DE2238889A1 - Fensterheber - Google Patents

Fensterheber

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DE2238889A1
DE2238889A1 DE19722238889 DE2238889A DE2238889A1 DE 2238889 A1 DE2238889 A1 DE 2238889A1 DE 19722238889 DE19722238889 DE 19722238889 DE 2238889 A DE2238889 A DE 2238889A DE 2238889 A1 DE2238889 A1 DE 2238889A1
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pinion
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Metallwerk Max Brose GmbH and Co KG
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Metallwerk Max Brose GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/50Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms
    • E05F11/505Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

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Metallwerk Max Bros© & Co.", 863 Coburgj, Ketschendorfcr Str. 44
Fensterheber
Zusatz zu? F 21 32
Di· Erfindung betrifft einen Fensterheber mit einem απ Segmentscheibe befestigten Hebearm, der auf ©iner Grundplatte drehbar· gelagert ist und mit einens in der Grundplatte gelagerten Antriebsritzel fUr die Segmentscheibs, w©b@i die Grundplatt© ©in einstückig hergestelltes und versipptes Teil aus Druckguß ist, nach Patent ... ... (Patentanraeldung P 21 32 067.2)„
Bei dem ins Hauptpatent (Patentanraeldung P 21 32 067.2) be- schriebenon Fensterheber ist die Grundplatte eineinstückig hergestellte« und verripptes Teil mit in di@ Grundplatt® eingegliederten Halterungs- und Lagerstellen, um die auftretenden Kräfte und tfctaente einwandfrei aufnehmen zu können.
Aufgabe dor vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung dieser Vorteile einen Fensterheber nit einer durch ein Ritzsi vorzugsweise von Hand antreibbaren Sognjcntscheibe zu schaffen,
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boi dem die in dor Segmentschaibo durch das Fonstorgewicht auftretenden RUckstellkrüfte in- einfacher Weise aufgenommen worden können.
Ausgehend von einem Fensterheber der eingangs erläuterten Art besteht die Erfindung darin, daß ein Ritzelwelle antriebsseit.lg lagerndes, eine Bremse fUr die Ritzelwelle aufnohraondos Bromsgehäuse einstückig mit Jor Grundplatte hergestellt ist und dio zur Segmentscheibe offene Seite des Bremsgeäuses durch einen das freie Ende der Ritzelwelle auf-rnebmendön Lagerdeckel Überdeckt ist. Durch die Eingliederung eines Brcmsgohdusor. in die Grundplatte ist es möglich, die am Ritzel auftretenden Rückstell- kräfte, die vom Hebearm auf die Segnentscheibe übertragen werden, ohne weiteres aufzunehmen und daböi gleichzeitig durch das Brensgehüuse eine einwandfreie Lagerung der Ritzelwclle zu ermöglichen, deren freies Ende durch den Lagerdeckel gehalten ist. Auf diese Weise sind zwei großflächige und mit großem Abstand zueinander angeordnete Lager für die Ritzelwelle ermöglicht, an der bei Betätigung des Fensterhebers außerordentlich große Kräfte auftreten, die bsi einer Ausgestaltung der Grundplatte aus einem Olechteil zu einem Ausschlagen der Lager fuhren, wodurch die Ritzelwelle und damit auch das Ritzel nicht mehr exakt in bezug auf die Sogmentscheibe gefuhrt sind, was zu zusätzlichen Kleramkräften und einer noch rascher fortschreitenden Zerstörung führt.
Eire Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, duß das Ritzel ouf der Ritzslwelle drehbar gelagert ist und eine Nabe nut
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Klauen aufweist,. in die eine im Bremsgehäuse,, angeordnete Schlingfeder eingreift, die außerdem mit einer mit der Ritzelwellc verbundenen Klaue zusammenwirkt. Eine derartige Ausgestaltung der Bremse bietet die Möglichkeit einer raumsparenden Ausgestaltung, insbesondere wenn die SchlinQfeder nur wenige Windungen eines im Querschnitt rechteckigen Federdrahtes aufweist»
Die Anordnung des Lagerdeckels bietet nicht nur den Vorteil einer exakten Lagerung dor Ritzeiwolle, sondern auch die Möglichkeit einer exakten Führung der Segmentscheibe, wenn diese in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen einem an der Grundplatte und einem an dem die Segmentscheibe übergreifenden Lagerdeckel angeordneten Druckstock geführt ist.
Der aus einem gestanzten Blech oder einem Gußstück bestehende Lagerdeckel kann durch an die Grundplatte angegossenen Nietzcpfen an der Grundplatte befestigt sein» Es ist aber auch möglich, daß der Lagerdeckel, insbesondere, wenn er aus einem öleciiteil besteht, angeformt© Hohlnieten aufweist, die durch entsprechende Bohrungen- in der Grundplatte greifen« Hierdurch läßt sich eine besonders starre Vorbindung zwisehen Lagerdeckel und Grundplatte erzielen, die auch bei Stoßbelastungsn nicht aufgeht.
