DE2239419A1 - Drehgelenkanordnung - Google Patents

Drehgelenkanordnung

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DE2239419A1
DE2239419A1 DE2239419A DE2239419A DE2239419A1 DE 2239419 A1 DE2239419 A1 DE 2239419A1 DE 2239419 A DE2239419 A DE 2239419A DE 2239419 A DE2239419 A DE 2239419A DE 2239419 A1 DE2239419 A1 DE 2239419A1
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Klaus Paul Maertin
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Description

»»*·!*·" fcrSdir.lb.il Unf.rZ.iAa« 22 7^2 Dotum lO.AugÜSt 1972
Anwaltsakte Nr. 22 742
Klaus Paul Maertin, Elanora Heights, New South Wales 21ol/Australien
Stewart Cecil Combs, T?orestville, New South Wales 2o87/Australien
Drehgelenkanordnung
Die Erfindung betrifft eine Drehgelenkanordnung, insbesondere eine Türangel mit Drehgelenken»
Es gibt viele Einbauarten, bei denen ein Gegenstand schwenkbar beziehungsweise drehbar tin einem anderen gehaltert ist, so daß er relativ zu diesem um eine vorbestimmte Achse gedreht werden kann. Bekannte Arten von zu diesem Zweck verwendeten Drehgel enlcanorduungen sind im allgemeinen so ausgelegt,, daß sie zu der jeweiligen Einrichtung passen, bei der sie verwendet werden. Eine Drehgelenkanordnung, die bei-
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spielsweise für eine normale Schwenkung ausgelegt ist, kann nicht in einem Fall verwendet werden, wo eine selbstßchlie-•ßende Tür gefordert wird. Dieser Fall ergibt sich aber, da die meisten1 Drehgelenkanordnungen einen zylindrischen Zupfenaaufweisen, der die zwei Bauelemente in einer Weise verbindet, daß eine Versetzung einer Drehgelenkanordnung bezüglich der zugeordneten anderen Drehgelenkanordnung nicht möglich ist, wenn nicht jede Anordnung so ausgelegt ist, daß ein soloher Zustand ermöglicht ist.
Die Erfindung schafft daher eine Drehgelenkanordnung, die diese Mangel im wesentlichen nicht aufweist. Die vorliegende Erfindung schafft eine Drehgölenkverbindung, die in sehr verschiedenen Einrichtungen verwendet werden kann, wobei lediglich eine geeignete Befestigung für den jeweiligen Einbau , in dem sie verwendet werden soll, vorgesehen sein muß.
In der Besehreiburg ist überall der Begriff "tonnenförmig" verwendet; hierunter wird die gebräuchliche Tonnenform verstanden, die in rechten Winkeln zu den parallelen Achsen Querschnitte mit geschlossenen Kurven aufweist, deren Fläche zumindest in einigem Abstand von den Tonnenenden aus" auf die Mitte hin zunimmt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird. Es zeigen:
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Pig.l eine Ansieht einer Drehgelenkverbindung in FerMndung · mit einer Ausführuiigsform einer Befestigungseinrichtung;
Fig.2 eine Schnittansicht einer Drehgelenkverbindung gemäß der Erfindung;
Fig.3 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsforni der Drehgelenkverbindung der Fig.2;
Fig.h eine Schnittansicht einer weitere» Abwandlung der Drehgelenkverbindung der Fig.2;
Fig,5 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer eine . vertikale Belastung aushaltendenDrehgelenkverbindung, die zusammen mit der Drehgelenlcverbindiing der Fig.2 verwendet werden kann;
Fig.6 eine vertikale Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Drehgelenkverbindung gemäß der Erfindung; und
Fig.7 und 8 Schnittansichten einer Tür, die schwenkbar in einem'Türrahmen gelagert ist, und in denen ein Verfahren zur Durchführung verschiedener Funktionsweisen der Tür dargestellt ist.
Die Erfindung stellt eine Mebrzweck-Drehgelenkanoränung dar, die aufgrund ihrer konstruktivein Merkmale bei einer großen Anzahl verschiedener Einrichtungsarten verwendbar ist, wobei jeweils nur eine geeignete Befestigung ausgewählt zu werden braucht.
