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Die
Erfindung betrifft ein Türscharnier,
insbesondere ein Kantenscharnier, mit einem an einer Tür anzuordnenden
Türbock
und einem an einem Türrahmen
anzuordnenden Rahmenbock, welche um eine gemeinsame Drehachse relativ
zueinander verschwenkbar angeordnet ausgebildet sind.
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Türscharniere
der gattungsgemäßen Art
sind beispielsweise aus der
DE 10 2004 005 975 A1 bekannt. Sie dienen
der gelenkigen Anordnung einer Tür
an einem Türrahmen,
zu welchem Zweck ein jedes Türscharnier
aus einem Türbock
einerseits und einem Rahmenbock andererseits besteht. Der Türbock und
der Rahmenbock eines jeden Türscharniers
sind mittels einer gemeinsamen Drehachse relativ zueinander verschwenkbar
ausgebildet. Für
die gelenkige Anordnung einer Tür
an einem Türrahmen dienen
in aller Regel zwei oder drei Türscharniere, wobei
im Falle von zwei Türscharnieren
ein erstes im oberen und ein zweites im unteren Bereich der Tür angeordnet
ist. Obgleich sich die aus dem Stand der Technik bekannten Türscharniere
im alltäglichen
Praxiseinsatz bewährt
haben, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf eine
vereinfachte Montage bzw. Demontage sowie hinsichtlich einer vereinfachten
Handhabung.
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Es
ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Türscharnier,
insbesondere ein Kantenscharnier vorzuschlagen, das zum einen eine
vereinfachte Montage bzw. Demontage erlaubt sowie zum anderen eine
vereinfachte Handhabung ermöglicht.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Türscharnier, insbesondere ein
Kantenscharnier vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß der
Türbock
und der Rahmenbock baugleich ausgebildet und für linke und rechte Türen gleichermaßen verwendbar
sind.
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Der
Türbock
und der Rahmenbock des erfindungsgemäßen Türscharniers sind baugleich
ausgebildet, was es erlaubt, Türbock
und Rahmenbock untereinander auszutauschen. Der Türbock kann
als Rahmenbock verwendet werden und umgekehrt. In vorteilhafter
Weise wird hierdurch eine geringere Teilevielfalt erreicht, was
insbesondere eine Montage des erfindungsgemäßen Türscharniers vereinfacht. Fehlmontagen
können
zumindest mit Bezug auf die eingesetzten Teile weitestgehend vermieden
werden, da es keine Unterscheidung mehr zwischen Türbock einerseits
und Rahmenbock andererseits gibt. Die Böcke des Türscharniers sind gleichermaßen als Türbock oder
als Rahmenbock einsetzbar.
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Das
Türscharnier
verfügt
gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung über
eine Höhenverstelleinrichtung.
Diese erlaubt es, den Türbock
relativ gegenüber
dem Rahmenbock in Längsrichtung
der Drehachse des Türscharniers
zu positionieren, um im Bedarfsfall eine Höhenjustage der Tür gegenüber dem
Türrahmen
vornehmen zu können.
Dank der Höhenverstelleinrichtung
kann die Tür
gegenüber dem
Türrahmen
ausgerichtet werden, so daß insbesondere
optisch störende
Luftspalte zwischen Tür
einerseits und Türrahmen
andererseits ausnivelliert werden können.
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Dank
der erfindungsgemäß vorgesehenen baugleichen
Ausgestaltung von Türbock
und Türrahmen
kann die Höhenverstelleinrichtung
sowohl am Türbock
als auch am Rahmenbock montiert werden. Aus diesem Grunde ist die
Höhenverstelleinrichtung türbockseitig
oder rahmenbockseitig montierbar ausgebildet. Je nach Anwendungsfall
bzw. Einbausituation kann die Höhenverstelleinrichtung
also wahlweise entweder am Rahmenbock oder am Türbock angeordnet werden, was
mit Bezug auf die weitere, bestimmungsgemäße Verwendung des Türscharniers den
Vorteil einer erleichterten Zugänglichkeit
bietet. So kann zum Beispiel bei einer mit zwei Türscharnieren
gelenkig an einem Türrahmen
angeordneten Tür vorgesehen
sein, daß das
in Höhenrichtung
der Tür obere
Türscharnier
die Höhenverstelleinrichtung
so trägt,
daß die Höhenverstelleinrichtung
in diesem Fall vorzugsweise von unten zugänglich ist. Die am unteren
Türscharnier
angeordnete Höhenverstelleinrichtung
ist bevorzugterweise von oben zugänglich.
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Die
vorbeschriebene Art der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türscharniers
bietet ferner den Vorteil, daß alle
Türscharnierteile
sowohl für Rechts-
als auch für
Linksmontagen, also sowohl für linke
als auch für
rechte Türen
verwendet werden können.
