DE224083C - - Google Patents

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DE224083C
DE224083C DENDAT224083D DE224083DA DE224083C DE 224083 C DE224083 C DE 224083C DE NDAT224083 D DENDAT224083 D DE NDAT224083D DE 224083D A DE224083D A DE 224083DA DE 224083 C DE224083 C DE 224083C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bereits bekannt, Dämpfe in der Weise auf ihren Gehalt an öl oder anderen Beimengungen zu prüfen, daß ein Teil des durch eine Leitung strömenden Dampfes in einem kleinen Gefäß aufgefangen und kondensiert und der Ölgehalt des Kondensats auf irgendeine bekannte Art festgestellt wird. Insbesondere ist dieses Verfahren schon zur Prüfung des aus einem Entöler abströmenden Dampfes auf
ίο seinen Gehalt an nicht abgeschiedenen Ölen angewandt worden. Bisher hat man das Kondensationsgefäß mit dem Leitungsrohr immer nur durch ein in dieses hineinragendes Fangröhrchen verbunden; dies hat den Nachteil, daß sich das Kondensationsgefäß verhältnismäßig schnell mit-Dampf anfüllt, so daß dann nur noch Öl und Wasser in das Gefäß hineingetrieben werden, während der Dampf selbst an dem Fangröhrchen vorbeiströmt, wodurch das Resultat ungenau wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung zwischen dem Kondensationsgefäß und dem Leitungsrohr eine zweite Verbindung durch ein zweckmäßig ebenfalls in letzteres hineinragendes Röhrchen hergestellt, so daß fortwährend ein Teil des Dampfes durch das Kortdensatiorisgefäß hindurchströmen muß, wobei sich nur ein Teil dieses Dampfstromes in dem Gefäß abtrennt und kondensiert.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 sind schematische Darstellungen zweier Ausführungen einfachster Art.
Diese beiden Ausführungen unterscheiden sich dadurch, voneinander, daß bei derjenigen nach Fig. ι sowohl das Fangröhrchen α als auch das Abführungsröhrchen b, die beide mit ihrem oberen nach vorn bzw. hinten umgebogenen Ende in das Leitungsrohr c hineinragen, nach unten nur bis zum Deckel des Kondensationsgefäßes d reichen, während bei der Ausführung nach Fig. 2 die beiden Röhrchen α und b in das Gefäß d hineinragen und mit ihren unteren Enden gegeneinandergebogen sind. Bei letzterer Einrichtung liegen also die Mündungen der Röhrchen α und b einander gegenüber, so daß der Dampf aus dem Röhrchen α unmittelbar in das Röhrchen b überströmt, wobei nur der äußere Teil des Stromes sich abtrennt und im Gefäß d kondensiert; hierdurch wird vermieden, daß der Dampf im Gefäß d zur Ruhe kommt und dieser somit selbst als Ölabscheider, wirkt.
Um nun zu vermeiden, daß das schon auf dem Wege durch das Fangröhrchen α sich bildende Kondensat in das Gefäß d gelange und so den Ölgehalt des in diesem aus dem abgetrennten Dampfteil entstandenen Kondensats vergrößere, sind bei der Ausführung nach Fig. 3 die Röhrchen α und b nicht nach unten, wie in Fig. 1 und 2, sondern nach der Seite vom Leitungsrohre abgezweigt und das im Gefäß d befindliche, aufwärts gebogene und schalenförmig erweiterte Ende des Abführungsröhrchens b unter das abwärts gerichtete Ende des Fangröhrchens a gelegt. Das in letzterem sich bildende sowie das durch dasselbe zugeführte Kondensat werden daher von dem Röhrchen b aufgefangen und von dem durch dieses nach dem Leitungsrohr c zurückströmenden Dampf mitgerissen.
Das in das Leitungsrohr c hineinragende Ende des Abführungsröhrchens b kann trichterförmig

Claims (3)

  1. erweitert werden, um die Geschwindigkeit der Dampfströmung durch die Röhrchen α und b zu vergrößern und dadurch die Wirkung zu erhöhen.
    5
    Patent-A ν Sprüche:
    i. Vorrichtung zur Entnahme von Dampfproben, bei der mittels eines im Leitungsrohr
    ίο angeordneten Fangröhrchens ein Teil des . Dampfstromes in einem Kondensationsgefäß aufgefangen und kondensiert wird, um den ölgehalt des Kondensats auf bekannte Art festzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensationsgefäß (d) außer durch das Fangröhrchen (a) noch durch ein zweites Röhrchen (b) mit dem Leitungsrohr (c) verbunden ist, so daß fortwährend ein Teil des Dampfes durch das Kondensationsgefäß hindurchströmen muß, wobei sich wieder ein Teil dieses Dampfstromes in dem Gefäß abtrennt und kondensiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der beiden Röhrchen und b) im Kondensationsgefäß (d) einander gegenüber liegen, so daß der Dampf aus dem Fangröhfchen (a) unmittelbar in das Abführungsröhrchen (b) überströmt, wobei nur der äußere Teil dieses Stromes sich abtrennt und in dem Gefäß kondensiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangröhrchen (a) und das Abführungsröhrchen (b) nach der Seite vom Leitungsrohr (c) abgezweigt sind, und daß das im Kondensationsgefäß (d) mündende, aufwärts gerichtete Ende des Abführungsröhrchens (b) so unter das abwärts gebogene Ende des Fangröhrchens (a) gelegt ist, daß das in letzterem sich bildende und das durch dasselbe zugeführte Kondensat von dem Abführungsröhrchen aufgefangen und nach dem Leitungsrohr zurückgeleitet werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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