DE2240988A1 - Heizkoerperverkleidung aus keramikplatten - Google Patents

Heizkoerperverkleidung aus keramikplatten

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DE2240988A1
DE2240988A1 DE19722240988 DE2240988A DE2240988A1 DE 2240988 A1 DE2240988 A1 DE 2240988A1 DE 19722240988 DE19722240988 DE 19722240988 DE 2240988 A DE2240988 A DE 2240988A DE 2240988 A1 DE2240988 A1 DE 2240988A1
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DE
Germany
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radiator
cladding according
rails
rail
ceramic
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Application number
DE19722240988
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Inventor
Bruno Blum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2018Column radiators having vertically extending tubes

Description

  • Heizkörperverkleidung aus Keramikplatten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizkörperverkleidung aus Keramikplatten.
  • Es sind bereits Heizkörperverkleidungen aus Keramikplatten bekannt geworden, welche an einer Fläche mit einer Glasur versehen sind und die derart ausgebildet sind, daß sie an Schienen aufgehängt werden können. Bei den bekannten Keramikplatten sind an der Rückseite Aufhängenasen direkt am Plattenkörper angeformt, welche in die Transchienen eingehängt werden. Der Nachteil dieser Ausm führung mit,den belcannten Aufhängenasen besteht darin9 daß sie sehr bruchempfindlich sind, so daß ein Teil der Platten als Ausschuß anfällt. Wegen der Aufhängenasen sind dann auch die an den Heizkörpern angebrachten Aufhängevorrichtungen aufwendig und daher teuer.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Lösung zu finden, welche die Herstellung der keramischen Platten einerseits vereinfacht und welche dadurch die Aufhängung der Platten ebenfalls vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Rückseite der Keramikplatten Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche mittels Schrauben o. dgl. Befestigungshaken anbringbar sind, mit denen die Platten in Tragschienen einhängbar und an Anlegeschienen verriegelbar sind. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch den Wegfall von angeformten Aufhängenasen die Gefahr eines Bruches bzw. eines Abbrechens und damit einer Beschädigung nicht gegeben ist. Zum anderen wird der Nachteil vermieden, der darin besteht, daß die Aufhängenasen immer an einer Stelle liegen. Dies liegt daran, daß zahlreiche Ausnehmungen, in welche die Haken einsetzbar sind, vorgesehen sind, so daß eineAnbringung der Haken in verschiedenen Höhen möglich ist und für jede Plattengröße nur ein Plattenmodell erforderlich ist. Die Anbringung mittels Z-Schienen hat den Vorteil, daß diese mittels einfachster Hilfsmittel wie z.B. mittels Stiftschrauben anbringbar und in der Höhe leicht einstellbar sind, wobei bei um die Ecke verlaufenden Tragprofilen die hintere Querschiene den abgewinkelten Schenkel sicher festhält und fixiert und zugleich auch gegen Verwindung stützt. Der federnde Befestigungshaken hat den Vorteil, daß er bei Befestigung mittels zweier Schrauben als Stützhaken benutzbar ist, während er nach dem Verriegeln die Keramikplatten fest gegen die Aufhängeschiene preßt und ein Vibrieren verhindert.
  • Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung naher erläutert werden. Es zeigt: Figt 1 die Vorderansicht eines mit Keramikplatten verkleideten Heizkörpers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den mit Keramikplatten-verkleideten Heizkörper der Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Keramikplatte mit Aufhängung und Abstützung und Verriegelung und Fig. 4 eine Rückansicht der Keramikplatte mit aufgeschraubten Befestigungselementen.