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Gemäß einem
weiteren Vorteil der Erfindung kann der Türbock im Falle bündiger Türen oder
solcher mit einem nur geringen Überschlag
gegen einen Scharnierlappen ausgetauscht werden. In diesem Fall
sind zwar der Türbock
und der Rahmenbock nicht mehr baugleich ausgebildet, doch der besondere
Vorteil des erfindungsgemäßen Scharnieres
besteht darin, daß zum
Zwecke der vereinfachten Montage der Türbock gegen einen Scharnierlappen
ausgetauscht werden kann, falls dies erforderlich werden sollte.
Da der gegen einen Scharnierlappen ausgetauschte Türbock identisch
zum Rahmenbock ist, kann der nicht eingesetzte Türbock für die Ausbildung eines anderen
Türscharniers
genutzt werden, sei es entweder als Türbock oder als Rahmenbock. Bei
nicht baugleich ausgebildeten Böcken
könnte
der im Falle der Verwendung eines Scharnierlappens nicht eingesetzte
Türbock
mangels zugehörigem Rahmenbock
nicht weiter eingesetzt werden. Dieser Nachteil wird mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung überwunden,
indem nämlich
Türbock
und Rahmenbock baugleich ausgebildet sind, was auch eine Verwendung
eines nicht genutzten weil gegen einen Scharnierlappen ausgetauschten
Türbocks
auch als Rahmenbock ermöglicht.
Dies verringert auch die Anzahl der mitzuführenden Ersatzteile durch den Service.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist das Türscharnier mit Scharnierbuchsen
ausgestattet, die entweder steigend oder nicht steigend ausgebildet
sein können.
Steigende Scharnierbuchsen können
optional über
eine integrierte Druckfeder verfügen.
Diese unterstützt
das Schließen
der Tür, was
einer vereinfachten Anwendung entgegenkommt. Bevorzugterweise ist
die Druckfeder mit den Scharnierbuchsen vormontiert, so daß ein einstückiges Bauteil
entsteht, das aus Scharnierbuchsen einerseits und Druckfeder andererseits
kombiniert ist.
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Diese
Kombination aus Scharnierbuchse und integrierter Druckfeder stellt
eine einstückige
und insofern leicht austauschbare Baugruppe dar, die ferner den
Vorteil bietet, daß die
Druckfeder nicht gespannt zu werden braucht. Auch hierdurch wird
eine vereinfachte Montage bzw. Demontage ermöglicht.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist die die Drehachse bildende Scharnierachse des
Türscharniers
einendseitig an einer Scharnierbuchse festgelegt. Diese Ausgestaltung
bietet den Vorteil, daß das
Türscharnier
im Bedarfsfall ausgehängt
werden kann. Der Rahmenbock kann nämlich in Höhenrichtung in einfacher Weise
von der Scharnierachse abgezogen werden, was es erlaubt, die am Türrahmen
gelenkig angeordnete Tür
in Höhenrichtung
nach oben auszuhängen.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist das Türscharnier in drei Achsen verstellbar ausgebildet,
so daß es
im Bedarfsfall justiert und damit in einfacher Weise montiert bzw.
nacheingestellt werden kann.
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Des
weiteren kann gemäß einem
ergänzenden
Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß das Türscharnier über eine Ausbausperre verfügt. Diese
dient der Manipulationssicherheit.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung anhand der 1 bis 8.
Diese zeigen in explosionsartiger, schematisch perspektivischer
Darstellung das erfindungsgemäße Türscharnier
in Form eines Kantenscharniers sowie in Detaildarstellungen einzelne
Baukomponenten des erfindungsgemäßen Türscharniers.
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In 1 ist
das insgesamt mit 1 bezeichnete Türscharnier nach der Erfindung
dargestellt. Das Türscharnier 1 verfügt über einen
rahmenseitig zu montierenden Rahmenbock 2 einerseits sowie über einen
türseitig
zu montierenden Türbock 3 andererseits.
Einer verbesserten Übersicht
wegen sind sowohl der Türrahmen
als auch die Tür
in 1 nicht dargestellt.
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Der
Rahmenbock 2 und der Türbock 3 sind um
eine gemeinsame Drehachse 4 relativ zueinander verschwenkbar
ausgebildet. Zu diesem Zweck dient eine den Rahmenbock 2 mit
dem Türbock 3 verbindende
Scharnierachse 5.
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Erfindungsgemäß sind der
Rahmenbock 2 und der Türbock 3 baugleich
ausgebildet, was es in vorteilhafter Weise ermöglicht, den Rahmenbock 2 gegen
den Türbock 3 auszutauschen
und umgekehrt. Der Rahmenbock 2 kann also als Türbock 3 bzw.
der Türbock 3 als
Rahmenbock 2 verwendet werden. Dies bietet den Vorteil
einer geringeren Teilevielfalt.
