DE7230213U - Radrennschuh mit einer Sohle aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Radrennschuh mit einer Sohle aus thermoplastischen KunststoffenInfo
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- DE7230213U DE7230213U DE19727230213D DE7230213DU DE7230213U DE 7230213 U DE7230213 U DE 7230213U DE 19727230213 D DE19727230213 D DE 19727230213D DE 7230213D U DE7230213D U DE 7230213DU DE 7230213 U DE7230213 U DE 7230213U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/14—Shoes for cyclists
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Horst Dreier, G'-j2 V/orr.is 15, Jnitaülir, 20
und
Erich Striolcle, 6ö !!anriheiia, Llux-von-oeuberb-Str. 62
Erich Striolcle, 6ö !!anriheiia, Llux-von-oeuberb-Str. 62
ndm-m^c-huh mit oiner ΓΐοΙτΛο aus
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eadre:in:xchuh mit, .--im;/1 V,-r:)o
aus ther.aopla -st ischen Kunststoffen, wobei auf der r' .Me im l.-.-rDich
der Trot:/,one ein Fixiere!ement angeordnet ist.
Bekannt sind Railrütninohuho, deren Oberteil aus Leder be-tobt, *-.:i
mit einer Sohle auo art gleichem Material oder Kunststoff verbunden
.i.Gt, Üblicherweise ist dabei die Suhle- mit einer Kictaj.lfiinj.ii;";^
ν t?i"->
Uli ι·'. ..t, '.vo durch, eine gleichmäßige Druck"-»'^r teilung ;ιιί
Bereich cUr Auflage auf dem Pedal gegeben j.ot, Es ist Y/oiüerhJ..n
bekannt; av.f der Gohleiuuroerr-eite Fixiorulem^iite aus Leder, ϊ-et-ill
oder ΤΓι:r-shjjuoff zu boxesti^yn. Im .allgemeinen v/erden a'-vci solche
Fixier::'; wieate entv/oder im Abstand zueinander auf die "ohlo aui'^.cna.^oj.t
odor auf einer Trä^orplatte befestigt;, die ihrers^i.lr: auf
die oo':j1o (..;.;fgeraisol(; v/ird. Es v/urde auch schon vorgesoh'.'a^an die
beiden 'Fi:cierolevents einc;tüokig aus Kunststoff horaustollen und
diese :i λ bereits r^Oochildorboi' Weise auf der Sohle auf/.abrir.gen«
oolche ..■!.Oriente habyri. den Zv;ock in Verbindung mit dem querst sg O.ös
Pedals äou Pul» des Wahrer^ einen festen Halt sowie eine glöichbleicr.j'.J
;j Position %\i geben. Dabei müssen die Fixier elemente jedoch
zuni-chbt vorläufig befostigrb, dann ausgerichtet, uorkierb und
r-chliefilic;:) ^rdgiiltig befestigt werden. Für eine optimale Lage der
■21emen;;^ -ιναΓΊ dieser Vorgang im allgemeinen mehrmals wiederholt v/errl
an. Ein fiterer iirxoht eil lv-:j;<;eht darin, daß diese Fixier el em ent e
leicht . orrchleißcn u.id nur un!;er erheblichem Aufwand e.\'.ür,\xto.v.scl\ya
G ?tuI;■>
df>v driutsehen Ausle^-ov.ehvift 1 942 b'85 iv^c ferner oin Be-
::-;ί'.Ια.---- -,ur Befor-=ti^.Vn;? an der 'iohle von Tfadrc/cnschuhen bekannt,
■.!v'ä· au?- :■:.'·,-;'(· Grunc:;.":: tts u"id v,-73i mit diesor verbundenen Quer-
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leinten bo ει oho. Di ο Quer! ο xsl; ο η. sind im Abstand zueinander angeordnet υηα an der Gnmdplatt β mitt els Schrauben einstellbar festt"c::;:'.'.
"1O-?1?'. ^i α r-'-i,yMVo'---btft -ihrer« eit? an der Sohle deü Had—
rori(i!;chu.h3 einstellbar befestigt ist. Etßse Konstruktion befriedige
jedoch nicht in jeder Hinsicht, «ei es, daß ein solches Pixierüleiüont
sehr aufwendig zu befestigen ist oder sei es, daß das Pedal
nicht in «ihr in Sohlenebcne zu liegen kommt, Ferner bedingt nine
solche Ausführung eine zusätzliche Gewichtserhöhung.
