DE2241530A1 - Halogenlampensockel - Google Patents
HalogenlampensockelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
- H01J5/54—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
- H01J5/56—Shape of the separate part
Landscapes
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Dlpl.-lng. P. Ει -ETZ
Dip!-!nr. K. !.Λ'?ο(;:·
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Dr.-ϊΓ,ς,, :--.' ;' .·: ι;. I 2 Jr.
β Münc.'ion LU, Sls.nedorfetr. 10
β Münc.'ion LU, Sls.nedorfetr. 10
233-19.295P(19.296H) 24. 8. 1972
Halogenlampens οckel
Die Erfindung betrifft einen Halogenlampensockel, bestehend aus einer Sockelhülse, die gefertigt ist aus einem
einzigen vorgeformten Stanzstück mit nach innen gebogenen Federzungen, die den Sockel an der Außenwand der Lampenglaskolben-Quetschung
befestigen, und aus mit einem an einer von zwei Stromzuführungen angeschlossenen Stromzuleitungskabel,
einer zweiten, mit der Sockelhülse verbundenen Stromzuführung und mit einer an der Sockelhülse festgelöteten oder
festgeschweißten Zentrierscheibe, die die Leuchtkörpermitte
der Halogenlampe sichert.
Bei der Herstellung von Halogenlampen ist unter anderem eine Metallsockelhülse notwendig, die zur Halterung der eigentlichen
Halogenlampe an der Glaskolbenquetschung und zur Quetschungsverstärkung und ebenfalls zur Justierung der
233-(S 7619-B 3942)-Hd-r (9)
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Leuchtkörpermitte der Lampe in einer Scheinwerferfassung
oder in einer anderen optischen Einrichtung dient. Die Lampensockelkonstruktion
entwickelte sich von mehrteiligen, höchstkomplizierten und mannigfaltig verformten Bestandteilen,
die miteinander entweder kaltverbunden oder gelötet oder geschweißt wurden, bis zu einem zweiteiligen Sokkel,
welcher das Mindestmaß an notwendigen Bestandteilen besitzt. Der neueste bekannte Halogenlampensockel besteht
einerseits aus einer aus einem einzigen verformten Stanzstück erzeugten Sockelhülse, welche nach innen gebogene
Federzungen besitzt, die nach dem Einsetzen der Lampenkolbenquetschung
in den Sockel durch ihre Federung die Kolbenquetschung in einer richtigen Lage festhalten. Die Sockelhülse
ist ferner an ihren Oberkanten mit nach außen gebogenen Zungen versehen, welche die Lichtemission aus der Lampenwendel
in den Sockel- und Scheinwerferfassungsraum verhindern, wie es laut der Europäischen Norm vorgeschrieben
ist. Die schmalen Seitenwände der Sockelhülse sind nach dem Biegen verdoppelt und punktgeschweißt oder gebördelt.
Ferner ist der Unterteil der beiden breiten Seitenwände der Sockelhülse mit mehreren Einprägungen versehen, die
zum Entlasten des Stromzuleitungskabels von Zugbeanspruchung dienen. In einer der breiten Seitenwände im Unterteil
der Sockelhülse ist eine Öffnung vorgesehen, die zum
Punktschweißen einer an die Innenwand der Sockelhülse führenden Stromzuführung dient. Den zweiten Teil des Sockels
bildet eine Zentrierscheibe, die nach dem Aufsetzen des Sockels auf die Kolbenquetschuag auf der Sockelhülse angeordnet
und nach der Einstellung der Leuchtkörpermitte in einer optischen Einrichtung mit der Sockelhülse fest verbunden
wird, z. B. durch Festlöten. Dieser zweiteilige Lampensockel stellt wegen seiner verhältnismäßig einfachen
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Fertigungstechnologie und eines anspruchslosen Zusammenbaues mit dem Lampenglaskolben zur Zeit das letzte Entwicklungsstadium
des Sockels für Einwendelhaiogenlampen dar.
Dieser Lampensockel hat jedoch mehrere Nachteile, welche zu beseitigen die Aufgabe der .vorliegenden Erfindung ist.