  • An einem Heizkörper 1 sind mittels Stiftschrauben 2 eine Tragschiene 3 vor dem Heizkörper mit einer als Stützschiene dienenden Querschiene 4 hinter dem Heizkörper und eine unter der Tragschiene 3 befindliche Anlegeschiene 5 vor dem Heizkörper mit einer ebenfalls als Stützschiene dienenden hinter dem Heizkörper befindlichen Querschiene 6 verbunden, wobei auf die Stützschienen 4 und 6 Muttern mit Clipsen 7 aufgesetzt sind, so daß die Stiftschrauben von vorn einschraubbar sind und nach Aufsetzen der Trageschiene 3 bzw. Anlegeschiene 5 mittels Muttern 7a festgezogen werden können. Federscheiben 8, welche zwischen Muttern und Querschiene vorgesehen sind, sorgen dafür,.
  • daß stets der eroforderliche Anpreßdruck vorhanden ist und daß Wärmedehnungen die Aufhängevorrichtung nicht beeinflussen. Zur weiteren Sicherung sind die Stiftschrauben in Haltelaschen 9 gelagert, die über die Verbindungen der einzelnen Radiatoren lo gelegt sind.
  • Jede Keramikplatte 11 besitzt auf ihrer Rückseite 20 Vertiefungen 21 und Rippen 22, wobei die Rippen jeweils an den Rändern und in der Mitte in der Längsrichtung der Platte verlaufen, während quer zur Längsrichtung die Ränder mit einer Rippe versehen sind. Zusätzlich sind in gleichem Abstand untereinander und zu den Rändern weitere Rippen quer zur Längsachse vorgesehen. Die Vertiefungen verringern das Gewicht der Platte, während die Rippen 22 die Platte versteifen.
  • Zugleich bewirken die Ausnehmungen eine bessere und gleichmäßigere Austrocknung der Platte, so daß Verwerfungen beim Brennen der Platte vermieden- werden. Auf den Rippen, welche sich in Längsrichtung der Platte erstrekken, sind in gleichem Abstand nebeneinander angeordnet Ausnehmungen 15a vorgesehen, in welche mittels Schrauben 13 Haken 12 mit in die Keramikplatte eingesetzt sind. Dabei sind die Schrauben 13 in die Ausnehmungen 15a mittels Dübeln 16 eingesetzt. Infolge der Vielzahl der Ausnehmungen 15a sind die Haken 12 an beliebiger Stelle anbringbar.
  • Zur Befestigung der Platten werden nun an der Oberseite links und rechts je ein Haken angebracht; diese beiden Haken 12 sind mit jeweils zwei Schrauben fixiert. Der Haken 12, der an der unteren Seite der Platte angebracht ist, wird nur mittels einer Schraube 13 befestigt, so daß dieser, nachdem die Platte mit den oberen Haken in die Z-Schiene eingehängt ist, aus einer zuerst waagerechten in eine Verriegelungsstellung gedreht werden kann. Jeder Haken besitzt einen federnden Hakenteil 14, welcher als Vorreiber wirkt. Die Aufhängung der einzelnen Platten erfolgt derart, daß die Platte zunächst mit dem oberen, mit zwei Schrauben befestigten Haken in den freien, nach oben ragenden Flansch 15 der Tragschiene 3 eingehängt wird, wobei der federnde Hakenteil 14 den Flansch hintergreift. Die Platte liegt unten gegen die Anlegeschiene 5 an. Danach wird der untere Haken eingesetzt, sofern er nicht schon vorher angebracht war, und zwar quer zur Längsachse der Platte. Er wird um die Verriegelung geschwenkt, so daß das federnde Hakenteil 14 nach oben weist und den nach unten weisenden Flansch des Z-Profils der Anlegeschiene 5 umfaßt. Die Platte ist nun rUttelfest eingehängt.
  • Bei um die Ecke geführten Verkleidungen sind die jeweils außen liegenden Platten 11a L-förmig ausgeführt.
  • Zugleich sind auch quer zur Längsachse der Heizkörper 1 weitere Tragschienen 24 angebracht, welche in der gleichen Weise ausgebildet sind wie die Trageschienen 3, also auch Z-Profil aufweisen. Auch hier weist der freie Flansch 24a des Profils 24 nach oben und wird in der gleichen Weise von einem an der Platte lla befindlichen Haken leib, dessen Form die gleiche ist wie der Haken 12, 14, umfaßt. Die Tragschiene 24 greift in'einen Schlitz 23 an der hinteren Querschiene 4 ein, so daß die quer schiene 4 einerseits und die Tragschiene 24a zusammen mit der Tragschiene 3 verwindungssteif gehalten wird.
  • Ein Verdrehen dieser Schienen ist somit nicht möglich.
  • Die Keramikplatten 11 sind an ihrer Vorderseite 17 mit Vertiefungen versehen, die beim Auffüllen mit der Beschichtung 19 ein Dekor ergeben.
  • Patentansprüche:

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.) Heizkörperverkleidung aus Keramikplatten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (20) der Keramikplatten Ausnehmungen (15) vorgesehen sind, in welche mittels Schrauben (13) o. dgl. Befestigungshaken (12) einsetzbar sind, mit denen die Platten (11) in Tragschienen (3) einhängbar und an Anlegeschienen (5) verriegelbar sind.
  2. 2. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) an der Rückseite der Keramikplatten in Längsrichtung in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei wenigstens zwei Reihen nebeneinander vorgesehen sind.
  3. 3. Heizkörperverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (20) der Keramikplatte (11) Vertiefungen (21) vorgesehen sind, welche zwischen den einzelnen Reihen liegen und welche der Gewichtsverringerungen der einzelnen Keramikplatte dienen.
  4. 4. Heizkörperverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (17) der Keramikplatte (11) mit Dekorvertiefungen (18) versehen ist, in welche flüssige Farbschicht einläuft und durch die verschiedenartige Stärke der Farbschicht entsprechende Farbnuancen erzeugt.
  5. 5. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragschienen (3) vorzugsweise Z-Profile (3, 5) vorgesehen sind, welche an den Heizkörpern (1) mit dem freien Flansch (15) nach oben angebracht sind, so daß die Befestigungshaken in den freien Flansch einhängbar sind, und daß als Anlegeschienen (5) ebenfalls vorzugsweise Z-Profile Verwendung finden, welche an dem Heizkörper mit dem freien Flansch nach unten weisend angebracht sind, wobei zur Verriegelung der keramischen Platte die Befestigungshaken von unten her den freien Flansch hintergreifen.
  6. 6. Heizkörperverkleidung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageschiene (3) und die Anlegeschiene (5) jeweils mit hinter dem Heizkörper liegenden Querschienen (4, 6) gegen die Heizkörper (1) mittels Schrauben (2) verspannt sind.
  7. 7. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Wärmespannungen zwischen dem Z-Profil (3, 5) und der Mutter (7) und der Schraube (2) zur Befestigung der Z-Profile eine Federscheibe (8) eingelegt ist.
  8. 8. Heizkörperverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen Abrutschen des Z-Profils mit den daran eingehängten Keramikplatten wenigstens zwei Haltelaschen (9) über die die Radiatoren verbindenden Teile (lo) des Heizkörpers (1) gelegt sind, welche die Schrauben (2) zwischen dem tragenden Z-Profil (3) und der oberen Querschiene (4) in genauem Abstand von der Heizkörperoberkante halten.
  9. 9. Heizkörperverkleidung nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsachse des Heizkörpers (1) beidseitig zwei Verbindungsschienen (24) vorgesehen sind, welche in einen Schlitz (23) der hinteren Querschiene eingreifen und mit der Tragschiene verbunden sind, so daß das tragende Z-Profil (3) sicher gehalten und gegen Verdrehung geschützt ist.
  10. lo. Heizkörperverkleidung nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikplatten zusätzlich als Heizplatten ausgebildet sind.
  11. 11. Heizkörperverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Verkleidung liegenden Eckplatten (lla) L-förmig mit unterschiedlichen Schenkellängen ausgebildet sind, wobei zwei Von oben nach unten durchgehende Reihen von Ausnehmungen zur Befestigung der Haken vorgesehen sind.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9209610U1 (de) * 1992-07-17 1992-09-17 Kempe, Hans Hermann, Dr., 8501 Burgthann, De
WO1997040323A1 (de) * 1996-04-22 1997-10-30 Karel Severa Steinerne heizplatte, vorzugweise aus naturstein
WO2005100865A1 (en) * 2004-04-15 2005-10-27 Brian Gresak Supplementary radiant heating slab/s for radiators
FR2937121A1 (fr) * 2008-10-13 2010-04-16 Jean Michel Perrier Radiateur et equipement de chauffage de batiment.

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EP2177840A1 (de) * 2008-10-13 2010-04-21 Jean-Michel Perrier Heizkörper für Hausheizsysteme

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