DE2240977C3 - Verfahren zum Brechen von Glasscheiben in eine vorher bestimmte Gestalt - Google Patents

Verfahren zum Brechen von Glasscheiben in eine vorher bestimmte Gestalt

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DE2240977C3
DE2240977C3 DE19722240977 DE2240977A DE2240977C3 DE 2240977 C3 DE2240977 C3 DE 2240977C3 DE 19722240977 DE19722240977 DE 19722240977 DE 2240977 A DE2240977 A DE 2240977A DE 2240977 C3 DE2240977 C3 DE 2240977C3
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DE19722240977
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Kawagishi Matsusaka Mie Tetsuo (Japan)
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Central Glass Co Ltd
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Central Glass Co Ltd
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgeteilter Abschnitt (Γ) der Fördereinrichtung (1) aus der Brechstation weggeschoben eier weggedreht bzw. weggeklappt wird, damit die abgebrochenen Glasstücke direkt in einen Behälter (8. 8') fallen kennen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brechen von Glasscheiben in eine vorherbestimmte Gestalt. die entsprechend dieser vorherbestimmten Gestalt auf ihrer Oberfläche mit einer geritzten Konturlinie versehcn sind und auf einer Fördereinrichtung befördert werden. Das Verfahren wird automatisch durchgeführt, so daß aufeinanderfolgend Glasscheiben gebrochen werden können.
Früher wurden Windschutzscheiben für Automobile o. dgl. von Hand in der Weise hergestellt, daß eine Ausgangs-Glasscheibe von rechteckiger Gestalt auf ihrer Oberfläche geritzt wurde, damit dort eine geschlossene geritzte Konturlinie entstand, die Glasscheibe wurde dann von Hand entlang dieser Konlurlinie gebrochen, um ein Rohstück der Glasscheibe mit der gewünschten Form herzustellen, und dann durch Erhitzen zu einer erforderlichen gewölbten Fläche verformt. Demgegenüber stellte das Vcrfahren nach dem USA.-Patent 3 532 259 insofern eine Verbesserung dar, als durch dieses Patent ein automatisches Verfahren geschaffen wurde. Bei dem Verfahren nach dem USA.-Patent 3 532259 senkt sich ein Brechmechanismus auf eine entlang einer vorherbestimmten, geschlossenen Konturlinie geritzte Glasscheibe herab, die auf einer Fördereinrichtung befordert wird.
Durch den Brechmechanismus wird an beabstandeten Punkten entlang der geritzten Konturlinie DrUC1It ausgeübt, so daß die Scheibe entlang der geritzte« Konturlinie bricht. Anschließend wird die in ihre Furrngebrochene Glasscheibe mittels Saugnäpfen nach oben gßhoben und dann auf eine sich anschließende andere Fördereinrichtung gelegt.
Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daO abgebrochene Glasstücke an der Fördereinrichtung haften bleiben, die eine später auf die Fördereinrichtung
aufgelegte Glasscheibe beschädigen wurden, falls sie
nicht durch Bürsten entfernt worden sind. Weiterhin besteht durch das Ansetzen des Druckes auf Punkten der geritzten Konturlinie die Gefahr, daß die Kanten
der auszubrechenden Glasscheibe durch diese Druckvorrichtungen beschädigt werden
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung em cutomatisches Verfahren zum Brechen von Glassciieiben entlang der auf ihrer Oberfläche in vorherbest.mmter Form eingeritzten Konturhnien zu schaf-
kerne Glasbruchstucke auf die Fordereinnchtung fur die gcntzten Glasscheiben fallen.
Diese Aufliabe wird erfmdungsgemaß durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das die folgenden Verfahrensschritte enthalt:
Aufheben und m die Arbeitsstellung bringen der in dcr gewünschten geschlossenen Konturlinie geritzten
Glasscheibe von der Fördereinrichtung, Anschlagenlassen dieser Glasscheibe mit ihren äußeren Kanten an einen federnden Anschlag, der an einem Grundrahmen angebracht ist, wodurch die Glasscheibe zu ihrer gewünschten Gestalt gebrochen wird, und di-
rektes" Auffangen der entstehenden abgebrochenen Glasstücke in einem Behälter, der in die dafür erforderliche richtige Stellung unter der Brechstation gebracht worden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Glasscheibe, die auf einer Fördereinrichtung getragen wird und eine geschlossene eingeritzte Konturlinie auf ihrer Oberfläche hat, angehoben, bis sie an einen federnden Anschlag anstößr um dadurch das Brechen der Glasscheibe in ihre Form zu bewirken.
und ein Teil der Fördereinrichtung neben die Brechanordnune zur Seite geführt, damit die abgebrodienen Glasstücke direkt in einem Behälter aufgefangen werden können.