Aufgabe der Erfindung v/ar es, unter Umgehung vorstehend genanntor
Nacheile, einen Radr^nnschuh au finden, der eine aasreiohend
nteix'e Sohle aufweist und ein leicht zu befestigendes, individuell
<iinotellbo.res und einfach auszutauschendes Fixierelement boo it at«
l)icr:c /i'ifgabe vvird durch einen Radrenn«chuh. mit einer Sohle aus
thoriiioplastlachen Kunststoffen gelöst, erfindung«gemäß dadurch
gekeimt ο ic hno;t; daß das Pixierelement aus einer auf einer Stirnseite
mit mindestens einem Schlitz sowie an ihrem äußeren Umfang
mit Laschen versehene Scheibe besteht und in einer entsprechenden iaitr.;ohraun:~ in der Sohle befestigt ist, dergestalt, daß die Laschen
mit entsprechenden Hinterachneiduxigen der ausnehmung in Beziehung
sbehen. Das Fixierelement ist zweckmäßigerweise als kreisrunde
Scheibe mit unterschiedlich angeordneten Schlitzen ausgebildet, in der Ausnehmung drehbar angeordnet und kann mittels Gewindestifte
gesichert v/erden* Nach einem weiteren Markmal der Erfindung
v/sist die Ausnehmung in der Sohle eine ebene Auflageflache auf, die derart versenkt ist, daß der Schlitzgrund im Pixierelsment
und die benachbarte Sohlenflache in einer Ebene liegen. In
einer b^yondsrs vorteilhaftem Aiuiführuagsfox-m ist die Sohle schalonför-mig
ausgebildet und an ihren seitlichen Rändern im Bereich der Tretsono sov/ie an der Sohlenspitze rii.it Versteifungen versehen,
Geeiöö-eta thermoplastische Kunststoffe, sowohl für die Sohle als
auch für das Pixierelement sind die üblicherweise rei Sportschuhen
vsr-.vCiK'.otsn Polymeren, iMsbfisondere Polyamide und Polyformaldehyde
mit einem E-Mcöul von zwoclc^äßig 15000 bis 25000 kp/cm^. Die Iler-Goellur;:,
der Sohle bzw, de^; ?ixJ.oreljments erfolgt im allgemeinen
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in an π ich bekannter ,Voiöß nauh dn-.n fJpr.it ^i.eiJvafahrGn. Tiurch
eiit.c;proohvj:''.io ΛυπΌ.ϋΟηυ;'" dor ',Yerksou/v' iot en möglich, die Sohlenfoiia,
eirii.'.;;iliüßlich ac:·.· Λντ.-,ι: .■.•hr.iurr]; und der Hi-'t er:-·Thηeidüngen
aov/io clio VciTjtoilUP.';f.M: an der. L;ohlenr;..;.ndcru Lr;i i3un; i.uii duz- TiOuzoiie
und an der Sühler^pitzo, in einem Arbeitn^'Aiiir herzustellen·
Die Versteifungen können du.:\:a f e;i+ igkoitn^nnt :i.,'j\; 7 ro f il"» cavng tin
H1OOr auch O.urch eni;-;nroclien0.o *:aterial.",ah:iufunp; an den ,^c.t.ährdeteii
Stelion orrcifhi; V1 orCca. Auf dor 8ohlrjnbef;tsei"fce nivA sur ir:rz.iolun^
einer £"ΐϊη·;ΐ;:ί-on Drur.kvoiiicilun;;* irr. Peda !.bereich v/ab enodor
rippenfοX1-Ii1TiO Voroteifuii,' en vorgerjehen. Pie Abdeckuvig der.; 8oh-1
c:\be1;t?;:-; orfol/;fc darm im allr;vmeinen diu'Ch einen eln-it i ;;ehen,
periTo'ricrtori BoI"^, dor ein ,-vlc-ich·TiCLCi/-es Auflxj^en der Fußsohle
im Sohl "ml·. Ott onnößj. ioht. Ferner Kind, um eine nr.Güx'liciic Ventilation
im Schuh zu erreichen, in der Sohle mehrere Bohrungen angenr'uiF;t,
Lic Bohruiviö-n sind vortsilhaf-üorv/eise konisch ausgebildet,
öcr^eiitalt. daß -sich ihr Queraohnibt ?,ur Sohleriinnenseite Iiin
