DE2242296A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur quantisierten darstellung physikalischer groessen, insbesondere zur belichtungssteuerung in fotografischen kameras - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur quantisierten darstellung physikalischer groessen, insbesondere zur belichtungssteuerung in fotografischen kamerasInfo
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Description
KARL-ΠΕΙΪΓΖ SCHAUMBURG
PATENTANWALT
ASAIII KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA
-rr r\ λ
·»«· ι TJ. τ- · τ · ι " ■ - - "8 MÜNCHRN 80
36, 2-chome, Maeno-cho, Itabishi-ku mauerkiechebstb. si
_ , . / _ TBLBiBOIi (0811) 9819
Tokio / Japan
1A4 1472
ti. MiS. 1972
Verfahren und Schaltungsanordnung zur quantisierten Darstellung physikalischer Größen, insbesondere zur Belichtungssteuerung
in fotografischen Kameras
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
zur quantisierten Darstellung durch ein elektrisches Analogsignal gekennzeichneter physikalischer Größen,
insbesondere zur Belichtungssteuerung in fotografischen Kameras, bei dem ein Vergleich des Analogsignals mit einem
elektrischen Festwert erfolgt und ein das Vergleichsergebnis kennzeichnendes Signal eine Anzeige- bzw. Auswerteanordnung
steuert.
Physikalische Größen, beispielsweise Lichtmeßwerte und
daraus abgeleitete Belichtungszeiten in Kameras, werden allgemein durch Strommesser analog angezeigt. Hierbei tritt
jedoch der kaum zu vermeidende Nachteil mechanischer Fehler und der schlechten Ablesbarkeit in der Dämmerung bzw.
bei unzureichender Beleuchtung auf.·
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Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bisher das Analogsignal in eine Impulsreihe umgesetzt und die Impulse mittels
eines mehrstufigen Zählers gezählt. Das Zählergebnis kann gespeichert und angezeigt bzw. anderweitig ausgewertet
werden. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß bei einer kontinuierlichen Änderung des Analogsignals
eine Rückstellung des Zählers bzw. des Speichers und eine nochmalige Impulsumsetzung mit Impulszählung erforderlich
ist. Kontinuierliche Änderungen des Analogsignals können bei diesem Verfahren nur umständlich ausgewertet werden.
Ein in dieser Hinsicht verbessertes Verfahren ist das sogenannte Parallel-Quantisierungsverfahren, bei dem das Analogsignal
gleichzeitig mit mehreren, eigens erzeugten Schwellwertspannungen verglichen wird. Hierzu ist jedoch
eine komplizierte Schaltungsanordnung erforderlich, die einen hohen Aufwand an Schaltelementen verursacht. Ferner
arbeitet dieses Verfahren nicht besonders zuverlässig, was außer dem hohen Aufwand zu einer nur beschränkten praktischen
Anwendung führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur quantisierten Darstellung durch ein elektrisches Analogsignal
gekennzeichneter Größen zu schaffen, das mit einfach aufgebauten Schaltungsanordnungen durchführbar
ist und sich durch eine besonders hohe Genauigkeit und Funktionsstabilität auszeichnet.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß
der Arbeitspunkt einer Konstantstromquelle durch das Analogsignal eingestellt wird, daß der Strom der Konstantstromquelle
nacheinander über eine durch die Zahl der
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Quantisierungsschritte vorgegebene Anzahl Widerstände geführt wird, die zur Erzeugung einer gleichbleibenden Auswertespannung
entsprechend den durch unterschiedliche Werte des Analogsignals verursachten Konstantströmen bemessen
sind und daß die Auswertespannung jeweils mit einer Referenzspannung verglichen wird.
