DE2242549A1 - Raum- oder flaechengebilde aus korkteilchen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Raum- oder flaechengebilde aus korkteilchen und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2242549A1
DE2242549A1 DE19722242549 DE2242549A DE2242549A1 DE 2242549 A1 DE2242549 A1 DE 2242549A1 DE 19722242549 DE19722242549 DE 19722242549 DE 2242549 A DE2242549 A DE 2242549A DE 2242549 A1 DE2242549 A1 DE 2242549A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cork
precondensate
perlite
particles
urea
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722242549
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Honer
Herta Honer
Peter Dipl Ing Luethge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
2800 BREMEN
Original Assignee
2800 BREMEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by 2800 BREMEN filed Critical 2800 BREMEN
Priority to DE19722242549 priority Critical patent/DE2242549A1/de
Priority to IT6946773A priority patent/IT994654B/it
Priority to BE134919A priority patent/BE804006A/xx
Priority to ES418324A priority patent/ES418324A1/es
Priority to JP9674073A priority patent/JPS5040654A/ja
Priority to NL7311929A priority patent/NL7311929A/xx
Publication of DE2242549A1 publication Critical patent/DE2242549A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/007Cork

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Raum- oder Flächengebilde aus Korkteilchen und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Raum- oder Flächengebilde aus gebundenen Korkteilchen sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Es ist bekannt, durch Verleimen von Holzteilchen sogenannte fIolzspanplatten herzustellen, die masshaltiger sind als Platten aus Massivholz. Als Bindemittel dienen Leime und Harze, unter anderem auch Aminoplaste, also Kondensate von Formaldehyd mit aminogruppenhaltigen Verbindungen, wie Melamin oder Harnstoff.
  • Die Herstellung von Platten aus Holzspänen lässt. sich jedoch nicht ohne weiteres auf die Herstellung von analog aufgebauten Platten aus Korkteilchen übertragen. Dies hängt damit zusammen, dass Holzteilchen aus langgestreckten, ursprünglich noch lebenden und erst allmählich absterbenden Pflanzenzellen bzw.
  • Zellverbänden aufgebaut sind, deren Bewegung durch Feuchtigkeits- oder Temperaturschwankungen in einer bestimmten Vorzugsrichtung erfolgt. Ein Ausgleich dieser Bewegungen wird erst dadurch erzielt, dass die zur Plattenherstellung verwendeten olzteilchen ohne eine bestimmte Orientierung regellos verteilt angeordnet sein müssen, wenn ein späteres Arbeiten der fertigen Platte vermieden werden soll, damit die Bewegungen der richtungsorientierten Zellen bzw.
  • Zellverbände sich gegenseitig aufheben. 11hingegen besteht Kork aus abgestorbenen, schwammartigen Rindenzellen der Korkeiche, die nicht richtunbsorientierte Bewegungen vollziehen können sondern allenfalls aufgebrüht und wieder zusammengedrückt werden. Diese Bewegung setzt sich, da sie nicht richtungsorientiert ist, auch in Raum- oder Flächengebilden fort, die im wesentlichen aus verleimten oder durch Kunstharze gebundenen Korkteilchen bestehen. Solche Gebilde sind daher nicht sehr masshaltig. Es hat sich daher bei der Herstellung von Korkplatten ein I;erstellungsverfahren durchgesetzt, bei dem die im Kork natürlich vorkommenden Harze durch überhitzten Wasserdampf unter Druck aktiviert werden und nach dem Abkühlen die Korkteilchen elastisch verkleben. Das Anwenden solcher Platten z.B. im Baugewerbe zu Isolierzwecken muss daher unter Feuchtigkeitsausschluss erfolgen, z.B.
  • durch Verlegen in Bitumen.