Uir? die in das. Dr^Msgcshöuse eingeleiteten Kräfte möglichst schwingungsfrei in die Grundplatte einzuleiten und diese zu verstärken, kenn das Dren-itgeliäuse versippt sein»
Wenn die auftretenden Kräfte im Bresnsgehcluse in bezug auf das
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für die Grundplatte gewählte Material zu groß sind, v/obei die Grundplatte aus Zinkdruckguß, Magnesiumdruckguß oder Kunststoff bestehen kann, so kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Bremsgehäuse mit einer verschleißfesten Büchse ausgekleidet sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Hobearm auf einem an der Grundplatte angeformten Lagerzapfen gelagert, der gleichzeitig als Widerlager für das eine Ende einer dem Hebearm in Hubrichtung vorbelastenden Spiralfeder dient.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fensterhebers nach der Erfindung/ Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ΙΙ-1Ϊ in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine abgeänderte AusfUhrungsform;
Fig. 5 eine Ansicht der Grundplatte, von der die Segraentschoibe tragenden Seite;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5; und
Fig. 7 eine Ansicht der Grunc;;>lctte von der der Fi«. 5 gegenüberliegenden Seite.
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An einer Grundplatte 1, deren Aufbau im einzelnen im Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 7 näher erläutert wird, ist, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich,* ein aus Blech gestanzter Hebearm 2 schwenkbar gelagert, der durch Punktschweißen (Schweißpunkte 3) mit einer aus Blech ausgestanzten Segmentscheibe 4 verbunden ist. Der Hebearm 2 ist auf einem an der Grundplatte 1 angeformten Lagerzapfen 5 unter Zwischenschaltung einer als Gleitlager dienenden Kunststoffbuchse gelagert, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist und mit ihrem Flansch 7 an der der Grundplatte 1 abgewandten Seite des Hebearmes 2 anliegt. Damit die Kunststoffbuchse durch den Hebearm nicht eingeschnitten wird, weist dieser einen an der Kunststoffbuchse 6 anliegenden durchgezogenen Kragen 8 auf. Ein aufgepreßter Sicherungsring' 9 hält die Kunststoffbuchse und somit den Hebearm auf dem Lagerzapfen 5· Der Lagerzapfen weist einen Querschlitz 10 auf, in dem das innere abgebogene Ende einer Spiralfeder 11 eingreift, deren äußeres Ende an einem mit dem Hebearm 2 vernieteten Bolzen 12 oder herausgestellten Blechlappen, angehakt ist. Die, Spiralfeder ist so angeordnet, daß sie den Hebearm in Hubrichtung vorbelastet, d.h. die Kraft zum Anheben des Fensters unterstützt.
Die Segmentscheibe 4, die an ihrem äußeren Rand mit einer Zahnung 13 versehen ist, ist so mit dem Hebearm 2 verbunden, daß der Mittelpunkt des Teilkreises der Zahnung 13 mit der Schwenkachse des Hebeariaes 2 zusammenfällt. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hebearmes dient einerseits der Hebearm selbst, der in der in Fig. 1 dargestellten Lage an einem Lagerdeckel 14 für ein mit der Segmentscheibe 4 in Eingriff stehendes Ritzel 15 anliegt und andererseits ein am gegenüberliegenden Ende der Seg-
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raentscheibo 4 hochgebogoner Anschlagzahn Ιό. Das Ritzel 15 ist auf einer Ritzelwolle 17 mittels einer Nabe 18 drehbar gelagert, die wit Klauen 19 versehen iet. Die Nabe 18 des Ritzels 15 befindet sich in einem einstückig mit der Grundplatte 1 hergestellten Bremsgehäuse 20, das ein angefonntea Lager 21 für die Ritzolwellc 17 aufweist. Der Lagerdeckel 14, der im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel aus einem ausgestanzten und ontcprechend gebogenen Blech besteht, ist alt einem mit dom Lager 21 fluchtenden Lager 22 versehen, das durch einen durchgezogenen Kragen gebildet ist. Der Lagerdeckel 14, der die Segmentscheibe 4 Übergreift, ist mit drei Bohrungen 23 versehen, durch die an der Grundplatte 1 angeformte Nietzapfen 24 hindurchgreifen und zur Halterung des Lagerdeckels 14 mit Nietköpfen 25 ver-rsehen sind.
Innerhalb des Bremsgehüuses 1, das in Richtung auf den Lagerdekkel 14 offen ist, ist eine Schlingfeder 26 mit verhüHn ismäßig wenig Windungen eingesetzt, die einerseits mit den Klauen 19 der Nabe 18 und andererseits alt einer an der Ritslwelle 17 angeordneten Klaue 27 zusammenwirkt. Die Schlingfeder 26 ist aus einem Federdraht mit rechteckigem Querschnitt gebildet und dient als Bremse für das Ritzel 15, um eine selbständige Verstellung der Segmentscheibe 4 und damit des Hebearmes 2 zu verhindern. Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist das Bremsgehäuse mit einer verschleißfesten Buchse 23 ausgekleidet, turn Antrieb des Ritzels 15 und damit zur Verschwenkung des Hebearmes 2 weist die Ritzelwelle 17 an ihrem dem Decfcol 14 abgewandten Ende einen Riffelsitz 29 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Handkurbel auf.
