DE2241186A1 - Schiebefenster oder -tuer sowie damit ausgeruestete vitrine - Google Patents

Schiebefenster oder -tuer sowie damit ausgeruestete vitrine

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DE2241186A1
DE2241186A1 DE19722241186 DE2241186A DE2241186A1 DE 2241186 A1 DE2241186 A1 DE 2241186A1 DE 19722241186 DE19722241186 DE 19722241186 DE 2241186 A DE2241186 A DE 2241186A DE 2241186 A1 DE2241186 A1 DE 2241186A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Schiebefenster oder -tür sowie damit auagerüstete Vitrine Die Erfindung betrifft ein Schiebefenster oder eine Schiebetür, wobei der obere und untere Rand des Flügels an Führungsinitteln zur waagerechten Verschiebung in der Flügelebene geführt sind.
  • Im Fassadenbau, Schaufensterbau, Innenausbau, bei Ausstellungs- oder Ladenvitrinen sowie auf anderen Gebieten geht der Trend zu großflächiger Verglasung, bei der die Glasscheiben rahmenlos aneinandergrenzen, entweder in Form von nebeneinander flächenbündig angeordneten Glasscheiben oder von rechtwinklig mit ihren Kanten aneinanderstoßenden Glasscheiben. Wenn eine derartige Glasscheibe als Tür oder Fenster zum Öffnen eingerichtet sein soll, dann kann dies nicht ohne weiteres in Form eines Schiebefensters geschehen, weil eine Verschiebung der Glasscheibe in ihrer eigenen Ebene durch die angrenzenden Glasscheiben verhindert wird. Es ist Aufgabe der Erfindung, auch in solchen Fällen ein schiebefensterartiges Öffnen der Glasscheibe zu ermöglichen, wobei mit möglichst einfachen sowie baulich unauffälligen Mitteln eine präzise Führung gewährleistet sein soll.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Stellmittel zum parallelen Ausrücken der Pührungsmittel des unteren und/oder oberen Randes in Richtung senkrecht zur Blügelfläche aus einer Schließstellung in eine die Verschiebung des Flügels gestattende öffnungsstellung vorgesehen sind.
  • Die Offnungsbewegung eines solchen Schiebefensterflügels beateht also aus einem anfänglichen Ausrücken senkrecht zur Flügelebene, wodurch die Anlage an oder die Blächenbündigkeit mit angrenzenden Glasscheiben aufgehoben wird, so daß dann die Verschiebung in der Plügelebene erfolgen kann. Hierfür ist nur eine geringe Lusrücketrecke erforderlich. Liegt die Glasscheibe bzw. der Flügel nur mit seiner einen Fläche gegen rechtwinklig anschließende Scheiben oder Wand- bzw. Rahmenteile abdichtend an, so genügt unter Umständen schon ein Ausrücken nur des oberen oder unteren Randes des Flügels, um die Anpressung an diese anstoßenden Teile aufzuheben und den Flügel frei verschiebbar zu machen, wobei sich der Flügel in einer leicht gekippten Stellung befindet. Stoßen dagegen die Kantenflächen des Flegels an benachbarte Scheiben oder Rahmenteile an, so muß ein Ausrücken am oberen und unteren Rand des Flügels, also eine parallele Verschiebung des Flügels senkrecht zu seiner Ebene erfolgen.
  • Insbesondere bei großflächigen Flügeln ist es wichtig, daß die Ausrückbewegung der Führungsmittel am einen Rand oder an beiden waagerechten Rändern sehr exakt parallel erfolgt. Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß mehrere zu gemeinsamer gleicher Bewegung gekoppelte Stellmittel vorgesehen sind, die über die Länge des unteren und/oder oberen Randes des Flügels verteilt angeordnet sind. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Stellmittel in einer den Flügel mit Vorspannung in die Schließstellung pressenden Lage verriegelbar sind..
  • Als Stellmittel kommen beispielsweise pneumatische oder hydraulische Zylinder in Frage, die an eine gemeinsame Druckmittelquelle anschließbar sind, ferner elektrische Stellmittel wie Elektromotoren, Elektromagneten od.dgl. Stellmittel fürreihechanische Betätigung sind gemäß der Erfindung vorteilhafterweise als an eine gemeinsame Schubstange gekoppelte Winkelhebel oder Eckumlenkungen ausgebildet.
  • Derartige Eckumlenkungen sind allgemein übliche Bestandteile von Fensterbeschlägen, mit denen die Offnungs- bzw. Schließbewegung von einem gemeinsamen Verriegelungsgriff aus auf an verschiedenen Seiten eines Plügelrahmens rx4geordnete Verriegelungsbeschläge übertragen werden kann. Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die Schubstangen am oberen oder unteren Rand des Flügels durch Sckumlenkungen miteinander bzw. mit einem gemeinsamen Betätigungsgriff gekoppelt sind.
  • Besonders für die erfindungsgemäße Ausrückbewegung geeignete Führungsmittel für den oberen und unteren Rand des Flügels sind am festen Rahmen axial verschiebbar gelagerte Trag- und Führungarollen, auf denen eine am jeweiligen waagrechten Rand des Flügels befestigte, an der Außenseite glattflächige, nach innen C-förmig profilierte Schiene läuft.
  • Insbesondere beim Bau von Schauvitrinen, z.B. für Läden, Ausstellungen, IçIuseen usw., ermöglicht die vorliegende Erfindung eine besonders elegante, von sichtbaren Stützen und Rahmenteilen weitgehend freie Bauart einer derartigen Vitrine.
  • Die Erfindung umfaßt deshalb auch eine Vitrine unter VervJendung mindestens eines Schiebefensters der beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre lotrechten Wände mindestens an der Schauseite aus rahmenlos aneinanderstoßenden Glasscheiben bestehen, von denen mindestens eine in horizontalen Führungsmitteln in ihrer Ebene waagrecht verschiebbar ist, und daß die Stellmittel zum Ausrücken der Führungsmittel in einem undurchsichtigen, außen glattflächigen, die horizontalen Ränder der Scheiben haltenden Kasten als unteren und/oder oberen Abschluß der Vitrine untergebracht sind. Bei einer derartigen Vitrine befindet sich also zwischen dem oberen und unteren undurchsichtigen Kasten bzw. Rahmen ausschließlich Glas. Bei einer freistehenden Vitrine können die Glasscheiben vorzugsweise rechtwinklig unter Zwischenfügung von elastischen Dichtungsstreifen aneinanderstoßen, wobei sie durch die in der Schließstellung verriegelten Stellmittel in einem gegenseitigen Anpreßdruck gehalten sind. Außer bei freistehenden Vitrinen ist die Erfindung aber ohne weiteres auch z.B. bei in Mauernischen untergebrachten Vitrinen anwendbar, deren Schauseite aus lückenlos aneinandergereihten Glasscheiben besteht, von denen einige oder alle in der beschriebenen Weise zuerst nach vorne ausgerückt und dann als Schiebefenster geöffnet werden können.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt eine Ausstellungsvitrine mit einem erfindungsgemäßen Schiebefenster; Fig. 2 zeigt einen Teil der Vitrine in Ansicht von unten; Fig. 3 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine andere Ausführungsform einer Vitrine.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Vitrine ruht auf den Füßen 1 ein rechteckiger Rahmen aus Vierkantprofilen 2, der z.B. eine Bodenplatte 3 trägt. Die lotrechten Wände der Vitrine bestehen aus Glasscheiben 4, 5, 6 und die obere Abdeckung ebenfalls aus einer Glasscheibe 7. Die Glasscheibe 4, die z.B.
  • eine Längsseite der rechteckigen Vitrine bilden kann, ist als Schiebetür ausgebildet. Zu diesem Zweck läuft ihr oberer Rand verschiebbar in einer an der oberen Abdeckscheibe 7 über einer Dichtung 9 befestigten Schiene 8. Der untere Rand der Scheibe 4 ist in einer Schiene 10 mit Dichtungseinlagen 11 gefaßt, und diese Schiene umgreift mit einem C-förmigen Profil Führungsrollen 12. Eine geeignete Anzahl solcher Führungsrollen 12 sind in geeigneten Abständen über die Länge der Scheibe 4 und damit der Vitrine verteilt angeordnet.
  • Jede Führungsrolle 12 ist drehbar auf einer Achse 13 gelagert, welche ihrerseits in Axialrichtung verschiebbar in einer Buchse 14 gelagert ist, die in das Rechteckprofil des Rahmens 2 eingesetzt ist. Zur verschiebbaren Lagerung der Achse 13 in der Buchse 14 dienen Kugeln 15 und Dichtungen 16.
  • Die nach innen aus der Buchse 14 heraueragenden Enden der Achsen 13 sind an einer gemeinsamen Winkelschiene 17 befestigt, die sich parallel zum Rahmenprofil 2 und zur Schiene 10 erstreckt. Durch Bewegung dieser Schiene in Richtung des Doppelpfeiles 18 können die Rollen 12 und mit ihnen die Schiene 10 und die Scheibe 4 aus der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Schließstellung in die gestrichelt dargestellte Offnungsstellung und zurück verschoben werden.
