DE2240763A1 - Vorrichtung zum abwerfen von lasten von einem luftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum abwerfen von lasten von einem luftfahrzeug

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DE2240763A1 DE19722240763 DE2240763A DE2240763A1 DE 2240763 A1 DE2240763 A1 DE 2240763A1 DE 19722240763 DE19722240763 DE 19722240763 DE 2240763 A DE2240763 A DE 2240763A DE 2240763 A1 DE2240763 A1 DE 2240763A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bombs doors

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Patentanwälte
Dr. R. Posehen rieder Dr. E. Boettner - . 2240763
DipJ.-Ing. IL-J. Müller Dr. Th. Beremcft U *J
8 München 80 As/K
Lucile-Grahn-Slr. 38, Τ·1. 47 31 96
Utat franeais vertreten- durch Ie Miniötre-de la Defense nationale, Delegation Ministerielle pour l'Arnei-ient,"" 10, liue Oaint-Doninique, F-75007 Paris (Frankreich) und Η. Alkan Z; Cie., oociete anonyme franpaise, 29, Avenue Claude Vellofau3C, !F-750T0 Paris (Frankreich)
Vorrichtung zum Abwerfen von Lasten von einem Luftfahrzeug -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abwerfen von Lasten von einem Luftfahrzeug.
Zum Abwerfen von Lasten von einem Luftfahrzeug ist bereits vorgeschlagen worden, am hinteren Teil der Last, die beispielsweise unter dem Rumpf oder den Tragflächen eines Flugzeugs aufgehängt sein kann, eine Haltevorrichtung vorzusehen, die es gestattet, die Last zu Beginn des Abwerfens in eine abwärtsgeneigte Sturzstellung zu schwenken und die Last erst dann freizugeben, wenn sie eine Neigung erreicht hat, die derart vorher—bestimmt ist, daß verhindert wird, daß die Last nach Freigabe beim Sturz auf Teile des Flugzeuges, auf trifft.
Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Aufhängung der Last in der Gegend ihres hinteren Endes führt jedoch zu einer
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unerwünschten Komplizierung·
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkung der Last in die vorn abwärtsgeneigte Stellung oder Sturzstellung bei ihrer Freigabe oder beim Abwurf ohne die Notwendigkeit einer Zusätzlichen Haltevorrichtung in der Gegend des hinteren Endes der Last zu gewährleisten, und dies geschieht gemäß der Erfindung durch die Wirkung einer neuen Abwurfvorrichtung, die durch allgemein bekannte Mittel, beispielsweise durch die Verbrennungsgase eines pyrotechnischen Treibsatzes, betätigbar sein kann.
Für gewisse besondere Fälle kann es hingegen erwünscht sein, die Last in ziemlich horizontaler Lage abzuwerfen oder ihr sogar eine Schwenkbewegung in eine (vorn) aufwärts geneigte Stellung mitzuteilen. Die neue Abwurfvorrichtung gestattet auch diese Betriebsarten unter Nutzung der gleichen allgemeinen Mittel, wie aus dem folgenden hervorgeht.
Die Erzielung der genannten Wirkungen und die Lösung der gestellten Aufgabe geschehen nach der Erfindung im wesentlichen durch einen Schubmechanismus, der durch die Auslösung der Abwurfvorrichtung betätigbar ist und mit Einrichtungen verbunden ist, die in einem gewissen Abschnitt der Längsausdehnung der Last in Punkten einwirken, die einer kinematischen Steuerung derart unterworfen sind, daß sie in gleichem oder unterschiedlichem Maß gesenkt werden, so daß sie der Last die gewünschte Längsachsenausrichtung mitteilen. In dem Falle, daß es sich darum handelt, der Last eine Schwenkung in eine vorwärts-abwärts-
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geneigte Stellung mitzuteilen, werden die im vorderen Teil der Last gelegenen Wirkpunkte in höherem Maß als die
im hinteren Teil der Last liegenden Wirkpunkte abwärtsbewegt, so daß der Last die angestrebte Schwenkbewegung, beispielsweise um eine gedachte Querachse im hinteren Teil der Last oder sogar jenseits des hinteren Endes derselben, mitgeteilt wird, wobei die momentane Schwenkachse während der Schwenkbewegung sich verschieben oder ihre Lage beibehalten kann· Die vorgeschlagene neue Abwurfvorrichtung ermöglicht es also in diesem Falle, ohne eine lösbare Haltevorrichtung im hinteren Teil der Last auszukommen, und führt zu einer Vereinfachung der Arbeit beim Anhängen von Lasten sowie der Konstruktion von Freigabemechanismen und stellt dabei mehr Möglichkeiten der zu Beginn des Abwurfs erzielbaren Schwenkbewegungen zur Wahl, da solche Bewegungen nicht von dem Einbauort von Haltemitteln im hinteren Teil der Last beengt werden.