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Aus diesem Grund wird die Drehgelenkanordnung im folgenden in allen Einzelheiten beschrieben, aber als Beispiel nur eine bestimmte Art to η Befestigungen, um verschiedene Funktionslagen darzustellen, in denen die Erfindung verwendet werden kann.
In,Fig.1 ist beispielsweise ein typisches Scharnier mit einer Drehgelenkanordnung 9 mit einem ersten Scharnierteil
/dargestellt
10, das mittels eines Zapfens 11 mit einem zweiten Scharnierteil 12 verbunden ist. An jedem Scharnierteil 10 und 12 ist ein entsprechendes Befestigungsband 13, 15 angebracht. Bei dieser Ausführung stehen die Bänder 13 und 15 nicht über die Enden der Scharnierteile 10, 12 vor, so daß das Scharnier sowohl zu linksseitigen als auch zu rechtsseitigen Einrichtungen paßt. Aus diesem Grund sind die Löcher 1% für die Befestigungsschrauben in jedem Band auf jeder Seite versenkt.
Bine Grundform der Erfindung ist In Flg.2 dargestellt. In dieser Ausführungsform weist die Drehgelenkanordnung 16 ein erstes Scharnierteil 10 mit einer zylindrischen Ausnehmung 17 auf, die sich zumindest teilweise durch sie hindurch erstreckt. Das zweite Scharnierteil 12 weist einen Zapfen 11 auf, der in die Ausnehmung 17 vorsteht und an ρeinem freien Ende einen tonnenförmigen Teil 18 besitzt. Der größte Durch-% Besser des tonnenförmigen Teils 18 ist etwas kleiner als flor Durchmesser der Ausnehmung, so daß eine relative Ure* hung eines der Teile 10 oder 12 um eine Achse möglich ist, ,ι . die durch das andere Teil 12 oder 10 verläuft. Aufgrund der
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Form des tonnenfürmigen Teils ist auch eine relative Winkelbewegung eines Teilte IO oder 12 bezüglich der Achse möglich, wenn es gefordert wird.
In Fig.3 ist eine Drehgelenkanordnung 19 dargestellt,in welcher eine zylindrische Buchse 20 in die Ausnehmung 17 eingesetzt ist. Die Buchse 20 kann aus geeignetem Material, hergestellt sein, beispielsweise aus Ralloy, Delrin, Oilon P.V.80, die als Warenzeichen eingetragen sind, Bronze oder einem anderen ähnlichen Material. Diese Form der Drehgelenkanordnung kann in explosionsgefährdeten Fällen verwendet werden. Andererseits kann die Buchse exzentrisch ausgebildet und in der Ausnehmung drehbar sein, um dadurch eine Einrichtung derart zu schaffen, daß die Achse der Drehgelenkanordnung relativ zu dem feststehenden Teil der Einrichtung eingestellt werden kann.
In Fig.4 ist eine weitere Abwandlung dargestellt, in der die Drehgelenkanordnung 20 eine an dem Zapfen 11 angebrachte tonnenförmige Buchse 21 aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist zur Auswahl eine Buchse mit einem Krümmungsradius bezüglich der Art des Einbaus geschaffen. Beispielsweise kann bei einigen Einbauformen eine verhältnismäßig kurze Buchse und bei anderen Einbauformen eine verhältnismäßig lange, tonnenförmige Buchse erforderlich sein. Diese Einbauforra
wird im einzelnen noch' beschrieben.
\ Bei dieser Ausführung kann die Achse des Innendurchmessers
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der Buchse 21 in eine exzentrische Lage parallel zu und in Abstand von der Achse ihres. Außendurchiaessers seitlich verschoben sein. Um eine wahlweise Einstellung zu ermöglichen, kann die Buchse Keilnuten an ihrer Innenfläche aufweisen, die mit entsprechenden Nuten in der Außenfläche des Zapfens ii in Eingriff kommen,.Auf diese Weise kann die Buchse in der gewählten Lage mittels der Keilnuten festgehalten werden; zur Einstellung braucht die Buchse nur außer Eingriff von den Keilnuten gebracht, in die gewählte Lage bewegt und dann wieder in Eingriff mit den Keilnuten gebracht zu werden,
Die Drehgelenkanordnung der Fig.2 ,3 und h sind infolge ihres Aufbaus nicht dazu geeignet, daß in vertikaler Richtung wirkende Gewicht einer Tür oder einer Schließeinrichtung aufzunehmen bzw. zu tragen; es wird daher eine entsprechende, vertikale Belastungen aufnehmende oder tragende Drehgelenkanordnung für vertikal angeordnete Schließ- oder Verschlxißeinrichtungen gefordert.
