DE2242795B2 - Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage fuer eine brennkraftmaschine mit einer impulsverlaengerungsstufe - Google Patents
Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage fuer eine brennkraftmaschine mit einer impulsverlaengerungsstufeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil - vorzugsweise mit mehreren Einspritzventilen, von denen je mindestens eines jeweils einem
der Zylinder zugeordnet ist - und mit einem zur Magnetisierungswicklurg des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistors sowie mit einem diesem
vorgeschalteten Steuermultivibrator, der synchron zu
den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine unter gleichzeitigem Offnen des Einspritzventils
eingeschaltet und für eine die jeweilige Einspritzmenge bestimmende, von einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine, vorzugsweise von deren Ansaugluftmenge
abhängige Zeitdauer in diesem Zustand gehalten wird und dabei einen Steuerimpuls für eine hinter dem
Steuermultivibrator angeordnete Impulsverlängerungsstufe liefert, die einen Kondensator aufweist, der an
einer seiner Elektroden mit einer Ladestromqueiic
verbunden ist, die während der Steuerimpulse eingeschaltet wird und dann einen konstanten Ladestrom für
den Kondensator liefert, und der mit seiner anderen Elektrode an eine Entladestromquelle angeschlossen ist,
die einen konstanten Entladestrom liefert.
Derartige Kraftstoffeinspritzanlagen sind aus der DT-OS 15 26 506 bekannt In den Unterlagen des
älteren Patents 2054435 ist der Vorsch'ag enthalten,
den Steuermultivibrator mit einer an die Zünüanlage der Brennkraftmaschine angeschlossenen, als bistabiler
Multivibrator ausgebildeten Frequenzteilerstufe auszulösen und dabei der Frequenzteilerstufe eine Impulsformerstufe vorzuschalten, die an ihrem Eingang eine
Sicherungsstufe zur Unterdrückung von Fehlauslösungen aufweist, die von der Zündanlage ausgehende
Störwellen verursachen könnten.
Wenn man zur Verringerung der Herstellungskosten die Impulsverlängerungsstufe nach bekannten Verfahren als integrierte Schaltung ausbildet, besteht die
Gefahr von Spannungsdurchbrüchen, die beim Abschalten von Induktivitäten, die aus der gleichen Stromquelle
wie der Steuermultivibrator und die Impulsverlängerungsstufe gespeist werden, verursacht werden können.
Hierbei ist vor allem die Entladestromquelle gefährdet.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen dem Kondensator und der Entladestromquelle
der Impulsverlängerungsstufe die Emitter-KoUektor-
Strecke eines Transistors liegt, der zum Schutz der
Entladestromquelle dient und mit seiner Basis an den Abgriff eines Spannungsteilers angeschlossen ist der
vorzugsweise aus einem Widerstand und einer in Durchlaßrichtung betriebenen Diodenstrecke, insbeson
dere der Basis-Emitter-Strecke wenigstens eines Transi
stors besteht, dessen Basis-Kollektor-Strecke kurzgeschlossen ist
Zur Erhöhung der Sicherheit kann weiterhin der zwischen dem Kondensator und der Entladestromquelle
>S liegende Transistor mit einem weiteren Transistor in
Darlington-Schaltung verbunden sein.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachstehend beschriebenen
and in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
F i g. 1 eine Kraftstoffeinspritzanlage und ihre zugehörige Brennkraftmaschine in einem Ubersichtsbild und
in teilweise schematischer Darstellung ihres Signalgebers, ihrer Impulsformerstufe, ihrer Frequenzteilerstufe,
ihres Steuermultivibrators. ihrer Impulsverlängerungsstufe und ihrer Leistungsstufe vorgeschalteten Spannungskorrekturstufe,
F i g. 2 ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild für die Impulsformerstufe, die Frequenzteilerstufe und den
Steuermultivibrator sowie einen Impulszeitbegrenzer der Kraftstoffeinspritzanlagenach Fig. 1 und
F i g. 3 ein Zeitdiagramm für die sich in der Anlage nach F i g. 1 und 2 abspielenden Vorgänge,
Fig.4 das Schaltbild einer in Fig.2 und 6
angedeuteten Ladestromquelle A,
Fig.5 das Schaltbild einer in Fig.2 und 6
angedeuteten Entladestromquelle und
F i g. 6 ein ausführliches Schaltbild der Impulsverlängerungsstufe nach F i g. 1.
Die dargestellte Benzineinspritzanlage ist zum Betrieb einer mit Batterie-Zündung arbeitenden Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine t bestimmt und
umiaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 2, denen aus einem
Verteiler 3 über je eine Rohrleitung 4 der einzuspritzende Kraftstoff zugeführt wird, eine elektromotorisch
angetriebene Kraftstoff- Förderpumpe 5, einen Druckregler 6, der den Kraftstoffdruck auf zwei atü konstant
hält, sowie eine im folgenden näher beschriebene,
elektronische Steuereinrichtung, die bei jeder Kurhelwellenumdrehung von der Zündeinrichtung der Brennkraftmaschine 1 einmal in der weiter unten näher
beschriebenen Weise ausgelöst und dann je einen rechteckförmigen, elektrischen Öffnungsimpuls /„ für
die Einspritzventüe 2 liefert Die in der Zeichnung
angedeutete zeitliche Dauer Tv der Öffnungsimpulse Jv
bestimmt die Öffnungsdauer der Einspritzventil 2 und demzufolge diejenige Kraftstoff menge, welche während
des Öffnungszustands aus den Einspritzventilen 2
austritt.