Die Erfindung ist zum Abwerfen mannigfaltiger Lasten, wie Kraftstoffreservekanistern, Behältern für Gerätschaften, Waffen und Munition usw. verwendbar.
Die allgemeine Schwenkeinrichtung gemäß der Erfindung kann in mannigfaltigen Ausführungsformen verwirklicht werden, und in der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele einer Dreh- oder Schwenkbewegung der Last in eine vorwärts- abwärtsgeneigte Stellung dargestellt.
Fig. T ist eine Seitenansicht der Abwurfvorrichtung, deren Aufhängungs- und Ausstoßmechanismus aus zwei schwenkbaren Elementen besteht, die hintereinander angeordnet und untereinander durch einen Mechanismus oder Trieb verbunden sind, der ihnen beim Auslösen der Abwurfvorrichtung unterschiedliche Abwärtsbewegungen mitteilt;
+ bzw. weiter vorn ' - h
++ bzw. weiter hinten ■
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Fig, 2 und Ί zeigen zwei Beispiele von Abwui l'vorri clituiigcti mit zwei lii utereitianderliegenden Sehubvorrichtunf.on, die miteinander durch einen Trieb verbunden sind, der ihnen llubstrecken unterschiedlicher Wegläugen mitteilt;
rig β '< und [5 zeigen zwei Ileispiele einer abwurfvorrichtung mit einem längsgerichteten Aufhängungsarm, der mit dem feststehenden. Teil der Abwurfvorrichtung durch einen Trieb verbunden ist, ύον den Arm in eine gewünschte Neigun/; bringt, wenn vor Frcicalx: der Last auf den Arm oder die Last der Abwurfstoi zur Wirkung gebracht wird;
Fig. (> zeigt eine /abwurfvorrichtung mit zentraler btoll- oder i-ichubvoj ri chtung, der ein vorderer und ein hinterer lialtel.olben zugeordnet sind, die untei einander derart verbunden sind, daß sie ilubbewegungen unterschiedlicher Hublänge ausführen können, so daß sie der Last die gewünschte Schwenkbewegung aufzwi iifen;
ig. 7 ist ein Teils« hui tt entlang der Linie VIl-VIi in Fig. <>.