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Die
Scharnierachse 5 ist einendseitig an einer Scharnierbuchse 7 festgelegt,
die ihrerseits vom Rahmenbock 2 getragen ist. Der Türbock 3 mit
der Scharnierbuchse 11 wird auf das dem Rahmenbock 2 gegenüberliegende
Ende der Scharnierachse 5 aufgesteckt und der Gewichtskraft
folgend von dieser relativ verschwenkbar zum Rahmenbock 2 gehalten. Diese
Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß der Türbock 3 austauschbar
am Rahmenbock 2 angeordnet ist, was es im Bedarfsfall gestattet,
die vom Türbock 3 getragene
Tür in
Höhenrichtung
der Drehachse 4 nach oben auszuhängen.
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Für die endseitige
Aufnahme der Scharnierachse 5 dient – wie gesagt – eine am
Rahmenbock 2 angeordnete Scharnierbuchse 7. Wenn
diese steigend ausgebildet ist, kommt in dem Türbock 3 eine mit der
Steigerform korrespondierende Scharnierbuchse 11 zum Einsatz.
Beim Öffnen
der Tür
wird diese durch die Kurvenform bis zu einem gewissen Drehwinkel
angehoben, um eine an der Türunterseite vorhandene
Bodendichtung vom Boden abzuheben und durch das Türgewicht
ein selbsttätiges
Schließen
der Tür
zu bewirken. Diese Schließwirkung
kann durch eine Feder 12, die mit den beiden Buchsen 7 und 11,
der Scharnierachse 5 und Sicherungselementen zu einer Einheit
kombiniert ist, unterstützt werden,
wie aus 2 ersichtlich. Die Federeinheit kann
im Bedarfsfall nachträglich
gegen die standardmäßig eingesetzten
Buchsen ausgetauscht werden. Durch die Vormontage ist ein Spannen
der Feder nicht erforderlich. Bei nicht steigender Ausführung sind
beide Scharnierbuchsen gleich ausgebildet und ihre Kontaktflächen sind
plan.
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Das
Türscharnier 1 verfügt des weiteren über eine
Höhenverstelleinrichtung 6,
die es gestattet, den Türbock 3 relativ
gegenüber
dem Rahmenbock 2 in Höhenrichtung
der Drehachse 4 zu positionieren, wodurch die Möglichkeit
geschaffen ist, die vom Türbock 3 getragene
Tür relativ
zum Türrahmen
zu justieren. Die Höhenverstelleinrichtung 6 wirkt
auf die Scharnierbuchse 7, die zu diesem Zweck ein Führungsteil 7a hat,
welches in die Aufnahme 10 des Rahmenbocks 2 eingesetzt
ist. Die Höhenverstelleinrichtung 6 kann
sowohl türbockseitig
als auch rahmenbockseitig montierbar ausgebildet sein, so daß je nach
Einbausituation die Höhenverstelleinrichtung 6 mit
Bezug auf die Blattebene nach 1 entweder von
oben oder von unten zugänglich
ist.
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Zum
Schutz vor Demontage der Böcke
zu Einbruchzwecken dienen Verschlußkappen 8, die mittels
entsprechend ausgebildeter Rastmittel 9 und 15 in
am Rahmenbock 2 bzw. am Türbock 3 ausgebildeten Öffnungen 16 und 17 angeordnet
werden können.
Durch die Verschlußkappen 8 werden
zudem die Höhenverstelleinrichtung 6 sowie
die ansonsten sichtbaren Anschraubmittel 13 verdeckt, so daß ein insgesamt
optisch ansprechender Eindruck entsteht. Die Verschlußkappen 8 können aus
Kunststoff oder Metall bestehen. Die Verwendung von Kunststoff ist
allerdings bevorzugt.
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Die
Anschraubmittel 13 sind vorzugsweise an der Unterseite
mit einer Rasterung versehene Platten, die seitlich relativ zu ihrer
Auflagefläche 3a im
jeweiligen Bock verschiebbar sind, so daß eine seitliche Justierung
der Tür
ermöglicht
wird. Die Anschraubmittel 13 werden mittels Schrauben mit
der Tür
bzw. dem Rahmen verbunden.
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Die 3 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der der Türbock 3 durch
einen Scharnierlappen 14 ersetzt ist.
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Die
Verschlußkappen 8 sind
vorzugsweise demontagegeschützt
am Rahmenbock 2 bzw. am Türbock 3 angeordnet,
zu welchem Zweck ein Demontageschutzriegel 20 zum Einsatz
kommt, wie sich aus den 4 bis 8 ergibt.