  • In der Schließstellung liegt die Scheibe 4 mit einem bestimaten, zur Dichtung erforderlichen Anpreßdruck gegen die Kanten der rechtwinklig dazu verlaufenden Scheiben 5 bzw. dazwischen angeordnete Dichtungsstreifen 19 gedrückt. Durch diese Anpressung und die entsprechende Reibung ist in dieser Stellung eine Verschiebung der Scheibe 4 in ihrer Ebene nicht möglich. Um die Scheibe 4 nach Art eines Schiebefensters öffnen zu können, werden mittels der i'iikelschiene 17 die Rollein 12 und die Schiene 10 in die gestrichelt dargestellte Stellung nach links verschoben. Hierdurch kommt die Glasscheibe 4 auf ihrer ganzen Länge von der Berührung mit den Kanten der angrenzenden Scheiben 5 frei. Sie gelangt hierdurch in eine leicht gekippte Stellung, wobei der Neig'ungswiiikei jedoch insbesondere bei hohen Vitrinen sehr klein ist. In dieser Stellung kann die Scheibe nun leicht in ihrer Ebene verschoben werden, wobei die Schiene 10 auf den Rollen 12 rollt, während Rder obere Rand der Scheibe 4 in der Schiene 8 geführt ist. Die Scheibe kann so jeweils nach einer Richtung um etwa die Hälfte ihrer Lange verschoben werden. Bei noch größerer Verschiebung könnte die sichere Halterung der Scheibe an den Laufrollen 12 (je nach deren Anzahl und Abstand) und der Schiene 8 verloren gehen. Will man zu allen Bereichen der Vitrine Zugang haben, wird man die Scheibe 4 zuerst um die Hälfte ihrer Länge nach der einen Seite und dann nach der anderen Seite verschieben.
  • Wichtig ist, daß das Ausrücken der Schiene 10 in die Offnungastellung mit guter Parallelität erfolgt, d.h. daß die Winkelschiene 17 bei ihrer Verschiebung immer exakt parallel zu ihrer Ausgangslage bleibt. Zum Verschieben der Winkelschiene 17 dienen deshalb Stell- und Führungsmittel, die an verschiedenen Stellen über die Länge der Winkelschiene 17 verteilt angreifen und deren exakte Parallelität gewährleisten. Es kann sich dabei beispielsweise um miteinander gekoppelte pneumatische oder hydraulische Zylinder handeln.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 2) ist zum Verschieben der Winkelschiene 17 ein mechanisches Getriebe vorgesehen. Dieses umfaßt eine (vorzugsweise aufsteckbare) Kurbel 20, die über ein Zahnrad 21 auf eine Zahnstange 22 wirkt, die mit dem einen Ende der Winkelschiene 17 verbunden ißt. An zwei oder mehr Stellen über die Länge des Rahmenprofile 2 verteilt sind an diesem Eckumlenkungen 23 befestigt, wie sie zur Verbindung von Schubstangen bei Fenster-Verriegelungsbeschlägen allgemein bekannt sind. Es kann sich um Eckumlenkungen mit drehbar gelagerten inkelhebeln oder (viie dargestellt) mit elastisch gebogenen Metallstreifen handeln, wobei die Metallstreifen 24 in Führungen 25 an einem starren Winkel 26 geführt sind. Lilt ihren einen Enden sind die die Eckumlenkung bewirkenden elastischen Streifen 24 über Winkel stücke 30 mit der Winkelschiene 17 verbunden, während ihre anderen Enden an eine Schubstange 27 gekoppelt sind, so daß die zur Schiene 10 der Glasscheibe 4 senkrechte Bewegung (Doppelpfeil 28) der Winkelschiene 17 in eine zur Schiene 10 parallele Bewegung (Doppelpfeil 29) der Schubstange 27 umgewandelt wird. Dadurch daß die miteinander durch die Schubstange 27 zu gleicher Bewegung gekoppelten Eckumlenkungen 23 an verschiedenen Punkten der Winkelschiene 17 angreifen, wird eine exakte Parallelverschiebung der Winkelschiene 17 gewährleistet.
  • Die Lage der Schubstange 27 unmittelbar neben dem Rahmen profil 2 kann man auch dazu ausnutzen, um die Schubstange beispielsweise mittels eines von außen mit Schlüssel betätigbaren Sicherheitsschlosses 30 zu verriegeln und damit das Verschieben von Winkelschiene 17, Rollen 12 und Schiene 10 in die Öffnungsstellung und ein Öffnen der Glasscheibe 4 zu verhindern.
  • Die der Glasscheibe 4 gegenüberliegende Glasscheibe 6 kann (was nicht dargestellt ist) in gleicher Weise als Schiebetür ausgebildet sein oder (bei der dargestellten Ausführungsform) fest mit den übrigen Glasscheiben und mit dem Rahmen 2 ver-Dunden sein. Aus Gründen des schöneren Aussehens ist ihr unterer Rand vorzugsweise in einer der Schiene 10 identischen Schiene 31 gefaßt, die jedoch-mit dem Rahmenprofil 2' in beliebiger Weise, z.B. durch Schrauben, Nieten, Schweißen od. dgl., fest verbunden ist.