Hei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Umriß der Abwurfvorrichtung 1 in strichpunktierten Linien angedeutet. Diese Abwurfvorrichtung hält normalerweise die Last an zwei an der oberen Erzeugenden oder Überseite ι der Last, befestigten !«'ingen 2 und '} mittels zweier Lasthaken 5 und (>. Diese beiden Lasthaken sind an Achsen 7 und 8 der abwurfvorrichtung angelenkt und weisen je eine
+ vertikalen ++ vertikale _ 5 _
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BADOTOQINAL
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Verlängerung 9 und 10 In Form eines Nockens au!'. Die Lasthaken sind liiiteinatidet' durch einen bei 1 ',i und IJ au^elenktoti Lenker 11 derart verbunden, daß die Drehung des υ inen l.aiithakeiis zwangsläufig eine Drehung dos anderen L jSthukenH bijwirkt« Diese Prehtmg uii'd normal erweise durch ο j nc 'jicri klinke 1 h bekannt-ei* Art verhindert·
Ii in /,yliinler \ ~y3 der an ein«J11 ortsfesten, ichse 1 ii aii/,elenkt i ;s t, «Mithält einen Kolben 17» der au I' den Lastliaken ■""j über eine Gelenkach.se 18 einwiikt* l)«r Zylinder i5 ist Ln nbhaur.iökeit von einem elektrischen Steuersignal tnittels eiii«K oder in<*Jirerer pyrotechnische!*· Treibsätze ]lJ «lit Druckgas beaufschlit^bar,
J)<>r im Zylinder 15 »Hftretende Druck bewirkt die but- i'i tii';ol.unii der Klinkensperre i4 sowie anschließenii eine \ t!j-si-l»iebunr; des Kolbens 17» die eine Schwenkung der Lasthaken ;> und 6 und somit ihrer Nockeni'lanken l) und 10 in iler anivegobenen Pfeilrichtung um die Achsen 7 und B zur Im)I1',ti hat. Hei dieser Drehbewegung geben die Lasthaken 5 und ü die hinge 2 und '} frei, und die Nocken {) und 10 üben au±' die überSeite h der Last einen heftigen bt.oli aus utiti zwingen diese, fortschreitend eine tiefere .Stellung einzunehmen, in der die Überseite k die bei IiO angedeutete rite llung einnimmt*
ICs Ist zu erkennen, daß die Form der Nocken und die Orte der Uelenkpunkte 12 und 1'3 derart gewählt sein können, daß die Vorrichtung die Last veranlaßt, aus der ursprünglichen La1^f ·\ in die vorwärts- abwärtsgeneigte Lage 20 zu gelangen, indem die Last um einen in der Richtung des Pfeiles in Fig, I weiter hinten gelegenen, gedachten Punkt um einen gewissen Winkel geschwenkt wird.
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Durch aii.'ilo{',{! iiittoL könnte bei abweichender Wahl der kinematischen Koppe Inn,1; zwischen den Nocken 9.» 10 anstatt einer Schwenkbewegung in die abwärtsgeneigte Stellung eine einfache Abwartsbewegung der Last im Sinne einer l'aral lelverschieburi,··; oder sogar eine entgegengesetzte Schwenkbewegung in <sLne aufvrärtsgeneigte Stellung herbeigeführt werden.
Ln fclf;. 2 ist mir d.i.-i Abwurfsystem dargestellt, wobei angenommen wild, daü die Aufhängeeinrichtung und die lCntriegelungseinri chtutiii' für die Last von bekanntem Typ sind. Die abwurfvorrichtung 1 , deren Umrili in strichpunktierten Linien angedeutet ist, weist zwei Gleitführungen 21 und auf, in (Ionen Kolben 2} und 2k gleitend aufgenommen sind. Diese Kolben sind mit ihrem oberen Teil mittels Laschen 25 und 26 mit Hebeln 27 und 2Ö verbunden, die an ortsfesten Achsen 29 und >O der Abwurfvorrichtung angelenkt sind. Diese Hebel 3ind miteinander durch einen Lenker 1> 1 verbunden, der an Gelenkpunkten 32 und 33 derart angelenkt ist, dalJ die Drehung eines der Hebel zwangsläufig die Drehung des anderen Hebels im entgegengesetzten Drehsinn zur Folge hat.
Der Gelenkpunkt )2 kann der Achse 29 mehr oder weniger augenäheit werden, und dies gestattet es, das Verhältnis der Verdrehungswinkel der Hebel 27 und 23 um die ihnen zugeordneten Achsen 29 und IiO gelegentlich zu verändern. Ein festpunktfrei angeordneter Zylinder 'jk ist an dem Hebel 27 in einem Gelenkpunkt 35 angelenkt und enthält »inen Kolben H>, der bei 37 mit dem Hebel 28 gelenkig verbunden ist.