In Pig.5 ist eine für diesen Zweck geeignete Ausführungsform einer Drehgelenkanordnung 22 dargestellt. Diese Anordnung weist ein erstes Scharnierteil 23 mit einem Zapfen 25 auf, der sich in eine Ausnehmung 26 in einem zweiten Scharnierteil 2k erstreckt. Der Zapfen besitzt einen konkaven, halbkugelförmig ausgebildeten Endteil 27ι welcher mit einer in der Ausnehmung vorgesehenen Kugellagerung in Eingriff steht.
Bei einer anderen Ausführungsform der zweiten nicht darge-
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stellten Drehgelenkanordnung kann der Zapfen eine konusförinige Spitze anstelle des Endtcils 27 aufweisen, die in eine *kOii|)3efflentäre Auflage- oder Sitzfläche in der Ausnehmung eingreift. . .
In der zweiten Drehgelenkanordnung können, wenn es gefordert wird, Einrichtungen zur axialen Einstellung des Zapfens vorgesehen sein.
Ein kennzeichnendes Beispiel für die Funktionsfähigkeit der Drehgelenkanordnungen der Fig.3 bis 5 stellt ein Einhau dar, wo eine aufgrund ihres Eigengewichts selbstschließende Tür gefordert wird. Bei dieser Einhauart ist es notwendig, die Achse des oberen Angeldrehgelenks auf den Schwerpunkt der Tür zu und die Achse des unteren Angeldrehgelenks auf den Drehrahuicn zu seitlich zu verschieben. Ein solcher Fall ist in den Fig.7 und 8 dargestellt, in welchen eine Tür 29 in. einem Rahmen 30 mittels Angeln gete ltert ist, die der in Fig.l dargestellten ähnlich ist. In diesem Fall wird die Versetzung durch Biegen der Befestiguig spiatten- bzw« Bänder 13 und 15 in eine an das Drehgelenk angrenzende Lage erreicht. Der Versetzungsgrad kann entsprechend dem jeweiligen speziellen Einbau gewählt werden, indem der Biegewinkel vergrößert oder verkleinert wird.
Die Zeit, die die meisten Türen benötigenj um fius einer unter 90° geöffneten Lage in die geschlossene Lage zu kommen, sollte vorzugsweise zwischen 3 bis 7 Sekunden liegen. Demgemäß· er^;
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fordex'ii sehr schwere Türen einen geringex-en Versetzungsgrad als eine leichte Tür, um eine Schließzeit innerhalb des angegebenen Bereichs zu erreichen.
Wenn die Höhe der Tür 29 (Fig.7 und 8) im Bereich von 0,60m bis 3m, die Breite der Tür im Bereich von O>3Om bis i,2Öin und ihr Gewicht zwischen 0,9 kg und 227 kg (2 lbs. bis 500 lbs.) bei einer Schließzeit von 3 bis 7 Sekunden aus der unter 90° geöffneten in die geschlossene Lage liegt, beträgt die Abmessung Y für die obere Angel (Fig.7) und die untere Angel (Fig.8) 0,1588 cm (0,0625 inch.) bis 1,905 cm (0,750 inch.).
Venn sehr schwere Türen verwendet werden, ist der Versetzungsgrad der Scharnierteile 10, 12 verhältnismäßig gering. In diesem Fall kann der Radius der tonnenförmigen Oberfläche vergrößert werden. In. einigen Fällen kann dieser Radius bis zu 0,90 m groß sein. Bei sehr leichten Türen kann der Eadius der Tonne sehr klein sein, er muß aber auf jeden Fall mindestens gleich dem Maximaldurchmesser des tonnenförmigen Teils in Querrichtung sein, um eine entsprechende Berührungsmantelflüche zu schaffen.