t-rv.-r";itert. Hierdurch wird ein Ein;- : ngen von Wasser weitgehend
verhindert; bav/. ein.-edrun^enoo V.'asser kann durch "Pumpwirkung"
leicht entfernt; v/erden«
Aufgrund der besonderen Eigenschaften des für die Sohle verwendeten
Materials Kunststoff sind weitere Maßnahmen zur Erzielung der bei Radrennschuhen geforderten hohen Steifigkeit
nicht notwendig. Stahlblecheinlagen, wie sie bisher bei derartigen
Sportschuhen zur Anwendung kamen sind nicht erforderlich» was lotztlieh, zu einer beachtlichen Gewichtsverminderung des Radrennschuhes
führt. Das Fixierelement hat im allgemeinen Seheibenform und ist in einer bevorzugten Ausführung kreisförmig ausgebildet
und aus Gründen der Festigkeit und des Gewichts gegebenenfalls auf einer Stirnseite mit Rippen versehen. Auf der zweiten
Stirnseite dar Scheibe ist mindestens ein Schlitz, dessen Abmessungen,
entsprechend dem Podalcteg festgelegt ist, eingefräst.
Der Schiit ζ kann keilförmigen Querschnitt haben und auf den
Schi it-/.flanken gegeneinander versetzt angeordnete und senkrecht
zum Schlitzgrund verlaufende Erhebungen aufweisen, Hiedurch wird
ein? bessere Pixiei-ung d-as Pedals!; eges im Pohl it 3 srreicht.
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Es int möglich, den Schlitz mittig aber auch außermittig im
Fi::i crelencnt vorzu.O-hen und dadurch eine optimale Fußstellung
des 'r":ihi"erö auf der Podalo zu gewährleisten. Außerdem weint
da.; fi::i"-'ol^-ücrt &*■>
-einen seitlichen Rändern mindestens zwei,
vorteilhaftßr.veisg drei Laschen auf. Die Laschen stehen mit entsprechenden
Hintersf?hneidungen der Ausnehmung i>\ Beziehung. Eg
hat sich insgesamt als zweckmäßig erv/iesen, Lac-chen unteischiedlicher
Große vorzusehen. Hierdurch kann das PIxicrelement ent-
u^ -echend dcv Bein- bzw. Fußstellung des Fahrers in der i;isi^'^ur..-gedreht
worden, da dann bei den ffir das fahren erforderlichen
ßchlitzsTeilungen mindestens zwei Laschen ganz oder teilv/^ioo mit
den Hintcrcohneidungen in Eingriff st shen und s-jiait einen sicheren
Kalt garantier an. In optimaler Stellung des Schlitzes kann das Fi-xierelemeiij
dann auf der Sohle, beispielsweise mittels Gev/indestifte
oder Innensechskantschrauben gegen Verdrehen gesichert v/erden.
Einfache Anbringung, Möglichkeit der individuellen Einstellung und leichte Austauschbarkeit kennzeichnen das eriTindungsgemäße
Fixierelement. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Austauschbarkeit des Fixier elements und durch die IvIo gli chic ext
entsprechender konstruktiver Gestaltung Scheiben mit -.rnterHchicdlichen,
den verschiedenen Disziplinen des Hadspcrts angepaßten
Schlitztief en verwirklicht v/erden können,
Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindung-..-;: außen Kadvennschuhes
ist in der Zeichnung - Fig,1 bis Fig. 4 - schenktisch
dargestellt und im folgenden näher erläutert,
Ea zeigt
Figur 1 einen Grundriß der Sohlt. .Unterseite,
Figur 2 einen Querschnitt dieser Ansicht in der Fosne A-A,
Figur 3 das Fixierelement und
Figur 4 das Fixicrelement in der Schnitt ebene B-B.