  • Es wurde nun gefunden, dass sich Raum- oder Flachengebilde aus Kork, z.B. Korkisolierplatten in einfacher Weise derart herstellen lassen, dass masshaltige Produkte erzeugt werden, die die bekannten mechanischen und Isoliereigenschaften des Korks mit den bisher nicht ausreichend hervorzubringenden mechanischen Eigenschaften von solchen Gebilden, wie Formkörper oder Platten, für deren Anwendung z ß. als Bauelement kombinieren.
  • Das erfindungsgemäße Raum- oder lächengebilde, bestehend aus Korkteilchen und einem Harzbindemittel, ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus Korkteilchen einer Körnung von 0 bis 4 mm sowie einem gehärteten'Melamin- und/oder Harnstoff-Pormal-dehyd-Kondensat zusammengesetzt ist- und 60 bis 85 Volumenprozent Kork enthält.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines derartigen Raum-oder Flächengebildes ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserlösliches Melamin- oder Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat in Wasser löst, zu der vorzugsweise auf eine Temperatur von 40 bis 600C gebrachten Lösung Korkteilchen einer Körnung von 0 bis 4 mm, die vorher vorzugsweise auf 60 bis 900C erhitzt worden sind, im Volumenverhältnis 1 Teil Vorkondensat zu 3 bis 6 Teilen Kork sowie ein übliches Härtungsmittel für das Vorkondensat zugibt, nach gründlichem Vermischen das pastenartige Gemenge formt, trocknet und aushärtet.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform liegt das Raum-oder ylächengebilde in aufgeschäumter, poriger Form vor.
  • Dies wird verfahrensmäßig dadurch erreicht, daß man nach Zugabe der erwärmten Korkteilchen zur Lösung des Vorkondensats z.B. 3 Teile auf 1 Teil Wasser und gegebenenfalls des Härtungsmittels einen bei einer Temperatur unterhal-b etwa 13000 unter Gasbildung zersetzbaren Stoff als Treibmittel zusetzt. Der Härtungsmittelzusatz kann vor, während oder nach dem Treibmittelzusatz erfolgen.
  • Durch Erhitzen des pastenartigen Gemenges auf die Zersetzungstemperatur des Treibmittels wird dieses zersetzt und treibt das als Bindemittel verwendete, bereits kondensierende Melamin- oder Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat auf, so dass sich Poren bilden, ohne dass die Bindefestigkeit der Korkteilchen untereinander wesentlich beeinträchtigt wird. In dieser Weise werden besonders für Isolierzwecke geeignete Formkörper, wie Platten, erhalten. Als Treibmittel dienen z.B. Azodicarbonamid und insbesondere Ammoniumcarbonat.
  • Gemäss einer bevorzugten weiteren Ausführungsform kann der Kork mit feuerfestem Material vermischt eingesetzt werden. Als solches feuerfestes Material hat sich das thermisch expandierte (aufgeblähte) Mineral Vermiculit oder Perlit besonders bewehrt.
  • Die Mischsungsverhältnisse liegen vorzugsweise im Bereich von 1 Teil Kork zu 4 bis 6 Teilen Vermiculit und/oder Perlit vergleichbarer Teilchengrösse, auf das Gewicht bezogen. Hierdurch können z.B. Isolierplatten oder Isolierkörper erhalten werden, die für die Wärmeisolierung von feuergefährlichen Stoffen bestimmt sind, wie Flüssiggasbehältern, z.B.
  • Methantankern.
  • Es wurde ferner gefunden, dass mehrschichtige Platten oder Formkörper hergestellt werden können. Hierbei kann z.B. eine Mittelschicht aus grösseren Korkteilchen z.B. der Korngrösse 3 bis 4 mm von Aussenschichten mit kleineren Korkteilchen, z.B. der Korngrösse O bis 2 mm umgeben sein. Hierdurch wird ohne Bestigkeitseinbusse eine günstigere Verwendung von gröberen, an sich weniger feste Raum- oder Flächengebilde ergeben den Korkteilchen ermöglicht. Es kann auch z.B. eine ein- oder mehrschichtige Korkplatte von einer Schicht aus Vermiculit oder Perlit ummantelt sein.
