DE2240102A1 - Radrennschuh mit einer sohle aus thermoplastischen kunststoffen - Google Patents

Radrennschuh mit einer sohle aus thermoplastischen kunststoffen

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DE2240102A1
DE2240102A1 DE19722240102 DE2240102A DE2240102A1 DE 2240102 A1 DE2240102 A1 DE 2240102A1 DE 19722240102 DE19722240102 DE 19722240102 DE 2240102 A DE2240102 A DE 2240102A DE 2240102 A1 DE2240102 A1 DE 2240102A1
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LIMBERGER HEINZ
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LIMBERGER HEINZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/14Shoes for cyclists

Description

  • Radrennschuh mit einer Sohle aus thermoplastischen Kunststoffen Die Erfindung bezieht sich auf einen Radrennschuh mit einer Sohle aus thermoplastischen Kunststoffen, wobei auf der Sohle im Bereich der Tretzone ein Fixierelement angeordnet ist.
  • Bekannt sind Radrennschuhe, deren Oberteil aus Leder besteht, das mit einer Sohle aus art gleichem Material oder Kunststoff verbunden ist. Üblicherweise. ist dabei die Sohle mit einer Metalleinlage verstärkt, wodurch eine gleichmäßige Druckverteilung im Bereich der Auflage auf dem Pedal gegeben ist. Es ist weiterhin bekannt, auf der Sohlenunterseite Fixierelemente aus Leder, Metall oder Kunststoff zu befestigen. Im allgemeinen werden zwei solche Fixierelemente entweder im Abstand zueinander auf die Sohle aufgenagelt oder auf einer Trägerplatte befestigt, die ihrerseits auf die Sohle aufgenagelt wird. Es wurde auch schon vorgeschlagen die beiden Fixierelemente einstückig aus Kunststoff herzustellen und diese in bereits geschilderter Weise auf der Sohle aufzubringen.
  • Solche Elemente haben den Zweck in Verbindung mit dem Quersteg des Pedals dem Fuß des Pahrers einen festen Halt sowie eine gleichbleibende Position zu geben. Dabei müssen die Fixierelemente jedoch zunächstvvorläufig befestigt, dann ausgerichtet, markiert und schließlich endgültig befestigt werden. Für eine optimale Lage der Elemente muß dieser Vorgang im allgemeinen mehrmals wiederholt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Fixierelemente leicht verschleißen und nur unter erheblichem Aufwand auszutauschen sind.
  • Gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 942 885 ist ferner ein Beschlag zur Befestigung an der Sohle von Radrennschuhen bekannt, der aus einer Grundplatte und zwei mit dieser verbundenen Querleisten besteht. Die Querleisten sind im Abstand zueinander angordnet und an der Grundplatte mittels Schrauben einstellbar festgelegt, wobei die Grundplatte ihrerseits an der Sohle des Radrennschuhs einstellbar befestigt ist. Dese Konstruktion befriedigt jedoch nicht in jeder Hinsicht, sei es, daß ein solches Fixierelement sehr aufwendig zu befestigen ist oder sei es, daß das Pedal nicht mehr in Sohlenebene zu liegen kommt. Ferner bedingt eine solche Ausführung eine zusätzliche Gewichtserhöhung.
  • Aufgabe der Erfindung war es, unter'Umgehung vorstehend genannter Nachteile, einen Radrennschuh zu finden, der eine ausreichend steife Sohle aufweist und ein leicht zu befestigendest individuell einstellbares und einfach auszutauschendes Fixierelement besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Radrennschuh mit einer Sohle aus thermoplastischen Kunststoffen gelöst, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement aus einer auf einer Stirnseite mit mindestens einem Schlitz sowie an ihrem äußeren Unfang mit Laschen versehene Scheibe besteht und in einer entsprechenden Ausnehmung in der Sohle befestigt ist, dergestalt, daß die Laschen mit entsprechenden Hinterschneidungen der Ausnehmung in Beziehung stehen. Das Fixierelement ist zweckmäßigerweise als kreisrunde Scheibe mit unterschiedlich angeordneten schlitzen ausgebildet, in der Ausnehmung drehbar angeordnet und kann mittels Gewindestifte gesichert werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Ausnehmung in der Sohle eine ebene Auflagefläche auf, die derart versenkt ist, daß der Schlitzgrund im Fixierelement und die benachbarte Sohlenfläche in einer Ebene liegen. In einer besonders vorteilhaften Ausftihrungsform ist die Sohle schalenförmig ausgebildet und an ihren seitlichen Rändern im Bereich der Tretzone sowie an der Sohlenspitze mit Versteifungen versehen.
  • Geeignete thermoplastische Kunststoffe, sowohl für die Sohle als auch für das Fixierelement sind die üblicherweise bei Sportschuhen verwendeten Polymeren, insbesondere Polyamide und Polyformaldehyde mit einem E-Modul von zweckmäßig 15000 bis 25000 kp/cm². Die Herstellung der Sohle bzw. des Fixierelements erfolgt im allgemeinen in an sich bekannter Weise nach dem Spritzgießvefahren. Durch entsprechende Ausbildung der Werkzeuge ist es möglich, die Sohlenform, einschließlich der Ausnehmung und der Hinterschneidungen sowie die Versteifungen an den Sohlenrändern im Bereich der Tretzone und an der Soblenspitte, in einem Arbeitsgang herzustellen, Die Versteifungen können durch festigkeitsgünstige Profilierungen abor auch durch entsprechende Materialanhäufung an den gefährdeten Stellen erreicht werden. Auf der Sohlenbettseite sind zur Erzielung einer günstigen Druckverteilung im Pedalbereich waben-oder nppenförmige Versteifungen vorgesehen. Die Abdeckung des Sohlenbettes erfolgt dann im allgemeinen durch einen elastischen, perforierten Belag, der ein gleichmäßiges Aufliegen der Fußsohle im Sohlenbett ermöglicht. Ferner sind, um eine natürliche Ventilation im Schuh zu erreichen, in der Sohle mehrere Bohrungen angeordnet. Die Bohrungen sind vorteilhafterweise konisch ausgebildet, dergestalt, daß sich ihr Querschnitt zur Sohleninnenseite hin erweitert. Hierdurch wird ein Eindringen von Wasser weitgehend verhindert bzw. eingedrungenes Wasser kann durch "Pumpwirkung" leicht entfernt werden.
  • Aufgrund der besonderen Eigenschaften des für die Sohle verwendeten Materials Kunststoff sind weitere Maßnahmen zur Erzielung der bei Radrennechuhen geforderten hohen Steifigkeit nicht notwendig. Stahlblecheinlagen, wie sie bisher bei derartigen Sportschuhen zur Anwendung kamen sind nicht erforderlich, was letztlich zu einer beachtlichen Gewichtsverminderung des Radrennschuhes führt. Das Fixierelement hat im allgemeinen Scheibenform und ist in einer bevorzugten Ausführung kreisförmig ausgebildet und aus Gründen der Festigkeit und des Gewichts gegebenenfalls auf einer Stirnseite mit Rippen versehene Auf der zweiten Stirnseite der Scheibe ist mindestens ein Schlitz, dessen Abmessungen entsprechend dem Pedalsteg festgelegt ist, eingefräst.
  • Der Schlitz kann keilförmigen Querschnitt haben und auf den Schlitzflanken gegeneinander versetzt angeordnete und senkrecht zum Schlitzgrund verlaufende Erhebungen aufweisen. Hiedurch wird eine bessere Fixierung des Pedalsteges im Schlitz erreicht.
  • Es ist möglich, den Schlitz mittig aber auch außermittig im Fixierelement vorzusehen und dadurch eine optimale Fußstellung des Fahrers auf der Pedale zu gewährleisten. Außerdem weist das Fixierelement an seinen seitlichen Rändern mindestens zwei, vorteilhaft erweise drei Laschen auf. Die Laschen stehen mit entsprechenden Hinterschneidungen der Ausnehmung in Beziehung. Es hat sich insgesamt als zweckmäßig erwiesen Laschen unterschiedlicher Größe vorzusehen. Hierdurch kann das Fixierelement entsprechend der Bein- bzw. Fußstellung des Fahrers in der Ausnehmung gedreht werden, da dann bei den fr das Fahren erforderlichen Schlitzstellungen mindestens zwei Laschen ganz oder teilweise mit den Hinterschneidungen in Eingriff stehen und somit einen sicheren Halt garantieren. In optimaler Stellung des Schlitzes kann das Fixierelement dann auf der Sohle, beispielsweise mittels Gewindestifte oder Innensechskant schrauben gegen Verdrehen gesichert werden.