Die Magnetwicklungen 7 der Einspritzventüe 2 sind zu je einem Entkopplungswiderstand 8 in Reihe
geschaltet und an eine gemeinsame Verstärkungs- und Leistungsstufe 10 angeschlossen, die wenigstens einen
Leistungstransistor 11 enthält, welcher mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit den Magnetwicklungen 7 geschaltet und mit seinem Emitter an
Masse und den Minuspol einer nicht dargestellten
Batterie angeschlossen ist
Bei gemischverdichtenden, mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen der dargestellten Art wird
durch die bei einem Ansaughub in einen Zylinder gelangende Ansaugluftmenge diejenige Kraftstoffmenge
festgelegt, die während des nachfolgenden Arbeitstakts vollständig verbrannt werden kann. Für eine gute
Ausnutzung der Brennkraftmaschine ist es außerdem notwendig, daß nach dem Arbeitstakt kein wesentlicher
Luftüberschuß vorhanden ist Zur Messung der Ansaugluftmenge ist im Ansaugrohr 12 der Brennkraftmaschine
vor der mit einem Gaspedal 13 betätigbaren Drosselklappe 14 eine Stauklappe 15 vorgesehen, die sich
entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder um so weiter verschwenkt je größer die
Ansaugluftmenge ist Mit der nicht näher bezeichneten Welle der Stauklappe ist der Abgriff 16 eines
elektrischen Potentiometers 17 gekuppelt, an welchem eine von der Winkelstellung der Stauklappe 15
parallel, welche mit ihrer Anode an die Minusleitung 36 angeschlossen ist. Der Transistor 37 kann nur dann
stromleitend werden, wenn das Potential an seinem Emitter höher als das Potential an seiner mit der
S Plusleitung 35 verbundenen Basis wird. Dieser Fall tritt immer dann ein, wenn der Unterbrecherhebel 30 von
seinem Gegenkontakt 32 abgehoben wird. Dann entsteht in der Primärwicklung 33 eine hohe induktive
Spannungsspitze, die ein Mehrfaches der Spannung der
ίο mit der Plusleitung 35 und der Minusleitung 36
verbundenen Batterie beträgt Durch den von den Widerständen 38 und 39 gebildeten Spannungsteiler ist
die Ansprechschwelle des Transistors 37 so hoch gelegt, daß nur diese extrem hohen, beim öffnen des
ij Unterbrechers 30, 32 entstehenden Spannungsspitzen
den Transistor 37 kurzzeitig stromleitend machen können. An den Kollektor des Transistors 37 ist mit
einem Widerstand 42 die Basis eines npn-Transistors 43, der zusammen mit einem zweiten npn-Transistor 44
abhängige Steuerspannung für die im folgenden näher jo einen monostabilen Multivibrator bildet, zu welchem
beschriebene Steuereinrichtung abgenommen werden kann.
Die Steuereinrichtung enthält einen Auslöse-Signalgeber
20, eine Impulsfonnerstufe 21, eine Frequenzteilerstufe 22 sowie einen Steuer-Multivibrator 23, an
welchen eine Impulsverlängerungsstufe 24 sowie eine Spannungskorrektur-Stufe 25 angeschlossen ist mit
welcher die bei Batteriespannungsschwankungen auftretenden Einflüsse auf die jeweilige Öffnungsdauer der
außerdem ein Koppelkondensator 46 und ein Transistor 45 gehören, angeschlossen. Dieser ist mit seiner Basis an
den Kollektor des Transistors 43 und an zwei zur Minusleitung 36 führende Widerstände 47 und 48
2j angeschlossen, deren Verbindungspunkt mit einer der
beiden Elektroden des Koppelkondensators 46 und mit dem Emitter des Transistors 45 verbunden ist. Der
Transistor 45 sorgt für eine schnelle Rückladung des Koppelkondensators 46, so daß sich auch dann keine
Einspritzventile 2 kompensiert werden. Der Steuermul- 30 wesentlich kürzere Standzeit des monostabilen Multivitivibrator
23 liefert an seinem Ausgang Steuerimpul- brators ergibt wenn dieser kurz nach seinem Zurückse
Jo, deren Impulsdauer T0 sich in Abhängigkeit von der
am Potentiomete. 17 eingestellten, luftmengenabhängigen Steuerspannung und der Drehzahl ändert Diese
Steuerimpulse J0 werden in der nachfolgenden Impuls- 35
Verlängerungsstufe 24 um einen Faktor /verlängert der
in Abhängigkeit von de; Drosselklappenstellung durch
einen Lastgeber 26, zur Start- und Nachstart-Anreicherung durch einen Startgeber 27 und während der
Warmlauf-Phase durch einen Temperaturgeber 28 40
verändert werden kann.
am Potentiomete. 17 eingestellten, luftmengenabhängigen Steuerspannung und der Drehzahl ändert Diese
Steuerimpulse J0 werden in der nachfolgenden Impuls- 35
Verlängerungsstufe 24 um einen Faktor /verlängert der
in Abhängigkeit von de; Drosselklappenstellung durch
einen Lastgeber 26, zur Start- und Nachstart-Anreicherung durch einen Startgeber 27 und während der
Warmlauf-Phase durch einen Temperaturgeber 28 40
verändert werden kann.
Die Auslösung der einzelnen Öffnungsimpulse /, und der gleichzeitig mit diesen beginnenden Steuerimpulse
Jo erfolgt synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen
der Brennkraftmaschine, weil als Auslösesignal-Stufe
20 der bei 30 angedeutete, mit dem Unterbrechernokken 31 des im übrigen nicht dargestellten Zündverteilers
zusammenarbeitende Unterbrecherhebel verwendet ist Die Signalabnahme erfolgt an dem feststehenden
Unterbrecherkontakt 32, welcher mit der in F i g. 2 bei 33 angedeuteten Primärwicklung der Zündspule verbunden ist
Wie das in Fi g. 2 wiedergegebene, zur Ausführung in
IC-Technik bestimmte Schaltbild erkennen läßt, enthält
die Impulsformerstnfe 21 eine an ihrem Eingang 55
angeordnete Sicherungsstufe, die zur Unterdrückung
von Fehlauslösungen dient, welche durch Störwellen auf
den beiden Betriebsstromleitungen, nämlich der gemeinsamen Phisleitung 35 und der gemeinsamen m ^
Minusleitung 36 beim Betrieb von anderen Stromver- 60 Basis-Emitter-Vorspannung zur Verfügung steht Nun·
brauchern entstehen können. Die Sicherungsstufe mehr erfolgt eine relativ langsame Nachladung dei
besteht im wesentlichen aus einem lateralen pnp-Transi- Kapazität fiber den Widerstand 47 und den nicht nähei
stören 37. der mit seiner Basis an die Phisleitung 35 bezeichneten Arbeitswiderstand des Transistors 43
angeschlossen ist und mit seinem Emitter am Abgriff Durch diesen Effekt würde bei Weglassen von 48 die
eines aus zwei Festwiderständen 38 und 39 bestehenden, 65 abgegebene Standzeit von der Nachladedauer one
zum Unterbrecher 30.32 paraOelfiegenden Spaanungs- damit von der Drehzahl abhängig,
teflers angeschlossen ist Zum Spannungsteilerwider- Eine Lösung dieses Problems, durch gleichzeitige!
stand 39 liegt ein Kondensator 40 und eme Diode 41 Weglassen des Widerstands 47 ist nicht möglich, da ii
kippen in den stabilen Zustand erneut beim nächsten Zündvorgang getriggert wird. Außerdem ist ein als
Zenerdiode geschalteter, an seiner Basis-Kollektor-Strecke kurzgeschlossener Transistor 51 vorgesehen,
dessen Emitter mit der Basis eines Emitterfolger-Transistors 52 vom npn-Typ und über einen Vorwiderstand 53
mit der Plusleitung 35 verbunden ist Der Transistor 52 stellt in Verbindung mit dem Transistor 51 sicher, daß
der Koppelkondensator 46 ungeachtet der möglichen Batteriespannungsschwankungen stets auf den gleichen
Spannungswert aufgeladen wird und dann jeweils im instabilen Kippzustand des Multivibrators eine konstante
Standzeit ergibt
Der Widerstand 48 sorgt dafür, daß auch nach Ablauf der sehr schnell über den leitenden Transistor 45
erfolgenden Aufladung des Kondensators 46 der Transistor 45 leitfähig bleibt Dadurch wird der Emitter
dieses Transistors auf einem bestimmten definierten Potential festgehalten, welches er nach Ende der
schnellen Aufladung annimmt. Hierbei wird eine Drehzahlabhängigkeit der Standzeit der aus den
Transistoren 43 und 44 bestehenden monostabilen Stufe weitgehend vermieden.