Die Länge des tonnenförmigen Teils ist nicht so wichtig wie deren Radius; in einigen Fällen kann sie beispielsweise bis zu 0,3*8 cm (0,125 inch.) kurz oder bis zu 2,54 cm (1,00 inch.) lang sein.
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Ferner wird der Radius der tonnenförmigen Teile bis zu einem gewissen Grad von dem Abstand der Angeln bestimmt. In den meisten Fällen sind bei einer 2 m — (6'8") Tür die oberen und unteren Angeln im allgemeinen etwa 11,25 cm (7 inch.) vom oberen bzw. unteren Rand der Tür entfernt; Wenn die Angeln näher beieinander oder weiter auseinander angebracht sind, wird die Schließzeit der Tür entsprechend vergrößert oder verringert. Das tonnenförmige Teil der Drehgelenke sollte einen entsprechend großen Radius besitzen, um dadurch eine beträchtliche Toleranz beim Abstand der Scharniere zu schaffen.
Das Drehgelenk mit einem tonnenförmigen Teil ist insbesondere dort vorteilhaft, wo es eine wesentlich wirksamere Lagerfläche über dem ganzen Schwenkbereich schafft.
Bei der vorbeschriebenen Versetzung sind die Achsen der ersten und zweiten Drehgelenkanordnungen in einer Ebene seitlich versetzt, wodurch eine gut funktionierende, selbstschließende Tür geschaffen ist. Bei einigen Einbauarten wird gefordert, daß eine geringe Beschleunigung beim Schließen der Tür aus einer unter einem Winkel von 25° bis 40° geöffneten Stellung vorgenommen wird. Dies kann mit längeren Befestigungsbändern 13 und 15 erreicht werden, so daß iq diesem Fall die Angeln eine zweite Versetzung in einer horizontalen Ebene im rechten Winkel zu der ersten Versetzung aufweisen. Beispielsweise kann die Abmessung X für die untere Angel (Fig.8) 1,27 cm (0,50") bis 2,5^ cm (1,0") sein; die Abmessung X für die
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obere Angel (Fig.7) kann in Abhängigkeit vom Türgewicht 0,6*i cm (0,25") bis i,90 cm (0,750") betragen. Bei allen Einbauformen dieser Art muß die zweite Versetzung der unteren Angel größer sein als die entsprechende Versetzung der oberen Angel. Eine ^Angel für eine gut funktionierende, selbstschließende Tür kann daher für irgendeine bestimmte Einbauform entsprechend den Anforderungen des Abnehmers und Benutzers der Tür ausgelegt und hergestellt werden.
Durch Korabinieren der seitlich versetzten Befestigungseinrichtungen und der vorbeschriebenen, einstellbaren Buchsen ist es möglich, die Schließzeit und damit die Schließgeschwindigkeit der Tür nach den Einbau einzustellen, da eine (ziemlich) reichliche Veränderung des Abstandes der Angeln möglich ist.
Bei Einbau eines Gelenks gemäß der Erfindung kann durch Vertauschen des Versetzungsgrades zwischen den oberen und unteren Angeln bewirkt werden, daß die Tür dazu neigt, in die offene Stellung überzugehen, Durch Verwenden von oberen und unteren Angeln, die im selben Maß in einer Richtung weg von der Achse der Tür versetzt sind, kann bewirkt werden, daß sich die Tür aus dem Rahmen heraus offnet,und daß dadurch eine größere Weite der verwendeten Tür erreicht ist, obwohl bei dieser Ausbildung der Gelenke die vorbeschriebenen Besonderheiten der Selbstschließung nicht gegeben sind.
Durch sorgfältige Auswahl der Bauteile sowie der Form und
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Ausbildung dieser Bauteile kann vom Fachmann eine Vielfalt besonderer ^inbauarten geschaffen werden.
Bei einigen Einbauarten wird ein Schließen durch Ausheben gefordert, während bei anderen Einbauarten ein Sehließen durch Mcht-Ausheben gefordert wird1. Die vorliegende Erfindung ist für beide Fälle geeignet, ohne daß eine besonders ausgelegte oder bemessene Drehgelenkanordnung benötigt wird.