  • Die Verwendung eines Härters wer das Melamin- oder Harnstoff-Formaldehydkondensat, das als Bindemittel dient, ist sehr wesentlich zur Erzielung wasserfester Raum- oder Flächengebilde. Als Härter werden Uebliche Mittel für diesen Zweck verwendet, z.B. Ammoniumsalze, wie Ammoniumphosphat oder -chlorid, anorganische Säuren, wie Salzsäure, organische Säuren, wie Ameisen- oder Essigsäure, und Lewis-Säuren.
  • Die Härtermenge soll zweckmässig 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch betragen und nach Möglichkeit nicht unter 8 bis -10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Vorkondensat, liegen.
  • Der Aushärtung, die vorzugsweise bei erhöhter Temperatur von 70 bis 90ovo erfolgt und je nach Kondensationsgrad des Vorkondensats und Korngrösse der Korkteilchen bzw. Zuschlagstoffe (Vermiculit, Perlit) 30 Minuten bis 2 Stunden dauert, soll vorzugsweise eine Nachhärtung folgen, die 1 bis 2 Tage bei Raumtemperatur (20 bis 300C) dauert.
  • Die erfindungsgemässen Raum- oder Flächengebilde können zusätzlich mit einer Imprägnieriing aus dem gleichen oder einem anderen Melamin- oder Harnstoff-Formaldehydkondensat einschliesslich Härter versehen werden. Zweckmgssig erfolgt diese Imprägnierung durch Eintauchen in ein entsprechendes Bad und anschliessendes Aushärten bei erhöhter Temperatur. Eine Tauchdauer von 15 bis 20 Minuten und eine Nachhärtungstemperatur von etwa 700C sind zur Erzielung guter Ergebnisse bei der Herstellung z.B. von 1 bis 3 cm dicken Platten ausreichend. Bei aufgeschäumten Formkörpern erfolgt die Nachimprägnierung zweckmässig nach dem Treiben.
  • Dem Bindemittel aus Melnmin- oder Harnstoff-Formaldehydharz und Härter tind/oder Treibmittel kann gegebenenfalls noch ein Stabilisator+ zugegeben werden, der eine bessere Verteilung des Treibmittels und die gleichmässigere Verschäumung günstig beeinflusst und eine gute Auskondensation sicherstellt.
  • Die erfindungsgeinässen Raum- oder Flächengebilde sind wegen ihrer dem Naturkork entsprechenden Eigenschaften und der darüber hinaus leichteren Verarbeitbarkeit und der Möglichkeit, Zuschläge, wie feuerfeste Mineralien usw. zu verwenden, nicht nur fUr die gleichen Anwendungen wie Naturkork, sondern darüber hinaus auch andere Anwendungen z.B. auf dem Gebiet der Isolierwerkstoffe im Bauwesen und dem Automobil- oder Schiffbau brauchbar und häufig dem Naturkork überlegen.
  • Das Material ist chemisch neutral und sehr beständig, nichtleitend, schwer entflammbar bis ausgesprochen + z.B. aus Acrylsäureester mit höheren Alkoholen flamnihemmend, wasserfest und zeigt hervorragende Dämmwerte ftir Wärme und Schall, die höher als die gemäss DIN 4108 geforderten Werte liegen. Die mechanischen Festigkeitswerte liegen viel höher als die entsprechenden Werte von Naturharz-gebundenem Kork. Daher können z.B. selbsttragende Wände aus diesem Material gefertigt werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patent ans prilohe Raum- oder Flächengebilde, bestehend aus Korkteilohen und einem Harzbindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Korkteilchen einer Körnung von 0 bis 4 mm sowie einem gehärteten Nelamin- und/oder Harnstoff-Formaldehydkondensat zusammengesetzt ist und 60 bis 85 Volumenprozent Kork enthält.
  2. 2. Raum- oder Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in aufgeschäumter, poriger Form vorliegt.
