DE2241985B2 - Schleppkreisförderanlage - Google Patents

Schleppkreisförderanlage

Info

Publication number
DE2241985B2
DE2241985B2 DE2241985A DE2241985A DE2241985B2 DE 2241985 B2 DE2241985 B2 DE 2241985B2 DE 2241985 A DE2241985 A DE 2241985A DE 2241985 A DE2241985 A DE 2241985A DE 2241985 B2 DE2241985 B2 DE 2241985B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
truck
drag chain
track
drag
towing vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2241985A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2241985A1 (de
DE2241985C3 (de
Inventor
Edward Wayland Bloomfield Hills Mich. Mc Caul (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jervis B Webb Co
Original Assignee
Jervis B Webb Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jervis B Webb Co filed Critical Jervis B Webb Co
Publication of DE2241985A1 publication Critical patent/DE2241985A1/de
Publication of DE2241985B2 publication Critical patent/DE2241985B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2241985C3 publication Critical patent/DE2241985C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleppkreisförderanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer bekannten Schleppkreisförderanlage (DE-PS 12 52 142) werden auf einer Trägerschiene fahrende Lastenträgerwagen von Mitnehmern einer Schleppkette angetrieben, die an einem Antriebsanschlag der Lastenträgerwagen angreifen. Dabei können die Lastenträgerwagen an verschiedenen Arbeitsstationen anhalten, indem der Antriebsanschlag vom Mitnehmer gelöst wird. Die Lastenträgerwagen können auch von einer Schleppkette auf eine ar:dere Schleppkette übergeben werden. Dabei kann auch die Geschwindigkeit der Schleppkette verändert werden. Die Reihenfolge der Lastenträgerwagen sowie deren Geschwindigkeit hängt jedoch von der Anordnung der Mitnehmer an der Schleppkette ab sowie von der Antriebsgeschwindigkeit der Schleppkette. Im praktischen Betrieb sind der maximalen Länge und Geschwindigkeit einer solchen Schleppkette Grenzen gesetzt, so daß sich bei großen Abständen zwischen den Arbeitsstationen Schwierigkeiten ergeben.
Die Erfindung geht von einer bekannten Schleppkreisförderanlage aus (DE-OS 20 63 967), bei der die Lastenträgerwagen entweder von einer verhältnismäßig langsam laufenden Schleppkette mitgenommen werden oder aber von einem schneller fahrenden Zugwagen. Die Übergabe von der Schleppkette auf den Zugwagen erfolgt dabei selbsttätig dadurch, daß der Lastenträgerwagen vom Zugwagen überholt wird und dabei dieser von der Schleppkette gelöst wird. Bei der Übergabe zur Schleppkette muß dagegen die Geschwindigkeit des Zugwagens so weit verkleinert werden, daß der Mitnehmer der Schleppkette den Lastenträgerwagen überholt und damit die Kupplung zum Zugwagen löst. Außer der Steuerung der Geschwindigkeit benötigt die bekannte Anordnung getrennte Schienen für die Schleppkette der Lastenträgerwagen und eine Schiene für den Zugwagen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei langen Schleppstrecken die Schleppkette
zu vermeiden und den Antriebswechsel von Schleppkette auf Zugwagen bzw. umgekehrt möglichst einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten > Merkmale gelöst Dabei laufen der Zugwagen und die Lastenträgerwagen auf dem schleppkettenfreien Verbindungsgleis. Der Übergang auf die mit Schleppkette versehene Gleisschleife erfolgt mittels einer Weiche. Zunächst wird der Zugwagen vor Erreichen der Weiche i» abgekuppelt und fährt hinter die Weiche. Anschließend wird die Weiche umgelegt und die Lastenträgerwagen mittels der Vorschubeinrichtung über die Weiche in den Eingriffsbereich der Mitnehmer der Schleppkette geschoben. ι *>
Die vorgenannte Aufgabe ist ferner mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 aufgeführten Merkmalen gelöst. Dabei weist der Zugwagen mehrere Schleppstangen auf, deren Mitnehmer zur Kupplung der Lastenträgerwagen und damit zur Zugbildung dienen. -'<> Hat der Zug das schleppkettenfreie Verbindungsgleis durchfahren und ist an einer Übergabestation angelangt, so wird der Zugwagen über die Weiche auf das Abzweiggleis gefahren und danach die Weiche zurückgestellt Fährt nun der Zugwagen auf dem Abzweiggleis -' > weiier, so werden die Lastenträgerwagen nacheinander über die Weiche in die Gleisschieife gezogen, wobei sich die Lastenträgerwagen von den Mitnehmern der Schleppstangen lösen, sobald sie von den Mitnehmern der Schleppkette in der Gleisschleife erfaßt werden. ω
