DE2239500A1 - Verfahren zur herstellung poroeser formkoerper aus kalkmoertel mit zusaetzen von aluminiumpulver - Google Patents

Verfahren zur herstellung poroeser formkoerper aus kalkmoertel mit zusaetzen von aluminiumpulver

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DE2239500A1 DE19722239500 DE2239500A DE2239500A1 DE 2239500 A1 DE2239500 A1 DE 2239500A1 DE 19722239500 DE19722239500 DE 19722239500 DE 2239500 A DE2239500 A DE 2239500A DE 2239500 A1 DE2239500 A1 DE 2239500A1
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

  • Verfahren zur Herstellung poröser Pormkörper aus Kalknörtel mit Zusätzen von Aluminiumpulver Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern aus Kalknörtel durch Verwendung von Treibmitteln mit geregelter Gasentwicklungscharakteristik. Dazu eignen sich in besonderer Weise lIetallpulver, vorzugsweise Aluminiumpulver, die zu diesem Zweck einer besonderen Behandlung unterworfen werden.
  • Ein Verfahren für die Verbesserung der Verwendbarkeit von Xetallpulver als Treibmittel bildet den Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 22 21 454.6, nach welchem Echichtbildende Säuren, wie Crthpphosphorsäure, in Gestalt ihrer Ester, Diester und Estersalze aem Mahlgut bei der Herstellung des Metallpulvers in Kugelmühlen zugesetzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auf einfachere Weise eine optimale Gasentwicklungscharakteristik zuverlässig einzustellen, um durch gleichmäßigere Porenverteilung im Formkörper niedrigere Raumgewichte ohne Verminderung der Druckfestigkeit zu erzielen. Eine opUmale Gasentwicklungscharakteristik zeichnet sich dadurch aus, Aaß die Gasentwicklung erst nach Ablauf einer Inkubationszeit von einigen Minuten erfolgt und dann sofort steil ansteigt. Stoffe, die die Gasentwicklung regeln, sollen zugleich die Härtung der Formkörper verbessern oder zumindest nicht beeinträchtigen.
  • Der Gedanke, Treibmittel aus Metallpulvern, deren Zweck die Gasentwicklung durch Auflösung ist, gegen Korrosion zu schützen, erscheint zunächst abwegig und wurde bisher in der Technik nicht verfolgt, im Gegenteil galt die Aufmerksamkeit den Lösungsschwierigkeiten des mit Stearinsäurezusätzen beim Mahlen erzeugten Pulver: Die Lösung der Aufgabe wurde dennoch curch die Anwendung von Korrosionsschutzmitteln gefunden. Sie besteht darin, daß sich bei der Reaktion des Aluminiums mit der Kalklösung und Zusatzstoffen, wie Chromaten, Produkte im Gelzustand bilden, die einerseits die Aluminiumteilchen umhüllen andererseits bezüglich des Kalkgehaltes ein Verteilungsgleichgewicht eingehen. Das Verhältnis des Kalkgehaltes in der umhüllenden Schicht zu dem in der überstehenden Lösung entspricht einem konstanten Teilungskoeffizienten. Demzufolge reihen sich folgende Vorgänge aneinander, die zusammen die Gasentwicklungscharakteristik des Metallpulvers ergeben: Es stellt sich Gleichgewicht zwischen der Geschwindigkeit eines Adsorptionsvorganges von Kalk auf dem Gele (Schicht) und der Geschwindigiieit der Auflösung von Bodenkörpern ein. In dem Maße, wie sich die Adsorption durch Sättigung dein Verteilungsgleichgewicht nähert und sich daher verlangsamt, überviegt dann die Auflösung von Ca(OH)2. Die Alkalität steigt wieder an und fahrt zur Auflösung der Umhüllung und des Aluminiums.
  • Da durch TemperaturerhDhutB aie Löslichkeit des Ca(OH)2 geringer wird, verschiebt sich das Gleichgewicht im Sinne der Arisorption von Kalk durch das Gel, das auch die Sandkörner und andere Bodenkörper umhüllen kann, sofern die Zusatzstoffe, wie Chromate, Phosphate und Silikate, in ausreichender Menge vorhanden sind. Mit zunehmenaer Temperatur betätigt sich das Gel als die Kitt substanz zwischen den Sandkörnern des Mörtels. Praktisch erfolgt die Dampfhärtung bei 18000 und einem tTasserdampfdruck ton 10 bis 12 atü.