Vorteilhafterweise wird ein abgeteilter Abschnitt der Fördereinrichtung aus der Brechstation weggeschoben oder weggedreht bzw. weggeklappt, damit die abgebrochenen Glasstücke direkt in einen Behklicr fallen können.
Nachfolgend werden das Prinzip des Brechens von Glasscheiben und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 ist eine erklärende Darstellung, die die Folge der Verfahrensschritte des Brechens der Glasscheibe entlang der auf ihre Oberfläche eingeritzten, vorher bestimmten Konturlinie erläutert:
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht des Brechmechanismus, der in der Brechstellung dargestellt ist;
F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines abgeteilten Abschnittes eines Fördereinrichtung, der in der Brechstellung dargestellt ist;
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das gesamte Gerät in seiner Brechstellung zeigt.
Bevor die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, wird das herkömmliche Verfahren zum Brechen von Glasscheiben nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine Ausgangs- Behälter» fallen können, der genau richtig unter die Glasscheibe auf einer Fordereinrichtung 1 befördert. Brechstellung gebracht worden ist. In diese Brech-
piese Fördereinrichtung kann eine Grundplatte mit stellung werden die folgenden Teile gebracht: eine
einer Vielzahl von Luftstrahldüsen 2 in ihrer oberen Haltevorrichtung 9, die die Glasscheibe in der vorge-OberflSche und eine endlose Kette 3 mit darauf an- 5 gebenen oberen Stellung mittels Saugnäpfen 12 hal-
«eordneten Bürsten besitzen, und die Kette läuft in ten kann, die sich an der Oberfläche der Glasschei-
Fflhrungsnuten, die entlang der Richtung angebracht be α zum Halten festsaugen, und eine Ritzeinrichtung
und, in der die Glasscheibe weitertransportiert wird. 10, die dem Ritzen der Hilfskonturlinie 7 angepaßt
Piese Fördereinrichtung ist ein sogenannter Luft- ist. Weiterhin ist ein Anschlag U auf der oberen tisch, der dem Transport einer Ausgangsscheibe an- io Oberfläche des abgeteilten Abschnittes 1 der Förder-
gepaßt ist, indem er die Glasscheibe mittels Luft- einrichtung 1 vorgesehen.
§ruck anhebt; alternativ dazu kann die Förderein- Die Ausgangs-Glasscheibe α wird auf der Förderrichtung 1 eine Ringwalzenfördereinrichtung sein, die einrichtung 1 weiterbefördert und kommt danach in eine Vielzahl von Scheiben mit herumgelegten Gum- den abgeteilten Abschnitt 1' der Fördereinrichtung mireifen enthält, und diese Scheiben werden auf 15 und stößt dann an den Anschlag 11 an. Dann werden einer Antriebswelle gedreht und können eine Aus- die Saugnäpfe 12 der Haltevorrichtung 9 abgesenkt,
Pjugs-Glasscheibe weitertransportieren. In jedem all sollte die Fördereinrichtung eine Glasscheibe tragen, ohne daß Beschädigungen der Oberfläche der Glasscheibe eintreten können.
Im Betrieb wird die Ausgangs-Glasscheibe α auf einer Fördereinrichtung 1 weiterbefördert. Wenn die Ausgangs-Glasscheibe α eine Stelle erreicht, die direkt unter einem Leitrahmen 4 liegt, der über einer
oberfläche der Glasscheibe zu ergreifen. Diese Saugnäpfe 12 umfassen einen Kolbenmechanismus mit einem Luftzylinder, und dieser saugt
die Ausgangs-Glasscheibe α an, um sie für die nachfolgende Bearbeitung mit einer Glasbrecheinrichtung 13, die unten im Detail näher betrieben wird, anzuheben. In diesem Brechverfahrensschritt sollte der abgeteilte Abschnitt 1' der Fördereinrichtung in seine
zen der gewünschten Konturlinie, wie z. B. einer kreissektorförmigen, geritzten Konturlinie 6 unter Verwendung eines Schneidgerätes 5 ausgeführt werden kann (vergleiche Fig.! B).