Der Zugwagen kann das Verbindungsgleis mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit durchfahren, als der Antrieb der Schleppkette in der Gleisschleife erfolgt. Der Antriebswechsel vom Zugwagen auf die Schleppkette und zurück erfolgt in verhältnismäßig J5 einfacher Weise. Von einem Zugwagen können mehrere Lastenträgerwagen angetrieben werden, wobei in der Übergabestation eine Zugbildung von einzeln auf der Schleppkette angeförderten Lastenträgerwagen erfolgt. Nach Durchfahren des Verbindungsgleises wird der ■"> Zugwagen abgekuppelt und die Lastenträgerwagen in die Gleisschleife überführt Die erfindungsgemäße Schleppkreisförderanlage zeichnet sich somit durch eine erhöhte Vielseitigkeit aus und verhältnismäßig entfernt gelegene Fertigungsstättvin können in einer ■'"> einzigen Anlage bedient werden. Leere Lastenträgerwagen können schnell zum Ausgangspunkt einer Anlage zurückgeführt und dort zu Gruppen zusammengestellt werden.
Im folgenden werden in den Fi g. I bis 8 dargestellte >·' Ausführungsbeispiele nach der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Schlcppkreisförderaniage nach der Erfindung,
Fig.2 eine schematische Draufsicht des eingekvei- '■'< sten und mit »Fig.2« bezeichneten Teils der Anlage von Fig. I,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Teils der Anlage in F i g. 2 mit einem Lastenträgerwagen und einem davon abgekuppelten, selbst angetriebenen Zugwagen, w>
F i g. 4 den Querschnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 2,
Fig.5 eine ins Detail gehende Seitenansicht der Kupplungseinrichtung der Lastenträgerwagen,
F i g. 6 eine Draufsicht der Kupplungseinrichtung von F i g. 5 mit im Winke! angeordneten Kupplungsteilen, *>ϊ
F i g. 7 eine schematisrhe Draufsicht einer geänderten Konstruktionsart einer Schleppkreisförderanlage nach der Erfindung,
F i g. 0 eine Seitenansicht einer Gruppe von von einem Zugwagen angetriebenen Lastenträgenvagen in der Anlage von F i g. 7.
Eine schematisch in F i g. 1 dargestellte Schleppkreisförderanlage weist eine Vielzahl von Lastenträgerwagen 10 auf einer mit ausgezogenen Linien dargestellten Schiene auf. Jeder Lastenträgerwagen hat einen Antriebsanschlag 22, der mit einem von vielen Mitnehmern in Eingriff gebracht werden kann. Die Mitnehmer sind an einer von einer benachbarten Schiene getragenen, endlosen, angetriebener. Schleppkette angeordnet Diese Schleppkette ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt Die die Lastenträgerwagen tragende Trägerschiene hat in F ί g. 1 links eine von der Schleppkette 13 versorgte Gleisschleife 12 und in F i g. 1 rechts eine von der Schleppkette 15 versorgte Gleisschleife 14. Eine der Gleisschleifen 12 und 14 kann z. B. ein Gebiet sein, in dem die Lastenträgerwagen beladen werden, während die andere Gleisschleife ein Gebiet sein kann, in dem die Lastenträgerwagen entladen werden. Es sei angenommen, daß diese Gebiete durch einen beträchtlichen Abstand voneinander getrennt sind. Die Gleisschleifen werden dc-ch ein Verbindungsgleis 16 miteinander verbunden, das sich zwischen einer Weiche 17 am Eingang zur Gleisschleife 12 und einer Weiche 18 am Eingang zur Gleisschleife 14 erstreckt.
Ein Lastenträgerwagen 10 ist ·η Fig.3 dargestellt und weist eine mit einer hinteren Laufkatze 21 verbundene vordere Laufkatze 20 auf. Die vordere Laufkatze 20 hat einen Antriebsanschlag 22 und einen Rückhalteanschlag 23. Die hintere Laufkatze hat einen Hilfsantriebsanschiag 24. Der Antriebsanschlag 22 kann gegenüber einem Mitnehmer durch Betätigung eines nach vorn sich erstreckenden, an der Laufkatze 20 angelenkten Entkupplungshebels 26 in eine nicht antreibende Stellung bewegt werden. Dieser Entkupplungshebel 26 kann durch einen Entriegelungskorper 28 an der hinteren Laufkatze 21 eines vorausgehenden Lastenträgerwagens betätigt werden, um den Antriebsanschlag 22 in eine nicht antreibende Stellung zu bewegen. Der Antriebsanschlag 22 kann wahlweise auch durch eine Halteplatte 30 in eine nicht Entreibende Stellung bewegt werden.
Ein Lastenträgerwagen 10 wird durch eine übliche Anordnung eines Mitnehmers 32 (Fig.4) entlang den Gleisschleifen 12 und 14 der Trägerschiene angetrieben. Dieser Mitnehmer ist mit der von Laufrollen 34 einer Schiene 35 getragenen Schleppkette 13 verbunden.
Die Schiene 35 der Gleisschleifen 12 oder 14 ist dort direkt über der Trägerschiene angeordnet, so daß Jie Kupplung zwischen Jem Mitnehmer 32 und dem Ant.lebsanschlag 22 des Trägers erfolgen kann. Die Schiene 35 der Schleppkette 13 mündet in die linke Gleisschleife 12 dtr Trägerschiene etwa bei der mit 38 bezeichneten Übergangsstation ein und entfernt sich von der Trägerschiene etwa bei der mit 39 bezeichneten Übergangsstation. Das gleiche erfolgt an der rechten Gleisschleife 14 in Fig. 1 an dem mit 40 bzw. 41 bezeichneten Übergangsstationen.
Ein selbst angetriebener, in F i g. 3 und 4 dargestellter Zugwagen 42 ist zum Antreiben von Lastenträgerwagen entlang eines Abschnitts der Trägerschiene vorgesehen, die sich als Verbindungsgleis 16 zwischen den Übergangsstationen 39 und 41 erstreckt. In der Konstruktion nach F i g. 1 bis 4 kann der selbst angetriebene Zugv/agen 42 auf diesem Verbindungsgleis beladene Laslenträgerwaeen von der Gleisschleife
12 zur Gleisschleife 14 und lccrc Lastenträgerwagen von der Gleisschleife 14 zur Gleisschleife 12 antreiben. Mit dem Zugwagen 42 ist eine Kupplungseinrichtung 44 verbunden, die antreibend mit wenigstens einem Lastenträgerwagen in Eingriff kommen kann. An den Übergangsstationen ist der Antrieb des Lastenträgerwagens durch den Kettenmitnehmer 32 auf den Antrieb durch die Kupplungseinrichtung 44 verlegbar. Dies soll im folgenden mehr ins Detail gehend beschrieben werden.
Die Kupplungseinrichtung 44 weist ein Kupplungsglied 47 auf, das mit einem Träger 48 des Zugwagens mittels eines Querbolzens 49 verbunden ist und lösbar mit einem an der vorderen Laufkatze 20 des Lastenträgerwagens befestigten Kupplungsglied 46 in Eingriff gebracht werden kann. Das Kupplungsglicd 46 des Lastenträgerwagens dient auch als Stoßfänger und ist mit einem T-förmigen vorderen Ende 50 (Fig. 6) versehen, das seitlich vorstehende Teile 51 aufweist. Das in F i g. 6 am besten dargestellte Kupplungsglied 47 hat zwei in seitlichem Abstand angeordnete Kupplungsteile 52. Diese Teile bewegen sich gleichzeitig um den Bolzen 49, können das Kupplungsglied 46 des Lastenträgerwagens umgreifen und haben hakenähnliche Teile 54, die lösbar mit den seitlich vorstehenden Teilen 51 des Kupplungsglieds 46 in Eingriff gebracht werden können. Das Kupplungsglied 47 hat einen Entkupplungsbolzen 56, der mit einem Entkupplungsnocken 57 (Fig. 3) in Eingriff kommen kann. Dieser Nocken ist in geeigneter Weise entlang der Seite der Trägerschiene zum Lösen der Kupplungsglieder angeordnet.
Bei der Anlage nach Fig. I bis 4 erfolgt die Entkupplung durch Divergieren der Schiene 35 der Schleppkette von der Trägerschiene etwa im Gebiet 39 oder 41 in Fig. 1. Vorzugsweise wird auch an dieser Station eine Halteplatte 30 vorgesehen, so daß sich die Lastenträgerwagen ansammeln können, um die Verlegung abzuwarten. Ein Zurückstoßen des Zugwagens 42 auf einen wartenden Lastenträgerwagen an dieser Verlegungsstation bewirkt ein automatisches Kuppeln der Kupplungsglieder 46 und 47. Der Lastenträgerwagen kann dann durch den Zugwagen angetrieben werden. Die Energieversorgung für den Zugwagen erfolgt von üblichen Stromschienen 60 (Fig. 4) über vom Zugwagen getragene Schleifschuhe 61. Verschiedene bekannte Anordnungen ermöglichen eine Steuerung der Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung des Zugwagens 42 und sind hier nicht näher beschrieben.
F i g. 2 und 3 zeigen eine Übergangsstation, an der der Antriebswechsel eines Lastenträgerwagens vom Zugwagen 42 auf den Mitnehmer 32 der Schleppkette erfolgt. Diese Station bildet den Übergang der Gleisschleife 14 mit der Schiene 35 der Schleppkette zum Verbindungsgleis 16. Die Weiche 18 dient zum Umleiten eines Lastenträgerwagens von der Bewegungsbahn des Zugwagens 42 auf den nach rechts abzweigenden Schienenstrang. Der Entkupplungsnokken 57 dient zum Lösen des Kupplungsgliedes 47 des Zugwagens vom Kupplungsglied 46 des Lastenträgerwagens. Eine Halteplatte 30 zum Anhalten der Lastenträgerwagen ermöglicht eine Zugbildung vor der Einstellung der Weiche 18. Nach dem Entkupplungsvorgang durch den Nocken 57 bewirkt eine Vorschubeinrichtung 62 das Vorrücken des Lastenträgerwagens auf die in Fig.! ersichtliche gerade Verlängerung des Verbindungsgleises der Gleisschleife 14.
Die Vorschubeinrichtung 62 besteht aus einem Mitnehmer 63, der mit dem I lilfsantriebsanschlag 24 de Lastenträgerwagens in Eingriff gebracht werden kam und der schwenkbar an einer Laufkatze 64 befestigt ist Diese Laufkatze kann mittels einer Verschubeinrich ·> tung 65 entlang eines Schienenabschnitts oberhalb de; Verbindungsgleises 16 verschoben werden. Der Schie nenabschnitt ist aus zwei U-förmigen Gliedern 6( zusammengesetzt, die wie in F i g. 4 gezeigt, angeordne sind.
iti Wenn ein Lastenträgerwagen 10 von einem Zugwa gen 42 in eine Übergabestation gefahren wird, wird da! Kupplungsglied 47 des Zugwagens vom Kupplungsgliec 46 des Lastenlrägerwagens mittels des Entkupplungs nockens 57 und des Entknpplungsbolzens 56 gelöst. Dit
ι'· Vorwärtsbewegung wird durch Anschlag des Mitneh niers 32 an der Halteplatte 30 angehalten. Dann wird die Weiche 18 auf Abzweig umgelegt und die Vorschubein richtung 65 betätigt, die den Mitnehmer 63 in Eingrifl mit dem Hilfsantriebsanschlag 24 bewegt und Ηρπ
-<> Lastenträgerwagen über die Weiche in eine Stellung vorschiebt, in der der Antriebsanschlag 22 mit dem Mitnehmer 32 der Schleppkette 15 in Eingriff steht.
Wenn ein beladener Lastenträgerwagen 10 gerade von der Vorschubeinrichtung 65 in die Gleisschleife 14
:~> vorgeschoben wird, fährt der Zugwagen 42 weiter zur Übergabestation 41 und ein Kupplungsglied 47 am andere-/*! Ende des Zugwagens kommt in Eingriff mit einem vartenden, leeren Lastenträgerwagen. Die Bewegung des Zugwagens wird dann umgekehrt und
in der leere Lastenträgerwagen über das Verbindungsgleis 16 zur Gleisschleife 12 gefahren, wo der leere Lastenträgerwagen vom Zugwagen abgekuppelt und über die Weiche 17 mittels einer Vorschubeinrichtung, wie sie in F i g. 2 und 3 dargestellt ist, in den Bereich der
)■> Schleppkette 13 vorgeschoben wird.
Es können abwechselnd mehrere Lastenträgerwagen mit einem Zugwagen oder untereinander gekuppelt werden, wenn die Lastenträgerwagen mit lösbaren Kupplungsgliedern gemäß Fig. 5 und 6 ausgestattet
■κι werden. In Fig. 5 sind, wie oben beschrieben, zwei Kupplungsglieder an der hinteren Laufkatze 21 eines Lastenträgerwagens angebaut und arbeiten in Verbindung mit dem Entriegelungskörper 28. Dieser betätigt den Entkupplungshebel 26 des Antriebsanschlags 22 an
4ϊ der führenden Laufkatze 20 eines nachfolgenden Lastenträgerwagens, hebt den Entkupplungshebel 26 an und bewegt hierdurch den Antriebsanschlag 22 des nachfolgenden Lastenträgerwagens in eine nicht antreibende Stellung, wenn die Kupplungsteile 52 in Eingriff
W mit den T-förmigen Vorsprüngen 51 des Stoßfängers des nachfolgenden Lastenträgerwagens und des Kr jplungsgliedes 46 stehen. Die Kupplungsteile 52 eines Lastenträgerwagens können gegenüber dem Kupplungsglied 46 eines anderen Lastenträgerwagens wahlweise aktiv oder nicht aktiv gemacht werden, so daß sich in letzterem Fall die Lastenträgerwagen in der üblichen Weise hintereinander sammeln können, wenn sie in der Gleisschleife von der Schleppkette angetrieben werden. Bei der in F i g. 5 dargestellten Konstruktion sind die Kupplungsteile 52 mit einer Feder 70 verbunden, die an der Laufkatze 21 in der gezeigten Lage gegenüber der Schwenkachse 49 befestigt ist Ein nicht dargestellter dem Entkupplungsnocken 57 ähnlicher Nocken, der so geformt ist, daß er die gewünschte Funktion ausüben kann, ist neben der die Lastenträgerwagen tragenden Schiene angeordnet, um nach Wünsch die Kupplungsteile 52 zwischen der aktiven und der nicht aktiven Stellung umzulegen.
Die Anordnung der in Fig.5 und 6 dargestellten Kupplungsteile wird vorzugsweise auch am Zugwagen 42 vorgesehen, wobei ein Entriegelungskörper 28 mit einer Kupplungseinrichtung 44 zum Betätigen des Entkupplungshebels des Antriebsanschlags am Lasten- s trägerwagen angeordnet ist. In diesem Fall wird die Feder 70 nicht benötigt, die die Kupplungsteile wahlw.Vrje in die betriebsfähige oder nicht betriebsfähige Lage umstellt.
In einer abgeänderten, in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführung hat ein Lastenträgerwagen 10/1 eine vordere, ziehende Laufkatze 2OA, eine hintere Laufkatze 21,4 und eine dazwischen angeordnete, lasttragende Laufkatze 72, die mit der vorderen Laufkatze 20A durch eine Zugstange 73 verbunden ist. Die vordere Laufkatze 20/4 ist ähnlich der oben beschriebenen Laufkatze 20 aufgebaut und hat einen Antriebsanschlag 22 und einen Rückhalteanschlag 23. Ein Hilfsantriebsanschlag ist auf der *jSZ'tVi3Chcn nngCOrdriCiOri LäiifkdiZc 72 dilgeui UIItJl.
Die Lastenträgerwagen iOA werden im linken Teil der Fig. 1 von Mitnehmern einer Schleppkette längs einer Gleisschleife 74 angetrieben und sammeln sich hinter einem Anschlag 76, wo sie auf das Ankuppeln an einen selbst angetriebenen Zugwagen 42 '.,arten. Dann werden die Lastenträgerwagen auf dem Verbindungsgleis 78 zu der Gleisschleife 80 gefahren, in der sie wieder von einer Schleppkette übernommen werden.
Die mit dem Zugwagen 42 verbundene Kupplungseinrichtung 44,4 hat ein oder mehrere Mitnehmer 82, von denen jeder mit dem Antriebsanschlag 22 eines Lasten! igerwagens in Eingriff gebracht werden kann, und ferner ein oder mehrere Mitnehmer 83, von denen jeder mit dem Hilfsantriebsanschlag 24 eines Lastenträgerwagens in Eingriff gebracht werden kann. Eine oder mehrere Schleppstangen 84 verbinden die Mitnehmer 82 und 83 mit dem Zugwagen. Die Schleppstangen 84 und die Mitnehmer 82 und 83 werden von Laufkatzen 86 getragen, die sich auf einer oberhalb und neben der die Lastenträgerwagen tragenden Trägerschiene 36 angeordneten dritten Schiene 88 -to bewegen. Die dritte Schiene 88 ist in F i g. 7 strichpunktiert dargestellt.
Die Übergabestationen, an denen ein Lastenträgerwagen 10/4 von einem Schleppkettenmitnehmer der Gleis<chleife 74 bzw. 80 an die Kupplungseinrichtung 44/4 des Zugwagens und umgekehrt übergeben wird, sind in Fig. 7 mit 90 und 91 bezeichnet. Jede Übergabestation 90 und 91 hat eine Verbindung zwischen dem Verbindungsgleis 78 und einem Abzweiggleis für den Zugwagen 42. An der Übergabestation 90 ist die Verbindung durch eine Weiche 92 dargestellt. Das Abzweiggleis 93 für den Zugwagen ist mit einer ausgezogenen Linie dargestellt und weist parallel hierzu eine dritte Schiene 88 auf. In ähnlicher Weise hat die Übergabestation 91 eine Weiche 94, die das Verbindungsgleis 78 mit dem Abzweiggleis 95 für den Zugwagen verbindet. Neben diesem Abzweiggleis ist ebenfalls eine dritte Schiene 88 angeordnet.
An der Übergabestation 90 verläuft ein Antriebswechscl wie folgt:
Es sei angenommen, daß sich der Zugwagen 42 mit der Kupplungseinrichtung 44/4 auf dem Abzweiggleis 93 befindet und daß sich mehrere Lastenträgerwagen 10/4 hinter dem Anschlag 76 angesammelt haben und ein Verlegen erwarten. Wenn der Anschlag freigegeben wird, wird der erste wartende Lastenträgerwagen durch den Eingriff seines Antriebsanschlages 22 an einem Mitnehmer der Schleppkette vorgeschoben, bis diese Schleppkette, wie dargestellt, von dem Verbindungsgleis 78 abzweigt. Dann ergreift ein nachfolgender Mitnehmer der Schleppkette in der Gleisschleife 74 den rülisuiuiieusanschiag des Lastenträgerwagens, der dann in eine Stellung vorgeschoben wird, in der sein Antriebsanschlag mit dem mit dem Zugwagen 42 verbundenen Mitnehmer 82 in Eingriff gelangt. Der Zugwagen wurde vorher über die Weiche 90 nach vorne vor den ersten Lastenträgerwagen auf das Verbindungsgleis bewegt. Der Zugwagen und der erste Lastenträgerwagen halten für die nächsten Lastenträgerwagen an. Diese werden nacheinander in ähnlicher Weise in der Gleisschleife 74 vorgeschoben, bis eine Gruppe von Lastenträgerwagen 10/4 an die Kupplungseinrichtung 44 angekuppelt ist. Der Zugwagen schleppt diese Gruppe zur Übergabestation 91.
An der Übergabestation 91 wird die Weiche 94 umgelegt, um den ankommenden Zugwagen 42 auf das Abzweiggleis 95 zu leiten. Die Weiche 94 wird dann zurückgestellt, so daß die vordere Laufkatze 20/4 des ersten Lastenträgerwagens nicht auf das Abzweiggleis, sondern in die Gleisschleife 80 geleitet wird. Die vordere Laufkatze 2OA löst sich dabei vom Mitnehmer 82 des Zugwagens und wird vom zusätzlichen Mitnehmer 83 ergriffen. Dieser Mitnehmer steht in Verbindung mit dem Zugwagen, und zwar in nachlaufender Stellung gegenüber dem Hilfsantriebsanschlag 24. Der Mitnehmer 83 zieht dann den Lastenträgerwagen nach vorne, bis der Antriebsanschlag 22 des Lastenträgerwagens von einem Mitnehmer der Schleppkette ergriffen werden kann. Alle aufeinanderfolgenden Lastenträgerwagen des Zuges werden in der gleichen Weise zu Mitnehmern der Schleppkette in der Gleisschleife 80 verschoben. Nach Beendigung des Antriebswechsels an der Übergabestation 91 wird der Zugwagen zum Abzweiggleis 93 zurückgefahren, um die nächste Gruppe von Lastenträgerwagen aufzunehmen, die sich hinter dem Anschlag 76 angesammelt hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schleppkreisförderanlage mit auf einer Trägerschiene laufenden Lastenträgerwagen und mit einer in einer parallel zur Trägerschiene in einer Kettenschiene umlaufenden, Mitnehmer aufweisenden, endlosen Schleppkette, deren Mitnehmer mit Anschlägen der Lastenträgerwagen kuppelbar sind, und mit einem selbst-angetriebenen Zugwagen, dessen Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungsglied am Lastenträgerwagen in Eingriff bringbar ist, wobei der Lastenträgerwagen von dem Mitnehmer der Schleppkette gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gleisschleife (12 bzw. 14), in der der Antrieb der Lastenträgerwagen (10) mittels Schleppkette (13 bzw. 15) erfolgt, über eine Weiche (17 bzw. 18) an ein Verbindungsgleis (16) angeschlossen ist, daß an einer Übergabestation (38 bzw. 40) zwischen Gleisschleife und Verbindungsgleis ein Antriebswechsel zwischen Schleppkette und Zugwagen (42) erfolgt, daß in der Gleisschleife mittels an den Lastenträgerwagen und dem Zugwagen angeordneter Kupplungsglieder (46 und 47) eine Zugbildung ermöglicht ist, und am Verbindungsgleis eine Entkupplungsvorrichtung vor der Weiche zürn Entkuppeln der Lastenträgerwagen und des Zugwagens vorgesehen ist, und die Antriebsanschläge (22) der Lastenträgerwagen nach Abkuppeln des Zugwagens mittels einer Vorschubeinrichtung (65) in den Eingriffsbereich der Mitnehmer (32) der Schleppkette (13 bzw. 15) bringbar sind.
2. SchleppkreisförderanJage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß das Kupplungsglied (47) der Kupplungseinrichtung (44) am Zugwagen (42) zwei schwenkbar gelagerte und seitlich auf Abstand gehaltene Kupplungsteile (52) aufweist, die mit seitlichen Vorsprüngen (51) des Kupplungsgliedes (46) am vorderen Ende des Lastenträgerwagens (10) in Eingriff bringbar sind.
3. Schleppkreisförderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkupplungsvorrichtung aus einem Entkupplungsboben (56) am Kupplungsglied (47) des Zugwagens (42) bzw. dem hinteren Ende des Lastenträgerwagens und einem seitlich an der Trägerschiene (36) angeordneten Entkupplungsnocken (57) besteht.
4. Schleppkreisförderanlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Zugwagens in an sich bekannter Weise einen Entriegelungskörper (28) aufweist, durch den die Verriegelung zwischen dem Antriebsanschlag (22) eines Lastenträgerwagens (10) und dem Mitnehmer (32) der Schleppkette lösbar ist.
5. Schleppkreisförderanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastenträgerwagen (10) an ihrem hinteren Ende die gleiche Kupplungseinrichtung (44) wie der Zugwagen (42) aufweisen.
6. Schleppkreisförderanlage mit auf einer Trägerschiene laufenden Lastenträgerwagen und mit einer in einer parallel zur Trägerschiene in einer Kettenschiene umlaufenden, Mitnehmer aufweisenden, endlosen Schleppkette, deren Mitnehmer mit Anschlägen der Lastenträgerwagen kuppelbar sind, und mit einem selbstangetriebenen Zugwagen, dessen Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungsglied am Lastenträgerwagen in Eingriff bringbar ist,
wobei der Lastenträgerwagen von dem Mitnehmer der Schleppkette gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gleisschleife (74 bzw. 80) vorgesehen ist, in der der Antrieb der Lastenträgerwagen (lOA) mittels Schleppkette erfolgt und die über eine Weiche (92 bzw. 94) an ein Verbindungsgleis (78) angeschlossen ist, daß an einer Übergabestation (90 bzw. 91) zwischen Gleissrhleife und Verbindungsgleis ein Antriebswechsel zwischen Schleppkette und Zugwagen (42) erfolgt, daß die Kupplungseinrichtung (44A) des Zugwagens längs des Verbindungsgleises (78) in einer dritten Schiene (88) laufende, untereinander verbundener Schleppstangen (84) aufweist, die an den Zugwagen angehängt sind und über an den Schleppstangen angebrachte Mitnehmer (82 und 83) die Lastenträgerwagen fortbewegen, und daß durch Verschieben des Zugwagens längs eines Abzweiggleises (93 bzw. 95) hinter der Weiche (92, 94) die Antriebsanschläge (22) der Lastenträgerwagen (iOA) in den Eingriffsbereich der Mitnehmer der Schleppkette (74 bzw. 80) und im Bereich der Weiche außer Eingriff mit den Mitnehmern (82, 83) der Schleppstangen (84) bringbar sind.
DE2241985A 1971-09-13 1972-08-25 Schleppkreisförderanlage Expired DE2241985C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17995671A 1971-09-13 1971-09-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2241985A1 DE2241985A1 (de) 1973-03-22
DE2241985B2 true DE2241985B2 (de) 1979-05-23
DE2241985C3 DE2241985C3 (de) 1980-01-24

Family

ID=22658682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2241985A Expired DE2241985C3 (de) 1971-09-13 1972-08-25 Schleppkreisförderanlage

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5312108B2 (de)
AU (1) AU461465B2 (de)
BE (1) BE788693A (de)
CA (1) CA971900A (de)
DE (1) DE2241985C3 (de)
FR (1) FR2153964A5 (de)
GB (1) GB1347815A (de)
IT (1) IT965287B (de)
ZA (1) ZA725578B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802401C3 (de) * 1978-01-20 1980-11-13 Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg Hängebahnanlage
US4464997A (en) * 1982-01-18 1984-08-14 Jervis B. Webb Company Conveyor trolley and track
IT8521925V0 (it) * 1985-05-23 1985-05-23 Fata Europ Group Apparecchiatura perfezionata per il trasporto aereo di carichi pesanti su monorotaia.
CN105035674B (zh) * 2015-09-02 2017-10-10 东莞市辉煌龙腾机械有限公司 一种轨道输送系统
CN106738296B (zh) * 2017-03-31 2022-07-12 德州海天机电科技有限公司 一种用于轻质墙板生产线的地面拖动装置
CN107826653B (zh) * 2017-11-22 2023-07-14 苏州金陵材料工程科技有限公司 用于转角输送的柔性输送装置
CN108674973B (zh) * 2018-07-13 2023-08-25 江苏超人智能科技有限公司 一种可移动机械手上料台
CN112128776B (zh) * 2020-08-31 2023-05-02 荆门绿源环保产业发展有限公司 一种熔炉活动给料装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB1347815A (en) 1974-02-27
AU461465B2 (en) 1975-05-29
BE788693A (fr) 1973-01-02
IT965287B (it) 1974-01-31
ZA725578B (en) 1973-04-25
DE2241985A1 (de) 1973-03-22
CA971900A (en) 1975-07-29
JPS5312108B2 (de) 1978-04-26
AU4554772A (en) 1974-03-14
FR2153964A5 (de) 1973-05-04
DE2241985C3 (de) 1980-01-24
JPS4836880A (de) 1973-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1940785B2 (de) Ballentransportwagen
DE2014915C3 (de) Schleppkettenkreisförderanlage
DE2130147A1 (de) Foerdersystem
DE2355592C3 (de) Schleppkettenkreisförderanlage
DE2241985C3 (de) Schleppkreisförderanlage
DE1481195A1 (de) Foerdereinrichtung fuer den Guetertransport auf dem Fussboden
EP0306771A1 (de) Gleiseinrichtung für die Fahrzeuge einer Förderanlage, insbesondere Umlauf-Seilförderanlage
DE2140901C3 (de) Rangierhilfsvorrichtung
DE3408076A1 (de) Tragplattenfoerderer
DE3009900A1 (de) Universell einsetzbare transporteinrichtung
DE2049053C3 (de) Einrichtung zum gruppenweisen Anhalten und Wiederingangsetzen der Lastenträgerwagen eines Schleppkreisförderers
DE2365206C2 (de) Schleppketten-Förderanlage
EP0020861B1 (de) Kupplungsvorrichtung für Schleppkreisförderer
DE2750005C3 (de) Verfahren zum Rangieren schienengebundener Fahrzeuge und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2748241C2 (de) Automatische Rangieranlage
DE3710247C1 (de) Vorrichtung zum Foerdern und Speichern von Gegenstaenden
DE102016125832B4 (de) Antriebsvorrichtung zur Beförderung von Wagen entlang einer Förderbahn
DE3826049C2 (de)
DE1605859C (de) Automatische Rangieranlage zum kup pelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone und Beidruckzone
DE19501520C2 (de) Fördervorrichtung
DE1431032C (de) Förderanlage mit Haupt- und Nebenförderbahnen
DE1965686B2 (de) Kupplungseinrichtung fuer schleppkreisfoerderer
DE3828580C2 (de) Schiebevorrichtung für Förderwagen
DE1090615B (de) Foerdervorrichtung zum Abtransport von Erd- oder Gesteinsmaterial aus einem Bohrloch
AT18051U1 (de) Schienengebundener Plattformwagen mit Förderband und Ladefläche

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)