In Fig.6 ist eine weitere, sich von den bisherigen Formen unterscheidende Ausführungsform der Erfindung dargestellt, \fobei das tonnenförmige Teil 37 an einem Zapf en 36 ausgebildet ist, der mittels Stegen oder Flanschen 31» 32 an einem ersten Scharnierteil 30 eingesetzt ist. Das tonnenförmige Teil ist in einer zylindrischen Bohrung 33 in einem dritten Flansch oder Steg 35 an einem zweiten Scharnierteil 3^ untergebracht. Der Zwischenraum zwischen den Endflächen 38, 39 jedes Steges oder Flansches 31, 32 und 35 sollte so groß sein, daß eine relative Winkelverstellung eines Scharnierteils 31 oder 3^ bezüglich des anderen Scharnierteils 34 oder 31 möglich ist. Diese Ausführungsform der Drehgelenkanordnung ist besonders für verschiedene Einbauarten geeignet, für die andere Formen der Erfindung nicht passen-*·
Bei den meisten Arten der bisher bekannten Angeln bzw. Scharniere ist eine große Genauigkeit während des Einbaus erforderlich, und die geringste Versetzung bewirkt zumindest, daß die Tür schwer zu schließen ist. Aufgrund des .Aufbaus u^id der
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Ausfuhrung der Drehgelenke gemäß der Erfindung ist kein großes Maß an Geschicklichkeit erforderlich, mn den Einbau vorzunehmen.
Die in Figt6 dargestellte Ausführungsfonn der Drehgelciikanordnung kann bis zu einem gewissen Grad dadurch eingestellt werden, daß das tonnenförmige Teil 37 exzentrisch zu der Achse des Zapfens 36 ausgebildet ist.
Die Erfindung ist insbesondere in sehr vielen Fällen verwendbar, wo eine Drehgelenkanordnung erforderlich ist.
Mit Fertigungsmustern der Dr ehge lenkanor dining sind bis jetzt eine Million Drehbewegungen durchgeführt worden, ohne daß eine Störung oder ein Schaden aufgetreten ist.
Die Angel bzw. das Scharnier in den verschiedenen Ausführungsfornien kann zur Halterung von Türen mit einem Gewicht zwischen 0,9 kg (2 lbs.) und 227 kg (500 lbs.) verwendet werden; dies hängt natürlich von der Schub- oder Scherfestigkeit des Materials ab, aus dem die Angel bzw. das Scharnier hergestellt ist. Auch ist es möglich, Türen mit einem viel größeren Gewicht zu verwenden.
Patentansprüche _
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Claims (1)

  1. 2 2 3 O 4 Ί 9
    Paten ta η spräche
    IJ Drehgelenkanordnung, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t, daß ein erstes Teil (1O) eine eine Ausnehmung (17) begrenzende Einrichtung aufweist, die sich zumindest teilweise in die Einrichtung erstreckt und in der ein an einem zweiten Teil (20) angebrachter tonnenföriaiger Teil (18) enthalten ist, daß das tornienförmige Teil (18) einen Krümmungsradius aufweist, der zumindest gleich dem größten Durchmesser der Ausnehmung (17) in Querrichtung ist, und dessen größter Durchmesser erheblich kleiner als der Durchmesser der Aus- , nehmung (17) ist, so daß eine Drehung des einen Teils (lo oder 12) relativ um eine durch den anderen Teil (12 oder 10) verlaufende Achse ermöglicht ist.