Ein Verfahren nach der Erfindung kann für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden, da physikalische Größen verschiedenster
Art durch elektrische Analogsignale darstellbar sind. Besonders gut eignet sich das Verfahren zur
quantisierten Anzeige von Belichtungswerten in fotografischen Kameras, da kontinuierliche Änderungen der Analogsignale
schnell und zuverlässig ausgewertet werden. Das kontinuierlich sich ändernde Analogsignal beeinflußt
den Strom einer Konstantstromquelle, die an den Widerständen Spannungsabfälle erzeugt. Je nach dem Stromwert
der Konstantstromquelle wird eine vorgegebene Auswertespannung an einem ganz bestimmten Widerstand erreicht. Dadurch
kann der Vergleich mit der Referenzspannung auf eine einfache Koinzidenzausv/ertung beschränkt werden, aus deren
Koinzidenzsignal eine Darstellung des entsprechend dem
jeweils erreichten Widerstand zu kennzeichnenden Quantisierungsschritts möglich ist. Wird jedem Widerstand eine
besondere Anzeige- bzw. Auswertestufe zugeordnet, so ist in einfacher Weise durch das Koinzidenzsignal eine Wirksamschaltung
dieser Anzeige- bzw. Auswertestufe möglich.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
ist in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens zweckmäßig derart aufgebaut, daß die Konstantstromquelle über
jeweils einen Widerstand mittels eines zyklisch arbeiten-
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den Zuordners an eine Speisespannung anschaltbar ist, daß eine Koinzidenzschaltung an einem Steuereingang mit
der Konstantstromquelle und an einem weiteren Steuereingang
mit der Referenzspannung verbunden ist und daß jedem Widerstand ein durch den Zuordner an die Speisespannung
anschalfbares Anzeigeelement zugeordnet ist, das
durch eine allen Anzeigeelementen gemeinsame, von der Koinzidenzschaltung aufsteuerbare Torschaltung einschaltbar
ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung zeichnet sich durch sehr einfachen Aufbau und geringen Aufwand an Schaltelementen
aus. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß kein erhöhter Aufwand zur Stabilisierung der Arbeitsweise
des Zuordners erforderlich ist, wie dies bei bisherigen Quantisierungsschaltungen der Fall ist. Im Gegensatz
zu den bisher üblichen Impulszählerschaltungen zur Quantisierung, bei denen die Stabilität der Zählfrequenz
einen sehr großen Einfluß auf die Stabilität der Anzeige bzw. Auswertung hat, ist bei einer Schaltungsanordnung
nach der Erfindung kein Zusammenhang der Stabilität der Zählfrequenz mit der Stabilität der
quantisierten Anzeige bzw. Auswertung vorhanden. Daraus ergibt sich der Vorzug einer sehr hohen FunktionsStabilität
bei sehr einfachem Schaltungsaufbau.
Eine Schaltungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art kann zweckmäßig derart weiter ausgebildet sein,
daß eine durch die Koinzidenzschaltung gesteuerte weitere Torschaltung vorgesehen ist, die den Zuordner bei
Auftreten eines Koinzidenzsignals stillsetzt. Dadurch wird erreicht, daß eine bestimmte Anzeige- bzw. Auswer-
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testufe wirksam bleibt, da der Zuordner keine weiteren Quantisierungssteuervorgänge durchführt.
Das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung kann der weiteren Torschaltung über eine Speicherschaltung und einen
Schalter zugeführt werden, der nach der Stillsetzung des Zuordners geöffnet wird» Dadurch bleibt das unmittelbar
vor der Öffnung des Schalters angesteuerte Anzeige- bzw. Auswerteelement in seinem Schaltzustand, so daß damit
eine gespeicherte Anzeige bzw. Auswertung unabhängig von Änderungen oder von einem Ausfall des Analogsignals nach
dem jeweils erreichten Quantisierungsschritt möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung für den Anwendungsfall
der quantisierten Darstellung optischer Werte in fotografischen Kameras anhand der Figuren beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 und 2 Ausführungsbeispiele einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines abgewandelten Teils" der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung,
Fig. 4 eine Schaltung zur lichtelektrischen Auswertung von Beleuchtungswerten und zur Steuerung einer
Konstantstromquelle und
Fig. 5 und 6 grafische Darstellungen der Arbeitsweise einer Schaltungsanordnung der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Art.
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Zunächst sollen für den besonderen Anwendungsfall der Erfindung maßgebende Zusammenhänge der fotografischen Lichtmessung
dargestellt werden.
Bei fotografischen Vorgängen sind allgemein der Viert A der Arbeitsblende, die Objekthelligkeit B, die Filmempfindlichkeit
S und die Belichtungszeit tß durch die multiplikative
Beziehung
A2 = k tB B S
miteinander verknüpft, wobei k eine Konstante ist. Um dieser Gesetzmäßigkeit entsprechend arbeitende Schaltungen aufzubauen,
kann man die Größen A, tg und S durch Schaltelemente mit
logarithmischer Charakteristik als elektrische Werte darstellen und diese entsprechend der vorstehend genannten Beziehung
addieren, wonach eine Delogarithmierung zu dem gewünschten
Ergebnis führt. Hierzu kann das sogenannte APEX-System (.additive system of photographic exposure) benutzt werden,
bei dessen Anwendung sich die folgende additive Beziehung ergibt:
Ev = tv+Av = By + Sv (1)
v = tv+Av = By + Sv
Diese mit dem Index V versehenen Größen ergeben sich aus den zuvor genannten Größen tß, A, B und S, die einer logarithmischen
Transformation z.B. bezüglich der Basis 2 unterzogen werden. Dabei ist Ey der sogenannte Belichtungswert, der die
Proportionalität der Beiichtungsstärke einerseits zu den an
der Kamera eingestellten Größen, andererseits zur Helligkeit B und zur Filmempfindlichkeit S zeigt, ty entspricht dem logarithmierten
Ausdruck τ—.
τΒ
Ein Lichtsignal mit der Helligkeit B erzeugt bei fotoelektrischer Umsetzung und Logarithmierung eine Spannungsänderung Ug,
die proportional dem nach dem APEX-System erhaltenen Wert By
ist. Wenn eine Spannung U0 einer Änderungseinheit des Wertes
By entspricht, so gilt dann die Beziehung
OWIO INSPECTED
UB = Bv U0 (2)
Der Wert A der Arbeitsblende und der Filmempfindlichkeitswert S werden gemäß der Formel (1) addiert, denn
es ist die Belichtungszeit tß zu "bestimmen. Analog der
Formel (2) erhält man dann die folgenden Spannungsänderungen:
US=SVUo
Gemäß der Formel (1) ergibt sich in einer Rechenschaltung eine Spannungsänderung
*V Uo = (BV + SV - V Uo
Diese Spannungsänderung ty U wird umgekehrt logarithmisch
transformiert (logarithmisch gedehnt), und es ergibt sich dabei ein Strom, der umgekehrt proportional
der Belichtungszeit tß ist, der dem Wert t^· entspricht.
Die Belichtungszeitsteuerung kann durch Aufladung eines Kondensators mit konstantem Strom bis zu einem bestimmten
Spannungswert erfolgen. Wenn dieser Strom, der umgekehrt proportional der Belichtungszeit tg ist, der
Schaltungsanordnung nach der Erfindung als Eingangssignal zugeführt wird, so ist es möglich, eine quantisierte
Anzeige der Belichtungszeit t-g zu erzeugen. Wenn der
durch die fotoelektrische Transformation erhaltene Ausgangsstrom, der durch eine vorgegebene Objekthelligkeit
B bestimmt ist, einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung als Eingangssignal zugeführt wird, so ist es mög
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lieh, eine quantisierte Anzeige der Objekthelligkeit B
zu erzeugen. Die Art dieser Quantisierung wird im folgenden eingehend beschrieben.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Schaltungsanordnungen enthalten einen Taktgenerator 1, der mit einem Ringzähler 2
oder einer anderen zyklisch arbeitenden Vorrichtung einen Zuordner bildet. Dieser steuert Abtastschalter 3-1, 3-2,
..., 3-n, die Auswertewiderstände 4-1, 4-2, ..., 4-n, die
entsprechend vorgegebenen Quantisierungspegeln bemessen sind, an eine Speisespannungsque.le 10 anschalten. Die
Abtastschalter und die Auswertewiderstände sind jeweils in einer Anzahl η vorhanden, die der maximalen Anzahl
der Abtastungen für einen Quantisierungsvorgang entspricht. Ferner ist eine Referenzsspannungsquelle 5 vorgesehen.
Eine Koinzidenzschaltung 6 dient zur Erzeugung eines Koinzidensignals, wenn zwei Eingangsspannungen
innerhalb eines vorDestimmten Toleranzbereiches koinzident
auftreten. Das Koinzidenzsignal der Koinzidenzschaltung 6 dient zur Steuerung einer Torschaltung 9 bzw. 11.
Ferner ist eine Konstantstromquelle 7 vorgesehen, deren Stromwert in noch zu beschreibender Weise entsprechend
dem zu quantisierenden Analogsignal einstellbar ist. Anzeigeelemente 8-1, 8-2, ..., 8-n, deren Anzahl η der
maximalen Anzahl der Abtastungen für einen Quantisierungsvorgang entspricht, sind durch die Abtastschalter
jeweils an die Speisespannung 10 anschaltbar.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung werden die Abtastschalter 3-1, 3-2, ..., 3-n durch Impulse des
Taktgenerators 1 über den Ringzähler nacheinander und entsprechend der Taktfrequenz geschlossen. Die Konstant-
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stromquelle 7, deren Stromwert durch das analoge lichtelektrische Signal bestimmt ist, wird dabei über jeweils
einen der Auswertewiderstände 4-1, 4-2, ..., 4-n mit der Speisespannung 10 verbunden;
An der Koinzidenzschaltung 6 entsteht dabei ein Spannungsabfall
U1, der durch den Stromwert I der Konstantstromquelle
7 und den Wert des jeweiligen Auswertewiderstandes 4-1, 4-2, ..., 4-n bestimmt ist. Außerdem liegt die
Referenzspannung U2 der Referenzspannungsquelle 5 an der
Koinzidenzschaltung 6. Wenn die Spannungen U1 und U2 innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches koinzident
auftreten, so erzeugt die Koinzidenzschaltung 6 ein Koinzidenzsignal, das der-Torschaltung 9 zugeführt wird und
diese öffnet. Mit einem der Abtastschalter 3-1, 3-2, ..., 3-n, ist zu diesem Zeitpunkt gerade eines der Anzeigeelemente
8-1, 8-2, ..., 8-n, die beispielsweise Leuchtdioden oder Lampen sein können, an die Speisespannung 1Q
angeschaltet. Das Koinzidenzsignal der Koinzidenzschaltung 6 schaltet über die Torschaltung 9 dann gerade dieses Anzeigeelement
wirksam, so daß es aufleuchtet. Die Dauer des Aufleuchtens und dessen Widerholungsfrequenz sind
durch die Taktfrequenz und die Zahl der Abtastschritte in bekannter Weise bestimmt.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der zwischen dem Taktgenerator 1 und dem Ringzähler 2
eine Torschaltung 11 vorgesehen ist, die gleichfalls durch die Koinzidenzschaltung 6 gesteuert wird. Diese
Torschaltung 11 ist normalerweise geöffnet, so daß die Impulse des Taktgenerators 1 dann dem Ringzähler 2 zugeführt
werden. Die weiteren Teile der Schaltungsanordnung
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entsprechen der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung. Ein Koinzidenzsignal der Koinzidenzschaltung 6 bewirkt
eine öffnung der Torschaltung 9 und ein Schließen der Torschaltung 11, so daß die Taktimpulse gegenüber dem
Ringzähler 2 gesperrt werden. Dadurch wird sein dann gerade erreichter Schaltzustand beibehalten, so daß das
gerade ausgewählte Anzeigeelement in seinem Schaltzustand verbleibt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 v/ird das Koinzidenzsignal der Koinzidenzschaltung
6 der Torschaltung 11 über einen Schalter 12 und eine Speicherschaltung 13, beispielsweise ein
Flip-Flop, zugeführt. Der Schalter 12 ist ein Ruhekontakt, der in Fig. 3 in seiner Arbeitsstellung gezeigt
ist. Er gelangt in diese Öffnungsstellung, wenn eine
quantisierte Anzeige erfolgt. Das unmittelbar vor der Öffnung des Schalters 12 ausgewählte Anzeigeelement
bleibt in seinem Leuchtzustand, so daß damit eine gespeicherte Anzeige unabhängig von Änderungen oder vom Ausfall
des Eingangssignals nach diesem Vorgang durchgeführt ist. Danach kann der Schalter 12 wieder geschlossen
werden. Die quantisierte Anzeige kann dann nochmals durchgeführt werden, und das dabei ausgewählte Anzeigeelement
wird eingeschaltet. In Fig. 3 ist die übrige in Fig. 2 gezeigte Schaltungsanordnung nicht weiter dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung zur Lichtmessung und fotografischen Rechnung, die beispielsweise gemäß der Formel
(3) für einen elektrisch gesteuerten Kameraverschluß vorgesehen ist. Mit einem variablen Widerstand 14 können
der Wert A einer Arbeitsblende und die Filmempfindlichkeit S eingestellt werden, ferner sind ein foto-
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elektronisches Element 15» "beispielsweise eine Silizium-Fotodiode
sowie eine logarithmische Diode 16 zur logarithmischen Transformation vorgesehen. Ein durch die
Fotodiode 15 gesteuerter Feldeffekttransistor 17 steuert einen Transistor 18 zur logarithmischen Rückumsetzung.
Die Speisespannungsquelle 19. kann mit der Speisespannungsquelle 10 übereinstimmen„
Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird der Widerstandswert des variablen Widerstandes 14 entsprechend dem Wert A der Arbeitsblende
und der Filmempfindlichkeit S eingestellt9 so daß dieser
Widerstandswert den Strom durch die Diode 16 aus der Stromquelle 19 bestimmt. Dadurch entsteht an der Diode
16 eine elektrische Spannung (Sy - Ay) U , die sich aus
der Addition Sy - Ay der APEX-Werte des Blendenwertes A
und der Filmempfindlichkeit S ergibt. Ferner tritt an der Fotodiode 15 eine elektrische Spannung By U auf, wobei
By der APEX-Wert der Objekthelligkeit B" ist. Entsprechend
ist die Spannung an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 17 (By +Sy- Ay) U , sie ist gleich der
Spannung ty U , wobei ty der APEX-Wert der Belichtungszeit
tg ist.-
Wenn die Spannung ty UQ dem Umsetzungstransistor 18
über die durch den Feldeffekttransistor 17 gebildete Pufferschaltung mit hohem Eingangswiderstand zugeführt
wird, so wird eine logarithmische Expansion durch die Diodenwirkung zwischen der Basis und dem Emitter des
Transistors 18 durchgeführt. Der Kollektorstrom des Transistors 18 ist dabei umgekehrt proportional der Belichtungszeit
tg, und der Transistor 18 wirkt als eine
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Konstantstromquelle, deren Konstantstromeigenschaften sich durch die Spannungs-Stromcharakteristik am Kollektor
des Transistors 18 ergeben. Der Transistor 18 kann deshalb als Konstantstromquelle zur quantisierten Anzeige
verwendet werden, wozu er am Anschluß 20 mit der in Fig. 1 bzw. 2 gezeigten Schaltungsanordnung verbunden
wird.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit einer Konstantstromquelle
der in Fig. 4 gezeigten Art 1 eschrieben, die der Konstantstromquelle
7 in Fig. 1 entspricht.
Wenn eine quantisierte Anzeige der Belichtungszeit in Schritten von 1 bis η bzw. in Schrittwerten ty = 1, 2,
..., η durchgeführt werden soll, so werden die Widerstandswerte der Auswertewiderstände 4-1, 4-2, ..., 4-n
auf die folgenden Vierte eingestellt: RQ 2~1, R0 2 ,
..., RQ 2~n. Auf diese Weise ist also der Widerstandswert
eines Auswertewiderstandes durch die Beziehung R = R0 2 V gegeben, wobei RQ ein Widerstandswert ist,
der abhängig von der Schaltungsausführung ausgewählt ist.
Wenn der Stromwert I der Konstantstromquelle 7» d.h. der Kollektorstrom des in Fig. 4 gezeigten Transistors 18
entsprechend den Werten ty = 1, 2, ...,η festgelegt werden
soll, so ergibt sich entsprechend I = I 2 V, wobei I0 ein Wert ist, der sich aus dem Schaltungsaufbau ergibt.
Der Spannungsabfall U1 durch einen Signalstrom I entsprechend einem Wert ty und der Wert R eines Auswertewiderstandes
genügen der Beziehung U1 = I R. An der Koinzidenzschaltung 6 wird die Referenzspannung U2
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der Referenzspannungsquelle 5 so eingestellt, daß
U2 = I R ist. Ferner werden Schwellwerte derart eingestellt,
daß für
U2 - <X <
U1 < U2 + /3
die Koinzidenzschaltung 6 ein Koinzidenzsignal zur öffnung
der Torschaltung 9 erzeugt, ck und β sind Toleranzwerte für
den jeweiligen Wert ty, wenn ein Signalstrom entsprechend ·
einem Wert ty quantisiert wird. Entspricht beispielsweise
ihr Toleranzbereich + 0,5 Ey, so ist
U2' - (λ = U2.2"0»5
U2 + β = U2-20'5
U2 + β = U2-20'5
Diese Beziehungen sind in,Fig. 5 in Form einer grafischen
Darstellung der am-jeweiligen Auswertewiderstand abfallenden
Spannung in Abhängigkeit von dem Strom I der Konstantstromquelle 7 gezeigt, wobei I-Bereiche durch schraffierte
Dreiecke dargestellt sind, deren Spitzen auf Anzeigeelemente
1, 2, ..., η für die Belichtungszeitstufen tg ausgerichtet
sind. Diese Dreiecke stellen die Anzeigebereiche der Anzeigeelemente dar. Hat der Strom I beispielsweise einen
Wert, auf den der Pfeil a zeigt, so wird das Anzeigeelement
für die Stufe 1 aufleuchten. Hat der Strom,I einen
Wert, auf den der Pfeil b zeigt, so wird das Anzeigeelement für die Stufe 3 aufleuchten. Diese beiden Stufen ent-
1 1 sprechen z.B. den Belichtungszeiten -^ see und w see.