  • Die in Fig. 3 nur schematisch dargestellte Vitrine unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die als Schiebetür ausgebildete Scheibe 34 sowohl am oberen als auch am unteren waagrechten Rand, d.h. parallel zu sich selbst, von den angrenzenden Scheiben 35 abrückbar ist. Die Glasscheibe 34 ist somit am unteren und am oberen Rand mit je einer außen glattflächigen, nach innen C-förmig geformten Schiene 36, 37 versehen, die auf Lauf- und Führungsrollen 38, 39 laufen, welche in entsprechender Weise wie die Rollen 12 bei der Ausftihrungsform nach Fig. 1 axial verschiebbar angeordnet sind. Alle Führungsmittel und die Stellmittel zum Ausrücken der Pührungsmittel sind in zwei außen glattflächigen Kästen 40, 41 untergebracht, die den oberen und unteren Abschluß der Vitrine bilden. Die Außenseiten der Schienen 36, 37 sind flächenbündig in das glattflächige Äußere der Kästen 40, 41 einbezogen.
  • Anstatt bei einer freistehenden Vitrine wie in Fig. 3 kann diese Schiebefensterkonstruktion auch zum Öffnen von flächenbündig nebeneinandergereihten Glasscheiben dienen, z.B. zum abschnittsweisen Öffnen der Frontscheiben von in Mauernischen eingebauten Vitrinen, von SchauSenstern od. dgl.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    Mi Schiebefenster oder -tür, bei dem der obere und untere Rand des Flügels an Pührungsmitteln waagrecht verschiebbar geführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß Stellmittel (17, 21, 22, 23) zum parallelen Ausrücken der Führungsmittel (12 bzw. 38, 39) des unteren und/oder oberen Randes des Flügels (4 bzw. 34) in Richtung senkrecht zur Slügelfldche aus einer Schließstellung in eine die Verschiebung des Flügels gestattende Öffnungsstellung vorgesehen sind.
  2. 2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere zu gemeinsamer gleicher Bewegung gekoppelte Stellmittel (23) vorgesehen sind, die über die Länge des unteren und/oder oberen Randes des Plügels verteilt angeordnet sind.
  3. 3. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stellmittel in einer den Flügel (4 bzw 34) mit Vorspannung in die Schließstellung pressenden Lage verriegelbar sind.
  4. 4. Schiebefenster nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stellmittel als pneumatische oder hydraulische Zylinder ausgebildet sind, die an eine gemeinsame Druckmittelquelle anschließbar sind, oder als elektrische Stellmittel wie Elektromotoren oder Elektromagneten.
  5. 5. Schiebefenster nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stellmittel als an eine gemeinsame Schubstange (27) gekoppelte Eckumlenkungen (23) ausgebildet sind.
  6. 6. Schiebefenster nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schubstangen am oberen und unteren Rand des Flügels durch Eckumlenkungen od.dgl.
    miteinander bzw. einen gemeinsamen Betätigungsgriff ge-+ koppelt sind.
  7. 7. Schiebefenster nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsmittel aus am feststehenden Rahmen in Abständen nebeneinander angeordneten, axial verschiebbar gelagerten Führungsrollen (12 bzw. 38, 39) bestehen, auf denen eine am Rand des Flügels (4 bzw. 34) befestigte, an der Außenseite glattflächige, nach innen C-förmig profilierte Schiene (lo bzw. 36, 37) läuft.
  8. 8. Vitrine unter Verwendung mindestens eines Schiebefensters nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß ihre lotrechten Wände mindestens an der Schauseite aus rahmenloianeinanderstoßenden Glasscheiben bestehen und die Stellmittel zum Ausrücken der Führungsmittel für mindestens eine der Glasscheiben in einem undurchsichtigen, außen glattflächigen, die horizontalen Ränder der Scheiben haltenden Kasten als oberer und/oder unterer Abschluß der Vitrine untergebracht sind.
  9. 9. Vitrine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Glasscheiben rechtwinklig unter.
    Zwischenfügung von~elastischen Dichtungsstreifen aneinanderstoßen und durch die in der Schließstellung verriegelten Stellmittel mit einem Dichtungsdruck gegeneinandergepreßt sind. Leerseite
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DE2241186A1 true DE2241186A1 (de) 1974-03-14
DE2241186B2 DE2241186B2 (de) 1975-12-04
DE2241186C3 DE2241186C3 (de) 1976-07-15

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3329147A1 (de) * 1983-01-07 1984-07-19 Jochen Dipl.-Ing. Löhnert (FH), 6483 Bad Soden-Salmünster Schiebeelementsystem
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EP0589180A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-30 Gebrüder Bode & Co. Gmbh Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs
DE4445988A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Hahn Glasbau Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen

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