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Wenn der Zylinder 3^ unter der Wirkung de ι pyrotoehnischen" Treibsätze 38 mit Druck beaufschlagt wird, werden die Gelenlcpunkte 35 und 37 "auseinandergetrieben und bewirken eine Drehung der Hebel 27 und 28 im Sinn der Pfeile· Die Kolben 23 und 2k werden nach unten verschoben und üben einen heftigen Schub auf die Oberseite k der Last aus.
Entsprechend der Wahl des Gelenkpunktes 32 ist dor vom Kolben 23 zurückgelegte Weg größer als der \ oni Kolben 2h zurückgelegte Weg. Die Oberseite h der Last bzw» die obere Erzeugende h der Bombe wird tun einen weiter hinten liegenden, gedachten Punkt geschwenkt und nimmt die bei 20 angedeutete Stellung ein.
Fig. 3 veranschaulicht eine Vorrichtung ähnlich derjenigen nach Fig. 2, jedoch werden hier die unterschiedlichen Wegstrecken der Kolben 23 und 2h durch ein Paar Zahnsegmente 39 und hO von unteres chi edli ehern Uadius erzielt, die miteinander im Eingriff stehen und mit je einem der Hebel 27 und 28 fest oder einstückig verbunden sind.
In Fig· h ist noch bei h die obere l.rzeugende der Last dargestellt, an der drei mögliche iiufliängepunkte, nämlich ein zentraler llauptring h"[ und zwei llilfsritige 42 und 43» verwendet werden«
Die Last wird normalerweise mit ihrem King h1 an dem Haupthaken kk angehängt, der mittels einer Sperrklinke h$ bekannter Art verriegelt wird. Die Abwurfvorrichtung weist einen Arm h6 auf, der eine.Lage zwischen dem unteren
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BAD ORIGINAL
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Teil 47 der eigentlichen Abwurfvorrichtung und der oberen Erzeugenden 4 der Last einnimmt. Dieser Arm ist mit der Abwurfvorrichtung mittels zweier Lenker 48 und 49 verbunden, die ein unechtes Parallelogramm bilden, üie Gelenkpunkte 50 und 51 an der Abwurfvorrichtung sind ortsfest, und die Gelenkpunkte 52 und 53 gehören dem (beweglichen) Arm 46 an. Dieser Arm weist außerdem zwei Hilfshaken 54 und 55 auf, die in die Hinge 42 und k'} der Last eingreifen· Diese Hilfshaken 54 und 55 sind untereinander durch einen Hebeltrieb 56 verbunden, der seinerseits mit einer Zugstange 57 fest verbunden ist. Außerdem gestattet ein Schraubentrieb 58 das Heben des Hakens 44 in solcher Weise, daß die Last auf nicht dargestellte Auflager aufgelegt werden kann.
Bei Auslösung durch ein elektrisches Signal wird ein Zylinder 60 durch pyrotechnische Treibsätze 59 mit Druck beaufschlagt. Im Inneren des Zylinders 60 gleitet ein Kolben 61, der durch eine Aussparung 62 im Arm 46 hindurch vorspringt und mit der oberen Erzeugenden 4 der Last in Berührung steht. Der Gasdruck wirkt zunächst auf die Klinkensperre 45 und bewirkt mittels eines Entriegelungskolbens 63 die Auslösung des bei 64 angelenkten Lasthakens 44.