    2. Einrichtung für eine Drehgelenkverbindung eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß zumindest eine erste und eine zweite Mehrzweck-rBrehgelenkanordnung ein erstes T^iI (2h) aufweist, das an einem Bauteil befestigbar ist und mittels Drehgelenkeinrichtungen mit einem zweiten Teil (23) verbunden ist, welches an dem anderen Bauteil befestigbar ist, daß die Drehgelenkeinrichtungen erste, eine Ausnehmung (17) begrenzende, an einem Teil (24) vorgesehene
    /en
    Einrichtung mit einer Ausnehmung (26), welche sich zumindest teilweise in die Drehgelqnkeinriehtung erstreckt, und einen
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    (ί!5) mi (lorn amloi'on Toil (iVi) aufv/tiisoyi, dor si;; Ii ζι\·- mindosl, toi.li/eiso in die Ausnehmung (ilC>) erstreckt, iiafi die Drehge1enkeinrichtung an zumindest einer der Drehge Le ul" an·· Ordnungen eine an dem Zapfen vorgesehene Einrichtung mit einer tonnen üörüi igen Fläche aufweist, die in der Aikmehiumj-, enthalten ist, daß eine Drehgelenkeinrichtung der anderen Drehgeleiikanordnung eine an dem Zapfen (25) vorgesehene, in vertikaLer Richtung tragende Einrichtung aufweist, die in der Ausnehmung (26) zusammen mit einer komplementären tragenden Einrichtung enthalten ist, daß der Zapfen und das tonnenförmige Teil einen größten Durchmesser aufweisen,der erheblich kleiner ist als die entsprechenden Ausnehmungen, um dadurch eine Drehung um eine vorbestimmte Achse und eine Verstellung eines der Teile bezüglich der Achse zu-ermöglichen,
    3. Einrichtung für eine schwenkbare oder drehbare Halterung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil,insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e kennzei ohne t, daß zumindest eine erste und eine zweite Mehrzweck-Drehgelenkanordnung ein erstes Teil zur Befestigung an dem einen Bauteil und ein zweites Teil zur Befestigung an dem anderen Bauteil aufweist, daß eine Drehgelenke inrichtung die Teile so verbindet, daß eine Drehung um eine vorbestimiute Achse und eine Winkelvers te I Lung aus der Achsrichtung heraus erfolgen kann, daß jede Drehgelenkeinrichtung ein erstes an dem einen Teil angebrachtes Scharnierteil (2k) mit einer zylindrischen Ausnehmung (26) xui !
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    ein zweites Scharaierteil (23) an clem aufleren Teil mit einem Zapfen (25) aufweist, der einen in die Ausnehmung (26) vorstellenden Teil aufweist, daß dex* vorstellende Teil des Zapfens an einem der zweiten Scharnierteile mit Einrichtungen mit einer in vertikaler Richtung tragenden Oberfläche und eine entsprechende Ausnehmung mit einer Einrichtung, dl e eine komplementäre, tragende Oberfläche begrenzt, aufweist, daß der vorstehende Teil des Zapfens an der anderen zweiten Scharniercinrichtung eine Einrichtung mit einer tonnenför-Biigen Fläche aufweist, deren größter Durchmesser größer als der übrige Zapfen ist, wobei jeder Zapfen einen größten Durchmesser aufweist, der eine Winkelverstellung aus der Achse der Ausnehmung ermöglicht.
    k. Drehgelenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit der tonnenförmigen Oberfläche _ die Außenfläche einer an dem Zapfen (ll) angebrachten tonnenförmigen Buchse (21) is t.
    5. Drehgelenkanordnung nach Anspruch *t, dadurch g e —
    k e η η ζ el c Ii η e t, daß die Atißenflache der Buchse (.21) in einer axialen Ebene über ihre Länge einen Krümmungsradius aufweist, der zumindest gleich dem größten Durchmesser der Buchse (21) in Queinrichtung ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge k en η ,-
    ζ e i c h η et, daß die komplementären tragende^ _Plä.cheii kugelförmig gewölbt sind,
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    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären tragenden Flächen am Ende des Zapfens (25) eine konkave, halbkugelförmig gc-
    /Auf
    krümmte lageflache (27) aufweist, die in eine Bohrung in der entsprechenden Ausnehmung eingreift.
    8, Einrichtung zur schwenkbaren oder drehbaren Halterung
    /insbesondere . eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil,nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine erste und eine zweite Drehgelenkanordnung '
    a. eine erste Befestigungseinrichtung zur Befestigung an dem einen Bauteil,
    b. eine zweite Befestigungseinrichtung zur Befestigung an dem anderen Bauteil und
    c. Drehgelenkeinrichtungen aufweist, die die erste und zweite Befestigungseinrichtung derart verbinden, daß eine Drehung um eine vorbestimnite Achse ermöglicht ist, daß die Drehgelenke inrichtung der einen Drehgelenkanordnung
    d. ein erstes an der ersten Befestigungseinrichtung angebrachtes Scharnierteil und ein zweites an der zweiten Befestigungseinrichtung angebrachtes Scharnierteil,
    e. einen ersten von dem ersten Scharniertcil vorstehenden Zapfen,
    f. eine tonnenförniige Fläche an dem Zapfen, deren größter Durchmesser wesentlich größer als der des Zapfens ist,und
    g. eine Ausnehmung in dem zweiten Scharnierteil zur Aufnahme
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    der toimeiiiünnigen Buchse aufweist, daß die Drehgelenk— einrichtung der anderen Drehgelenknnordnimg
    h. ein drittes,an der ersten Befestigungseinrichtung angebrach tes Scharaierteil und ein viertes, an der zweiten Befestigungseinrichtung angebrachtes Scharnierteil,
    i. einen zweiten von dem vierten Scharnierteil vorstehenden Zapfen,
    j, eine Ausnehmung für das dritte Scharnierteil zur Aufnahme des Zapfens, und
    k. Einrichtungen an dem Zapfen mit einer in vertikaler Richtung tragenden Oberfläche aufweist, die mit Einrichtungen in Eingriff stehen, die eine komplementäre, tragende Oberfläche in der Ausnehmung bilden, wobei der zweite Zapfen und die an dem ersten Zapfen ausgebildete tomienföriaige Fläche einen größten Durchmesser derart aufweisen, daß eine Winkelverstellung in einem vorbestimmten Bereich jedes Zapfens aus; einer Lage koaxial zu der entsprechenden ■Ausnehmung ermöglicht ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil des Zapfens von einer zweiten ^nisnehmung in einer Buchse aufgenonunen wird, die in die Ausnehmung in dem zweiten Scharnierteil eingesetzt ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Buchse exzentrisch bezüglich der Außenfläche verschoben 1st*
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    11. Dre<!gclenkanordnung nach Anspruch ht dadurch g c k e η Ji ζ ei c h η c t, daß die toimonfürnige Buchse exzentrisch an dein Zapfen angebracht ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede der Ilalterungseinrichtungon (13, 15) durchgehende Bohrungen (lh) für Befostiguiig ssehrauben aufweisen.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14) in mindestens einer der Befestigungseinrichtungen (13 oder 15) in Querrichtung zur Einstellung dieser Platte (13 oder 15) relativ zu dem Bauteil verlängert sind.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e Ic e η η zeichne t, daß die Bohrungen (14) auf beiden Seiten der Platte (13, 15) versenkt sind, damit eine Befestigung der Platte auf jeder Seite an dem ersten oder »weiten Bauteil möglich ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur vertikal, en Einstellung der tragenden Flächen.
    IG. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e ii n zeichne t, daß jedes der Teile dnc in Iiiingyriohtiuig verLimt'ondo, im uentuitliehen vertikale Syi;iuotrieaohi:o aiii-
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    weist, \iT)ä daß die Achse tier zugeordneten Bi-ehgelenkeinrichtungen im wesentlichen parallel raid in Abstand von der Längsachse verläuft.
    17, Breiigelenkanordining nach Anspruch 1, dadurch g e -
    k e η η ζ e i c h η e t, daß das toimoiif örmige Teil (lS) einstückig mit dein Zapfen (ll) ausgebildet ist.
    18. Drehgel enlcanordnung nach Anspruch 17, dadurch g e -
    k e η η ζ ei chnet, daß das tonnenföi-inigc Teil (i8) exzentrisch bezüglich der Achse des Zapfens (il) angeordnet ist,
    19e Einrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 8, dadurch g e Ic e η η ζ ei chnet, daß die Einrichtimgen mit den komplementären tragenden Flächen ein im allgemeinen konisch ausgebildetes Ende an dem Zapfen aufweisen, das jeweils mit einer komplementären Auflagefläche in der Ausnehmung in Eingriff steht.
    309 8 07/ -10 2,0 ; ■'
    BAD ORIÖINAL
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