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Zur
Anordnung einer Verschlußkappe 8 am Rahmenbock 2 bzw.
am Türbock 3 verfügt die Verschlußkappe über Rastmittel 9 und 15,
die im montierten Zustand in am Rahmenbock 2 bzw. am Türbock 3 ausgebildete Öffnungen 16 und 17 eingreifen.
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Das
an der Kappe 8 angeordnete Rastmittel 15 ist,
wie insbesondere 4 erkennen läßt, als hakenförmiger Fortsatz
ausgebildet, der rahmenbockseitig bzw. türbockseitig eine schräg gestellte
Keilfläche 19 aufweist.
Für eine
Montage der Verschlußkappe 8 wird
zunächst
das an der Verschlußkappe 8 angeordnete
Rastmittel 9 in die dafür
am Rahmenbock 2 bzw. am Türbock 3 vorgesehene Öffnung 16 eingesteckt.
Alsdann wird die Verschlußkappe 8 in
Richtung auf den Rahmenbock 2 bzw. den Türbock 3 verschwenkt,
bis das als hakenförmiger
Fortsatz ausgebildete Rastmittel 15 in die dafür am Rahmenbock 2 bzw.
am Türbock 3 vorgesehene Öffnung 17 einrastet.
Eine montierte Verschlußkappe 8 in
rückwärtiger Ansicht
auf beispielsweise den Rahmenbock 2 zeigt ausschnittsweise 5.
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Wie 5 des
weiteren erkennen läßt, ist auf
der der Verschlußkappe 8 abgewandten
Rückseite
des Rahmenbocks 2 eine quer zur Längserstreckungsrichtung des
Rahmenbocks 2 verlaufende, kanal- oder nutartig ausgebildete
Ausnehmung 18 vorgesehen. In diese Ausnehmung 18 wird
zum Zwecke der endfertigen Montage der Verschlußkappe 8 der in 6 dargestellte
Demontageschutzriegel 20 eingesetzt.
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Der
Demontageschutzriegel 20 ist in Längsrichtung 22 der
nutförmig
ausgebildeten Aufnehmung 18 verschieblich angeordnet, wie
dies insbesondere aus 7 zu erkennen
ist.
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Der
Demontageschutzriegel 20 trägt eine korrespondierend zur
Keilfläche 19 des
Rastmittels 15 der Verschlußkappe 8 ausgebildete
Gegenfläche 21.
In der fertigmontierten Endstellung hintergreift die Gegenfläche 21 des
Demontageschutzriegels 20 die am Rastmittel 15 ausgebildete
Keilfläche 19.
In dieser Stellung des Demontageschutzriegels 20 ist die Kappe 8 lagesicher
am Rahmenbock 2 bzw. am Türbock 3 fixiert.
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Wie
insbesondere aus den 7 und 8 zu erkennen ist, kann der Demontageschutzriegel 20 mit
Bezug auf die jeweiligen Zeichnungsebenen entweder von links oder
von rechts in die nutförmig
ausgebildete Ausnehmung 18 eingeführt werden. Je nachdem, ob
es sich um eine rechts oder um eine links anschlagende Tür handelt,
wird der Demontageschutzriegel 20 derart in die nutförmig ausgebildete
Ausnehmung 18 eingelegt, daß das längere dünne Ende 23 des Demontageschutzriegels 20 von
der Tür weg
weist. Bei geschlossener Tür
läßt sich
der Demontageschutzriegel 20 in die geschlossen-Stellung bewegen,
bis die Endflächen
deckungsgleich mit der Außenhaut
des Rahmenbocks 2 bzw. Türbocks 3 sind.
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Dementsprechend
läßt sich
der Demontageschutzriegel 20 nur bei geöffneter Tür in die offen-Stellung verschieben,
weil nur dann die Endfläche
des Demontageschutzriegels 20 erreichbar ist. Insofern
ist ein Demontageschutz gegeben, der ein unbefugtes Öffnen einer
verschlossenen oder abgeschlossenen Tür durch Abschrauben des Rahmenbocks 2 oder
des Türbocks 3 erschwert.
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- 1
- Türscharnier
- 2
- Rahmenbock
- 3
- Türbock
- 3a
- Auflagefläche
- 4
- Drehachse
- 5
- Scharnierachse
- 6
- Höhenverstelleinrichtung
- 7
- Scharnierbuchse
- 7a
- Führungsteil
- 8
- Verschlußkappen
- 9
- Rastmittel
- 10
- Aufnahme
- 11
- Scharnierbuchse
- 12
- Feder
- 13
- Anschraubmittel
- 14
- Scharnierlappen
- 15
- Rastmittel
- 16
- Öffnung
- 17
- Öffnung
- 18
- Aussparung
- 19
- Keilfläche
- 20
- Demontageschutzriegel
- 21
- Gegenfläche
- 22
- Längsrichtung
- 23
- Ende