1 (en) | 1972-09-02 | 1973-09-03 | Sodium perborate tetrahydrate - from metaborate and hydrogen peroxide |
US05/584,530 US3985862A (en) | 1972-09-02 | 1975-06-06 | Process for the production of sodium perborate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243342 DE2243342C3 (de) | 1972-09-02 | 1972-09-02 | Verfahren zur Herstellung von abriebfestem, grobem Natriumperborattetrahydrat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243342A1 true DE2243342A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2243342B2 DE2243342B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2243342C3 DE2243342C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5855412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243342 Expired DE2243342C3 (de) | 1972-09-02 | 1972-09-02 | Verfahren zur Herstellung von abriebfestem, grobem Natriumperborattetrahydrat |
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IT (1) | IT994642B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1972
- 1972-09-02 DE DE19722243342 patent/DE2243342C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-05-18 BE BE6044167A patent/BE799788A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-30 CH CH1107673A patent/CH590177A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-22 IT IT6950673A patent/IT994642B/it active
- 1973-09-03 FR FR7331755A patent/FR2197813A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2197813A1 (en) | 1974-03-29 |
DE2243342C3 (de) | 1975-07-03 |
CH590177A5 (de) | 1977-07-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |