DE2241995A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aminoplastloesungen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aminoplastloesungenInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG OO/1QQC
Unser Zeichen: O.Z. 29 361 Hp/l·
6700 Ludwigshafen, 24. August 1972
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aminoplastlösungen
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 21 09 754.1).
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
von Aminoplastlösungen durch Kondensation von Aminoplastbildnern mit Formaldehyd in Gegenwart eines Katalysatorgemisches
aus Ammoniak oder Amin und Säure oder deren saure Salze in homogener
wäßriger Lösung bei Siedetemperatur oder nahe der Siedetemperatur der Lösung in Rührkesseln, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man die Umsetzung in einer Folge von mindestens drei Rührkesseln unter Rückvermischung der Lösung durchführt, wobei man
die zuzugebenden Mengen des Katalysatorgemisches und die Mengen Aminoplastbildner, dessen Hauptmenge nach Mischung mit der Formaldehydlösung
in den ersten Rührkessel eingeführt wird, und die restliche erforderliche Menge in mindestens einem weiteren Anteil
einem der folgenden Rührkessel zudosiert wird, so wählt, daß im ersten Rührkessel ein Molverhältnis Formaldehyd zu Aminoplastbildner
von 2,1 bis 3 und ein pH-Wert von 5,5 bis 7,5, im zweiten
Rührkesael ein Molverhältnis Formaldehyd zu Aminoplastbildner
von 1-,8 bis 2,1 und ein pH-Wert von 4,0 bis 5,0 und im letzten
Rührkessel ein Molverhältnis Formaldehyd zu Aminoplastbildner von 1,4 bis 2,2 und ein pH-Wert von 5,5 bis 7,5 eingehalten
wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann man die Umsetzung in
4 oder 5 hintereinander geschaltenen Rührkesseln ausführen. .
Es wurde nun gefunden, daß die Umsetzung gleichermaßen möglich ist, wenn man die Reaktionsbedingungen so wählt, daß im.zweiten
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Rührkessel oder in den ersten folgenden Rührkeaseln ein Molverhältnis
Formaldehyd zu Aminoplastbildner von 1,6 bia 2,6 und ein
pH-Wert von 4,0 bis 6,0, insbesondere 5,0 bis 6,0, wobei im letzten Rührkessel, wie gemäß Hauptpatent, ein Molverhältnis
Formaldehyd zu Aminoplastbildner von 1,4 bis 2,2 und ein pH-Wert von 5,5 bis 7,5 eingehalten wird.
Wenn ein pH-Bereich von 5,0 bis 6,0 eingehalten werden soll, werden
in der Regel geringere Mengen an Amin und Säure zudosiert als im Hauptpatent beschrieben; es wird jedoch nach wie vor ein
deutlicher Überschuß an Ammoniak oder einem Amin angewendet, so daß das molare Verhältnis im Bereich von VaI Amin : VaI Säure
zwischen 2 und 100, bevorzugt zwischen 4 und 60 gewählt wird.
Die Einstellung der pH-Stufen erfolgt auf gleiche Weise und nach den gleichen Kriterien wie im Hauptpatent angegeben, jedoch
sind für den pH-Bereich 5,0 bis 6,0 die Bereiche der einzelnen Stufen so verschoben, daß der tiefste pH-Wert die Größenordnung
von 5 in der Regel nicht unterschreitet. Die Kondensation in weniger saurem Milieu erfordert zwar häufig etwas verlängerte
Reaktionszeiten bei gegebener Temperatur, um zum angestrebten Kondensations- bzw. Vernetzungsgrad, gemessen z.B. an
der Wasserverträglichkeit der wäßrigen Leimlösung, zu gelangen, aber es wird dadurch erreicht, daß die Korrosionsgeschwindigkeit
an den Metalloberflächen der Apparaturen wesentlich vermindert und daß die Lagerstabilität der erhaltenen Leimlösungen
deutlich erhöht wird.
Sine erhöhte Lagerstabilität der an sich metastabilen Leimlösungen
ist vor allem bei sommerlichen Temperaturen in den Betrieben der holzverarbeitenden Industrie von großer wirtschaftlicher
Bedeutung.
