DE2239580A1 - Einrichtung zum einstellen einer voluminaeren messeinrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum einstellen einer voluminaeren messeinrichtung fuer fluessigkeiten

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DE2239580A1 DE19722239580 DE2239580A DE2239580A1 DE 2239580 A1 DE2239580 A1 DE 2239580A1 DE 19722239580 DE19722239580 DE 19722239580 DE 2239580 A DE2239580 A DE 2239580A DE 2239580 A1 DE2239580 A1 DE 2239580A1
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Jirschi Dipl Ing Rybnitschek
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
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Description

ο PATENTANWALT
• .■■'■ 9. B. 1972
Anw.-Akte:75.494
.P A Τ' E JST T A- Ii Iv, EL D U U G
Adamovske strojirny, narodni podnik, Adamov, O.SeS.R,
Einrichtung zum Einstellen einer voluminären Messeinrichtung für flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen einer, voluminären -Messeinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Brennstoffe, die das Erreichen einer übereinstimmenden Angabe der in Wirklichkeit durch die Messeinrichtung durchflossenen Menge einer Flüssigkeit mit der von dem Zählermechanismus in den Einheiten des gültigen Voluminarsystems angegebene Angabe ermöglicht.
Voluminäre Messeinrichtungen für Flüssigkeiten sind im allgemeinen mit einer Einstelleinrichtung versehen, die im Wesentlichen das Einstellen'eines gewünschten und entsprechenden ÜberführungsVerhältnisses ermöglicht, wobei diese Einrichtung gewöhnlich zwischen der Ausgabewelle der Messeinrichtung und der Eingabe-vVelle des·
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Zählermechanismus angeordnet ist, ■ ■ ■
Eine der bekannten Einstelleinrichtungen für voluminäre Messeinrichtungen für Flüssigkeiten besteht aus einem Reibungstrieb, der vor der Eingabe-Welle des Zählermechanismus angebracht ist. Der Reibungstrieb wird von zwei Elementen, zum Beispiel von einer Scheibe und einer zylinderförmigen Reibrolle gebildet, beide Elemente werden ständig gegeneinander mi"*- einer Kraft angedrückt, die für die Übertragung des Drehmoments des Zählermechanismus benötigt wird. Die Organe sind gegeneinander verstellbar. Die Änderung der Übersetzung erreicht man durch Änderung· der Umfanggeschwindigkeit des angetriebenen Elements, d.h. durch die Umstellung des Berührungspunktes beider Organe,
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht in ihrer komplizierten Konstruktion und vor allem in der benötigten großen Genauigkeit bei ihrer Herstellung. Die ganze Einrichtung arbeitet fast immer mit einem Ubertragungsfehler, der durch einen Schlupf zwischen dem angetriebenen und antreibenden Organ entsteht, inobesondere bei geringen durchfliessenden naengen, also bei niedriger Drehzahl der Ausgabe-rtelle der Messeinrichtung. Die Verwendung der angeführten Einrichtung ist nur auf die Übertragung von Drehmomenten mit niedrigem Wert beschränkt, was nicht den Anforderungen zum Ausstatten der voluminären Messeinrichtung mit anderen
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zusätzlichen Einrichtungen entspricht, wie zum Beispiel mit einer Einrichtung zur Fernübertragung der Angaben oder für die Vorwahl der zur. Ausgabe bestimmten Mengeo
Eine andere "bekannte Einrichtung besteht aus zwei miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern, bei-denen es bei Änderung des Übersetzungsverhältnisses nötig ist, auch die Größe der Zähne und somit der Zahnräder zu ändern, damit sie in eine feste axiale Entfernung gebracht werden, die durch die feste Ausgabe-Welle der voluminären Messeinrichtung und die Eingabe-Welle des Zählermechanismus gegeben' ist.
Die Nachteile der angeführten Einrichtung bestehen darin, daß man viele Zahnradpaare in Vorrat haben muß, daß die Verzahnungen wesentlich korrigiert werden müssen, daß es zu Änderungen der Form der Zähne kommt und dadurch eine unrichtige Abwälzung der miteinander eingreifenden Zahnpaare zustande kommt, was den Anforderungen eines ruhigen Ganges der Messeinrichtung nicht entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, die billig in der Herstellung, genau in der Anzeige und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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ein unteres Zahnrad, das auswechselbar auf einer Eingabe-Welle montiert 1st, die drehbar in dem unteren Teil eines Übersetzungsgehäuses eingelagert ist, mit einem oberen Zahnrad in Eingriff steht. Dieses ist auswechselbar auf einer Welle angeordnet, die drehbar In einem beweglichen