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Gc:a;.lß den Figuren 1 u;:.d 2 ist die Sohle (1) des R?-ärn:"inschutes
sciinlenföimi/v ausgebildet und rc it einer Au:?ne;:r;:ur. - (3) in L ersieh
der Tretsone verschen. Die Ausnehmung (3) v/eist eine ebene Auf-Iaruilache
(12) auf, die derart versenkt ist, daß die Gruncuseite
deo Schi it s er, (Ö) in ?ixierelement (2) - I/i^ruren 3 und 4 - "v-id
die der Av. cn clinging (3) benachbarte Soi.lcn^'läcae in einer Z'i^ne
lioG^n» L'iit (4) und (5) sind die I.^Gchen d--:s kreisföniigen
FixJ .fivelement cg (2) be-aöichnet, die mit dc α Tiir.':" erachneidun^en (δ j
und (7) in Eingriff stehen. Die Befestigung des Pixicreleraents
(2) ist so ausgebildet, daß die beiden kleineren. Laschen (4) bzw,
Hinterschnc'idungen (6) sur Sohlonspitro ur.d die größere Las^h^ (5)
bzw, lunte r:j ob neidungen (7) ζ urn Absatz hin angeordnet sind, iCi^tds
Gewindestift ο (9) wird die Scheibe (2) in der Ausnehmung fixiert.
Zar Brhölnnv-i der Standsicherhoit sind sci.liaßlich noch Gwiiiniflecks
(10) und (11) in Forn von Kreisabschnitten auf der Sohle (1)
aufgeklebt,
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Claims (9)
1. Radrennschuh mit einer Sohle aus thermoplastischen Kui~>tstoff en,
wobei auf der Sohle im Bereich der Tretzone ein Fixierelement
angeordnet irt, dadurch gekennzeichnet,daß das Fixierelement
(2) aus einer, auf einer Stirnseite mit mindestens eir-em
Schlitz (8) sowie an ihrem äußeren tMfang mit Laschen (4)
und (5) versehene Scheibe besteht und in einer entsprechenden
Ausnehmung (3) in der Sohle (') befestigt ist, dergestalt, daß die Laschen (4) und (5) mit entsprechenden Hinterschneidungen
(6) und (7) der Ausnehmung (3) in Beziehung stehen.
2. Radrennschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fixierelement (2) als kreisrunde Scheibe mit unterschiedlich angeordneten Schlitzen (8) ausgebildet ist.
3. Rf''!rennschuh gemäß den Ansprüchen 1I und 2, dadurch gekenn-Eeichnet,
aaß das Fixierelement (2) in der Ausnehmung (3)
drehbar angeordnet ist.
4. Radrennschuh gemäß den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierelement (2) in der Ausnehmung (3) mittels Gewindestifte (9) gesichert ist.
5. Radrennschuh gemäß den Ansprüchen 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet
, daß das Fixierelement (2) Laschen (4) und (5) unterschiedlicher
Größe aufweist.
6. Radrennschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (3) in der Sohl'? (1) eine ebene Auflagefläche (12)
aufweist.
7. Radrennschuh gemäß den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (12) versenkt ist, derart, daß der Schlitzgrand im Fixierelement. (2) und die benachbarte
Sohlenfläche in einer Ebene liegen.
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8. Radrennschuh gemäß Anspruch 1f daaurch gekennzeichnet, daß die
Sohle (1) schalenförmig ausgebildet ist.
9. Radrennschuh gemäß den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Sohle (1) an ihren seitlichen Rändern im Bereich der Tretzone sowie an der Sohlenspitze Versteifungen
aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7230213 | 1972-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7230213U true DE7230213U (de) | 1972-11-16 |
Family
ID=6632116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727230213D Expired DE7230213U (de) | 1972-08-16 | 1972-08-16 | Radrennschuh mit einer Sohle aus thermoplastischen Kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7230213U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135346A1 (de) * | 1981-09-07 | 1983-05-11 | Sportartikelfabrik Karl Uhl, 7460 Balingen | "sohle fuer radrennschuhe" |
-
1972
- 1972-08-16 DE DE19727230213D patent/DE7230213U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135346A1 (de) * | 1981-09-07 | 1983-05-11 | Sportartikelfabrik Karl Uhl, 7460 Balingen | "sohle fuer radrennschuhe" |
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