In einer Rührkesselkaskade bestehend aus z.B. fünf etwa gleich
großen Rührkesseln können z.B. folgende pH-Abstufungen gewählt werden:
-3-
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- 3 - O.Z. 29
Ausgangs-pH der Mischung T9 3 bis 8,0
pH in Kessel 1 595 Ms 7,2
pH in Kessel 2 5j2 bis 5,5
pH in Kessel 3 5,1 bis 5,3
pH in Kessel 4 5*0 bis 5,2
pH in Kessel 5 6fl5 bis 7,5.
Die mittlere Verweilzeit beträgt im basischen Bereich, der ELLs chzone,
wie im Hauptpatent beschrieben,, in der Regel zwischen
"und 25 Sekunden; sie kann aber auch ohne Verschlechterung des
Endergebnisses auf ungefähr 1 Minute verlängert werden. In den folgenden pH-Stufen ist sie in der Regel etwas verlängert und
beträgt jeweils ungefähr 6 bis 30 Minuten»
Soll ein pH-Bereich von pH 4 bis 6 gewählt werden, kommetts wie
im Hauptpatent beschrieben, folgende pH-Abstufungen in Betrachts
Ausgangs-pH der Mischung 753 bis 8,3
pH in Kessel 1 69O bis 7,0
pH in Kessel 2 5,0 bis 6,0
pH in Kessel 3 4,5 bis 5,0
pH in Kessel 4 4*0 bis 4,5
pH in Kessel 5 6,5 bis 7,5.
Im übrigen gelten die Angaben und Maßnahmen des Hauptpatents«
Durch kontinuierliche Dosierung werden stündlich 770 Gewichtsteile wäßrige Formaldehyd Ib* sung (35 #ig) und 292,6 Gewicht steile
Harnstofflösung (80 $ig) sowie 27 9 2 Gewicht steile einer wäßrigen
Lösung, die 5 Gewichtsteile Ammoniak und O925 Gewichtsteile Ameisensäure
enthält, einer Zone inniger Varmischung zugeführt« Die
Mischung gelangt von hier nach einer mittleren Verweilzeit von etwa 25 Sekunden in den ersten von vier Behältern einer Reaktorkaskade.
Nach einer mittleren Verweilzeit von ca. 15 Minuten gelangt die Lösung jeweils in den folgenden Reaktor.
Stündlich werden zusätzlich in den zweiten und dritten Behälter
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je 27,5 und in den vierten 101 Gewichtsteile der Harnstofflösung
sowie in den fünften geringe Mengen Natronlauge eingeführt.
Es werden folgende pH-Werte mit Hilfe einer Meßkette aus Glas-Meßelektrode
und Katomel-Vergleichselektrode gemessen:
in der Mischzone pH 7,6
im ersten Reaktor pH 5,8
im zweiten Reaktor pH 5,2
im dritten Reaktor pH 5,05
im vierten Reaktor pH 7,1.
Die Temperatur beträgt im ersten Reaktor ca. 97°C, im zweiten
und im dritten 1000C, im vierten 980C.
Der Kondensationsgrad der erhaltenen Harzlösung läßt sich an der Trübung eines Gemisches aus 5 Volumenteilen Wasser und einem
Volumenteil der heißen Harzlösung in etwa ablesen. Die Trübung tritt ein bei 19°C.
Die Harzlösung läßt sich unter vermindertem Druck auf eine höhere Konzentration, z.B. 65 $, einengen.
3 835 Gewichtsteile einer wäßrigen Vorkondensat-Lösung mit einem
Gehalt an 877 Gewichtsteilen Harnstoff und 1 535 Gewichtsteilen Formaldehyd werden kontinuierlich pro Stunde in einer Mischzone
mit 619 Gewichtsteilen einer 80 $igen Harnstofflösung und 40
Gewichtsteilen einer, wäßrigen Lösung, die 7»5 Gewichtsteile
Ammoniak und 1 Gewichtsteil Ameisensäure enthält, innig durchmischt und im Verlaufe von ca. 21 Sekunden in den ersten von
fünf in Kaskadenform angeordneten Reaktoren eingebracht. In den zweiten Reaktor werden stündlich 130,5 Gewichtsteile, in den
vierten 95,2 und in den fünften 565,9 Gewichtsteile der 80 #igen
Harnstofflösung eindosiert. Nach insgesamt 45 Minuten verläßt
ein isoliert betrachtetes Teilchen der Lösung die Kaskade wieder, so daß sich für jeden einzelnen Reaktor eine mittlere Verweilzeit
von 9 Minuten errechnet. ς
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Das verwendete Katalysatorgemisch bewirkt folgende miv Glaselektrode (Zweistabkette aus Meßelektrode und Kalome!-Elektrode)
bei 20 C gemessene pH-Werte in den einzelnen Zonens
in der Mischzone pH 7,5
im ersten Reaktor pH 5,8
im zweiten Reaktor pH 5,3
im dritten Reaktor pH 5,15
im vierten Reaktor pH 5,0.