Bei dem Zusammenbau des Sockels mit der Lampenglaskolben-Quetschung
muß eine der Stromzuführungen der Lampe mit einem Stromleitungskabel versehen werden, während die zweite
Stromzuführung fest mit der Wandung der Sockelhtilse verbunden
werden muß, in den meisten Fällen z. B. durch Punktschweißen. Zu diesem Zweck muß die aus der Glaskolbenquetschung
heraustretende Stromzuführung so verformt werden, daß sie an der Sockelhülsen-Innenwandung anliegt, und das
Punktschweißen erfolgt dann durch eine an der gegenüberliegenden
breiten Seite der Sockelhtilse vorgesehene Öffnung. Da die Verformung der Stromzuführung in verhältnismäßig kurzer
Entfernung der Stromzuführung von der Glasgefäßquetschung durchgeführt werden muß und die Stromzuführungen aus
Molybdän hergestellt werden, welches für ein scharfes Biegen zu hart ist, entsteht bei diesem Tsrfahren ein durch
das Ausbrechen der Stromzuführungen aus der Quetschung verursachter beträchtlicher Ausschuß, wobei gleichzeitig die
ganze Halogenlampe unbrauchbar wird. Wegen der verhältnismäßig hohen mechanischen Beanspruchung der Stromzuführung
in einer sehr kurzen Entfernung von der als vakuumdichte Durchführung in der Glaskolbenquetschung dienenden Molybdänfolie
wird die punktgeschweißte Verbindung der Stromzuführung mit der Molybdänfolie sehr oft beschädigt, wobei
diese Beschädigung manchmal erst während des Betriebes (Leuchten) der Halogenlampe zum Vorschein kommt. Dies ist
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einer der Nachteile der bereits bekannten Lampensockel-Konstruktion.
Der zweite Nachteil betrifft eine unzulängliche Sicherung des StromzufUhrungskabels gegen Zugbeanspruchung. Für
diesen Zweck sind in den breiten Seitenwänden des Sockelunterteils nach innen ragende Sicherheitsvorsprünge eingeprägt, hinter welche das Stromzuführungskabel beim Zusammenbau des Glaskolbens mit dem Lampensockel eingepreßt wird.
Da diese Vorsprünge nach dem Lampenzusammenbau fest bleiben, wird die Zugentlastung nur durch die Isolationselastizität des Stromzuführungekabels ermöglicht, was aber oft
unzulänglich ist. Außerdem wird hier die Krafttoleranz der
Stromzuleitungsdrahtisolatlon gar nicht in Betracht gezogen, so daß im Fall von Minimalgrenztoleranzen die Sicherung gegen die Zugbeanspruchung sehr fraglich und den vorgeschriebenen Werten gar nicht entsprechend ist. Bei einer
solchen Zugbeanspruchung des Stromzuführungskabels kommt
es zur Zerstörung der Verbindung zwischen dem Stromzuführungskabel und dem Stromzuleitungsdraht des Leuchtkörperβ,
wodurch in den meisten Fällen ein SockelhUleenkurzschluß
hervorgerufen und die ganze Halogenlampe wiederum unbrauchbar wird.
Die oben erwähnten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das mit der einen Stromzuführung verbundene Stromzuführungskabel durch eine an einer der breiten Seitenwände der Sockelhülse angeordnete, verformte
Stanzlamelle entlastet ist, an deren in die Ebene der beiden Stromzuführungen der Halogenlampe gebogenen Ende die
andere Stromzuführung der Lampe punktgeschweißt ist.
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Halogenlampe mit einer bisher bekannten Sockelkonstruktion,
Fig. 2 eine sockellose Halogenlampe;
Fig. 3 eine in die Zeichenebene abgewickelte, bisher bekannte Sockelhülse;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Halogenlampensockels;
Fig. 5 a eine teilweise Vorderschnittdetailansicht und
Fig. 5 b eine Seitenschnittdetailansicht des Stromzuführungskabels
und dessen Zugentlastung durch die erfindungsgemäße Stanzlamelle, und
Fig. 6 eine in die Zeichenebene abgewickelte erfindungsgemäße
Sockelhülse.
In Fig. 1 ist eine Halogenlampe vom Typ H3 mit einem bisher bekannten zweiteiligen Sockel dargestellt, dessen
Sockelhülse 1 an einer Glaskolbenquetschung 2 (s. Fig. 2) mittels Federzungen 3 befestigt wird. Die Sockelhülse 1
ist ferner an ihren Oberkanten mit nach außen gebogenen Zungen k versehen, die die Lichtemission aus einer Wendel
(Fig. 2) in den Scheinwerferfassungsraum verhindern. In
dem Unterteil der beiden breiten Seitenwände der Sockel-
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hülse 1 sind mehrere Einprägungen 5 vorgesehen, die zur
Sicherung eines mit einer Stromzuführung 7 verbundenen Stromzuführungskabels 6 dienen. Eine an einer der breiten
Seitenwände ebenfalls im Unterteil der Sockelhülse vorhandene Öffnung 8 wird zum Punktschweißen einer Stromzuführung
9 an die Innenwandung der Sockelhülse benutzt. Eine an dem Sockel angeordnete Zentrierscheibe 10 wird in einem Punkt
11 durch Festlöten einer aufwärtsgebogenen Zunge der Zentrierscheibe
10 an der Sockelhülse 1 befestigt.
In Fig. 2 kann man eine sockellose Halogenlampe 14 mit
der Glaskolbenquetschung 2, den beiden Stromzuführungen 7 und 91 dem Glaskolben 16 und dem Leuchtkörper (der Wendel)
15 sehen.