  3. 3. Raum- oder Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich thermisch expandiertes (aufgeblähtee) Vermiculit oder Perlit enthält.
  4. 4. Rsum- oder Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiohnet, daß es schichtweise aufgebaut ist, wobei eine oder beide Außenschichten Kork einer Korngröße unter 3 mm aufweisen und eine oder mehrere daran angrenzende Schichten Kork einer Korngröße bis 4 mm enthalten.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Raum- oder Fläohengebildes nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserlösliches Melamin- oder Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat in Wasser löst, zu der Lösung Korkteilchen einer Körnung von 0 bis 4 mm, sowie gegebenenfalls thermisch expandiert es Perlit oder Vermiculit im Voiumenverhältnis von 1 Teil Vorkondensat zu 3 bis 6 Teilen .Kork zuzüglich gegebenenfalls Perlit oder-Vermioulit sowie ein übliches Härtungsmittel fUr das Vorkondensat zugibt, nach gründlichem Vermischen das pastenartige Gemenge formt, trocknet und aushärtet.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Raum- oder Flächengebildes nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserlösliches Melamin- oder Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat in Wasser löst, zu der Lösung Korkteilchen einer Körnung von 0 bis 4 mm sowie gegebenenfalls thermisch expandiertes Perlit oder Vermiculit im Volumenverhältnis von 1 Teil Vorkondensat zu 3 bis 6 Teilen Kork zuzüglich gegebenenfalls Perlit oder Vermiculit, sowie ein übliches Härtungsmittel für das Vorkondensat zugibt, einen bei einer Temperatur unterhalb 13000 unter Gasbildung zersetzbaren Stoff als reibmittel zusetzt, das pastenartige 'Gemenge nach gründlichem Vermischen gegebenenfalls unter Zusatz eines Stabilisators formt, auf die Zersetzungstemperatur des Treibmittels erhitzt, trooknet und aushärtet,
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt mit einem Zelamin-oder Harnstoff-Formaldehy-Vorkondensat in Gegenwart eines hierfür üblichen Härters nachimprägniert, bei erhöhter Temperatur härtet und trocknet.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine auf 40 bis 60°C vorerwärmte Lösung des Melamin- oder Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensats sowie auf 60 bis 90°C vorerwärmte Korkteilchen und gegebenenfalls Teilchen aus expandiertem Perlit oder Vermiculit einsetzt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Treibmittel Azodicarbonamid oder Ammoniumcarbonat verwendet.
  10. 10. Verwendung des Raum- oder Flächengebildes nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Isolierzwecke.
DE19722242549 1972-08-30 1972-08-30 Raum- oder flaechengebilde aus korkteilchen und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2242549A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722242549 DE2242549A1 (de) 1972-08-30 1972-08-30 Raum- oder flaechengebilde aus korkteilchen und verfahren zu seiner herstellung
IT6946773A IT994654B (it) 1972-08-30 1973-08-17 Prodotto a due o a tre dimensioni di particelle di sughero e proce dimento per la sua fabbricazione
BE134919A BE804006A (fr) 1972-08-30 1973-08-24 Structure de volumes ou de parois en particules de liege et procede pour sa fabrication
ES418324A ES418324A1 (es) 1972-08-30 1973-08-29 Procedimiento para la fabricacion de una estructura tridi- mensional o plana a base de particulas de corcho.