Im fünften Reaktor wird die Lösung mit verdünnter Lauge auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt.
Die Temperatur im ersten Reaktor beträgt 98 C, im zweiten und im
dritten 1010C, im vierten 99°C, im fünften 97°C "
Die erhaltene Harzlösung mit mehr als 50 $ Feststoffanteil läßt
sich unter vermindertem Druck zu einer 60 bis 70 folgen Holzleimlösung eindampfen.
Man mischt stündlich und kontinuierlich 1 430 Gewichtsteile wäßrige
lOrmaldehydlösung (35 folg) mit 525 Gewichtsteilen Harnstofflösung
(80 $ig) und 47,0 Gewichtsteile einer wäßrigen Lösung,
die 9 Gewichtsteile Ammoniak und 0,19 Gewichtsteile Ameisensäure enthält, in einer Mischzone und leitet die Mischung
nach einer Yerweilzeit von etwa 20 Sekunden in den ersten von vier Behältern einer Reaktorkaskade ein. Nach einer mittleren
Verweilzeit von ca. 12 Minuten gelangt die Lösung jeweils in das folgende Reaktionsgefäß.
In den zweiten Behälter werden stündlich 55, in den dritten stündlich 102,5 und in den vierten stündlich 75 Gewichtsteile
der Harnstofflösung eindosiert.
Durch das verwendete Katalysatorgemisch stellen sich folgende pH-Werte, gemessen mit Glaselektrode (Zweistabkette) bei 200C,
ein: " -
in der Mischzone pH 8,0
im ersten Reaktor pH 6,6
im zweiten Reaktor pH 5,5
- im dritten Reaktor pH 4,4.
Im vierten Reaktor wird durch Zugabe von verdünnter Natronlauge
der pH-Wert auf 7,1 e inge st eilt.
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22A1995
Die Temperatur im ersten Reaktor beträgt 94°C, im zweiten 101 G,
im dritten 1020C, im vierten 1000C.
Die erhaltene Harzlösung wird kontinuierlich unter vermindertem Druck auf eine Konzentration an Harz von 65 Gewichtsprozent eingedampft
Durch kontinuierliche Dosierung werden pro Stunde 1 072 Gewichtsteile
einer wäßrigen Vordkondensatlösung von 70 C, die 420 Gewichtsteile
Formaldehyd und 210 Gewichtsteile Harnstoff enthält,
1 000 Gewicht steile Formaldehyd (40 #ig), 707 Gewichtsteile !fernstofflösung (65 $ig, 750C) und 30 Gewichtsteile einer wäßrigen
Lösung, die 15,0 Gewichtsteile Methylamin und 0,5 Gewiohtsteile
Schwefelsäure enthält, in einer Mischzone vermischt und sofort in den ersten von fünf Behältern einer Reaktorkaskade
eingebracht. In den zweiten Rührkessel werden stündlich 453 Gewichtsteile
der 65 ^igen Harnstofflösung eingebracht. Die mittlere
Verweilzeit des Gemisches errechnet sich für jeden der gleich großen Reaktoren zu ca. 10 Minuten.
Art und Menge des Katalysatorgemisches bewirken folgende pH-Werte,
gemessen mit Glaselektrode bei 200G:
in der Mischzone pH 7,6
im ersten Reaktor pH 6,7
im zweiten Reaktor pH 5»4
im dritten Reaktor pH 4,5
im vierten Reaktor pH 4f3.
Ia fünften Reaktor stellt man den pH-Wert der Lösung durch Zu
satz von verdünnter Natronlauge auf pH ca. 7*2.
Die Temperatur im ersten Reaktor beträgt 950C, im zweiten 1010C,
im dritten 1020C, im vierten 1000C und im fünften 99°C.
Die erhaltene Kondensatlöeung zeigt bei Miechung von einem Vo-
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lumenteil mit 5 Volumenteilen Wasser bei 26 0 Phasentrennung.
Sie ergibt nach Eindampfen im Vakuum auf einen Feststoff-Anteil
von ca« 65 $ ein leimharz von ausgezeichneten Gebrauchseigenschaften
und sehr guter Lagerstabilität.
-8-
A098U/1033
Claims (6)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aminoplastlösungen durch Kondensation von Aminoplastbildnern mit Formaldehyd
in Gegenwart eines Katalysatorgemisches aus Ammoniak oder Arnin und Säure oder deren saure Salze in homogener
wäßriger Lösung bei Siedetemperatur oder nahe der Siedetemperatur der Lösung in Rührkesseln, wobei die Umsetzung :
in einer Folge von mindestens drei. Rührkesse In unter Rückvermischung
der Lösung durchgeführt wird und man die zuzugebenden Mengen des Katalysatorgemisches und die Mengen
Aminoplastbildner, dessen Hauptmenge nach Mischung mit der Formaldehydlösung in den ersten Rührkessel eingeführt wird
und die restliche erforderliche Menge in mindestens einem weiteren Anteil einem der folgenden Rührkessel zudosiert
wird, so wählt, daß im ersten Rührkessel ein Molverhältnis Formaldehyd zu Aminoplastbildner von 2,1 bis 3 und ein pH-Wert
von 5,5 bis 7,5 und im letzten Rührkessel ein Molverhältnis Formaldehyd zu Aminoplastbildner von 1,4 bis 2,2
und ein pH-Wert von 5,5 bis 7,5 eingehalten wird gemäß
Hauptpatent (Patentanmeldung P 21 09 754.1),
dadurch gekennzeichnet. daß im zweiten Rührkessel oder in
den dem ersten Rührkessel folgenden Rührkesseln ein Molverhältnis Formaldehyd zu Aminoplastbildner von 1,6 bis 2,6
und ein pH-Wert von 4,0 bis 6,0 eingehalten wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
im zweiten Rührkessel oder in den dem ersten Rührkessel folgenden RUhrkesselneinen pH-Wert von 5,0 bis 6,0 "einhält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in vier oder fünf hintereinandergeschalteten Rührkesseln ausführt.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Aminoplastbildner Harnstoff verwendet.
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- 9 - O.Z. 29 361
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch'gekennzeichnet, daß man als Katalysatormischung Lösungen verwendet,
die Ammoniak oder Amine und Sauren oder deren saure Salze
mit einem pK kleiner 4,0 enthalten, wobei das Molverhältnis Ammoniak "bzw. Amin zu Säure 2 bis 100 beträgt.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
« daß man anstelle von reiner Formaldehydlösung Lösungen von Vorkondensaten aus Formaldehyd und Harnstoff
(mit einem Molverhältnis Formaldehyd zu Harnstoff von mindestens 3,5:1) verwendet.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
409814/1033
Priority Applications (4)
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BE792673D BE792673A (fr) | 1972-08-26 | Procede de preparation en continu de solutions | |
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GB5725872A GB1405110A (en) | 1972-08-26 | 1972-12-12 | Continuous production of amino resin solutions |
IT5467272A IT1045447B (it) | 1972-08-26 | 1972-12-13 | Procedimento per la produzione continua di soluzioni amminoplastiche |
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DE19712109754 DE2109754B2 (de) | 1971-03-02 | 1971-03-02 | Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von Aminoplastlosungen |
DE19722241995 DE2241995C2 (de) | 1971-03-02 | 1972-08-26 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Harnstoffharzlösungen |
Publications (3)
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DE2241995A1 true DE2241995A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2241995B1 DE2241995B1 (de) | 1974-05-16 |
DE2241995C2 DE2241995C2 (de) | 1985-01-10 |
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ID=34227365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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DE19917966A1 (de) * | 1999-04-21 | 2000-08-10 | Basf Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wäßrigen Harnstoffen-Formaldehyd-Vorkondensaten |
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CH394605A (de) * | 1961-03-22 | 1965-06-30 | Griso Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Carbamidschaumstoff |
FR1540926A (fr) * | 1966-09-19 | 1968-10-04 | Meissner Fa Josef | Procédé de préparation de produits de condensation urée-formaldéhyde |
DE1570998A1 (de) * | 1965-09-18 | 1970-03-19 | Meissner Fa Josef | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten |
-
1972
- 1972-08-26 DE DE19722241995 patent/DE2241995C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2241995C2 (de) | 1985-01-10 |
DE2241995B1 (de) | 1974-05-16 |
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