Wenn der Widerstand 48 fehlen würde, könnte der
Kondensator 45 zwar auch sehr schnell über den leitenden Transistor 45 aufgeladen werden.
Doch bleibt dann der Transistor 45 nicht leitend, da
ihm am Ende der Aufladung nicht mehr genügend
diesem Fall wegen des Diodenverhaltens der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 45 der Strompfad für
die Entladung unterbrochen würde.
Der Transistor 44 wird im Ruhezustand des monostabilen Multivibrators durch einen einstellbaren,
an den Emitter des Transistors 52 angeschlossenen Widerstand 54 stromleitend gehalten und sperrt dann
nicht nur den Transistor 43 über den Rückkopplungswiderstand 55, sondern auch den Ausgangstransistor 56
der Impulsformerstufe 21, der an seiner Basis einerseits über einen ersten Spannungsteilerwiderstand 57 mit
dem Kollektor des Transistors 44 und mit einem zweiten Spannungsteilerwiderstand 58 mit der Minusleitung
verbunden ist.
Der an die Impulsformerstufe 21 angeschlossene Frequenzteiler 22 ist als bistabiler Multivibrator
ausgebildet und enthält zwei Transistoren 61 und 62 vom npn-Typ, die beide mit ihren Emittern an die
Minusleitung 36 angeschlossen sind und an ihrem Kollektor über je einen Arbeitswiderstand 63 bzw. 64 to
mit der Plusleitung 35 in Verbindung stehen. Ihre Basen sind über Kreuz durch je einen Rückkopplungswiderstand
65 bzw. 66 mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden und außerdem über je einen
Basisableitwiderstand 67 bzw. 68 an die Minusleitung 36
angeschlossen. Darüber hinaus sind die Basen der
Transistoren jeweils mit der Anode einer Diode 69 bzw. 70 verbunden, deren Kathoden über je einen Koppelkondensator
71 bzw. 72 an den Kollektor des Ausgangstransistors 56 der Impulsformerstufe 21 angeschlossen sind. Zur rückwirkungsfre.en Auskopplung
der an den Kollektorwiderständen 63 und 64 entstehenden, zueinander gegenphasigen Schaltspannungen
80 und 81 sind zwei Emitterfolger-Transistoren 73 bzw. 74 jeweils mit ihrer Basis an den Kollektor der
beiden Transistoren 61 und 62 angeschlossen, wobei ihre Emitter-Basis-Strecke durch jeweils eine in der
Gegenrichtung leitfähige Diode 75 bzw 76 überbrückt
ist. Vom Emitter des Transistors 73 und der Anode der Diode 75 führt ein Widerstand 77 zum Verbindung*·
punkt der Diode 69 und des Koppelkondensators 71 wohingegen an den Emitter des die Schaltspannung 81
liefernden Transistors 74 ein mit der Diode 70 und den Koppelkondensator 72 verbundener Widerstand 78
sowie ein Widerstand 79 angeschlossen ist der über eine
Diode 82 diese Schaltspannung dem weiter unten beschriebenen Steuermultivibrator 23 zuführt
Die beiden Transistoren 61 und 62 befinden sich jeweils in zueinander entgegengesetztem Leitungszustand
Bei jedem Öffnungsvorgang des "Verbrechers
30, 32 wird der Ausgangstransistoi 56 des Impulsformer
21 stromleitend Dies hat zur Folge, daß derjenige
der beiden Transistoren 61 und 62, welcher bisher stromleitend war. nunmehr in seinen Sperrajstand
übergeht wohingegen der andere, seither gesperrte Transistor stromleitend wird Auf diese Weise wird
erreicht, daß jeweils einer der Zündvorgange den einen der beiden Transistoren 61 und 62 stromleitend macht
und der nächste Zündvorgang dam den anderen
Transistor in seinen stromleitenden Zustand bringt Dabei entsteht am Kollektor des Transistors 61 und
demzufolge auch am Emitter des Transistors 73 Ae angedeutete mäanderförmige Schaltspannung 80 Die
Zuordnung der Schahspannung zu den «nzrfnen
ZandvorgangenistHiFig.Sdargestelltmwelcherd« *
einzelne^ Ansaugtakte für die Ζ^?*1"*4 *T
eine Zündfolge 1-4-3-2 mit schraffierten Rech eckflächen dargestellt sind Die Frequenz der Schaltspannung
80 ist nur halb so groß wie diejenige der beim Schließen und öffnen des Unterbrechers 30, 32
entstehenden Spannung.
Das bei dem Steuermultivibrator 23 verwendete Prinzip beruht darauf, daß der als Zeitglied dienende
Kondensator C über einen festgelegten, konstant bleibenden Drehwinkel der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
hinweg aus einer Konstantstrom-Quelle aufgeladen und anschließend über eine zweite Konstantstrom-Quelle
entladen wird, wobei während des Entladevorgangs ein Steuerimpuls J0 der in F i g. 1
angedeuteten Art entsteht. Damit dieser Steuerimpuls eine Impulsdauer T0 aufweist, welche zu der bei einem
Ansaughub in einen der Zylinder gelangenden Luftmenge proportional ist, kann der Aufladestrom von dem mit
der Stauklappe 15 ermittelten zeitlichen Mittelwert der Ansaugluftmenge abhängig gemacht werden und dem
Kondensator C ein zur Steuerspannung am Potentiometer 17 proportionaler Ladestrom zugeführt werden
und der Entladevorgang unabhängig von der Ansaugluftmenge mit einem fest eingestellten Entladestrom
erfolgen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist von der zweiten Alternative Gebrauch gemacht. Hier
wird nämlich dem Kondensator C aus einer Aufladestromquelle
A ein konstanter, von der Ansaugluftmenge unabhängiger Ladestrom /, zugeführt während der
Entladevorgang mit einem Entladestrom le erfolgt,
welcher von der Entladestromquelle E geliefert und in seiner jeweiligen Stromstärke umgekehrt proportional
zur Ansaugluftmenge eingestellt wird. Diese zweite Alternative bietet den Vorteil, daß auch noch während
des Entladevorgangs eintretende Änderungen der Ansaugluftmenge die Impulsdauer T„ beeinflussen
können.
