DD292565A5 - Gluehlampe - Google Patents

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DD292565A5
DD292565A5 DD90338552A DD33855290A DD292565A5 DD 292565 A5 DD292565 A5 DD 292565A5 DD 90338552 A DD90338552 A DD 90338552A DD 33855290 A DD33855290 A DD 33855290A DD 292565 A5 DD292565 A5 DD 292565A5
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DD
German Democratic Republic
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adjusting element
lamp base
flange
centering
centering disc
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Application number
DD90338552A
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English (en)
Inventor
Gyula Busai
Gyoergyi Horvath
Zoltan Losonczi
Akos Ocsovai
Istvan Pozsonyi
Gyoergy Szabo
Gyoergy Vajo
Original Assignee
Tungsram Reszvenytarsasag,Hu
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
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Abstract

Die Erfindung besteht in einer Gluehlampe, welche einen durchsichtbaren, mit einer annaehernd rechteckigen Abflachung beendeten Kolben * einen die Abflachung (3) umgebenden, der Abflachung (3) zugedrueckten, annaehernd rechteckigen Lampensockel (5) und zwei innerhalb des Kolbens (2) mit einer Gluehwendel * sowie mit dem Lampensockel * bzw. mit einem Anschluszkabel (8) verbundene Stromzufuehrungen (7 a, 7 b) enthaelt, wobei der Lampensockel (5) in einer rechteckigen OEffnung einer Zentrierscheibe (6) angeordnet ist, die Zentrierscheibe (6) mit einem zum Kolben (2) gegensinnig ausgebogenen Flansch (10) versehen ist und der Lampensockel (5) im Bezug zur Dicke der Zentrierscheibe (6) mit duenner Wand ausgebildet ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dasz der Lampensockel (5) beim Flansch (10) mit einem stufenweise ausgebildeten, am Lampensockel (5) fixierten klemmenartigen Einstellelement (9) versehen ist, welches mit duennerer als die Zentrierscheibe (6) Wand ausgebildet ist, der Rand (14) des Einstellelements (9) den Flansch (10) der Zentrierscheibe (6) teilweise deckend angeordnet ist, der Flansch (10) der Zentrierscheibe (6) zwischen dem Lampensockel (5) und dem Einstellelement (9) liegt und der Flansch (10) mit dem Einstellelement (9) thermisch vereinigt ist. Fig. 1{Gluehlampe; Lampensockel; Flansch; klemmartiges Einstellelement; Zentrierscheibe; Kolben; Abflachung; Gluehwendel; Stromzufuehrung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgeblot der Erfindung
Die Anmeldung betrifft eine Glühlampe, welche einen durchsichtbaren, mit einer annähernd rechteckigen Abflachung beendeten Kolben, einen die Abflachung umgebenden, der Abflachung zugedrückten, annähernd rechteckigen Lampensockel und zwei Stromzufüi.rungen einerseits innerhalb des Kolbens mit einer Glühwendel, andererseits mit dem Lampensockel, bzw. mit einem Anschlußkabel verbunden enthält, wobei der Lampensockel in einer rechteckigen Öffnung einer Zentrierscheibe angeordnet ist, die Zentrierscheibe mit einem zum Kolben gegensinnig ausgebogenen Flansch versehen ist und der Lampensockel im Bezug zur Dicke der Zentrierscheibe mit dünner Wand ausgebildet ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei den insbesondere in Kraftfahrzeugen und in Projektoranlagen oder In Scheinwerfern zu verwendenden elektrischen Glühlampen ist die Position der Glühwendel in Bezug einer vorbestimmten Referenzebene mit ziemlich hoher Genauigkeit einzustellen. Praktisch wird das so gelöst, daß die Glühlampe zuerst mit einem Lampensockel versehen und danach in einer optischen Anlage angeordnet in die erwünschte Position gebracht wird. Dazu wird eine Zentrierscheibe verwendet, welche später mit dem Lampensockel vereinigt wird. Diese Vereinigung erfolgt durch Hartlöten oder Schweißen. Das Hartlöten ist eine ziemlich lang dauernde Operation, so ist dabei darauf zu achten, daß die Wärmebelastung zu vermindern ist. Deswegen besteht ein Bestreben darin, die Hartlötverbindung durch Schweißverbindung zu ersetzen. Das führt auch zur Verminderung der Zeit der optischen Einstellung.