  • Aus den dargestellten Verhältnissen ergibt sich daher, daß durch die aufgewendete Menge der Zusätze nicht allein die Gasentwicklungscharakteristik sondern aucn die Härtung geregelt wird. Dementsprechend Lat die Auswahl der Art und Menge der Korrosionsschutzmittel zu erfolgen. Nach dem beschriebenen Gleichgewicht ist die Menge der Zusatzstoffe von der Löslichkeit des Ca(OH)2 und damit von der Temperatur abhängig. Da die Gasentwicklung bei Raumtemperatur (180C) und die Härtung bei 1Z0°C erfolgt, sind die Zusatzmengen für die beiaen Prozesse sehr unterschiedlich und verhalten sich zu einander erfahrungsgemäß wie 1:70. Der Einfluß kleiner Zusatzmengen, die für eine günstige Gasentwicklungscharakteristik ausreichend ist, auf die Härtung ist daher gering. Trotzaem werden gemäß der Erfindung nur solche Zi Zusatzstoffe vorgeschlagen die für beide Prozesse günstig sind. Am vorteilhaftesten aber sind Stoffe, die inder für die Härtung erforderlichen gröberen Menge die Inkubationszeit für die Gasehtwicklung nicht übermäßig verlängern.
  • Eine StoffÖruppe, die auf die Gasentwicklungscharakteristik von grobem Einfluß ist und nicht den geringsten Einfluß auf die Härtung hat, wuiQe in zwei- und dreiwertigen Phenolen gefunden. Es sind vor allem Brenzcatechin, Hydrochinon und Pyrogallol, also Stoffe, die wasserlöslich sind und stark reduzierend wirken. Aus wässeriger, neutraler Lösung werden sie an Aluminium adsorbiert. Die Adsorptionsschicht widersteht dem Argriff des Kalkes im Gegensatz zu der oben besctriebenen Adsorptionsschicht vollständig, wenn kein Sauerstoff zugegen ist.
  • Beispiel 1 20 g Aluminiumpulver werden in einer Lösung von einem Liter Wasser, die 1 g Hydrochinon enthält, behandelt und danach in üblicher Menge einer Kalkmörtelmischung zugegeben. Die Auflösung des Aluminiums und die Gasentwicklung beginnen nach einer Inkubationszeit von 20 Minuten, wenndurch Umrühren für Sauerstoffzufuhr gesorgt ist. Die Menge von 1 g/l kann demnach noch erheblich gesenkt werden.
  • Beispiel 2 In einem Liter Wasser werden 0,5 g Na2CrO4.4H2O glöst und die Lösung auf einen pH-Wert von 9 eingestellt. Nach Zugabe von 20 g Aluminiumpulver wird die Dispersion gut durchgeschüttelt und 25 Minuten stehen lassen. In die Mörtelmischung in üblicher Weise und Menge zugegeben, erhält man Inkubationszeiten von 10 - 12 Minuten. Ein Einfluß dieser kleinen Na2CrO4-Menge auf das Härteverhalten ist ebenso wie im Beispiel 1 nicht feststellbar.
  • Beispiel 3 5 g Natrmumhexametaphosphat (NaPO3)6, direkt der Mörtelmischung zugegeben bewirken eine Inkubationszeit von 5 Minuten, - 25 g Natriumhexametaphosphat bewirken eine Inkubationszeit von 10 minutenwenn diese Mengen auf 20 g Aluminlumpulver bezogen dem Mörtel zusammen mit dem Aluminium in üblicher Menge zugegeben werden. Die übliche Zugabemenge Aluminium beträgt 0,1 Nó der Gesamttrockensubstanz des Mörtels.
  • Beispiel 4 Bei diesem Beispiel handelt es sich um Zusätze von stoffen, die in cer für die härtung erforderlichen -,röBeren Menge die Inkubationszeit für die Gasentwicklung nicht überm:43ig verlängern.
  • 120 g alcium-luminiumsilikatgel, hergestellt durch Auflösen von Aluminiumpulver in talklauge mit Zusätzen von löslichen Silikaten, werden einer Kalkmörtelmischung aus 500 g Kalk, 1000 g Sand und 1 Liter wasser zugemischt. In der so zubereiteten IlDrtelmischung hat Aluminiumpulver als Treibmittel eine Inkubationszeit von 5 Minuten, wenn die Zugabemenge von Aluminium 0,1 % der Gesamttrockensubstanz des :Tbrtels beträgt.
  • Die Oberflächenbehandlung des Aluminiumpulvers kann nach zwei verschiedenen Methoden vorgenommen werden: 1. Durch Vorbehandlung wie in den Beispielen 1 und 2. Dadurch wird erreicht, daß £ehr kleine Langen zur Erzielung einer geeigneten Gasentwicklungscharakteristik benötigt werden, und weiterhin vermieden, daß die Korrosionsschutzmittel das Härteverhalten zu sehr beeinflussen.
  • 2. Durch Zugabe aer Korrosionsschutzmittel zu den Nörtelmischungen wie in den Beispielen 3 un 4. Hierbei ist zu beachten, daß die Zugaben größer sind und einen einfluß auf das Härteverhalten der Formkörper nehmen. Die Mengen werden durch das Verteilungsgleichgewicht bestimmt, welches die sich bildenden Schichten bezüglich des Kalkgehaltes zwischen Schicht und umgebender Lösung eingehen. Die aufzuwendenden Mengen werden dann durch den Kalkgehalt in der umgebenden Lösung bestimmt.