Der Steuermultivibrator 23 enthält über den Speicherkondensator C hinaus zwei Transistoren Tl
und T2 vom pnp-Typ, die beide mit ihren Emittern an die Plusleitung 35 angeschlossen sind und mit je einem
von zwei weiteren Transistoren TIl und Tl2 in
Lin-Schaltung betrieben werden. Der Transistor Tl ist
an seiner Basis über einen Widerstand 85 mit der Plusleitung 35 verbunden und er wird dadurch im
Ruhezustand des Multivibrators gesperrt gehalten. Außerdem ist seine Basis über einen Koppelwiderstand
86 und einen Koppelkondensator 87 mit der die Schaltspannung 80 führenden Leitung 84 verbunden,
sowie über einen Widerstand 88 mit dem Kollektor eines Transistors T4 verbunden, der mit seinem Emitter
an der Minusleitung 36 liegt und an seiner Basis mit zwei Widerständen 90 und 91 verbunden ist Der eine
Widerstand 90 liegt an der Minusleitung 36, der andere Widerstand 91 führt zum Kollektor eines Vortransistors
T3 und über einen weiteren Widerstand 92 zur Plusleitung 35. Der Vortransistor Γ3 liegt mit seinei
Basis am Verbindungspunkt von zwei im Kollektor Stromkreis der Lin-Schaltung T2, Tm angeordneter
Widerständen 93 und 94 und ist über einen Widerstand 95 mit der Leitung 84 and deren Schaltspannung 8(
verbunden. An den Kollektor des Transistors T3 is außerdem die Basis eines Transistors T5 über einer
Koppelwiderstand 96 angeschlossen und über einet Widerstand 97 mit der Minusleitung 36 verbunden. Von
Transistor Γ5 wird ein weiterer Transistor Γ6 ge
steuert, an dessen Kollektor die luftmengenabhängigei
Steuerimpulse /o abgenommen werden können.
Bei der Erzeugung dieser Steuerimpulse j„ arbeite der Steuermultivibrator folgendermaßen:
Zunächst wird der Speicherkondensator C über einei
709 SIS/21
ίο
festgelegten Kurbelwell en- Dreh winkel KW mit konstantem Aufladestrom /, aufgeladen; die jeweiligen
Aufladeperioden erstrecken sich beim Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 jeweils über einen Kurbelwellen-Drehwinkel von 180°. In der Darstellung nach Fig.3
erstreckt sich der Aufladevorgang über den Bereich von 180° KW bis 360° KW und von 540° bis zur Vollendung
der zweiten Kurbelwellenumdrehung bei 720° KW. Während dieser Aufladeperioden hat die in F i g. 3
eingetragene Schaltspannung 80 positive Werte, wohingegen die zur Steuerung der Aufladestromquelle A
dienende Schaltspannung 81 während der Aufladeperioden Null-Potential hat. Der während der Aufladeperiode
vom Zeitpunkt U bis zum Zeitpunkt I2 fließende
Ladestrom I. erzeugt am Speicherkondensator C eine linear ansteigende Spannung U0, deren Endwert im
Zeitpunkt t2 bei 360° bzw. 720° erreicht wird und
umgekehrt proportional zur jeweiligen Drehzahl der Brennkraftmaschine ist Während einer solchen Aufladeperiode
sind die Transistoren 71 und 7" 11 gesperrt, die Transistoren Γ2, 712 hingegen leitend und halten
über den dann stromleitenden Transistor 73 den zu dem Transistor Tl komplementären Transistor 74
ebenfalls gesperrt. Dieser Zustand wird außerdem durch
die Zwangssteuerung des Transistors T3 mit Hufe der Schaltspannung SO sichergestellt und dabei verhindert,
daß irgendwelche auf der Plusleitung 35 entstehende Spannungseinbrüche dazu führen könnten, den Ladevorgang
vorzeitig zu beenden.
Der Ladevorgang wird erst dann beendet, wenn im Zeitpunkt h bei 360° oder 720° die Schaltspannung 80
von den seitherigen Pluswerten auf Null-Potential zurückspringt Dann überträgt der Differenzierkondensator
87 einen negativen Trigger-Impu's K auf die Basis
des Transistors Ti und macht diesen le'tend. Gleichzeitig sperrt die zweite Schaltspannung 81 die Ladestromquelle
A. Durch die auf dem Speicherkondensator C sitzende Ladung werden die seither stromleitenden
Transistoren T2 und Γ12 gesperrt so daß auch der Transistor T3 in den Sperrzustand übergeht und der
Transistor TA stromleitend wird. Während des hierbei beginnenden Entladevorgangs liefert die Entladestromquelle
£ einen konstanten Entladestrom /ft welcher bewirkt, daß die Spannung Uc am Speicherkondensator
C linear abfällt Sobald diese Spannung einen festgelegten, nahe bei Null liegenden Wert erreicht
vermag diese den Transistor TI nicht mehr weiter gesperrt zu halten. Dieser geht vielmehr in stromleitenden
Zustand über und bringt trotz der noch vorherrschenden Null-Werte der Schaltspannung 80 mit Hilfe
seines über den Widerstand 94 fließenden Kollektorstroms den Transistor Ti in stromleitenden Zustand,
der dann den Rückkopplungskreis zur Wirkung bringt und den Transistor 7"4 sperrt In diesem in F i g. 3 bei f3
angedeuteten Zeitpunkt ist somit der seither laufende Steuerimpuls /„beendigt
In Fig.4 ist eine Konstantstrom-Quelle dargestellt
weiche im Prinzip sowohl als Aufladestromquelle A als
auch als Endadeeinrichtung £ Verwendung finden kann. Diese Stromquelle enthält als wesentliche TeHe einen
Operationsverstärker Pl, dessen positiver, nichtinvertierender Eingang fiber einen Kompensationswiderstand
101 an den Abgriff eines aus zwei Widerständen 102 und 103 gebildeten, zwischen der gemeinsamen
Plusleitung 35 und der Minusleitung 36 liegenden Spannungsteilers angeschlossen ist An den Ausgang
des Operationsverstärkers PX sind zwei npn-Transistoren
TS und Γ9 angeschlossen, die als Darlmgton-Stufe
arbeiten. Die mit dem Ausgang des Operationsverstär kers direkt verbundene Basis des Transistors TS steh
über einen Widerstand 104 mit der Plusleitung 35 ir Verbindung. Der Emitter des Transistors 79 ist übei
einen einstellbaren Widerstand 105 an die Minusleiturif
36 angeschlossen und direkt mit dem Minus-Eingang de; Operationsverstärkers verbunden. Im Rückkopplungs
zweig des Operationsverstärkers liegt ein Integrations·
kondensator 107. Der Operationsverstärker Pi arbeitel
ίο als Spannungsfolger und bewirkt daß die beider
Darlington-Transistoren TS und 7"9 am gemeinsamer Emitterwiderstand 105 eine Spannjng reproduzieren
die derjenigen am Spannungsteilcrwiderstand 103 entspricht Hierbei führen die Darlington-Transisto
ren TS und T9 einen KoHektorstrom, dessen jeweiligei
Stromwert genau konstant ist
In der Ausführungsform nach Fig.4 ist vorgesehen,
daß der dort dargestellte Operationsverstärker im Schaltbetrieb arbeitet und als Aufladestromquelle A
verwendet ist.