Bei den bekannten, mit einer ziemlich dicken Zentrierscheibe und mit einem Lampensockel von relativ dünner Wand versehenen Glühlampen, wobei die Zentrierscheibe mit einem Plansch ausgebildet ist, berührt sich der aus der Oberfläche ausstehende Flansch der Zentrierscheibe mit dem Lampensockel. Soll die Zentrierscheibe mit dem Lampensockel durch Punktschweißen vereinigt werden, so soll durch den Flansch der dicken Zentrierscheibe ein Druck auf den dünnen Lampensockel ausgeübt werden, was zur Verformung des Lampensockels führen kann.
Aus der Offenlegungsschrift DE-OS 2605433 ist eine elektrische Glühlampe gekannt geworden, bei welcher der Lampensockel auf seinen gegenüber einander liegenden Längsseiten mit hakenartigen ausgebogenen Flanschen versehen ist, und die Flanschen reichen in einen Spalt der Zentrierscheibe bei dem Flansch der 'Zentrierscheibe hinein, und in dieser Stellung können sie den Lampensockel mit dem Flansch der Zentrierscheibe vereinigen. Ein solcher Aufbau des Lampensockels ist unter Gesichtspunkt des Schweißens vorteilhaft, es ist jedoch problematisch, wie die optische Einstellung durchgeführt werden kann.
da der hakenartige, aus dam Lampensockel ausgebogen anyeordneto Flansch bei den Öffnungen der Zentrierscheibe hinter dem Rand des Flansches liegt. So entstehen ziemlich große Kontaktflächen, welche die Möglichkeit der präzisen Bewegungen, diese sind bei der genauen Einstellung der Position der Glühwendel notwendig, beschränken.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Qualität von Glühlampen zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, eine Glühlampe zu schaffen, wobei die zur optischen Einstellung notwendige Zentrierscheibe und der Lampensockel durch Schweißen verbindbar sind, ein vergrößerter Bewegungsbereich bei der optischen Einstellung der Glühwendel zur Verfugung steht und die genau eingestellte Position schnell, möglicherweise durch Schweißen fixierbar ist, und Position bei den weiteren Arbeiten und in Verwendung der Glühlampe unverändert verbleibt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Zentrierscheibe unc| der Lampensockel mit einem stufenweise gebogenen klemmenartigen Einstellelement zu verbinden sind, welches alle bei der optischerrEinstellung notwendigen Bewegungen, Verschiebungen ermöglicht, und es erlaubt, die eingestellte Position ohne Verformung des Lampensockels vorteilhaft durch Schweißen zu fixieren.
Aufgrund der obigen Erkenntnis, zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde eine Glühlampe, enthaltend einen durchsichtbaren, mit einer annähernd rechteckigen Abflachung beendeten Kolben, einen die Abflachung umgebenden, der Abflachung zugedrückten, annähernd rechteckigen Lampensockel und zwei einerseits innerhalb des Kolbens mit einer Glühwendel, andererseits mit dem Lampensockel, bzw. mit einem Anschlußkabel verbundene Stromzuführungen erarbeitet, wobei der Lampensockel in einer rechteckigen Öffnung einer Zentrierscheibe angeordnet ist, die Zentrierscheibe mit einem zum Kolben gegensinnig ausgebogenen Flansch versehen ist und der Lampensockel im Bezug zur Dicke der Zentrierscheibe mit dünner Wand ausgebildet ist, und erfindungsgomäß ist es vorgeschlagen, daß der Lampensockel beim Flansch mit einem stufenweise ausgebildeten, am Lampensockel fixierten klemmenartigen Einstellelement versehen ist, welches mit dünnerer als die Zentrierscheibe Wand ausgebildet ist, der Rand des Einstellelements den Flansch der Zentrierscheibe teilweise deckend angeordnet ist, daß der Flansch der Zentrierscheibe zwischen dem Lampensockel und dem Einstellelement liegt und der Flansch der Zentrierscheibe mit dem Einstellelement thermisch, auf zweckmäßige Weise durch Schweißen vereinigt ist. Bei der erfindungsgemäßen Glühlampe ist es vorteilhaft, wenn der Flansch der Zentrierscheibe und das Einstellelement durch αϊ? optische Einstellung der Glühwendel erleichternde zylindrische oder kugelförmige Nocken kontaktiert sind. Bei der vorgeschlagenen Glühlampe kann die Vereinigung der Zentrierscheibe und des Einstellelementes insbesondere leicht vorgenommen werden, wenn die Nocken beim Rand des Einstellelements, auf der inneren Oberfläche des letzteren ausgebildet sind, und auf zweckmäßige Weise am höchstens 1mm hoch sind.