Mit einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann die Zahl der Abtastungen ohne zusätzliche Einzelteile erhöht
werden, es müssen lediglich die Werte o< und |3 entsprechend
eingestellt werden. Ein Beispiel hierfür wird im folgenden anhand der Fig. 6 beschrieben, die eine Darstellung ähnlich
Fig. 5 zeigt.
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Die Werte <x und ß sind dabei so eingestellt, daß benachbarte
!-Bereiche entsprechend den Schwellwerten für die Belichtungsstufen einander teilweise überlappen.
Die durch die einfach schraffierten Dreiecke dargestellten !-Bereiche entsprechen den Anzeigebereichen der Anzeigeelemente.
In demjenigen Teil der I-Bereiche, die durch doppelt schraffierte Dreiecke gekennzeichnet sind,
werden durch die teilweise Überlappung der größeren, einfach schraffierten Dreiecke die Anzeigeelemente dieser
Dreiecke zeitlich nacheinander aufleuchten.
Wenn beispielsweise ein Stromwert I vorliegt, der durch den Pfeil c gekennzeichnet ist, so wird das AnzeigeeleT
ment für die Belichtungszeitstufe 2 aufleuchten. Wenn ein Stromwert I vorliegt, auf den der Pfeil d zeigt, so
werden nacheinander dieAnzeigeelemente für die Belichtungszeitstufen 2 und 3 aufleuchten. Auf diese Weise
kann die Abtastungszahl für quantisierte Anzeige durch unterschiedliche Anzeigearten erhöht werden, also durch
Einschalten eines einzelnen Anzeigeelements und durch Einschalten zweier benachbarter Anzeigeelemente, ohne
daß zusätzliche Schaltelemente erforderlich wären.
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Claims (5)
- Pate nt ansprücheVerfahren zur quantisierten Darstellung durch ein elektrisches Analogsignal gekennzeichneter physikalischer Größen, insbesondere zur Belichtungssteuerung in fotografischen Kameras, bei dem ein Vergleich des Analogsignals mit einem elektrischen Festwert erfolgt und ein das Vergleichsergebnis kennzeichnendes Signal eine Anzeige- bzw. Auswerteanordnung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt einer Konstantstromquelle durch das Analogsignal eingestellt wird, daß der Strom der Konstantstromquelle nacheinander über eine durch die Zahl der Quantisierungsschritte vorgegebene Anzahl Widerstände geführt wird, die zur Erzeugung einer gleichbleibenden Auswertespannung entsprechend den durch unterschiedliche Werte des Analogsignals verursachten Konstantströmen bemessen sind und daß die Auswertespannung jeweils mit einer Referenzspannung vergl-ichen wird.
- 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (7)über jeweils einen Widerstand (4)mittels eines zyklisch arbeitenden Zuordners (1, 2) an eine Speisespannung (10) anschaltbar ist, daß eine Koinzidenzschaltung (6) an einem Steuereingang mit der Konstantstromquelle (7) und an einem weiteren Steuereingang mit der Referenzspannung (5) verbunden ist und daß jedem Widerstand (4) ein durch den Zuordner (1, 2) an die Speisespannung (10) an-30981 1/0761schaltbares Anzeigeelement (8) zugeordnet ist, das durch eine allen Anzeigeelementen (8) gemeinsame, von der Koinzidenzschaltung (6) aufsteuerbare Torschaltung (9) einschaltbar ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Koinzidenzschaltung (6) gesteuerte weitere Torschaltung (11) vorgesehen ist, die den Zuordner (1, 2) bei Auftreten eines Koinzidenzsignals stillsetzt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung (6) der weiteren Torschaltung (11) über eine Speicherschaltung (13) und einen Schalter (12) zugeführt wird, der nach der Stillsetzung des Zuordners (1, 2) geöff 3t wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuordner (1, 2) aus einem Taktgenerator (1) und einem durch diesen gesteuerten Ringzähler (2) besteht, dessen Zählausgänge mit den Steuereingängen von Schaltervorrichtungen (3) verbunden sind, mit denen die Widerstände (4) an die Speisespannung (10) schaltbar sind.309811/0761Leerseite
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1972
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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