Für diesen Schaltbetrieb ist der Operationsverstärker Pi in der in Fig.4 angedeuteten Weise über die
Diode 82 und den Widerstand 79 mit dem Emitter des zum Frequenzteiler 22 gehörenden Transistor 74
verbunden und wird somit durch die Schaltspannung 81 gesteuert Beim Schaltbetrieb von Operationsverstärkern
gibt es in der Regel Schaltverzögerungen infolge des im Rückkopplungszweig liegenden Integrationskondensators 107. Derartige Verzögerungen, die eine
mit steigender Drehzahl abnehmende Ladung des Speicherkondensators C bewirken könnten, sind beim
Ausfuhrungsbeispiel nach Fig.4 dadurch weitgehend vermieden, daß ein weiterer Transistor TlO vorgesehen
ist, der mit seinem Emitter an den Emitter des
3S Darlington-Transistors 79 angeschlossen und an seiner
Basis mit dem Widerstand 102 und einem weiteren Widerstand 108 verbunden ist welcher zu den
Widerständen 101 und 103 führt. Mit dem Transistor 710 wird erreicht daß sich die auf dem
Kondensator 107 sitzende Ladung beim Schaltvorgang nur sehr wenig zu verändern braucht Wenn während
der Einschaltperiode der Aufladestromquelle die Schaltspannung 81 Null-Potential hat und daher der
eingezeichnete Steuerstrom U = 0 ist liegen Basis und
Emitter des Transistors 710 näherungsweise auf dem gleichen Potential. Dadurch ist der Transistor 710
gespem und zunächst ohne Wirkung. Der Anschlußpunkt N des Kondensators 107 liegt dann auf einem
durch die innere Schaltung des Operationsverstärkers
so bestimmten, festen Potential Gleichzeitig ist das
Potential·am Anschlußpunkt M der zweiten Kondensatorelektrode
durch die am Spannungsteflerwiderstand 103 entstehende Teilspannung festgelegt Dadurch ist
die am Kondensator 107 herrschende Spannung
bestimmt
Wenn im Zeitpunkt fe bei 360° oder 720" KW die
zweite Schaltspannung 81 auf positive Potentialwerte ftocnspnngt und dabei den Anfladevorgang durch
Sperren der Aufladestromquefle A beendet, wird bei N
zwar ein Strom Z1 von endlichem Wert in den
Operationsverstärker Pl eingespeist, das Potential des
nniktes N ändert sich dabei jedoch nicht Der mit B
angedeutete Ausgang des Operationsverstärkers nimmt dabei nämlich ein so niedriges Potential an, da8 dfe
*5 Beiden Darlmgton-Transistoren TS und Γ9 gespem
HrSnlSoniit **"* der Aufladestrom I. ausgeschaltet wird. Wenn der Transistor Γ10 nicht vorhanden
ware, so würde der Punkt M hierbei Null-Potential
annehmen, was zur Folge hätte, daß die Ladung auf dem
Kondensator 107 stark verändert würde, wodurch sich beim anschließenden Wiedereinschalten des Aufladestroms die obenerwähnte Verzögerung ergeben würde.
Der als Emitterfolger arbeitende Transistor 710 sorgt
nun an Stelle der gesperrten Darlington-Transistoren TS und 7*9 dafür, daß das Potential des Punktes M
näherungsweise auf dem durch die Spannungsteilerwiderstände 108 und 103 eingestellten Wert gehalten
wird und sich demzufolge die auf dem Kondensator 107
sitzende Ladung nur sehr wenig ändern kann. Beim Einschalten des Aufladestroms I, braucht der Punkt M,
sofern der Widerstand 108 gleich Null ist, nur ein Potentialhub von der Größe der Emitter-Basis-Schwellspannung des Transistors TlO zu durchlaufen, bis der
Aufladestrom den vollen Wert erreicht. Daher geht der Einschaltvorgang sehr schnell vor sich. Durch den
Widerstand 108 wird zudem die durch den Kondensator 107 verursachte Verzögerung noch weiter verringert.
Zur Verwirklichung der obengenannten zweiten Alternative, bei welcher der Entladestrom Ic im umgekehrten Verhältnis zu der vom Luftmengenmesser
festgestellten Ansaughiftmenge eingestellt wird, ist die in Fig.2 bei E angedeutete Entladestromquelle in
integrierter Schaltung nach Fig. 5 vorgesehen. Im
einzelnen enthält die Entladestromquelle nach F i g. 5 einen ersten Operationsverstärker P 2 und einen
zweiten Operationsverstärker P3, von denen der erste Operationsverstärker P2 wie der Operationsverstärker P1 der Ladestromquelle nach F i g. 4 aufgebaut ist.
jedoch keine Einrichtung zur taktweisen Steuerung enthält. Er ist an seinem Plus-Eingang über einen
Begrenzungswiderstand 121 an den Verbindungspunkt zweier Spannungsteilerwiderstände 123 angeschlossen.
An seinem bei B angedeuteten Ausgang liegt die Basis eines Transistors T18, der zusammen mit einem
Transistor T19 eine Darlington-Schaltung bildet und den eingeprägten Entladestrom lc für den Speicherkondensator C nach Fig.2 liefert Im Punkt M ist an den
Emitter des Transistors Π9 eine Elektrode des im Rückkopplungszweig angeordneten Integrations-Kondensators 127 angeschlossen. Vom Ausgang des
Operationsverstärkers PI zur Plusleitung 35 führt ein Widerstand 124. Der Minus-Eingang des Operationsverstärkers P2 liegt am Verbindungspunkt M.