  • Einfache Anbringung, Möglichkeit der individuellen Einstellung und leichte Austauschbarkeit kennzeichnen das erfindungsgemäße Fixierelement. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Lustauschbarkeit des Fixierelements und durch die Möglichkeit entsprechender konstruiti-er Gestaltung Scheiben mit unterschiedlichten, den verschiedenen Disziplinen des Radeports angepaßten Schlitztiefen verwirklicht werden können.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radrennschuhes ist in der Zeichnung - Fig.1 bis Fig. 4 - schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt Figur 1 einen Grundriß der Sohlenunterseite, Figur 2 einen Querschnitt dieser Ansicht in der Ebene A-1, Figur 3 das Fixierelement und Figur 4 das Fixierelement in der Schnittebene B-B.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist die Sohle (1) des Radrennschuhes schalenförmig ausgebildet und mit einer Ausnehmung (3) im Bereich der Tretzone versehen. Die Ausnehmung (3) weist eine ebene Auflagefläche (12) auf, die derart versenkt ist, daß die Grundseite des Schlitzes (8) im Fixierelement (2) - Figuren 3 und 4 - und die der Ausnehmung (3) benachbarte Sohlenfläche in einer Ebene liegen. Mit (4) und(5r sind die Laschen des kreisförmigen Fixierelementes (2) bezeichnet, die mit den Hinterschneidungen (6) und (7) in Eingriff stehen. Die Befestigung des Fixierelements (2) ist so ausgebildet, daß die beiden kleineren Laschen (4) bzw.
  • Hinterschneidungen (6) zur Sohlenspitze und die größere Lasche (5) bzw.Hinterschneidungen (7) zum Absatz hin angeordnet sind. Mittels Gewindestifte (9) wird die Scheibe (2) in der Ausnehmung fixiert.
  • Zur Erhöhung der Standsicherheit sind schließlich noch Gummiflecke (10) und (11), in Form von Kreisabschnitten auf der Sohle (1) aufgeklebt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Radrennschuh mit einer Sohle aus thermoplastischen Kunststoffen, wobei auf der Sohle im Bereich der Xetzone ein Fixierelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiert element (2) aus einer, auf einer Stirnseite mit mindestens einem Schlitz (8) sowie an ihrem äußeren Umfang mit Laschen (4) und (5) versehene Scheibe besteht und in einer entsprechenden Ausnehmung (3) in der Sohle (1) befestigt ist, dergestalt, daß die Laschen (4) und (5) mit entsprechenden Hinterschneidungen (6) und (7) der Ausnehmung (3) in Beziehung stehen.
2. Radrennschuh gemäß Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß das Fixierelement (2) als kreisrunde Scheibe mit unterschiedlich angeordneten Schlitzen (8) ausgebildet ist.
3. Radrennschuh gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (2) in der Ausnehmung (3) drehbar angeordnet ist.
4. Radrennschuh gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (2) in der Ausnehmung (3) mittels Gewindestifte (9) gesichert ist.
5. Radrennschuh gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (2) Laschen (4) und (5) unterschiedlicher Größe aufweist.
6. Radrennschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) in der Sohle (1) eine ebene Auflagefläche (12) aufweist.
7. Radrennschuh gemäß den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12) versenkt ist, derart, daß der Schlitzgrund im Fixierelement (2) und die benachbarte Sohlenfläche in einer Ebene liegen.
8. Radrennschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (1) schalenförmig ausgebildet ist.
9. Radrenneohuh gemäß den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (1) an ihren seitlichen Rindern im Bereich der Tretzone sowie an der Sohlenspitze Versteifungen aufweist.
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