Bügel gelagert ist,· der senkrecht einstellbar in einer Einspannmuffe einer Trägerkoneole eines Zählermechanismus angebracht ist. Auf der Welle ist ein konisches Zahnrad befestigt, das mit einem konischen Zahnrad kämmt, das auf einer Ausgabe-Welle befestigt ist, die senkrecht in dem zylindrischen Teil dee beweglichen Bügels montiert ist, der mittels eines Stiftes und eines Verbindungsgliedes mit der Welle des Zählermechanismus verbunden ist· Der bewegliche Bügel ist auf seiner zylindrischen Oberfläche mit einer länglichen Fläche versehen, auf der eine Schraube mit ihrem Bolzenteil sitzt, die in der Einspannmuffe der Trägerkonsole des Zähler·? mechanismus angebracht ist« Das Räderpaar der konischen Zahnräder ist in einem Zwischenraum des beweglichen Bügele angeordnet· Das auswechselbare untere Zahnrad bildet mit einem auswechselbaren Zahnrad, das auf der gemeinsamen Eingabe-Welle angebracht ist, ein mittels eines Stiftes verbundenes Dopρelzahnrad, das mit einem Zahnrad zusammenarbeitet, das fest auf der Welle einer Anzeigeeinrichtung montiert ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung bestehen darin, daß es nicht mehr nötig ist, eine größere Anzahl
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von Zahnradpaaren, die verschiedene Verzahnungen aufweisen, in Vorrat zu halten, um eine übereinstimmende Angabe auf einer geeichten, vergleichenden Messeinrichtung und dem Zählermechanismus zu erreichen»
Erfindungsmäßig wird eine sehr einfache Demontage der Zahnräder beim Auswechseln ermöglicht, weiter ein einfaches Einstellen des Eingriffes der Zahnräder nach ihrem Auswechseln, ohne daß man mit dem eigentlichen Zählermechanismus manipulieren muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig..1: einen vertikalen Schnitt der Einrichtung und ü'ig.2s die räumliehe Ausbildung des beweglichen Bügels mit der Einspannmuffe und der Schraube.
Die Einrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Gehäuse*1, das an dem Dedkel einer Messeinrichtung 2 durch Schrauben 5 befestigt ist. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel der Messeinrichtung 2 sind zur Abdichtung 0-ringe 4 angeordnet. In·der oberen Wand des Gehäuses 1 ist eine Öffnung 5 zum montieren des Anschlußteiles einer Tragerkonsole 6 eines Zählmechanismus 7 vorgesehen· In der linken Stirnseite des Gehäuses 1 ist eine Öffnung 8 ausgebildet, die mit einem Deekel 9 verdeckt ist. In einer Öffnung des Deckels 9 ist eine
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AnzeigeeinriGhtung 10 für den gleichzeitigen Durchfluß der Flüssigkeit montiert.Die Trägerkoneole is* an dem Gehäuse 1 durch Schrauben 11 befestigt. Der Deckel 9 iat an dem Gehäuse 1 durch Schrauben 12 angebracht. Auf ein Zahnrad 13, das mit einem Zahnrad 14 in Eingriff steht, werden die Umdrehungen des Messorgane der Messeinrichtung 2 übertragen. Das Zahnrad H ist fest auf einem Ende einer Eingabe-Welle 15 montiert, die in einem Lager 16 gelagert und mit einer Stopfbuchse 17 in dem unteren Teil des Gehäuses 1 gelagert ist· An dem anderen Ende der Eingabe-Welle 15 ist mittels eines Stiftes 19 ein unteres Zahnrad 20 befestigt. Das Zahnrad 20 selbst ist ebenfalls mittels eines Stiftes auswechselbar mit einem Zahnrad 22 verbunden, das auf der Eingabe-Welle 15 neben dem Zahnrad 20 angeordnet ist. Das Zahnrad 22 steht mit einem Zahnrad 23 in Eingriff, das auf der Welle der Anzeigeeinrichtung 10 befestigt ist. Das untere Zahnrad 20 kämmt mit einem oberen Zahnrad 24» das mittels eines Stiftes 26 auswechselbar auf einem Ende einer Welle 25 befestigt ist. Die Welle 25 ist in Lageröfftfungen 27 und 28 eines beweglichen Bügels 29 gelagert. Der bewegliche Bügel 29 weist einen Zwischenraum 30 auf, der für die Anbringung der konischen Zahnräder 31 und 32 dient. Das konische Zahnrad 31 iat auf der Welle 25 befestigt und kämmt mit dem konischen Zahnrad 32, das an einem Ende einer Ausgabe-Welle 33 fest montiert ist. Die Ausgabe-Welle 33 ist in einer Öffnung 37 des beweglichen Bügels angeordnet. An dem anderen Ende der Ausgabe-Welle 33 ist
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ein Stift 34 vorgesehen, der in längsführende Nuten 35 eines Verbindungsgliedes 36 des Zählermechanismus 7 eingreift, Jüine Juinspann-Muffe 42 ist mit der Trägerkonsole 6 fest verbunden. Der bewegliche Bügel 29 ist in der Einspann-Muff e 42 in vertikaler Richtung einstellbar angeordnet. Die Einspann-Muffe 42 ist zweiteilig eingeschnitten und beide Teile sind durch eine Schraube 39 verbundene Der zylinderförmige Teil- des beweglichen Bügels 29» in dem die Öffnung 37 vorgesehen, ist» weist auf seiner Oberfläche eine ebene Fläche 41 auf.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die folgende:
Die gemessene Flüsigkeit, die durch die Messeinrichtung 2 strömt, dreht das Messorgan, mit dem das Zahnrad 13 fest verbunden ist, das mittels des Zahnrads 14 die Drehbewegung an das untere Zahnrad 20 überträgt, das mit dem oberen Zahnrad 24 in Eingriff steht. Das Zahnrad 24 dreht die Welle 25, auf der das mit dem konischen Zahnrad 32 in Eingriff stehende Zahnrad 31 montiert ist, womit die Drehbewegung auf die Ausgäbe-Weile 33 über— tragen wird* Von der Ausgabe-Welle 33 werden die Drehungen mittels Stift 34 und dem Verbindungsglied 36 auf die Welle des Zählermechanismus 7 übertragen. Die Ausgabe-Welle 33 dreht sich um ihre Achse in der vertikalen öffnung 37 des beweglichen Bügels 29, Diese Drehungen sind der durch die Messeinrichtung 2 durchflossenen
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voluminaren Menge direkt proportional und werden von dem Zahlermechenismus 7 registriert. Auf dem Zählermechanismus 7 und auf dem geeichten Mengenmesser müssen übereinstimmende Angaben gezeigt werden. Falls dieses nicht der Fall ist,, wird das Überführungaverhältnis so geändert, daß diese Angaben übereinstimmen„ Die Wahl des richtigen Überführungsverhältnisses beruht in dem Austausch des unteren Zahnrads 20 und des oberen Zahnrads 24, welche in entsprechenden Eingriff mittels des beweglichen Bügels 29 in der vertikalen Richtung eingestellt werden. In der richtigen Stellung wird der Bügel 29 durch die Schraube 39 gesichert, die gleichzeitig die Achsenverschiebung des oberen Zahnrads 24 verhindert, das mit dem unteren Zahnrad 20 kämmt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Einstellen einer voluminaren Messeinrichtung, die das Erreichrn einer üb ereinstimmenden Angabe der in Wirklichkeit durch die Messeinrichtung durchflossenen Menge einer Flüssigkeit mit der von einem Zählermechenismus in den Einheiten des gültigen Flüssigkeits-Voluminarsystems angegebenen Angabe ermöglicht, insbesondere bei Messeinrichtungen für flüssige Brennstoffe^ dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Zahnrad (20), das auswechselbar auf einer Eingabe—Y/elle (15) montiert ist, die drehbar in dem unteren Seil eines Gehäuses (1) gelagert istj, mit einem oberen Zahnrad (24) in Eingriff steht, das auswechselbar auf einer Welle (25) angeordnet istp die drehbar in einem beweglichen Bügel (29) gelagert ist9 öer senkrecht einstellbar in einer Einspann-Muffe (42) einer Trägerkonsole (β) eines Zählermeohanismus (7( angebracht ist, wobei auf der Welle .(25) ein konisches Zahnrad (31) befestigt istj, das mit einem konischen Zahnrad (32) kämmt, das auf einer Ausgabe-Welle (33) befestigt ist, die senkrecht in dem zylindrischen Teil des beweglichen Bügels (29) montiert ist und mittels eines Stiftes (34) und eines Verbindungsgliedes (36) mit der Welle des Zählermechanismus (7) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß der bewegliche Bügel (29) auf seinem zylinderförmigen Teil mit einer Längsfläche versehen ist, auf der mit ihrem Bolzenteil eine Schraube (39) aufsitzt, die in der Einspann-Muffe (42) der 'l'rägerkonsole (6) des Zählermechanismus (7) angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Räderpaar der konischen Zahnräder (3I, 32) in einem Zwischenraum (30) des beweglichen Bügels (29) angeordnet ist.
4· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere auswechselbare Zahnrad (20) mit dem auswechselbaren Zahnrad (22), das auf der gemeinsamen Eingabe-Welle (15) angebracht ist, ein Doppelzahnrad bildet, das mittels eines Stiftes (21) verbunden ist und das mit einem Zahnrad (23) zusammenarbeitet, das fest auf der Welle einer Anzeigeeinrichtung (10) montiert ist.
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DE19722239580 1971-10-05 1972-08-11 Wechselgetriebe zum Justieren des Mengenzählwerks eines Volumenzählers Expired DE2239580C3 (de)

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CS702371 1971-10-05
CS702371A CS152669B1 (de) 1971-10-05 1971-10-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2239580A1 true DE2239580A1 (de) 1973-04-12
DE2239580B2 DE2239580B2 (de) 1976-02-12
DE2239580C3 DE2239580C3 (de) 1976-10-07

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CS152669B1 (de) 1974-02-22
FR2155605A5 (de) 1973-05-18
GB1367816A (en) 1974-09-25
DE2239580B2 (de) 1976-02-12

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