Der zweite Operationsverstärker P3 ist mit seinem Plus-Eingang an den verstellbaren Abgriff 16 des mit
der Stauklappe 15 zusammenarbeitenden Potentiometers 17 verbunden, das in Reihe mit einem Widerstand
126 sowie einem Widerstand 129 als Spannungsteiler zwischen die Phisleitnng 35 und die Minusleitung 36
gelegt ist
Vom Verbindungspunkt des Potentiometers 17 mit
dem Teilerwiderstamd 126 fuhrt ein Widerstand 128 zu
dem am Phis-Emgang des erstes Operationsverstärkers PI liegenden Spannungsteiler 122, 123 und dem
Kompensationswiderstand 121 und außerdem ein weiterer Widerstand 130 zum Piaseingang des zweiten
Operatistrs P3L Dessen Minus-Eingang ist mit seinem Ausgang verbanden, an welchem ein
weiterer IntegratknskoBdensator 131 und ein Widerstand 132 angeschlossen ist, welcher zum Verbindungspunkt M und znm Minus-Eingang des ersten Operationsverstärkers P2 führt
Die Widerstand« 121 and 128 dienen zur Kompensation und sind im IdeatfaH stromlos. Das Potential am
Verbindungspankt //der beiden Widerstände 128 und
130 liegt somit auch am Plus-Eingang des Operationsverstärkers PZ Dieser arbeitet als Spannungsfolger und
erzwingt das gleiche Potential an dem Verbindungspunkt M. an welchen auch der die Höhe des
Entladestroms /<· bestimmende Widerstand 132 ange
schlossen ist Der zweite Operationsverstärker P3
arbeitet ebenfalls als Spannungsfolger bzw. als Impedanzwandler. Er überträgt das Potential des nur wenig
belastbaren Spannungsteiler-Abgriffs 16 an das mit dem Kondensator 131 verbundene Ende des Widerstands
ίο 132. so daß an diesem praktisch die zwischen dem
Potentiometer-Abgriff 16 und dem Anschlußpunkt H entstehende Steuerspannung U5 entsteht. Daher wird
der Emitterstrom des Darlington-Transistors allein durch die Steuerspannung U1 und den Widerstand 132
bestimmt. Im Kollektorzweig der Darlington-Transistoren 718 und Γ19 ergibt sich somit ein eingeprägter
Entladestrom lc für den Speicherkondensator, welcner
umgekehrt proportional zur gemessenen Ansaugluftmenge ist.
Die beiden Widerstände 126 und 129 können zusammen mit dem Potentiometer 17 als bauliche
Einheit ausgebildet werden, die im Luftmengenmesser untergebracht und unabhängig von der elektronischen
Steuereinrichtung abgeglichen werden kann. Mit den
beiden Widerständen 126 und 129 kann der Potentialbereich, innerhalb dessen die Punkte H und M liegen
können, so festgelegt werden, daß auch bei niedrigen Batteriespannungen an keinem der beiden Operationsverstärker PI und P3 der Eingangs-Gleichtaktbereich
überschritten wird. Dies ist nämlich angesichts der großen Luftmengenvariation von 1 :40 zwischen
Leerlauf und Höchstlast besonders wichtig. Durch die Hochlegung des Potentials am Verbindungspunkt H
wird außerdem erreicht, daß der Scheitelwert der
Kollektor-Emitter-Spannung an den Darlington-Transistoren Γ18, 7Ί9 nicht zu hoch wird. Die beiden
Kondensatoren 127 und 131 unterdrücken wirkungsvoll die Schwingneigung der beiden Operationsverstärker.
Der Widerstand 121 sorgt in Verbindung mit den
übrigen Widerständen für die Ausschaltung des
Einflusses der Eingangsströme des ersten Operationsverstärkers PI auf den Entladestrom Ie- Näherungsweise gilt daß die Größe des Widerstands 121 der Größe
des Widerstands 132 vermindert um die Größe des
Widerstands 128 und weiterhin vermindert um die
Größe des Vorwiderstands 126 entspricht. Mit den Widerständen 122 und 123 können die Offset-Spannungen der beiden Operationsverstärker ausgeglichen
werden, indem aus diesem Spannungsteiler gerade so
viel Strom über den Widerstand 128 in den Punkt H
eingespeist wird, daß an der Reihenschaltung aus dem
Widerstand 128 und dem Innenwiderstand der aus den Widerständen 126, 129 und dem Potentiometer 17
bestehenden Anordmmg eine Spannung abfällt welche
der Differenz beider Offset-Spannungen der Operationsverstärker entspricht Wenn diese Bedingung
erfüllt ist und wenn außerdem der Wert des Widerstands 121 richtig gewählt ist, so fließt im Emitter
des Darlington-Transistors 7*19 der gewünschte EmIa
destrom /o welcher dem Quotienten aus der Steuer
spannung L/junddem Widerstand 132 entspricht
Die Impulsverlingerungsstufe (Muhjpfizierslufe) 24
ist im Prinzip aufgebaut wie der Steuermultivibrator 23 nach Fig. 2. In Fig.6 sind deshalb diejenigen Bauteile,
die mit Fi g. 2 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen wie dort versehen. Bn wesentlicher Unterschied
gegenüber dem Stenbrator nach F i g. 2 besteh) jedoch bei der Impulsverlängerungsstufe 24 darin, dafi
der Kondensator C nicht während der drehzahlabhängigen
Periode Tp — V2 a, sondern während der kürzeren,
iuftmengenabhängigen und <*rehzaMabhängigen Dauer
T0 der Steuerimpulse yo Mt konstantem Ladestrom h
aus der Aufiadestromquelle A geladen wird. Unmittel- S
bar an den Steuerimpulr J0 schließt sich der Entladevorgang
des Kondensators C an, der mit einem ebenfalls
konstanten, von der EntladestromqueUe E gelieferten
Entladestrom /^erfolgt.
Beide Stromquellen können im Prinzip nach Fig.4
oder nach Fig.5 ausgebildet sein. Um die prinzipielle
Funktion der Korrekturen in der dargestellten Form z.B. mit der Stromquelle nach Fig.4 zu erzielen,
müßten die λ-Korrektur sowie die Start- und Nachstartanhebung
(26 und 27) auf den Verbindungspunkt der Widerstände 101 und 103 wirken, während die
Warmlaufkorrektur 28 auf den Emitter von 79 (Punkt M) wirken müßte. Im Fall der Verwendung als
EntladestromqueUe könnten in Fig. 4 der Widerstände 108 und der Transistor Γ10 sowie dessen Kollektorwiderstand
entfallen.
Der Steuerimpuls wird der Impulsverlängerungsstufe
an der Klemme 165 zugeführt An dieser Klemme liegt die Anode einer Diode 166, welche die positiven
Steuerimpulse J0 auf eine Leitung 167 weitergibt
welcher auch die von der Impulsverlängerungsstufe gelieferten Verlängerungsimpulse über eine zweite
Diode 168 zugeführt und zu einem Summenimpuls h zusammengesetzt werden.