JP9674073A JPS5040654A (de) 1972-08-30 1973-08-30
NL7311929A NL7311929A (de) 1972-08-30 1973-08-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722242549 DE2242549A1 (de) 1972-08-30 1972-08-30 Raum- oder flaechengebilde aus korkteilchen und verfahren zu seiner herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2242549A1 true DE2242549A1 (de) 1974-03-07

Family

ID=5854945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722242549 Pending DE2242549A1 (de) 1972-08-30 1972-08-30 Raum- oder flaechengebilde aus korkteilchen und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5040654A (de)
BE (1) BE804006A (de)
DE (1) DE2242549A1 (de)
ES (1) ES418324A1 (de)
IT (1) IT994654B (de)
NL (1) NL7311929A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004093055A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-28 Carcoustics Tech Center Gmbh Aus korkpartikeln und wärmeraktivem bindemittel gebildeter poröser schallabsorber und verfahren zu dessen herstellung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5325490B2 (de) * 1973-04-30 1978-07-27
JPS52119311A (en) * 1976-03-31 1977-10-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd Production of magnetic head
NZ185118A (en) * 1976-09-27 1978-11-13 Conwed Corp Manufacturing a mineral product (a board) comprising perlite
US4611259A (en) * 1983-02-08 1986-09-09 Ampex Corporation Magnetic transducer structure having reduced track width and a method of manufacturing thereof
JPS61129717A (ja) * 1984-11-26 1986-06-17 Sharp Corp 磁気ヘツドの製造方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004093055A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-28 Carcoustics Tech Center Gmbh Aus korkpartikeln und wärmeraktivem bindemittel gebildeter poröser schallabsorber und verfahren zu dessen herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
BE804006A (fr) 1973-12-17
NL7311929A (de) 1974-03-04
ES418324A1 (es) 1976-03-01
JPS5040654A (de) 1975-04-14
IT994654B (it) 1975-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1233041A1 (de) Dekorative Platte und/oder Formteil, deren Verwendung und Verfahren zu deren Herstellung
DE1239229C2 (de) Verfahren zum herstellen von feuerbestaendigem kunststoffbeton
CH665995A5 (de) Verfahren zur herstellung brandgeschuetzter spanplatten und holzspanformteile.
EP0644861B1 (de) Dämmstoff auf basis von altrohstoffen und faserigen rohstoffen sowie verfahren zu dessen herstellung
DE10246400A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Oberflächenhärte eines Holzkörpers mit einer wässrigen Lösung eines Imprägniermittels
DE2735418C3 (de) Verbundformkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2242549A1 (de) Raum- oder flaechengebilde aus korkteilchen und verfahren zu seiner herstellung
DE69225072T2 (de) Doppelt beschichteter freier zuschlagstoff mit verwendung in der holz/zement-technologie und verfahren zur herstellung
DE1247016B (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumkoerpern aus Sulfitablauge
DE2423842A1 (de) Verfahren zur herstellung von flammenbestaendigen platten oder dgl., einem flammenhemmenden gemisch und einer flammenhemmenden, ein derartiges gemisch enthaltenden bindezusammensetzung
DE2037925A1 (de) Verfahren zur Herstellung veJ laminierten Pressholzprodukten
EP0473742A1 (de) Stabile aminoplastschaumstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
EP0625486A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus Pflanzenmark
DE1275786B (de) Verfahren zur Koerperschalldaempfung
DE921051C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus zerkleinertem Holz
DE3147407A1 (de) Pressplatte und verfahren zu deren herstellung
DE2453658C3 (de) Verwendung von wässrigen Furanharzmischkondensaten in Mischung mit porösen organischen oder anorganischen Stoffen zur Herstellung von brandfesten Isolierstoffen
DE3343017A1 (de) Verfahren zur herstellung eines nicht-brennbaren mehrschichten-verbundkoerpers
DE1669804C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zug- und druckfesten, dehnbaren PolyolefinpreBmassen
DE102004002560A1 (de) Formkörper
AT208062B (de) Verfahren zur Herstellung von Verstärkungs-Einlagen für Leichtbauplatten
DE1215357B (de) Verwendung von Flammschutzmittel-Zubereitungen zur Impraegnierung von Holzspaenen zur Herstellung schwer entflammbarer Holzspanformkoerper
DE2224838A1 (de) Platte oder profiliertes element fuer bauzwecke
DE2154417A1 (de) Verfahren zum herstellen von formkoerpern insbesondere von platten aus gips, und nach diesem verfahren hergestellte formkoerper
AT354694B (de) Verbundkoerper