Die in Fig. 3 dargestellte, abgewickelte bisher bekannte Sockelhülse 1 hat Sicherheitsfederzungen 3, nach
außen gebogene Zungen kt die die Lichtemission in das Innere
der Lampenfassung (nicht dargestellt) verhindern, vier Einprägungen zur Sicherung der Zugbeanspruchung des Stromzuführungskabel
g 6 und eine Öffnung 8 zum Punktschweißen einer der beiden Stromzuführungen an der der öffnung 8 gegenüberliegenden
Seitenwand nach dem Biegen der Seitenwände der Sockelhülse 1. Biegungsebenen 12 von schmalen
Seitenwänden 13 der Sockelhülse 1 sind durch gestrichelte Linien gezeichnet.
In Fig. k ist dieselbe Haiοgenlampe vom Typ H3 dargestellt,
die Jedoch mit einem erfindungsgemäßen zweiteiligen Sockel versehen ist. Die Sockelhülse 1 1st an der Lampenglaskolben-Quetschung
2 (s. Fig. 2) auch mittels nach innen gebogenen Federzungen 3 befestigt. Die Sockelhülse 1
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nach der Erfindung ist ferner an ihren Oberkanten mit nach außen gebogenen Zungen k versehen, die die Lichtemission
aus der Wendel 15 (s. Fig. 2) in den Lampenfassungsraum verhindern. In dem Unterteil der beiden breiten Seitenwände
der Sockelhtilse 1 (s. Fig. 5a und 5b) sind Einprägungen
und an einer dieser breiten Seitenwände ist eine durchgeschnittene,
aus einem Sockelhülsenboden 18 austretende Stanzlamelle 17 vorgesehen. Die Stanzlamelle 17 ist um
das mit der Stromzuführung 7 verbundene Stromzuführungskabel 6 gebogen, um die Zugbeanspruchung des Stromzuführungskabels
6 zu entlasten, wobei das freie Lamellenende so in die Ebene der geraden Stromzuführung 9 gebogen wird,
daß es über die HilfsÖffnung 8 mit dieser Stromzuführung in einem Punkt 19 geschweißt werden kann. Die an dem Sokkel
angeordnete Zentrierscheibe 10 wird im Punkt 11 durch Festlöten einer aufwärtsgebogenen Zunge der Zentrierscheibe
10 an der Sockelhülse 1 befestigte
Die in Fig. 6 dargestellte abgewickelte erfindungsgemäße Sockelhülse 1 hat Sicherheitsfederzungen 3, Bach
gebogene Zungen k, die die Lichtemission der Wendel in das
Innere der Lampenfassung (nicht dargestellt) verhindern, drei Einprägungen 5» eine durchgeschnittene, aus dem Sokkelhülsenboden
18 austretende Stanzlamelle 17 und eine HilfsÖffnung 8, die zum Punktschweißen einer der beiden
Stromzuführungen dient. Die Biegungsebenen 12 der engen
Seitenwände 13 der Sockelhülse 1 sind durch gestrichelte Linien gezeichnet.
Durch das Punktschweißen der einen Stromzuführung, ohne jegliche Verformung, an der Innenwandung der Sockelhülse
und die Sicherung der anderen Stromzuführung gegen
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Zugbeanspruchung durch die durchgeschnittene und verformte Stanzlamelle wird die Qualität der Halogenlampen erhöht,
die Herstellungstechnologie vereinfacht, die Ausschußquote wesentlich verkleinert, und werden hauptsächlich die Betriebssicherheit
und Zuverlässigkeit der Lampen beträchtlich erhöht.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Halogenlampensockels
kann auch bei anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten und in der Beschreibung nicht angeführten Glühlampensockeln
ähnlicher Konstruktion, wie z. B. Flughafenhalogenlampen,
Projektionslampen od. dgl. benutzt werden.
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Claims (1)
- PatentanspruchHalogenlampensockel, bestehend aus einer Sockelhülse, die gefertigt ist aus einem einzigen vorgeformten Stanzstück mit nach innen gebogenen Federzungen, die den Sockel an der Außenwand der Lampenglaskolben-Quetschung befestigen, und aus mit einem an einer von zwei Stromzuführungen angeschlossenen Stromzuleitungskabel, einer zweiten, mit der Sockelhülse verbundenen Stromzuführung und mit einer an der Sockelhülse festgelöteten oder festgeschweißten Zentrierscheibe, die die Leuchtkörpermitte der Halogenlampe sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der einen Stromzuführung (7) verbundene Stromzuführungs· kabel (6) durch eine an einer der breiten Seitenwände der Sockelhülse (1) angeordnete, verformte Stanzlamelle (17) entlastet ist, an deren in die'Ebene der beiden Stromzuführungen (7» 9) der Halogenlampe gebogenen Ende die andere Stromzuführung (9) der Lampe punktgeschweißt ist.30981 1/0726e ei0 ·* rs e ι te
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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