Der Kolben 61 stößt die Last heftig nach unten und nimmt dabei den Arm 46 mit, da dieser mit der Last durch die noch in Eingriffstellung befindlichen Haken 54 und 55 verbunden ist. Das unechte Parallelogramm 50-51 - 52 - 5 ' ändert seine Form, indem es in die Stellung 50-51-65-66 gelangt, und bewirkt bei der Abwärtsbewegung des Armes 46 eine Schwenkbewegung desselben einschliei31ich der daran hängenden Last um ein gedachtes Momentanzentrum 0. An
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ihrem Hübende wird die Zugstange 57 an dem Anschlag 67 zurückgehalten und betätigt den Hebeltrieb $6 in solcher Weise, daß die Haken $h und 55 aus den Hingen austreten. Die Erzeugende h nimmt nun die Lage 20 ein, und die Last ist vollständig freigegeben. Der Arm nimmt die Stellung 68 ein, die Hilfslasthaken 5k, 55 befinden sich in ihren Freigabestellungen 69, 70} und der Ab.wurfkolben 61 nimmt die Stellung 71 ein. Eine der Besonderheiten dieser Vorrichtung besteht darin» daß die Last bis zum Ende ihrer Bewegung in die Abwurfstellung zwangsläufig geführt ist, ohne von den aufeinanderfolgenden räumlichen Stellungen, die sie einnehmen soll, abweichen zu können. Der Arm wird nach Freigabe der Last durch Federn, wie 72, in seine Ausgangsstellung zurückgeholt„
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung ist eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 4. Sie geht von der Annahme aus, daß die Last keine Neigung hat, während der Bewegung des Armes außer Berührung mit diesem zu gelangen. Daraus ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung: Die Verbindung zwischen dem Arm und der Last entfällt, und es werden nur zwei Ringe 73 und 7k sowie zwei Haken 75 und 76 benötigt; der Raumbedarf ist geringer; das unechte Parallelogramm 77-78-79-80 befindet sich zwischen den Haken 75 und 76.
Ein Lenker 81, der einerseits an einer festen Achse 82 der Abwurfvorrichtung und andererseits bei 83 an dem Arm 8k angelenkt ist, begleitet den Arm beim Ausschwenken desselben und verleiht ihm eine größere Steifigkeit in der Querrichtung.
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Auch hier sind die erforderliche Energiequelle für das Abwerfen in Form pyrotechnischer Treibsätze 85» eine Klinkensperrvorrichtung 86, ein Zylinder 87 und ein Abwurfkolben 88 vorgesehen. Der letztere weist in seinem unteren Teil eine Holle 89 auf, die sich mit einer ebenen Widerlagerfläche 90 des Armes 8k in Berührung befindet«
Wenn die Treibsätze 85 gezündet werden, bewirkt ein kleiner Kolben 91 die Entriegelung des Klinkensperrsyatems 86 und das Aushängen der Lasthaken 75 und 76. Der Abwurfkolben 88 schiebt mittels seiner Rolle 89 den Arm 8k heftig nach unten, und dieser wirkt seinerseits auf die obere Erzeugende k der Last und teilt ihr eine Bewegung in eine abwärtsgeneigte Stellung mit, durch die die Last in die Stellung gelangt, in der ihre Erzeugende k durch Drehung um einen weiter hinten liegenden, gedachten Drehpunkt die bei 20 angedeutete Lage einnimmt. Diese Schwenkbewegung wird dem Arm durch die einzige mögliche Verformung des unechten Parallelogramms 77-78-79-80 mit den festen Schwenkpunkten 77 und 78 und den Gelenkpunkten 79 und 80 am Arm 8k mitgeteilt.
Der Lenker 81 dient nur der seitlichen Versteifung des Armes. Es ist zu erkennen, daß für einen gegebenen Kolbenweg 88 der Last durch Wahl der Abmessungsverhältnisse der Seiten des verformbaren Vierecks (unechten Parallelogratnmes) 77-78-79-80 eine größere oder kleinere Schwenkbewegung um einen weiter hinten liegenden festen Schwenkpunkt mitgeteilt werden kann.
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In Fig. 6 sind abermals in strichpunktierten Linien die Umrisse der Abwurfvorrichtung 1 und bei k die obere Erzeugende der abzuwerfenden Last angedeutet· Diese Last ist an drei möglichen Aufhängepunkten mit Hohlprofilklötzen 92, 93» 9^> sogenannten "Kugelgesperrepfannen11, ausgestattet. Die Hauptpfanne 93 dient dazu, die Last in normaler Aufhängungsstellung zu halten» Die Hilfspfannen 92 und 9k sorgen für die Verbindung der Last mit zwei Mitlaufkolben 95 und 96 bis zum Ende der Hubbewegung des Mechanismus.