Zusätzlich zu den bereits im Steuermultivibrator nach
F i g. 2 bzw. den F i g. 4 und 5 vorgesehenen Bauelementen ist zum Schutz gegen Spannungsdurchbrüche eine
Stufe vorgesehen, welche zwei in ihrer Durchlaßrichtung als Dioden betriebene Transistoren 721 und Γ22
enthält die hintereinander geschaltet sind und dabei in Reihe mit einem Widerstand 170 liegen, der an die
Minusleitung angeschlossen ist Mit dem Emitter des Transistors 722, der ebenso wie der Transistor Γ21
eine kurzgeschlossene Basis-Kollektor-Strecke aufweist ist ein Transistor Γ23 verbunden, welcher
zusammen mit einem ebenfalls zum npn-Typ gehörenden Transistor Γ24 in Darlington-Schaltung betrieben
wird, wobei die beiden Kollektoren der Transistoren 723 und Γ24 mit der Basis des im Ruhezustand
leitenden Transistors Tl und einer der beiden Elektroden des Speicherkondensators C verbunden sind,
während der Emitter des Transistors 7"24 zur EntladestromqueUe
Ein Reihe geschaltet ist Durch diese Stufe wird erreicht daß beim Umschalten auf den Entladevorgang,
bei welchem die beiden Transistoren Π und 711 stromleitend werden, die Spannung zwischen Kollektor
und Emitter der Transistoren Γ24 und 723, sowie die
Spannung an der EntladestromqueUe E die Batteriespannung der Plusleitung 35 nicht überschreiten kann
und demzufolge die Ms integrierte Schaltung ausgeführte
EntladestromqueUe keiner zu hohen Spannung ausgesetzt wird.
In der Anordnung nach F i g. 6 ist ein lastabhängiger
Geber 26 vorgesehen, der einen mit der Drosselklappe gekuppelten, dreistufigen Schalter hat dessen Schaltarm
171 über einen Widerstand 172 mit einem Steuereingang der Aufiadestromquelle A verbunden ist.
Der Schaltarm 171 ist für Leerlaufstellung der Drosselklappe wiedergegeben; er nimmt im Teillastgebiet
die Mittelstellung ein, bei welcher er den Widerstand 172 mit einem Abgleichwiderstand
verbindet, der an die Plusleitung 35 angeschlossen und
derart bemessen ist. daß dann der Aufladestrom /, auf geringste Abgasmenge festgelegt ist In der am
weitesten rechts liegenden Schalterstellung wird Volllast signalisiert und der Aufladestrom /« zur Erzielung
eines überfetteten Gemisches beträchtlich angehoben.
An den gleichen Steuereingang der Aufiadestromquelle A ist über einen Widerstand 175 und eine Diode
176 ein Geber 27 angeschlossen, der jeweils nur beim
Starten der Brennkraftmaschine betätigt wird und nach dem Ende des Startvorgangs für eine Dauer von etwa
20 Sekunden den Aufladestrom /, vergrößert Dieser Geber hat eine mit einem nicht dargestellten AnIaB-schalter
verbundene Eingangsklemme 177, von welcher ein Widerstand 178 zur Basis eines npn-Transistors 727
führt dessen Emitter an die Minusleitung 36 angeschlossen ist An den Kollektor dieses Transistors ist über
einen Widerstand die Basis einen pnp-Transistor 728 angeschlossen, der zusammen mit einem Transistor 729
des gleichen Typs, einem einstellbaren Widerstand 179 sowie einem Kondensator 180 einen Miller-Integrator
bildet Beim Starten der Brennkraftmaschine gelangt die Klemme 177 an Pluspotential, der Transistor 727 wird
stromleitend und macht dann auch die beiden Transistoren 72« und 729 stromleitend. Hierbei wird
sichergestellt, de** ein den Aufladestrom /, vergrößernder
Steuerstrom über die Diode 176 und den Widerstand 175 zur Aufiadestromquelle A fließt Außerdem
wird erreicht daß der Kondensator 180 praktisch vollkommen entladen wird. Nach Beendigung des
Startvorgangs wird die Klemme 177 spannungslos und der Transistor 727 geht in seinen ursprünglichen
gesperrten Zustand zurück. Hierbei setzt ein infolge der Gegenkopplung über die Transistoren relativ langsamer
Aufladevorgang ein, bei dem das Potential der mit dem Kollektor des Transistors 729 verbundenen Elektrode
des Kondensators 180 näherungsweise linear gegen das Potential der Minusleitung 36 absinkt
Die Höhe des Aufladestroms hängt von dem zwischen der Plusleitung und der Basis des Transistors
728 angeordneten, einstellbaren Widerstand 179 ab und entspricht dem Quotienten aus der Summe der beiden
Flußspannungen der Transistoren 728 und 729 und dem Wert des Widerstands 179. Hierdurch ergibt sich
eine sehr genaue Einstellbarkeit für die Dauer der Nachstartanhebung, die dann beendet ist wenn das
Potential der mit dem Widerstand £75 verbundenen Elektrode einen von der Aufladestromquelle A vorgegebenen
Schwellwert unterschreitet, so daß die Diode 176 sperrt Während dieser Zeitdauer nimmt die durch
den Widerstand 175 einstellbare Nachstartanhebung kontinuierlich ab.
Die in Fig.6 durch den Temperaturgeber 28
angedeutete Korrektur wird im Gegensatz zu den vorher beschriebenen an der Entladestufe E durchgeführt
Der Temperaturgeber 28 enthält einen mit dem Kühlwasser der Brennkraftmaschine in wärmeleitender
Verbindung stehenden NTC-Widerstand 182, der zusammen mit einem einstellbaren Widerstand 183
einer Diode 184 und einem zweiten einstellbarer Widerstand einen zwischen der Plusleitung 35 und dei
Minusleitung 36 angeordneten Spannungsteiler bildet Mit dem zweiten einstellbaren Widerstand 185 ist di<
Basis eines mit seinem Kollektor unmittelbar an die Plusleitung 35 angeschlossenen Transistors 730 von
npn-Typ verbunden. Von seinem mit der Minusleitunj 36 über einen Widerstand 186 verbundenen Emittei
führt ein einstellbarer dritter Widerstand 187 und ein« Diode 188 zum Steuereingang der Entladestromquel
Ie £ Der NTC-Widerstand 182 hat die Wirkung, daß mi
^ steigender Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine
ftf der zunächst verhältnismäßig kleine Entladestrom
erhöht wird, wodurch sich die einzelnen Enüadevorgän
ge schneller abspielen können, als im noch nicht
betriebswarmen Zustand der Brennkraftmaschine. Infolge der Beschleunigung der Entladevorgänge ergibt
sich ein mit der Betriebstemperatur sinkender Verlängerungsfaktor f.