  • Das sind unter Berücksichtigung des Verbrauchs an gelöstem Kalk uRd der dadurch bewirkten weiteren Auflösung von Kalk etwa 0,03 bis 2 % de£ gesamten Kalkanteils der Mörtelmischun? Die aufzuwendenden Mengen steigen bis zu 8 % des Kalkanteils, wenn die Zusatzstoffe aus Silikaten und Aluminaten gleichzeitig eine Härtesteigerung bewirken sollen, sie verringern sich, wenn die Oberflächenbehandlung des Aluminiumpulvers nach Methode 1 vorgenommen wird, bis auf 0,01 % und weniger.
  • Der Verbrauch nach i^etLode 1 ist bei richtig eingestelltem pH-Wert am geringsten.
  • Als Mittel zur Rinstellung einer optImalen uasentwicklungscharakteristik von Aluminiumpulver sind alle bekannten Korrosionsschutzmittel, die chemisch aufgebracht werden, brauchbar, sofern sie den Härtungsprozess nicht ungünstig beeinStussen.
  • Verwendbar für die Vorbehandlung sind z.B. alle wasserlöslichen Phosphate und Metaphosphate, Silikate und Aluminate und die Alkalisalze der sauerstoffhaltigen Metallsäuren von Metallen der 4. bis 8. Nebengruppe des Periodensystems.
  • Verwendbar als Zusätze zu den Mörtelmischungen sind die gleichen Stoffe, es kommen hinzu die wasserunlöslichen Salze der selben Säuren in Gelform, insbesondere die Aluminate, Silikate und Alumosilikate des Calciums.
  • Bei allen verwendbaren Stoffen ist der Einfluß auf die Inkubationszeit und auf das Härteverhalten von der aufgewendeten Menge der Zusätze abhängig, da'mit steigenden Zusätzen der Teilungskoeffizient, nämlich das Verhältnis des Kalkgehaltes in der umhüllenden Schicht zu dem in der überstehenden Lösung, größer wird. Auch im Fall der Vorbehandlung des Aluminiumpulvers stellt sich das Verhältnis entsprechend dem Teilungskoeffizienten ein, auch wenn die Einstellung längere Zeit beansprucht und die Inkubationszeit daaurch verlängert wird. Als Folge cer verlängerten Inkubationszeit kommt man in diesem Fall mit einer Na2CrO4- Menge aus, die sich mit nur 0,01 o des Kalk anteils der Mörtelmischung umsetzt, während man im Fall der direkten Zugabe des Chromates zur Mörtelmischung für die Umsetzung 0,03 % des Kalkanteils benötigt. Bei Zusätzen von Natriumhexametaphosphat (NTaPO)6 zur Mörtelmischung werden für die Umsetzung 2 d des Kalk gehaltes benötigt. Der Einfluß auf äas Härteverhalten steigt mit der für die Umsetzung erforderlichen Salkmenge.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur HerstellunJ porsser Formkörper aus :»alzmörtel mit Zusätzen von Aluminiumpulver oder anderen geeiÓneten *'etallpulvern als mreibmittel, die unter der Einwirkung von überhitztem Wasserdampf gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentwicklungscharakterist-k des Metallpulvers durch Vorbehandlung mit verdünnten, wRsserigen Lösungen von Korrosionsschutzmitteln, wie Na2CrO4- und (NaPO3)6-Lösungen, oder durch Zusätze der Korrosionsschutzmittel zu den Mörtelmischungen eingestellt wird, und daß mit der aufgewendeten Menge der Korrosionsschutzmittel, die sich mit 0,01 bis 8 % des Kalsanteils der Mörtelmischung umsetzt, zugleich die Gasentwicklungscharakteristik geregelt und aie Härtung der Formkörper verbessert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung mit verdünnten wasserigen Lösungen zwei- und dreiwertiger Phenole, wie Brenzcatechin, Hydrochinon und Pyrogallol, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehanalung vorzugsweise mit verdünnten, wässerigen zungen der Alkaliorthophosphate, - metaphosphate und der Alkalisalze der sauerstoffhaltizen Metallsäuren von Metallen der 4. bis 8. Gruppe des Periodensystems erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusätze zu den Kalkmörtelmischungen vorzugsweise Alkalimetaphosphate, Alkalichromate und die Aluminate, Silicate und Alumosilikate des natriums und des Calciums in wasserlöslicher Form oder in Gelform verwendet werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008429A1 (de) * 1978-08-12 1980-03-05 Eckart-Werke Standard-Bronzepulver-Werke Carl Eckart Aluminiumpulver und -pasten als Treibmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4035826C1 (de) * 1990-11-10 1992-04-02 Koch Marmorit Gmbh, 7801 Bollschweil, De
DE4229390A1 (de) * 1992-09-03 1994-03-10 Koch Marmorit Gmbh Putzmischung mit Quelleffekt
DE19607814A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Eckart Standard Bronzepulver Porenbildendes Additiv für Mörtel und Putze

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