Die Aufhängevorrichtung mit Kugelgesperrepfannen ist von bekanntem Typ, und es genügt, daran zu erinnern, daß ihre Wirkungsweise im wesentlichen darin besteht, daß mittels eines Kolbens 98 Kugeln 97 derart in der Querrichtung auswärts verschoben werden, daß sie"unter einen umlaufenden, einwärtsgerichteten Hand oder Flansch 99 der Pfanne 93 eingreifen. Durch Axialverschiebung des Kolbens .98 wird eine umlaufende Aussparung in die Ebene der Kugeln gebracht, so daß diese gegen die Achse der Pfanne zurücktreten können und diese freigeben.
Bei 100 sind die pyrotechnischen Treibsätze angedeutet, die einem Zylinder 101 zugeordnet sind, dessen unteres Ende 102 die Kugeln 97 in deren mittels des Kolbens 98 in der Querrichtung auseinandergetriebenem Zustand trägt. Außerdem trägt der Zylinder 101 ein Gewinde, und eine Mutter 103 ermöglicht das Heben der Last zum Auflegen derselben auf nicht dargestellte Verkeilungsauflager.
Die Mitlaufkalben 95, 96 gleiten in Gleitführungen 1Ok und 105 und tragen ebenfalls an ihren unteren Enden einen
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Satz Kugein 106 bzw. 107, die durch koaxiale Innenstan^en 1ü8 derart auseinandergetrieben gehalten sind, daß die Kugeln 106 und 107 ^n den einwärtsgerichteten Flanschen oder liändern 109 bzw. 110 der Hilfspfannen 92 bzw.9^4 von innen her angreifen und auf diese Weise die nilfsaufhängung der Last an je einem der Kolben 95 und 96 bewirken.
Die Hilfskolben 95 und 96 sind untereinander durch einen Trieb verbunden, der demjenigen der Fig. 2 entspricht, d.h. durch Lenker 111, 112, durch an festen Punkten 115, 116 angelenkte Hebel 113, 11** und durch einen Lenker 117· Jeder Kolben 95 bzw. 96 kann nur unter Mitnahme des anderen Kolbens abwärtsbewegt werden, und ihre Wegstrecken stehen in einer gegebenen Beziehung zueinander.
Wenn der Zylinder 101 mit Druck beaufschlagt wird, wird der Abwurfkolben 98 nach unten bewegt, der Abschnitt verminderten Durchmessers 118 gestattet den Kugeln 97» sich in einer Bewegung gegen die Achse der Pfanne 93 zurückzuziehen. Bei seiner weiteren Abwärtsbewegung stützt sich der Kolben 98 heftig auf den Boden der Pfanne 93 bis zur Beendigung des Arbeitshubes bei 119 und stößt dabei die Last nach unten. Die Relativbewegung der Hilfspfannen 92, 9h unter dem Einfluß des oben beschriebenen Triebes zwingt die Last, eine Stellung einzunehmen, in der ihre Erzeugende bei 20 liegt, nachdem sie sich in der Vertikalebene um ein weiter hinten liegendes, gedachtes Momentanzentrum gedreht hat.
Die Kolben 95» 96 erreichen das Hubende gleichzeitig. Die Stangen 108, die durch ihre Anschläge 120 zurückge-
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halten werden, bevor die Kolben 95 und 96 zum Stillstand koininen, gestatten den Kugeln 106, 107 wegen dieser Relativbewegung das Zurücktreten gegen die Achse. Nachdem die Last bis in eine Stellung bewegt wurde, in der sich ihre obere Erzeugende bei 20 befindet, ist sie nun vollständig .freigegeben.