Durch die Verwendung des klemmenartigen, stufenweise ausgebildeten Einstellelementes können mehrere positive Effekte erreicht werden. Einerseits wird es gewährleistet, daß jedwelche Verschiebung zur optischen Einstellung der Glühwendel ermöglicht ist, andererseits tritt der große Vorteil auf, daß bei dieser Glühlampe der Anschlußkabel durch das Einstellelement zusätzlich befestigt und/oder verstärkt ist. Es wird weiters erreicht, daß die dünnen Flanschtiberflächen des Einstellelementes von außen dem Flansch der Zentrierscheibe zuliegen, so daß Punktschweißen in sehr guten Bedingungen durchführbar ist.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird weiters aufgrund von beispielsweise dargestellten Ausführungen, mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Glühlampe, teilweise in Ausschnitt, Fig. 2: eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Glühlampe und
Fig. 3: eine Seitenansicht eines stufenweise ausgebildeten, klemmenartigen Einstellelementes.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Glühlampe ist in erster Reihe zur Verwendung bei Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen vorgesehen. Eine solche Glühlampe ist den Fig. 1 und 2 zu entnehmen. Erfindungsgemäß wurde daher eine Glühlampe 1 erarbeitet, welche einen durchsichtbaren, im Innenraum eine Glühwendel 4 aufnehmenden Kolben 2 mit einer Abflachung 3 von praktisch rechteckigem Querschnitt aufweist. Die Abflachung 3 ist mit einem Lampensockel 5 umgeben, welcher praktisch auch rechteckig im Querschnitt ausgebildet ist. Am Lampensockel 5 ist eine Zentrierscheibe 6 aufgestellt, weiche mit einem Einstellelement 9 in Berührt ig steht. Die Glühlampe 1 ist mit Stromzuführungen 7 a und 7 b versehen, welche mit einem Anschlußkabel 8 verbunden ->ind. Ein Stützelement 15 dient zum Schutz des Anschlußkabels von Zugbelastungen. Das Einstellelement 9 (Fig.3) ist als eine zweistufigo Klemme ausgebildet, welche in der Mitte kreisbogenförmig, mit einem Krümmungsbogen 20 hergestellt ist. Das gekrümmte Blech des Einstellelementes 9 bestimmt eine innere Fläche 22, worauf Nocken 24 vorbereitet sind. Die Nocken 24 können zum Beispiel zylindrische oder halbkugelförmige herausragende Blechteile sein.
Die Abflachung 3, wie es aus Fig. 2 zu entnehmen ist, berührt sich mit dem Lampensockel 5, welcher aus einem 0,2 mm dicken Blech besteht und auf zwei breiten Seiten mit je zwei Ösen 12 ausgebildet ist, welche parallel zur Längsachse des Lampensockels 5 und in Richtung des Innenraums ausgebogen angeordnet sind. Die Ösen 12 sind zur Fixierung des Lampensockeis 5 auf der Abflachung 3 vorgesehen. Die Zentrierscheibe 6 ist aus einem 0,8 mm dicken Blech mit einer rechteckigen inneren Öffnung vorbereitet und die Öffnung ist von zwei Seiten mit ausgebogenen Flanschen 10 begrenzt. Der
Lampensockel 5 liegt In der rechteckigen Öffnung und berührt sich mit den Flanschen 10. Der Lampensockel 5 weist ein Endteil 11 auf, welches hinüber die Flansche 10 reicht. Der Endteil 11 ist im stufenweise ausgebildeten klemmenartigen und mit einem vom Lampensockel 5 entfernt Hegenden R1Q η el versohenen Elnstolleloment 9 angeordnet und fixiert, so daß die aus der Zentrierscheibe 6 ausgebogonen Flansche 10 und dor Rand 14 des Einstellelementes 9 zueinander zugepaßt liegen. Die Zupassung bedeutet jedoch keine steife Verbindung zwischen dem Lampensockel 5 und der Zentrierscheibe 6, welche, wie erwähnt, den letzteren umgibt. Es ist die Stromzuführung 7 a mit dem Lampensockel 5, und die Stromzuführung 7 b mit dem Anschlußkabel 0 verbunden.
Die Verwendung der Glühlampe 1 der Erfindung ist die folgende.
