DE2241985B2 - Schleppkreisförderanlage - Google Patents
SchleppkreisförderanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleppkreisförderanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer bekannten Schleppkreisförderanlage (DE-PS 12 52 142) werden auf einer Trägerschiene
fahrende Lastenträgerwagen von Mitnehmern einer Schleppkette angetrieben, die an einem Antriebsanschlag
der Lastenträgerwagen angreifen. Dabei können die Lastenträgerwagen an verschiedenen Arbeitsstationen
anhalten, indem der Antriebsanschlag vom Mitnehmer gelöst wird. Die Lastenträgerwagen können auch
von einer Schleppkette auf eine ar:dere Schleppkette übergeben werden. Dabei kann auch die Geschwindigkeit
der Schleppkette verändert werden. Die Reihenfolge der Lastenträgerwagen sowie deren Geschwindigkeit
hängt jedoch von der Anordnung der Mitnehmer an der Schleppkette ab sowie von der Antriebsgeschwindigkeit
der Schleppkette. Im praktischen Betrieb sind der maximalen Länge und Geschwindigkeit einer
solchen Schleppkette Grenzen gesetzt, so daß sich bei großen Abständen zwischen den Arbeitsstationen
Schwierigkeiten ergeben.
Die Erfindung geht von einer bekannten Schleppkreisförderanlage aus (DE-OS 20 63 967), bei der die
Lastenträgerwagen entweder von einer verhältnismäßig
langsam laufenden Schleppkette mitgenommen werden oder aber von einem schneller fahrenden
Zugwagen. Die Übergabe von der Schleppkette auf den Zugwagen erfolgt dabei selbsttätig dadurch, daß der
Lastenträgerwagen vom Zugwagen überholt wird und dabei dieser von der Schleppkette gelöst wird. Bei der
Übergabe zur Schleppkette muß dagegen die Geschwindigkeit des Zugwagens so weit verkleinert
werden, daß der Mitnehmer der Schleppkette den Lastenträgerwagen überholt und damit die Kupplung
zum Zugwagen löst. Außer der Steuerung der Geschwindigkeit benötigt die bekannte Anordnung
getrennte Schienen für die Schleppkette der Lastenträgerwagen und eine Schiene für den Zugwagen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei langen Schleppstrecken die Schleppkette
zu vermeiden und den Antriebswechsel von Schleppkette
auf Zugwagen bzw. umgekehrt möglichst einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten >
Merkmale gelöst Dabei laufen der Zugwagen und die Lastenträgerwagen auf dem schleppkettenfreien Verbindungsgleis.
Der Übergang auf die mit Schleppkette versehene Gleisschleife erfolgt mittels einer Weiche.
Zunächst wird der Zugwagen vor Erreichen der Weiche i»
abgekuppelt und fährt hinter die Weiche. Anschließend wird die Weiche umgelegt und die Lastenträgerwagen
mittels der Vorschubeinrichtung über die Weiche in den Eingriffsbereich der Mitnehmer der Schleppkette
geschoben. ι *>
Die vorgenannte Aufgabe ist ferner mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 aufgeführten
Merkmalen gelöst. Dabei weist der Zugwagen mehrere Schleppstangen auf, deren Mitnehmer zur Kupplung der
Lastenträgerwagen und damit zur Zugbildung dienen. -'<> Hat der Zug das schleppkettenfreie Verbindungsgleis
durchfahren und ist an einer Übergabestation angelangt, so wird der Zugwagen über die Weiche auf das
Abzweiggleis gefahren und danach die Weiche zurückgestellt Fährt nun der Zugwagen auf dem Abzweiggleis -'
> weiier, so werden die Lastenträgerwagen nacheinander über die Weiche in die Gleisschieife gezogen, wobei sich
die Lastenträgerwagen von den Mitnehmern der Schleppstangen lösen, sobald sie von den Mitnehmern
der Schleppkette in der Gleisschleife erfaßt werden. ω
Der Zugwagen kann das Verbindungsgleis mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit durchfahren, als
der Antrieb der Schleppkette in der Gleisschleife erfolgt. Der Antriebswechsel vom Zugwagen auf die
Schleppkette und zurück erfolgt in verhältnismäßig J5
einfacher Weise. Von einem Zugwagen können mehrere Lastenträgerwagen angetrieben werden, wobei in der
Übergabestation eine Zugbildung von einzeln auf der Schleppkette angeförderten Lastenträgerwagen erfolgt.
Nach Durchfahren des Verbindungsgleises wird der ■"> Zugwagen abgekuppelt und die Lastenträgerwagen in
die Gleisschleife überführt Die erfindungsgemäße Schleppkreisförderanlage zeichnet sich somit durch
eine erhöhte Vielseitigkeit aus und verhältnismäßig entfernt gelegene Fertigungsstättvin können in einer ■'">
einzigen Anlage bedient werden. Leere Lastenträgerwagen können schnell zum Ausgangspunkt einer
Anlage zurückgeführt und dort zu Gruppen zusammengestellt werden.
Im folgenden werden in den Fi g. I bis 8 dargestellte >·'
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Schlcppkreisförderaniage
nach der Erfindung,
Fig.2 eine schematische Draufsicht des eingekvei- '■'<
sten und mit »Fig.2« bezeichneten Teils der Anlage
von Fig. I,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Teils der Anlage in
F i g. 2 mit einem Lastenträgerwagen und einem davon abgekuppelten, selbst angetriebenen Zugwagen, w>
F i g. 4 den Querschnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 2,
Fig.5 eine ins Detail gehende Seitenansicht der
Kupplungseinrichtung der Lastenträgerwagen,
F i g. 6 eine Draufsicht der Kupplungseinrichtung von
F i g. 5 mit im Winke! angeordneten Kupplungsteilen, *>ϊ
F i g. 7 eine schematisrhe Draufsicht einer geänderten
Konstruktionsart einer Schleppkreisförderanlage nach der Erfindung,
F i g. 0 eine Seitenansicht einer Gruppe von von einem Zugwagen angetriebenen Lastenträgenvagen in
der Anlage von F i g. 7.
Eine schematisch in F i g. 1 dargestellte Schleppkreisförderanlage
weist eine Vielzahl von Lastenträgerwagen 10 auf einer mit ausgezogenen Linien dargestellten
Schiene auf. Jeder Lastenträgerwagen hat einen Antriebsanschlag 22, der mit einem von vielen
Mitnehmern in Eingriff gebracht werden kann. Die Mitnehmer sind an einer von einer benachbarten
Schiene getragenen, endlosen, angetriebener. Schleppkette angeordnet Diese Schleppkette ist in F i g. 1
gestrichelt dargestellt Die die Lastenträgerwagen tragende Trägerschiene hat in F ί g. 1 links eine von der
Schleppkette 13 versorgte Gleisschleife 12 und in F i g. 1 rechts eine von der Schleppkette 15 versorgte
Gleisschleife 14. Eine der Gleisschleifen 12 und 14 kann z. B. ein Gebiet sein, in dem die Lastenträgerwagen
beladen werden, während die andere Gleisschleife ein Gebiet sein kann, in dem die Lastenträgerwagen
entladen werden. Es sei angenommen, daß diese Gebiete durch einen beträchtlichen Abstand voneinander
getrennt sind. Die Gleisschleifen werden dc-ch ein Verbindungsgleis 16 miteinander verbunden, das sich
zwischen einer Weiche 17 am Eingang zur Gleisschleife
12 und einer Weiche 18 am Eingang zur Gleisschleife 14 erstreckt.
Ein Lastenträgerwagen 10 ist ·η Fig.3 dargestellt
und weist eine mit einer hinteren Laufkatze 21 verbundene vordere Laufkatze 20 auf. Die vordere
Laufkatze 20 hat einen Antriebsanschlag 22 und einen Rückhalteanschlag 23. Die hintere Laufkatze hat einen
Hilfsantriebsanschiag 24. Der Antriebsanschlag 22 kann gegenüber einem Mitnehmer durch Betätigung eines
nach vorn sich erstreckenden, an der Laufkatze 20 angelenkten Entkupplungshebels 26 in eine nicht
antreibende Stellung bewegt werden. Dieser Entkupplungshebel 26 kann durch einen Entriegelungskorper 28
an der hinteren Laufkatze 21 eines vorausgehenden Lastenträgerwagens betätigt werden, um den Antriebsanschlag 22 in eine nicht antreibende Stellung zu
bewegen. Der Antriebsanschlag 22 kann wahlweise auch durch eine Halteplatte 30 in eine nicht Entreibende
Stellung bewegt werden.
Ein Lastenträgerwagen 10 wird durch eine übliche Anordnung eines Mitnehmers 32 (Fig.4) entlang den
Gleisschleifen 12 und 14 der Trägerschiene angetrieben. Dieser Mitnehmer ist mit der von Laufrollen 34 einer
Schiene 35 getragenen Schleppkette 13 verbunden.
Die Schiene 35 der Gleisschleifen 12 oder 14 ist dort direkt über der Trägerschiene angeordnet, so daß Jie
Kupplung zwischen Jem Mitnehmer 32 und dem Ant.lebsanschlag 22 des Trägers erfolgen kann. Die
Schiene 35 der Schleppkette 13 mündet in die linke Gleisschleife 12 dtr Trägerschiene etwa bei der mit 38
bezeichneten Übergangsstation ein und entfernt sich von der Trägerschiene etwa bei der mit 39 bezeichneten
Übergangsstation. Das gleiche erfolgt an der rechten Gleisschleife 14 in Fig. 1 an dem mit 40 bzw. 41
bezeichneten Übergangsstationen.
Ein selbst angetriebener, in F i g. 3 und 4 dargestellter Zugwagen 42 ist zum Antreiben von Lastenträgerwagen
entlang eines Abschnitts der Trägerschiene vorgesehen, die sich als Verbindungsgleis 16 zwischen
den Übergangsstationen 39 und 41 erstreckt. In der Konstruktion nach F i g. 1 bis 4 kann der selbst
angetriebene Zugv/agen 42 auf diesem Verbindungsgleis beladene Laslenträgerwaeen von der Gleisschleife
12 zur Gleisschleife 14 und lccrc Lastenträgerwagen
von der Gleisschleife 14 zur Gleisschleife 12 antreiben. Mit dem Zugwagen 42 ist eine Kupplungseinrichtung 44
verbunden, die antreibend mit wenigstens einem Lastenträgerwagen in Eingriff kommen kann. An den
Übergangsstationen ist der Antrieb des Lastenträgerwagens durch den Kettenmitnehmer 32 auf den Antrieb
durch die Kupplungseinrichtung 44 verlegbar. Dies soll im folgenden mehr ins Detail gehend beschrieben
werden.
Die Kupplungseinrichtung 44 weist ein Kupplungsglied 47 auf, das mit einem Träger 48 des Zugwagens
mittels eines Querbolzens 49 verbunden ist und lösbar mit einem an der vorderen Laufkatze 20 des
Lastenträgerwagens befestigten Kupplungsglied 46 in Eingriff gebracht werden kann. Das Kupplungsglicd 46
des Lastenträgerwagens dient auch als Stoßfänger und ist mit einem T-förmigen vorderen Ende 50 (Fig. 6)
versehen, das seitlich vorstehende Teile 51 aufweist. Das in F i g. 6 am besten dargestellte Kupplungsglied 47 hat
zwei in seitlichem Abstand angeordnete Kupplungsteile 52. Diese Teile bewegen sich gleichzeitig um den Bolzen
49, können das Kupplungsglied 46 des Lastenträgerwagens umgreifen und haben hakenähnliche Teile 54, die
lösbar mit den seitlich vorstehenden Teilen 51 des Kupplungsglieds 46 in Eingriff gebracht werden können.
Das Kupplungsglied 47 hat einen Entkupplungsbolzen 56, der mit einem Entkupplungsnocken 57 (Fig. 3) in
Eingriff kommen kann. Dieser Nocken ist in geeigneter Weise entlang der Seite der Trägerschiene zum Lösen
der Kupplungsglieder angeordnet.
Bei der Anlage nach Fig. I bis 4 erfolgt die Entkupplung durch Divergieren der Schiene 35 der
Schleppkette von der Trägerschiene etwa im Gebiet 39 oder 41 in Fig. 1. Vorzugsweise wird auch an dieser
Station eine Halteplatte 30 vorgesehen, so daß sich die Lastenträgerwagen ansammeln können, um die Verlegung
abzuwarten. Ein Zurückstoßen des Zugwagens 42 auf einen wartenden Lastenträgerwagen an dieser
Verlegungsstation bewirkt ein automatisches Kuppeln der Kupplungsglieder 46 und 47. Der Lastenträgerwagen
kann dann durch den Zugwagen angetrieben werden. Die Energieversorgung für den Zugwagen
erfolgt von üblichen Stromschienen 60 (Fig. 4) über vom Zugwagen getragene Schleifschuhe 61. Verschiedene
bekannte Anordnungen ermöglichen eine Steuerung der Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung
des Zugwagens 42 und sind hier nicht näher beschrieben.
F i g. 2 und 3 zeigen eine Übergangsstation, an der der
Antriebswechsel eines Lastenträgerwagens vom Zugwagen 42 auf den Mitnehmer 32 der Schleppkette
erfolgt. Diese Station bildet den Übergang der Gleisschleife 14 mit der Schiene 35 der Schleppkette
zum Verbindungsgleis 16. Die Weiche 18 dient zum Umleiten eines Lastenträgerwagens von der Bewegungsbahn
des Zugwagens 42 auf den nach rechts abzweigenden Schienenstrang. Der Entkupplungsnokken
57 dient zum Lösen des Kupplungsgliedes 47 des Zugwagens vom Kupplungsglied 46 des Lastenträgerwagens.
Eine Halteplatte 30 zum Anhalten der Lastenträgerwagen ermöglicht eine Zugbildung vor der
Einstellung der Weiche 18. Nach dem Entkupplungsvorgang durch den Nocken 57 bewirkt eine Vorschubeinrichtung
62 das Vorrücken des Lastenträgerwagens auf die in Fig.! ersichtliche gerade Verlängerung des
Verbindungsgleises der Gleisschleife 14.
Die Vorschubeinrichtung 62 besteht aus einem Mitnehmer 63, der mit dem I lilfsantriebsanschlag 24 de
Lastenträgerwagens in Eingriff gebracht werden kam und der schwenkbar an einer Laufkatze 64 befestigt ist
Diese Laufkatze kann mittels einer Verschubeinrich ·> tung 65 entlang eines Schienenabschnitts oberhalb de;
Verbindungsgleises 16 verschoben werden. Der Schie nenabschnitt ist aus zwei U-förmigen Gliedern 6(
zusammengesetzt, die wie in F i g. 4 gezeigt, angeordne sind.
iti Wenn ein Lastenträgerwagen 10 von einem Zugwa
gen 42 in eine Übergabestation gefahren wird, wird da! Kupplungsglied 47 des Zugwagens vom Kupplungsgliec
46 des Lastenlrägerwagens mittels des Entkupplungs nockens 57 und des Entknpplungsbolzens 56 gelöst. Dit
ι'· Vorwärtsbewegung wird durch Anschlag des Mitneh
niers 32 an der Halteplatte 30 angehalten. Dann wird die Weiche 18 auf Abzweig umgelegt und die Vorschubein
richtung 65 betätigt, die den Mitnehmer 63 in Eingrifl mit dem Hilfsantriebsanschlag 24 bewegt und Ηρπ
-<> Lastenträgerwagen über die Weiche in eine Stellung
vorschiebt, in der der Antriebsanschlag 22 mit dem Mitnehmer 32 der Schleppkette 15 in Eingriff steht.
Wenn ein beladener Lastenträgerwagen 10 gerade von der Vorschubeinrichtung 65 in die Gleisschleife 14
:~> vorgeschoben wird, fährt der Zugwagen 42 weiter zur
Übergabestation 41 und ein Kupplungsglied 47 am andere-/*! Ende des Zugwagens kommt in Eingriff mit
einem vartenden, leeren Lastenträgerwagen. Die Bewegung des Zugwagens wird dann umgekehrt und
in der leere Lastenträgerwagen über das Verbindungsgleis
16 zur Gleisschleife 12 gefahren, wo der leere Lastenträgerwagen vom Zugwagen abgekuppelt und
über die Weiche 17 mittels einer Vorschubeinrichtung, wie sie in F i g. 2 und 3 dargestellt ist, in den Bereich der
)■> Schleppkette 13 vorgeschoben wird.
Es können abwechselnd mehrere Lastenträgerwagen mit einem Zugwagen oder untereinander gekuppelt
werden, wenn die Lastenträgerwagen mit lösbaren Kupplungsgliedern gemäß Fig. 5 und 6 ausgestattet
■κι werden. In Fig. 5 sind, wie oben beschrieben, zwei
Kupplungsglieder an der hinteren Laufkatze 21 eines Lastenträgerwagens angebaut und arbeiten in Verbindung
mit dem Entriegelungskörper 28. Dieser betätigt den Entkupplungshebel 26 des Antriebsanschlags 22 an
4ϊ der führenden Laufkatze 20 eines nachfolgenden
Lastenträgerwagens, hebt den Entkupplungshebel 26 an und bewegt hierdurch den Antriebsanschlag 22 des
nachfolgenden Lastenträgerwagens in eine nicht antreibende Stellung, wenn die Kupplungsteile 52 in Eingriff
W mit den T-förmigen Vorsprüngen 51 des Stoßfängers des nachfolgenden Lastenträgerwagens und des Kr jplungsgliedes
46 stehen. Die Kupplungsteile 52 eines Lastenträgerwagens können gegenüber dem Kupplungsglied
46 eines anderen Lastenträgerwagens wahlweise aktiv oder nicht aktiv gemacht werden, so daß
sich in letzterem Fall die Lastenträgerwagen in der üblichen Weise hintereinander sammeln können, wenn
sie in der Gleisschleife von der Schleppkette angetrieben werden. Bei der in F i g. 5 dargestellten Konstruktion
sind die Kupplungsteile 52 mit einer Feder 70 verbunden, die an der Laufkatze 21 in der gezeigten
Lage gegenüber der Schwenkachse 49 befestigt ist Ein nicht dargestellter dem Entkupplungsnocken 57 ähnlicher
Nocken, der so geformt ist, daß er die gewünschte
Funktion ausüben kann, ist neben der die Lastenträgerwagen tragenden Schiene angeordnet, um nach Wünsch
die Kupplungsteile 52 zwischen der aktiven und der nicht aktiven Stellung umzulegen.
Die Anordnung der in Fig.5 und 6 dargestellten Kupplungsteile wird vorzugsweise auch am Zugwagen
42 vorgesehen, wobei ein Entriegelungskörper 28 mit einer Kupplungseinrichtung 44 zum Betätigen des
Entkupplungshebels des Antriebsanschlags am Lasten- s trägerwagen angeordnet ist. In diesem Fall wird die
Feder 70 nicht benötigt, die die Kupplungsteile wahlw.Vrje in die betriebsfähige oder nicht betriebsfähige
Lage umstellt.
In einer abgeänderten, in Fig. 7 und 8 dargestellten
Ausführung hat ein Lastenträgerwagen 10/1 eine vordere, ziehende Laufkatze 2OA, eine hintere Laufkatze
21,4 und eine dazwischen angeordnete, lasttragende Laufkatze 72, die mit der vorderen Laufkatze 20A durch
eine Zugstange 73 verbunden ist. Die vordere Laufkatze 20/4 ist ähnlich der oben beschriebenen Laufkatze 20
aufgebaut und hat einen Antriebsanschlag 22 und einen Rückhalteanschlag 23. Ein Hilfsantriebsanschlag ist auf
der *jSZ'tVi3Chcn nngCOrdriCiOri LäiifkdiZc 72 dilgeui UIItJl.
Die Lastenträgerwagen iOA werden im linken Teil
der Fig. 1 von Mitnehmern einer Schleppkette längs einer Gleisschleife 74 angetrieben und sammeln sich
hinter einem Anschlag 76, wo sie auf das Ankuppeln an einen selbst angetriebenen Zugwagen 42 '.,arten. Dann
werden die Lastenträgerwagen auf dem Verbindungsgleis 78 zu der Gleisschleife 80 gefahren, in der sie
wieder von einer Schleppkette übernommen werden.
Die mit dem Zugwagen 42 verbundene Kupplungseinrichtung
44,4 hat ein oder mehrere Mitnehmer 82, von denen jeder mit dem Antriebsanschlag 22 eines
Lasten! igerwagens in Eingriff gebracht werden kann,
und ferner ein oder mehrere Mitnehmer 83, von denen jeder mit dem Hilfsantriebsanschlag 24 eines Lastenträgerwagens
in Eingriff gebracht werden kann. Eine oder mehrere Schleppstangen 84 verbinden die
Mitnehmer 82 und 83 mit dem Zugwagen. Die Schleppstangen 84 und die Mitnehmer 82 und 83 werden
von Laufkatzen 86 getragen, die sich auf einer oberhalb und neben der die Lastenträgerwagen tragenden
Trägerschiene 36 angeordneten dritten Schiene 88 -to bewegen. Die dritte Schiene 88 ist in F i g. 7 strichpunktiert
dargestellt.
Die Übergabestationen, an denen ein Lastenträgerwagen 10/4 von einem Schleppkettenmitnehmer der
Gleis<chleife 74 bzw. 80 an die Kupplungseinrichtung
44/4 des Zugwagens und umgekehrt übergeben wird, sind in Fig. 7 mit 90 und 91 bezeichnet. Jede
Übergabestation 90 und 91 hat eine Verbindung zwischen dem Verbindungsgleis 78 und einem Abzweiggleis
für den Zugwagen 42. An der Übergabestation 90 ist die Verbindung durch eine Weiche 92
dargestellt. Das Abzweiggleis 93 für den Zugwagen ist mit einer ausgezogenen Linie dargestellt und weist
parallel hierzu eine dritte Schiene 88 auf. In ähnlicher Weise hat die Übergabestation 91 eine Weiche 94, die
das Verbindungsgleis 78 mit dem Abzweiggleis 95 für den Zugwagen verbindet. Neben diesem Abzweiggleis
ist ebenfalls eine dritte Schiene 88 angeordnet.
An der Übergabestation 90 verläuft ein Antriebswechscl
wie folgt:
Es sei angenommen, daß sich der Zugwagen 42 mit der Kupplungseinrichtung 44/4 auf dem Abzweiggleis 93
befindet und daß sich mehrere Lastenträgerwagen 10/4 hinter dem Anschlag 76 angesammelt haben und ein
Verlegen erwarten. Wenn der Anschlag freigegeben wird, wird der erste wartende Lastenträgerwagen durch
den Eingriff seines Antriebsanschlages 22 an einem Mitnehmer der Schleppkette vorgeschoben, bis diese
Schleppkette, wie dargestellt, von dem Verbindungsgleis 78 abzweigt. Dann ergreift ein nachfolgender
Mitnehmer der Schleppkette in der Gleisschleife 74 den rülisuiuiieusanschiag des Lastenträgerwagens, der
dann in eine Stellung vorgeschoben wird, in der sein Antriebsanschlag mit dem mit dem Zugwagen 42
verbundenen Mitnehmer 82 in Eingriff gelangt. Der Zugwagen wurde vorher über die Weiche 90 nach vorne
vor den ersten Lastenträgerwagen auf das Verbindungsgleis bewegt. Der Zugwagen und der erste Lastenträgerwagen
halten für die nächsten Lastenträgerwagen an. Diese werden nacheinander in ähnlicher Weise in
der Gleisschleife 74 vorgeschoben, bis eine Gruppe von Lastenträgerwagen 10/4 an die Kupplungseinrichtung
44 angekuppelt ist. Der Zugwagen schleppt diese Gruppe zur Übergabestation 91.
An der Übergabestation 91 wird die Weiche 94 umgelegt, um den ankommenden Zugwagen 42 auf das
Abzweiggleis 95 zu leiten. Die Weiche 94 wird dann zurückgestellt, so daß die vordere Laufkatze 20/4 des
ersten Lastenträgerwagens nicht auf das Abzweiggleis, sondern in die Gleisschleife 80 geleitet wird. Die
vordere Laufkatze 2OA löst sich dabei vom Mitnehmer 82 des Zugwagens und wird vom zusätzlichen
Mitnehmer 83 ergriffen. Dieser Mitnehmer steht in Verbindung mit dem Zugwagen, und zwar in nachlaufender
Stellung gegenüber dem Hilfsantriebsanschlag 24. Der Mitnehmer 83 zieht dann den Lastenträgerwagen
nach vorne, bis der Antriebsanschlag 22 des Lastenträgerwagens von einem Mitnehmer der
Schleppkette ergriffen werden kann. Alle aufeinanderfolgenden Lastenträgerwagen des Zuges werden in der
gleichen Weise zu Mitnehmern der Schleppkette in der Gleisschleife 80 verschoben. Nach Beendigung des
Antriebswechsels an der Übergabestation 91 wird der Zugwagen zum Abzweiggleis 93 zurückgefahren, um die
nächste Gruppe von Lastenträgerwagen aufzunehmen, die sich hinter dem Anschlag 76 angesammelt hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schleppkreisförderanlage mit auf einer Trägerschiene laufenden Lastenträgerwagen und mit einer
in einer parallel zur Trägerschiene in einer Kettenschiene umlaufenden, Mitnehmer aufweisenden,
endlosen Schleppkette, deren Mitnehmer mit Anschlägen der Lastenträgerwagen kuppelbar sind,
und mit einem selbst-angetriebenen Zugwagen, dessen Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungsglied am Lastenträgerwagen in Eingriff bringbar ist,
wobei der Lastenträgerwagen von dem Mitnehmer der Schleppkette gelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Gleisschleife (12 bzw. 14), in der der Antrieb der Lastenträgerwagen (10) mittels Schleppkette (13
bzw. 15) erfolgt, über eine Weiche (17 bzw. 18) an ein Verbindungsgleis (16) angeschlossen ist, daß an einer
Übergabestation (38 bzw. 40) zwischen Gleisschleife und Verbindungsgleis ein Antriebswechsel zwischen
Schleppkette und Zugwagen (42) erfolgt, daß in der
Gleisschleife mittels an den Lastenträgerwagen und dem Zugwagen angeordneter Kupplungsglieder (46
und 47) eine Zugbildung ermöglicht ist, und am Verbindungsgleis eine Entkupplungsvorrichtung vor
der Weiche zürn Entkuppeln der Lastenträgerwagen und des Zugwagens vorgesehen ist, und die
Antriebsanschläge (22) der Lastenträgerwagen nach Abkuppeln des Zugwagens mittels einer Vorschubeinrichtung
(65) in den Eingriffsbereich der Mitnehmer (32) der Schleppkette (13 bzw. 15) bringbar sind.
2. SchleppkreisförderanJage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß das Kupplungsglied
(47) der Kupplungseinrichtung (44) am Zugwagen (42) zwei schwenkbar gelagerte und seitlich auf
Abstand gehaltene Kupplungsteile (52) aufweist, die mit seitlichen Vorsprüngen (51) des Kupplungsgliedes
(46) am vorderen Ende des Lastenträgerwagens (10) in Eingriff bringbar sind.
3. Schleppkreisförderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkupplungsvorrichtung
aus einem Entkupplungsboben (56) am Kupplungsglied (47) des Zugwagens (42)
bzw. dem hinteren Ende des Lastenträgerwagens und einem seitlich an der Trägerschiene (36)
angeordneten Entkupplungsnocken (57) besteht.
4. Schleppkreisförderanlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Ende des Zugwagens in an sich bekannter Weise einen Entriegelungskörper (28)
aufweist, durch den die Verriegelung zwischen dem Antriebsanschlag (22) eines Lastenträgerwagens
(10) und dem Mitnehmer (32) der Schleppkette lösbar ist.
5. Schleppkreisförderanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lastenträgerwagen (10) an ihrem hinteren Ende die gleiche Kupplungseinrichtung (44) wie der Zugwagen
(42) aufweisen.
6. Schleppkreisförderanlage mit auf einer Trägerschiene laufenden Lastenträgerwagen und mit einer
in einer parallel zur Trägerschiene in einer Kettenschiene umlaufenden, Mitnehmer aufweisenden,
endlosen Schleppkette, deren Mitnehmer mit Anschlägen der Lastenträgerwagen kuppelbar sind,
und mit einem selbstangetriebenen Zugwagen, dessen Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungsglied am Lastenträgerwagen in Eingriff bringbar ist,
wobei der Lastenträgerwagen von dem Mitnehmer der Schleppkette gelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Gleisschleife (74 bzw. 80) vorgesehen ist, in der der Antrieb der Lastenträgerwagen
(lOA) mittels Schleppkette erfolgt und die
über eine Weiche (92 bzw. 94) an ein Verbindungsgleis (78) angeschlossen ist, daß an einer Übergabestation (90 bzw. 91) zwischen Gleissrhleife und
Verbindungsgleis ein Antriebswechsel zwischen Schleppkette und Zugwagen (42) erfolgt, daß die
Kupplungseinrichtung (44A) des Zugwagens längs des Verbindungsgleises (78) in einer dritten Schiene
(88) laufende, untereinander verbundener Schleppstangen (84) aufweist, die an den Zugwagen
angehängt sind und über an den Schleppstangen angebrachte Mitnehmer (82 und 83) die Lastenträgerwagen
fortbewegen, und daß durch Verschieben des Zugwagens längs eines Abzweiggleises (93
bzw. 95) hinter der Weiche (92, 94) die Antriebsanschläge (22) der Lastenträgerwagen (iOA) in den
Eingriffsbereich der Mitnehmer der Schleppkette (74 bzw. 80) und im Bereich der Weiche außer
Eingriff mit den Mitnehmern (82, 83) der Schleppstangen (84) bringbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17995671A | 1971-09-13 | 1971-09-13 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2241985A1 DE2241985A1 (de) | 1973-03-22 |
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