Außerdem treten die Hilfspfarmen 92 und 9^ in normaler Stellung in die Aussparungen 121, 122 der Abwurfvorrichtung ein und verhindern dadurch jegliche unregelmäßige oder schwankende Bewegungen der Last. Ebenso tritt die Hauptpfanne 9'J in eine Aussparung 123 der Abwurfvorrichtung ein und setzt damit einer etwaigen Gleitbewegung der Last in der Längsrichtung einen Widerstand entgegen» Zum Zurückholen der Hilfskolben in die gehobene Stellung nach Freigabe der Last können Rückholfedern, wie 12^, vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Abwerfen von Lasten von einem Luftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Schubmechaniamus, der durch die Auslösung der Abwurfvorrichtung betätigbar ist und mit Einrichtungen verbunden ist, die auf einen gewissen Längsabschnitt der Last in Punkten einwirken, die einer kinematischen Steuerung derart unterworfen sind, daß sie in gleichem oder unterschiedlichem Maß derart gesenkt werden, daß dabei der Last die gewünschte Längsachsenausrichtung mitgeteilt wird,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubmechanismus zwei schwenkbare Schuborgane aufweist, die hintereinander angeordnet und durch eine mechanische Koppelung verbunden sind, die während des Abwurfes eine vorherbestimmte Beziehung zwischen der Abwärtsbewegung der beiden Schuborgane erzwingt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schuborgan hinten einen Haken für die Aufhängung der Last und vorn einen Nockenflankenteil aufweist, der bei Betätigung der Vorrichtung auf die Last einwirkt und sie abstößt.
    k, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubmechanismus zwei vertikale Schubeinrichtungen aufweist, die hintereinander angeordnet und durch eine mechanische Koppelung verbunden sind, die beim Abwurf eine bestimmte Beziehung zwischen den Abwärtsbewegungen der beiden Schuborgane erzwingt.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Koppelung zwischen den beiden Schubvorrichtungen ein pyrotechnisches Äusdehnungsorgan (Kolbenzylinderaggregat) und einen Lenker aufweist, der zwischen zwei Schwenkarmen angelenkt ist, die ihrerseits mit den Schubvorrichtungen verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Koppelung zwischen den beiden Schubeinrichtungen ein pyrotechnisches Ausdehnungsorgan (Kolbenzylinderaggregat) sowie einen Zahnsegmententrieb mit zwei Zahnsegmenten aufweist, die je mit einem von zwei Hebeln fest oder einstückig verbunden sind, die ihrerseits an den beiden Schubvorrichtungen angeschlossen sind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubmechanismus einen Längsarm aufweist, der dazu bestimmt ist, die Oberseite der Last bei Beginn des Abwurfes zu begleiten und der Last eine gewünschte Ausrichtung mitzuteilen, und der an zwei Seiten eines verformbaren Stabvierecks derart angelenkt ist, daß dem Arm und infolgedessen der Last während des Abwurfes eine Abwärtsbewegung und eine vorherbestimmte Ausrichtung aufgezwungen werden,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Arm mit Aufhängeorganeη für die Last ausgestattet ist, die am Ende der gewünschten Bewegung des Armes automatisch lösbar sind, um die Last nach deren Abwärtsbewegung und Ausrichtung freizugeben.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, ferner gekennzeichnet durch ein Schuborgan mit pyrotechnischem Antrieb, das direkt auf die Last oder auf den Arm einwirkt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» gekennzeichnet durch ein weiteres Aufhängeorgan, das durch den Arm hindurch auf die Last einwirkt und bereits bei Beginn des Abwurfes freigegeben wird,
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubmechanismus ein zentrales Schub- und Aufhängeorgan sowie zwei äußere Aufhängeorgane aufweist, die untereinander durch eine mechanische Koppelung verbunden sind, die deren Abwärtsbewegungen in einer vorherbestimmten Beziehung erzwingt, wobei die zentrale Aufhängeeinrichtung sofort gelöst wird, während die äußeren Aufhängeorgane nach Abwärtsbewegung um eine vorherbestimmte Wegstrecke automatisch lösbar sind.
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