Die Glühlampe 1 wird gerneinsam mit der dem Lampensockel 5 zugepaßte Zentrierscheibe 6 in einem optischen Einstellungsgerät angeordnet. Die relative Lage der Zentrierscheibe 6 und der Glühwendel 4 wird so lang verändert, bis die optische Einstellung der Glühlampe 1 die notwendigen optischen Bedingungen sichert. Die Nocken 24 auf der inneren Fläche 22 des Einstellelemantes 9 erleichtern die Vorschiebung der Zentrierscheibe 6, da jene sich mit den Flanschen 10 der Zentrierscheibe 6 berühren und erlauben eine ziemlich große Verschiebung in allen Richtungen ohne Unterbrechen der Verbindung. Das Einstellelement 9 Ist über die Ösen 13 mit dem Lampensockel 5 mechanisch gekoppelt, wobei die Flansche 10 der Zentrierscheibe 6 und dor Rand 14 des Einstellelementes 9 durch Punktschweißen fest vereinigt werden können. Das Einstellelement 9 besteht z.B. aus einem 0,5 mm dicken metallischen Blech, wie es in Fig.3 sichtbar ist, verfügt jenes über mehrere Stufen, wobei der Krümmungsbogen 20 zur Aufnahme des Anschlußkabels 8 dient. Mit einem Stützelement 15, welches aus dem Lampensockel 5 ausgebogen vorbereitet ist, karyi das Anschlußkabel 8 noch besser fixiert werden. Praktisch sind die Nocken 24 halbkugelförmig, die Höhe der Nocken 24 macht etwa 0,15m'm aus, d.h. die Nocken 24 bilden kleinere herausragende Oberflächenteile der Inneren Fläche 22 des Einstellelementes 9. Derart kann es gewährleistet werden, daß der Kolben 2 mit der Glühwendel 4 durch die Verschiebung des Einstellelementes 9 in erwünschter optischer Position gebracht ist. Das Einstellelement 9, wie es in Fig. 3 dargestellt worden ist, schafft die besten Bedingungen bei der Massenproduktion. Wenn es jedoch aus irgendwelchen Gründen notwendig ist, können die Nocken 24 vermieden und durch entsprechende Oberflächenelemente der Flansche 10 ersetzt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Glühlampe wird es einerseits gewährleistet, daß Verschiebungen in gewünschten Bereichen zur optischen Einstellung der Glühwendel möglich sind und andererseits ist der Anschlußkabel durch das Einstellelement zusätzlich befestigt und/oder verstärkt. Es wird weiters erreicht, daß das Punktschweißen sehr bequem, ohne die Beschädigung des Lampensockels durchführbar ist.

Claims (6)

1. Glühlampe, enthaltend einen durchsichtbaren, mit einer annähernd rechteckigen Abflachung beendeten Kolben, einen die Abflachung umgebenden, der Abflachung zugedrückten, annähernd rechteckigen Lampensockel und zwei Stromzuführungen einerseits innerhalb des Kolbens mit einer Glühwendel, andererseits mit dem Lampensockel, bzw. mit einem Anschlußkabel verbunden, wobei der Lampensockel in einer rechteckigen Öffnung einer Zentrierscheibe angeordnet ist, die Zentrierscheibe auf ihrer vom Kolben gesonderten Seite mit zumindest einem ausgebogenen Flansch versehen ist und der Lampensockel im Vergleich zur Dicke der Zentrierscheibe mit dünner Wand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (5) beim Flansch (10) mit einem stufenweise ausgebildeten, am Lampensockel (5) fixierten klemmenartigen Einstellelement (9) versehen ist, welches mit dünnerer als die Zentrierscheibe (6) Wand und einem vom Lampensockel (5) entfernt liegenden Rand (14) ausgebildet ist, der Rand (14) des Einstellelementes (9) den zumindest einen Flansch (10) der Zentrierscheibe (6) teilweise überdeckend angeordnet ist, weiters daß der Flansfch (10) der Zentrierscheibe (6) zwischen dem Lampensockel (5) und dem Einstellelement (9) liegt und der Flansch (10) der Zentrierscheibe (6) mit dem Einstellelement (9) durch ein thermisches Verfahren vereinigt ist.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheibe (6) und das Einstellelement (9) mit einem Schweißverfahren vereinigt sind.
3. Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) der Zentrierscheibe (6) und das Einstellelement (9) durch die optische Einstellung der Glühspirale (4) erleichternde zylindrische oder kugelförmige Nocken (24) kontaktiert sind.
4. Glühlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) beim Rand (14) des Einstellelementes (9), auf der inneren Oberfläche (22) des letzteren ausgebildet sind.
5. Glühlampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) des Einstellelementes (9) am höchstens 1 mm hoch sind.
6. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkabel (8! durch das Einstellelement (9) zusätzlich befestigt und/oder verstärkt ist.
DD90338552A 1989-03-10 1990-03-09 Gluehlampe DD292565A5 (de)

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