Anschließend wird eine Hilfslinie 7 geritzt, die von einem Punkt auf der geritzten Konturlinie 6 /u einem Punkt am Rand der Glasscheibe verläuft (vergleiche Fig. IC). Diese geritzte Hilfslinie 7 soll das Brc-
g g
Grundplatte hängt und an dieser befestigt ist, wird 15 Stellung geschoben worden sein. Wie in Fig. 3 A ge-Ausgangs-Glasscheibe angehalten, damit das Rit- zeigt, wird der abgeteilte Abschnitt 1' in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Fördereinrichtung 1 verschoben, worauf die Ausgangs-Glasscheibe mittels Saugn.äpfen 12 gehalten wird, und einer der 30 beiden Behälter 8, 8' kommt zusr.mmen mit dem abgeteilten Abschnitt Γ unter die Ausgangs-Glasscheibe, um die abgebrochenen Glasstiicke aufzufangen. Alternativ dazu kann, wie in Fig. 3 ß gezeigt
. „ ist, der abgeteilte Abschnitt Γ um seine Vorderkante
chen der Glasscheibe entlang der eingeritzten Kon- 35 gedreht werden, so daß er sich drehend nach unten turlinie 6 erleichtem und kann daher vorgesehen bewegt oder drehend nach unten klappt. Bei dieser werden, wenn es notwendig ist. Anordnung können die abgebrochenen Glasstiicke
Die Glasscheibe wird dann entlang der geritzten herunterfallen, um von einem Einwurfkasten 8 aufge-Konturlinie 6 (vergleiche Fig. ID) gebrochen und nommen und dann zu einer anderen Fördeieinrichergibt eine Glasscheibe α der gewünschten Gestalt 40 tung geführt zu werden. Alternativ hierzu kann der (vergleiche Fig. 1 E), worauf sich der folgende Ver- abgeteilte Abschnitt 1' so aufgebaut sein, daß er mit
der Fördereinrichtung 1 derart em Ganzes bildet, daß die Grundplatte zur Seite geschoben v.erden kann, damit der Bruch herabfallen kann und direkt von 45 einem Behälter aufgenommen werden kann. Die Saugnäpfe 12 werden so gesteuert, daß sie, wie in Fig. 3 A und 3 B gezeigt, mittels Zeitschaltern, Relais u. dgl. aufeinanderfolgend arbeiten. Alternativ
„_. „. _ - . ^ hierzu kann die Ritzeinrichtung 10 wie in dem her-
Hand oder mechanisch durch Pressen der Glas- 50 kömmliehen Verfahren vor der Glasbrechstellung abscheibe von oben. geordnet sein. Jedoch wird dieser Ritzverfahrens-
Dabei können die abgebrochenen Glasstücke schritt vortcilhafterwjise ausgeführt, während die einige der Luftdüsen verstopfen, was Schwierigkeiten Glasscheibe in der Brechsteilung verweilt, bevor der in der Fördereinrichtung erzeugt, oder andererseits Brechverfahrens.ichritt beginnt. Dadurch wird die können die abgebrochenen Stücke, die auf dem Wege 55 Länge des Gerätes abgekürzt und Arbeitszeit gespart, der beförderten Glasscheibe liegen. Beschädigungen Die Hilfs-Ritzeinrichtung 10 muß nicht ootwendigeran der Oberfläche der Glasscheibe erzeugen. weise vorgesehen werden und kann daher weggelas-
Es sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen, die ein sen werden.
. Beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Die In F i g. 4 ist eine Brechanordnung in ihrer Ge-
, Ausgangs-Glasscheibe α, auf der eine geritz:e Kon- 60 samtheit und insbesondere ein Brecheinrichtung tuflinieö angebracht ist, wird in eine Brechstellung dargestellt. Die Saugnäpfe 12 bewegen sich mittels geführt und dann entlang der vorher bestimmten ein- eines Luftzylinders aufwärts, wobei die Ausgangsgeritzten Konturlinie gebrochen. Wie in F i g. 2 dar- Glasscheibe α durch sie gehalten wird. In einer vorgestellt, ist ein Teif der Fördereinrichtung als abge- gegebenen oberen Stellung über der Ausgangs-Glasteilter Abschnitt 1' ausgebildet, der dazu bestimmt 65 scheibe ist ein Anschlagstück 14 in Form eines Rahist, von der übrigen verbleibenden Einheit der For- mens vorgesehen, gegen den die Ausgangs-Glasscheidereinrichtung getrennt zu werden, und zwar derart, be α mit ihrem äußeren Randstück, das sich außerdaß die abgebrochenen Glasstücke direkt in einen halb der eingeritzten Konturlinie 6 befindet, an-
fahrensschritt anschließt.
Die abgebrochenen Glasstücke werden »Bruch« genannt und können als Charge für einen Schmelzofen zurückgewonnen werden.
Gemäß dem herkömmlichen Glasscheiben-Brechverfahren, wie es soweit beschrieben ist, wird die geritzte Glasscheibe gebrochen, bevor oder während sie auf der Fördereinrichtung ist, und das geschieht von
schlägt, woraufhin das Brechen der Glasscheibe eintritt, weil die Glasscheibe a' in dieser Stellung mittels der Saugnäpfe 12 gezwungen wird, sich weiter aufwärts zu bewegen, und der äußere Rand durch das Anschlagstück 14 zurückgehalten wird.
Das Anschlagstück 14 wird durch vier Rahmenteils gebildet, deren untere Oberflächen mit einem federnden Material bedeckt sind, um dadurch einen gleichmäßigen Druck auf den äußeren Randteil der geritzten Hilfslinie 6 der Glasscheibe auszuüben. Das Anschlagiitück 14 kann mittels Ansatzarmen 15 für die erforderliche Anzahl der Rahmenteile und deren Anschlagwinkel, die von der Gestalt der eingeritzten Konturlinie abhängen, und für die Größe der Glasscheibe einjustiert werden. Im einzelnen erläutert, kann die Haltevorrichtung 16 der Ansatzarme 15 auf dem Grundrahmen gleiten, während die Spitze 17 des Armes 15 mit einem Kugelgelenk an diesem Rahmen befestigt sein kann, wodurch die Bewegung des Armes 15 in jede beliebige Richtung ermöglicht wird. Nach Abschluß des Brechverfahrensschrittes kehrt de:r abgeteilte Abschnitt 1' der Fördereinrichtung in die Anfangsstellung zurück, dann werden die Saugnäpfe 12 abgesenkt, um die Glasscheibe α', die mit einer kreissektorförmigen Gestalt ausgeschnitten worden ist, für den nachfolgenden Verfahrensschritt auf die Fördereinrichtung zu legen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, liefert das erfindungsgemäße Verfahren ein äußerst einfaches Mittel zum kontinuierlichen Brechen einer Glasscheibe entlang der vorher bestimmten eingeritzten Konturlinie und verhindert gleichzeitig, daß die abgebrochenen Glasstücke (der Bruch) auf die Fördereinrichtung fallen, so daß die im vorstehenden
ίο angeführten Nachteile vermieden werden und ein Sortieren der abgebrochenen Glasstücke nach der Materialart ermöglicht wird. Insbesondere können durch eine derartige Anordnung alle bei diesem Gerät beieiligten Verfahrensschritte leicht automatisiert werden, wodurch eine beträchtliche Menge Mann-Stunden eingespart werden.
Es soll weiterhin betont werden, daß die unteren Seiten der Anschlagstücke 14 mit einem federnden Material bedeckt sind, um dadurch einen gleichmäßi-
ao gen Druck auf die obere Oberfläche der Ausgangs-Glasscheibe auszuüben. Dementsprechend kann das Brechen der Glasscheibe im Hinblick auf jedes Rahmenteil des Anschlagstückes gleichzeitig vorgenommen wurden, was zu sauberen und glatten Ausschnei-
«5 dequerschnitten führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. PatentansprUche:
    1, Verfahren zum Brechen von Glasscheiben in eine vorherbestimmte Gestalt, die entsprechend dieser vorherbestimmten Gestalt auf ihrer Oberfluche mit einer geritzten Konturlinie versehen sind und auf einer Fördereinrichtung befördert werden, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    Aufheben und in die Arbeitsstellung bringen der in der gewünschten geschlossenen Konturlinie (6) geritzten Glasscheibe (α) von der FttrrWinrirhti.no
    roraeremricniung,
    Anschlagen assen dieser Glasscheibe (α) mit ihren äußeren Kanten an einen federnden Anschlag (14), der an einem Grundrahmen angebracht ist, wodurch die Glasscheibe (a) zu ihrer «wünschten Gestalt gebrochen wird und '
    direktes Auffaneen der entstehenden abgebrochenen Glasstücke in einem Behälter (8). der in die dafür erforderliche richtige Stel-Ium· unter der Brechstation gebracht worden
    jst "
DE19722240977 1972-04-10 1972-08-21 Verfahren zum Brechen von Glasscheiben in eine vorher bestimmte Gestalt Expired DE2240977C3 (de)

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DE2240977B2 DE2240977B2 (de) 1974-07-25
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