Claims (1)
- Patentansprüche:L Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem S elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil -vorzugsweise mit mehreren Einspritzventilen, von denen je mindestens eines jeweils einem der Zylinder zugeordnet ist — und mit einem zur Magnetisierungswicklung des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistor sowie mit einem diesem vorgeschalteten Steuermultivibrator, der synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine unter gleichzeitigem öffnen des Einspritzventils eingeschaltet und für eine die jeweiSge Einspritzmenge bestimmende, von einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine, vorzugsweise von deren Ansaugluftmenge abhängige Zeitdauer in diesem Zustand gehalten wird und dabei einen Steuerimpuls für eine hinter dem Steuermultivibrator angeordnete Impulsverlängerungsstufe liefert, die einen Kondensator aufweist, der an einer seiner Elektroden mit einer Ladestromquelle verbunden ist, die während der Steuerimpulse eingeschaltet wird und dann einen konstanten Ladestrom für den Kondensator liefert, und der mit seiner anderen Elektrode an eine Entladestromquelle angeschlossen ist. die einen konstanten Entladestrom liefert dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kondensator (C) und der Entladestromquelle (E) die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (T23) liegt, der zum Schutz der Entladestromquelle dient und mit seiner Basis an den Abgriff eines Spannungsteilers angeschlossen ist, der vorzugsweise aus einem Widerstand (170) und einer in Durchlaßrichtung betriebenen Diodenstrecke, insbesondere der Basis-Emitter-Strecke wenigstens eines Transistors (T21.722) besteht, dessen Basis-Kollektor-Strecke kurzgeschlossen ist2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zwischen dem Kondensator (C) und der Entladungsquelle (E) liegende Transistor (TU) mit einem weiteren Transistor /724) in Darlington-Schaltung verbunden ist3. Einspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mit dem Widerstand (170) die Basis-Emitter-Strecken von zwei Transistoren (T2i, Γ22) in Reihe geschaltet sind34. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen einer(35) der Betriebsstromleitungen und dem Verbindungspunkt der Ladestromquelle (A) mit dem Kondensator (C) die Emitter-Kollektor-Strecke eines ersten Transistors |T1) Hegt, der an seiner Basis mit einem an diese Betriebsstromleitung (35) SS angeschlossenen Widerstand (85), mit einem einen Differenzierkondensator (87) und einen Widerstand (86) enthaltenden, mit den Steuerimpulsen (J0) des Steuermultivibrators (23) beaufschlagten Steuerkreis und außerdem mit einem dritten Widerstand (88) verbunden ist, der zum Kollektor eines mit seinem Emitter an die zweite Betriebsstromleitung(36) angeschlossenen Transistor (T4) führt der an seiner Basis mit der zweiten Betriebsstromleitung (36) über einen Widerstand (90) und über einen 6s weiteren Widerstand (91) mit dem Kollektor eines den Ausgang der Verlängerungsstufe bildenden Transistors (TS) verbunden ist5. Einspritzanlage nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß der den Ausgang der Verlängerungsstufe bildende Transistor (TS) mit seiner Basis an einen Transistor (TS) angeschlossen ist der zur Ausschaltung der Rückkopplung während der Steuerimpulse (/Jdient6. Einspritzanlage nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet daß der zur Ausschaltung der Rückkopplung dienende Transistor (T3) an seiner Basis über mindestens einen Widerstand (94) mit dem Kollektor eines Transistors (T2) verbunden ist der mit seinem Emitter an die erste Betriebsstromleitung (35) und mit seiner Basis an die mit der Entladestromquelle (E) verbundene Elektrode des Kondensators ^angeschlossen ist7. Einspntzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Ladestromquelle (A) und/oder die Entladestromquelle (E) der lmpulsverlängerungsstufe (24) als Operationsverstärker (P 1. P2, P3) ausgebildet ist8. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet daß die Ladestromquelle (A) und/oder die Entladestromquelle (E) an wenigstens einen Korrekturgeber (26, 27, 28) angeschlossen ist9. Einspritzanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß an die Ladestromquelle (A) ein von der Last der Brennkraftmaschine abhängiger Korrekturgeber (26) angeschlossen ist der einen mindestens zweistufigen, vorzugsweise dreistufigen Drehschalter (171) umfaßt der mit der Drosselklappe (14) der Brennkraftmaschine gekuppelt ist und je nach seiner Stellung verschieden große Steuerströme der Ladestromquelle zur Beeinflussung der Höhe des Ladestroms f/J zuführt10. Einspritzanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß an die Ladestromquelle (A) ein in Abhängigkeit vom Startvorgang der Brennkraftmaschine wirksam werdender Korrekturgeber (27) zur Startanreicherung und zur Nachstartanreicherung angeschlossen ist der einen an seiner Basis mit einem Starterschalter verbundenen ersten Transistor (T27) und wenigstens einen weiteren, als Miller-Integrator geschalteten, komplementären Transistor (T28, 729) umfaßt dessen Kollektor mit einem Arbeitswiderstand, mit dem Steuereingang der Ladestromquelle über einen weiteren Widerstand (175) und eine Diode (176), sowie mit einer der Elektroden eines Integrierkondensators (180) verbunden ist wobei die andere Elektrode des Integrierkondensators über einen Widerstand mit dem Kollektor des ersten Transistors (T27) verbunden ist11. Einspritzanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß im Miller-Integrator zwei Transistoren (T28, 729) vorgesehen sind, von denen der eine (T28) an seiner Basis mit einer Elektrode des Integrierkondensators (180) und mit einem zum Kollektor de*, ersten Transistors (T27) führenden Widerstand und außerdem mit einem einstellbaren Widerstand (179) verbunden ist, der zusammen mit einem anderen, an den Emitter dieses Transistors angeschlossenen Widerstand an der gleichen Betriebsstromleitung liegt an die auch der Emitter des anderen Transistor* (T29) angeschlossen ist der an seinem Kollektor mit der anderen Elektrode des Integrierkondensators (180) und an seiner Basis mit dem Emitter des einen Transistors (28) verbundenft12. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Entladestromquelte (E) esa von der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine abhängiger Korrekturgeber (28) angeschlossen e.·, der einen als Emitterfolger geschalteten Transistor (T30) umfaßt, dessen Emitterüber einen Wideistand (187) und eine Diode (188) mit einem Steuereingang der EndadestromqijeUe (E) verbunden ist und mit seiner Basis am Abgriff eines Spannungsteilers liegt, der mindestens einen temperaturabhängigen, mit der Brennkraftmaschine in wärmeleitender Verbindung stehenden Widerstand, vorzugsweise einen an Masse bzw. an die Minusleitung (36) angeschlossenen NTC-Widerstand (182) enthält13. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß 4er Ladestrom (IJ etwa gleich groß wie der Entladestrom (h) eingestellt ist
Priority Applications (13)
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DE19722265226 DE2265226C3 (de) | 1972-08-31 | 1972-08-31 | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem eine periodisch ausschaltbare Rückkopplung enthaltenden Steuermulti vibrator |
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DE19722242795 DE2242795C3 (de) | 1972-08-31 | Elektrisch gesteuerte Kraftstoff einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Impulsverlängerungsstufe | |
DE19722265227 DE2265227C3 (de) | 1972-08-31 | 1972-08-31 | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem einen Operationsverstärker enthaltenden Steuermultivibrator |
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AU59849/73A AU473216B2 (en) | 1972-08-31 | 1973-08-30 | Improvements in and relating to electrically controlled fuel injection systems for internal combustion engines |
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GB4086073A GB1445709A (en) | 1972-08-31 | 1973-08-30 | Electrically controlled fuel injection systems for internal combustion engines |
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Also Published As
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GB1445709A (en) | 1976-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |