DE2241979A1 - Seilbahn - Google Patents

Seilbahn

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DE2241979A1
DE2241979A1 DE19722241979 DE2241979A DE2241979A1 DE 2241979 A1 DE2241979 A1 DE 2241979A1 DE 19722241979 DE19722241979 DE 19722241979 DE 2241979 A DE2241979 A DE 2241979A DE 2241979 A1 DE2241979 A1 DE 2241979A1
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rollers
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curve
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DE19722241979
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Paul Dipl Ing Morsbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/026Guiding means for deflecting the direction of the cables between the stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • S E I L B A H N Die Erfindung betrifft eine Seilbahn mit einem umlaufenden Förderseil mid an diesem befestigten abragenden Seilklemmen zur Halterung von Nutzlasten. Das Seil ist dabei über wenigstens eine Kurve geführt wobei der Krümmungsmittelpunkt auf der Seite des Seil es liegt in die die Seilkiemmen abragen.
  • Seilbahnen der genannten Art sind beispielsweise Sesselbahnen mit festen Klemmen oder mit Kuppelapparaten, sowie weiterhin Schlepplifte.
  • Es gibt zahlreiche Versuche Bahnen dieser Art über Kurven zu führen.
  • Es gibt z.B, sogenannte Dreieckbahnen, bei denen das Seil an einer Kurve über eine horizontale Seilacheibe geführt wird, wobei aber der Krümmungsmittelpunkt auf der der Seilklemme abgeneigten Seite des Seil es liegt. Daneben ist auch eine Seilbahn bekannt geworden, bei der der Krümmungsmittelpunkt der Seil ablenkung auf der Seite der Klemme liegt. Es w wird hier ein spezielles Ablenkrad zur Aufnahme der Seilklemme verwendet. Diese letztere Bahn ermöglicht gegenüber den Dreecksbahnen eine paralelle Seilführung. Der erhebliche Nachteil beider Systeme besteht jedoch darin, dass der Krümmungsradius bedingt durch die mögliche Grösse der Ablenkräder sehr klein ist, sodass auf Fahrgäste und Konstruktionselemente störende Beschleunigungskräfte einwirken. Es entstehen dabei weiterhin Schwingungen und Pendelungen.
  • Es ist nun ein Z@eck der vorliegenden Erfindung eine Seilbahn der Eingangs definierten Art zu schaffen, bei der die Kurve mit einem so grossen Krümmungsradius durchfahren @erden kann, dar num geringe Beschleunigungskräfte auftreten.
  • Ein weiterer Zweck liegt in der Schaffung einer Kurvenseilbahn wobei im Seilbahnbau übliche Konstruktions - und Beuelemente ven -wendet werden können.
  • Schliesslich besteht ein Zweck in der Schaffung von Sicherheitseinrichtungen an der erfindungsgemässen Kurvensei@bahn die ein Auffangen des Seiles bei einer Entgleisung ermöglicht.
  • Die Seilbahn gemäss der vorliegenden Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, dass zur Seilführung im Bereich der Kurve Seil -rollen abwechslungsweise über und unter dem Seil als Trag - bzw.
  • Niederhalterollen derart vorgesehen sidn, dass das Seil zwischen den Rollen eine Wellenlinie beschreibt, wobei in Draufsicht ;e -sehen die Drehachsen der Rollen im Krümmungsmittelpunkt zusammentreffen und die Rollen wenigstens teilweise gegen die Vertikale geneigt sind.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die einzelnen Wollen symmetrisch derart zum Seil geneigt, dass sich die Drehachsen von zwei Rollen, von denen eine über und die andere unter dem Seil läuft, in dem Bereich zwischen dem Krämmungsmittelpunkt und dem Seil treffen.
  • Die Erfindung soll anschliessend anhand der beiliegenden Zeichungen beispielsweise näher erläutert werden wobei darstellen Fig. l, in schematischer Darstellung, die Draufsicht auf eine Seilb@hn mit einer Kurve, bei onraleller Seilführung.
  • Fig. ?, einen Querschnitt durch die in der Darstellung der Fig.1 auf der linken Seite liegende Kurvenkonstruktion, entlang der Schnittlinie II- II in Fig. 1.
  • eine Ansicht der Kurvenkonstruktion in Blickrichtung des Pfeil es III in Fig. 1 gesehen.
  • Fig. 4, eine Draufsicht auf die Kurvenkonstruktion, in gleicher Ansicht wie Fig. 1.
  • Fig. 5, einen Querschnitt durch zwei übereinanderliegende Rollen, zur Erläuterung der geometrischen Verhaltniss-e.
  • Fig.. 6, einen Querschnitt und Fig. 7, eine Draufsicht eines der in Fig.1 schematisch gezeigten Fangräder.
  • Bei d.er in Fig. 1 schematisch dargestellten Seilbahn bezeichnet 1 ein Antriebsrad und 2 das Umlenkrad. Das Antriebsrad 1 sei mitmotorisch angetrieben.
  • Um beide Seil scheiben ist ein endloses Seil 3 geführt, an dem nach aussen abragend. Seilklemmen 4 befestigt sind. An diesen Seilklemmen 4 ist beispielsweise ein, Las - oder Sesselgehänge 5 be -festigt, wie dies aus Fig. 2 ersehen werden kann.
  • Während des Umlaufes der Seilklemmen 4 um die Scheiben 1 und 2 ragen die Seilklemmen radial nach aussen ab, stören also den Umlauf um die Scheiben nicht.
  • Die Seilbahn weist im Mittelbereich eine Krümmung bzw. Kurve bei paralleler Seilführung auf. Auf der Aussenseite der Kurve ist das Seil dabei über einzelne horizontalliegende Rollen 6 gefüh'rt, die jeweils paarweise in Zweierwippen 7 gelagert sind, wobei jede Wippe 7 um eine Achse 8 pendeln kann'. Es ist zu sehen, dass bei der aussen .liegenden Kurve die Klemmen 4 ohne Schwierigkeit die über dargestellten Rollen 6 laufen können, da die Rollen und die Klemmen auf unterschiedlicher Seite des Seiles angeordnet sind.
  • Auf der Innenseite d.h. auf der in der Darstellung linken Seite ist nun eine abweichende Kurvenkonstruktion vorgesehen, die in den nachfolgenden Fig. @ bis 5 naher erläutert werden wird.
  • Auf einer schematisch bei 10 gezeigten Tragkonstruktion sind eine Reihe von Rollen 11 und 12 befestigt, wobei die Rollen 11 über. und die Rollen 12 unter dem Seil verlaufen. Die Rollen sind dabei paarweise in Zweierwippen gelagert, in ähnlicher Weise wie dies bei den horizontalliegenden Rollen der Aussenkurve beschrieben worden ist. So lagern beispielsweise die beiden Rollen lia und llb in einer Wippe 13 wobei diese Wippe um die Achse 14 drehbar gelagert ist.
  • In gleicher Weise sind die Rollen l2a und lnb in einer Wippe 15 gelagert, die um die Achse 16 drehbar ist. Die drehbare Aufhängung von Zweierwippen ist bekannt; sie dient zum Ausgleich des Rollenstosses bei dem Übergang von Klemmen über die Rollen.
  • Auf Fig. 4 ist zu ersehen, dass die einzelnen Rollen etwa auf einem Kreisbogen angeordnet sind uns zwa-r derart, dass in Draufsicht gesehen die Achsen der Rollen senkrecht zu dem Seilverlauf an dieser Stelle liegen. Dies bedeutet, anders ausgedruckt, dass die Achsen der Rollen auf der Innenseite der Kurve verlängert im Plittelpunkt der Krünimung der Kurve zusammenstossen.
  • Aus Fig. 9 ist weiterhin zu ersehen, dass die Rollen gegen die Vertikale um einen bestimmten Winkel beispielsweise 100 geneigt sind und zwar derart, dass sich die Achse llc der Rolle 11 und die Achse 12c der Rolle 12 in einem Punkt treffen der zwischen dem Seil 3 und dem Krümmungsmittelpunkt der Kurve befindet.
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen, dass die einzelnen Rollen 11 und 12 sich derart überschneiden, dass das zwischen ihnen hindurchlaufende Seil 3 eine Wellenlinie beschreibt, d.h. durch die Rollen 11 nach ernten und durch die Rollen 12 nach oben gedrückt wird.
  • Aus Fig. 3 ist weiterhin zu ersehen, dass an jeder Rollenlagerung ein an sich bekannter Innenabweiser 20 vorgesehen ist, der ver -Mindert, dass das Seil an der Innenseite entgleist.
  • Die Lastgehänge z.B. die Sessel sind während des Umfahrens der Kurve einer nach aussen gerichteten Zentrifugalkraft unterworfen.
  • Um das Ausschwenken der Sessel zu verhindern und um weiter die Pendelung zu begrenzen ist ein Sesselabweiser 23 ( Fig. 2) vorgesehen. Die Tragkonstruktion 24 für dieses Sesselabweiser 23 ist an dem traggerüst 10 für die kurveführenden Rollen befestigt.
  • Zur Erläuterung der Aufnahme der Kräfte bei dem Lauf des Seil es über die Kurve sei auf Fig. 5 Bezug genommen. Das Seil 3 liegt zwischen den Rollen 11 und 12 . Es umschlingt die Rolle 11 und wird von dieser unter einem Winkel geneigt nach unten gedrückt.
  • Die Umschlingung der Rolle 12 soll dabei vom Rollenmittelpunkt aus einen Winkel ß ausmachen ( Fig. 3 ) . Es ist dies der gleiche Winkel, um den das Seil zufolge dieser Rolle von einer geraden abgelenkt wird. Die tatsächliche Grösse des Winkels /3 ist dabei durch die Überdeckung der Trag - und Niederhalterollen und durch den Seildurchmesser gegeben. Es gilt für jede einzelne Rolle die Beziehung wobei S der Zug in Seillängsrichtung ist.
  • Die Horizontalkomponente y ergibt sich dann zu Durch diese Horizontalkomponente Eh wird jedoch eine Seilumlenkung im Sinne der Kurve geleistet. Wenn diese Umlenkung pro Rolle 11 bzw.
  • 12 einen Winkel g ( Fig. 4) ausmacht gilt.
  • Durch Gleichsetzung von I und II werden die geometrischen Gegebenheiten bei der Kurve pro Rolle definiert.: d.h. III ) Es ist zu ersehen, dass die Seilgrundspannung S in dieser Beziehung nicht mehr enthalten ist, was bedeutet dass die Seilführung utr die Kurve bei jeder Seilspannung funktionsfähig ist.
  • Wenn nun z.B. durch Abnützung des Rolleneinlegematerials oder au einem anderen Grund das Seil in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt hin wandert, d.h. zu einer Entgleisung tendiert, vergrössert sich durch die Neigung der Rollen der Umschlingungswinkel ß . Nach Gleichung II vergrössert sich hiermit auch die Horizontalkomponente d.h. die nach aussen gerichtete Kraft, sodass das Seil in eine stabile Lage zurückgeführt wird Wenn eine Klemme über eine Rolle, z.B. über eine Niederhalterolle läuft, erhöht sich zufolge der Bauhöhe des Klemmenrückens der Um -schlingungswinkel/3 um die beiden benechbarten Tragrollen. Dies er -zeugt ebenfalls nach Gleichung II eine Erhöhung der Horizontalkomponente d.h. zu d.h. eine nach aussen gerichtete, zusätzliche Kraft, die einer Entgleisung zur Kurveninnenseite entgegenwirkt.
  • Es sei an dieser Stelle angemerk-t, dass jede Seilrolle aufgrund Ihrer Form, z.B. der Rille einer seitlichen Entgleisung eine Kraft ent -gegensetzt. Diese Kraft kann durchaus - und zum Ausgleich der Er -höhung der Horizontalkomponente beim Klemmenübergang - teilweise in Anrechnung gebracht werden, sodass der pro Rolle erzielbare Ablenkungslvinkel t praktisch grösser angesetzt werden konn als sich dies aus Gleichung III ergibt.
  • Bei Seilbahnen insbesondere bei Personenseilbahnen sind Sicherungsvorkehrungen erforderlich die irgendwelche Schäden an Personen und Material verhinder, wenn das Seil aus irgendeiner Ursache aus den Rollen herausfällt.
  • Da im vorliegenden Fall das Seil im Falle einer Entgleisung aus den Rollen 11 und 1? bestrebt wäre sich in eine gradlinige Verbindung zwischen den Rädern 1 und 9 ( Fig.l ) einzustellen, müssen Fang -vorrichtungen dies vermeiden. Es sind nun wie in Fig. 1 dargestellt ist zwei Fangräder 30 vorgesehen, die in der Lage sind das Seil aufzufangen.
  • Die Details dieser Fangräder sind in den Fig. -6 und 7 dargestellt, wobei Fig. 6 einen Querschnitt durch das Fangrad 30 und Fig. 7 eine Draufsicht zeigt. Die Fangscheibe besteht aus einem Scheibenkörper 31 mit einer Nabe 3?. Unterhalb der ,Scheibe-sind nun einzelne kegel -förmige Rollen 34 angeordnet, die ihrerseits auf der Scheibe drehbar sind. Bei dem dargestellten Beispiel sind acht Rollen ( Kegel) vorgesehen. Im Felle eine Entgleisung sorgt die kegelförmige Au bildung der Rollen zunachst dafür, dass das Seil in den Kegel-Rollen liuft wie dies bei 37 ( Fig. 5 ) dargestellt ist. Wie aus iig. 7 zu ersehen ist, verbleibt zwischen je zwei Rollen 34 ein genügender Raum um die Klemme 4 aufnehmen zu können. Trifft nun eine Klemme direkt auf eine Rolle bei der Entgleisung so wird sie lurch die Drehung dieser Rollen in dem Zwischenraum notwendigerweise abgelenkt werden. Bei einer Entgleisung wird die Seilbahn automatisch stillgesetzt. Es besteht jedoch die Möglichkeit das ein gewisser Nachlauf eintritt, wobei während dieses Nachlaufes eine Klemme 4 zu dem Fangrad gelangt. Das Fangrad steht in dieser Phase still da das Seil über die Rollen 34 läuft. Stösst jedoch die Klemme 4 auf eines der Rollen po dreht sich das ganze Rad bis die Klemme in den Zwischenraum zwischen zwei Kegelrollen gelangt ist.
  • Von der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind eine Reihe von Abweichungen möglich, zunächst ist eine symmetrische Anordnung der Rollen 11 und 1? ( Fig. ° ) nicht unbedingt notendig, vielmehr besteht die Möglichkeit nur beispielsweise die obere Rollenreihe zu neigen und die untere Rollenreihe vertikal stehen zu las-sen. Bei den gezeigten Beispiel irerliefen alle Rollen 11 fär sich in einer horizontalen Ebene und in gleicher Weise alle Rollen 1@.
  • je nun dem Gel-nde kann es jedoch zweckmässig sin mit der vertikalen Ablenkung auch eine horizontale Ablenkung zu verbinden,

Claims (7)

  1. a t e n t a n s p r ü c h e (1. ) Seilbahn mit einem umlaufenden Förderseil und an diesem befestigten abragenden Seilklemmen zur Halterung von Nutzlasten, wobei das ;5'eil über eine Kurve geführt ist bei der der Krümmungsmittelpunkt auf der Seite des Seiles liegt in die die Seilklemmen abragen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Seilführung im Bereich der Kurve Seilrollen abwechslungswiese über und unter dem Seil als Trag - bzw. Niederhalte -rollen derart vorgesehen sind, dass das Seil zwischen den rollen eine Wellenlinie beschreibt, wobei in Draufsicht ge -sehen die Drehachsen der Rollen im Krümmungsmittelpunkt zu -sammentreffen, und die Rollen wenigstens teilweise gegen die Vertikale geneigt sind.
  2. @.@) Seilbahn nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen gegen die Vertikale vorzugsweise symmetrisch so geneigt sind, dass sich die Drehachsen von zwei Rollen von denen die eine über und die onclere unter dem Seil läuft, in dem Bereich zwischen dem Krümmungsmittelpunkt und am Seil schneid an.
  3. 3. ) Seilbahn nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Tragrolle und eine Niederhalterolle abwechseln.
  4. 4. ) Seilbahn nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen in ansich bekannter Weise zu Wippe zusammengefasst sind, derart dass jeweils zwei Rollen um eine gemeinsame Achse pendeln können.
  5. 5. ) Seilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ollen um 50 bis 10 gegen die Vertikale geneigt sind.
  6. 6. ) Seibahn nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an den Endpunkten der Kurve Fangräder mit einzelnen Elementen vorgesehen sind, das Seil im Falle einer Entgleisung auffangen, wobei der Raum zwischen zwei Elementen zur Aufnahme einer Klemme ausreicht.
  7. 7. ) Seilbahn nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Fangräder einzelne zylindrische Dreh -körper sind die drehbar an dem Fangrad angeordnet sind.
    3. ) Seilbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Drehkörper als Doppelkonen ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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