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Bei einer anderen Ausführüngsform, die inFirjo 4 dargestellt ist, ist der Lagerdeckel 14 durch an ihm ongoformte Hohlnieten 30 mit der Grundplatte 1 verbunden. Zu diesem Zweck sind die angeformten Hohlnieten 30 durch entsprechende Bohrungen 31 in der Grundplatte 1 hindurchgeführt und an der gegenüberliegenden Seite aufgebogen.
Der Lagerdeckel 14 weist, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, eine dreieckförraige Grundgestalt auf, in deren Ecke die Befestigungspunkte vorgesehen sind. Das Lager 22 für die Ritzelwelle liegt zwischen den beiden unteren Befestigungspunkten des Lagerdeckels. Unterhalb des Lagers ist an der Basis der dreieckförmigen Gestalt des Lagerdeckels 14 ein an die Segmentscheibe 4 greifender Teil angeformt, dor mit 32 bezeichnet ist und als Druckfinger zur Führung der Secpentscheibe 4 dient. Zu diesem Zweck ist der Druckfinger 32 mit einem Druckstück 33 versehen, das als Noppe durch einen entsprechenden Prägevorgang gebildet ist. Im Dereich, des Druckstückes 33 sind an der Grundplatte 1 zwei DruckstUcke 34 angeformt. Der senkrechte Abstand der DruclcstL'cke 34 von dem Druckstück 33 ist so bemessen, daß die Segmentscheibe 4 noch mit genügendem Spiel zwischen diesen Druckstücken bewegbar ist und sich erst bei Auftreten von Kräften,die die Segmentscheibe zu verkanten versuchen, an eines der Druckstücke anlegt, an dem sie im weiteren Verlauf entlanggieitet.
Wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich, ist die Grundplatte 1 in bezug auf die Verbindungslinie von Ritzciwelle von Lagerzapfen· für den Hebeann symmetrisch aufgebaut und weist vier Befcstigungs-
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augori 35 auf, die symmetrise!; zum Bretnsgehcluse 20 angeordnet sind und durch al»f einer Seite do* Grundplatte 1 angeordnete Vorstei.iuncjsrippcn 36 zusätzlich versteift sind, die mit einer dac- Hremscieuüuue 20 konzentrisch umgebenden Versteifungsrippe 33 ve.1 bi.'-nf'ci) sind. Die Versteifungsrippe 30 steht über rac'Ud angeordnete Versteifungsrippen 39 mit dem Bremsgehciuse 20 in Verbindung, das ebenfalls radial angeordnete Versteifungsrippen 40 aufweist, die zur Versteifung des Lagers 21 für die Ritzelwolie dienen. Zwoi weitere Hauptrippen 41 verbinden in Form von Tangenten die kreisförmige Rippe 38 und eine im Bereich des Lagerzapfens 5 vorgesehene kreisförmige Rippe 42.
Auf der der Verrippung gegenüberliegenden Seite ist die Grundplatte 1 im wesentlichen glattflächig ausgebildet und weist einen erhabenen glattflächigen Teil 43 auf, der der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte durch die Rippen 38, 41 und 42 begrenzt ist. Dieser gegenüber der übrigen Grundplatte erhabene Teil 43 trägt den Lagerzapfen 5 für üen liebearm und die Niotzapfen 24 sowie die Druckstücke 34.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    J Fensterheber: mit einen an einer Segmentschsibe befestigten llebearra, der csuf einer Grundplatte drehbar gelagert ist und nit einem in der Grundplatte gelagerten /vntriebsritzel für die Segmentscheibc, wobei die Grundplatte ein einstückig hergestelltes und verripptes Teil aus Druckguß ist, nach' Patent ... ... (Patentanmeldung P 21 32 067.2),. dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ritzelwelle (17) antriebsceitig .lagerndes, eine Bremse für die Ritzelwelle aufweisendes Bremsgehäuse (20) einstückig mit der Grundplatte (l) hergestellt ist und die zur Segmentscheibe (4) hin offene Seite dos Bremsgehäuses (20) durch einen das freie Ende dor Ritzelwolle (17) aufnehmenden Lagerdeckel (14) überdeckt ist.
  2. 2. Fensterheber nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (15) auf der Ritze.lv/elle (17) drehbar gelagert ist und eine Nabe (18) mit Klauen (19) aufweist, in die eine im Bremsgehäuse (20) angeordnete Sehlingfcder (2p) eingreift, die außerdem mit einer mit der Ritzeiweile (17) verbundenen Klaue (27) zusammenwirkt.
  3. 3. Fensterheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingiec.br (26) nur wenige Windungen eines im Querschnitt runden oder rechteckigen Federdrahtes aufweist.
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  4. 4. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bin 3» dadurch geheim»
    ; -zeichnet, daß die Segmentscheibe (4) zwischen einem an der· Ur ev. platte (1) und ej.nem an dem die Segmentscheibe übergreifenden Lagerdeckel (14) angeordneten DruckstUck (j54) geführt iPt.
  5. 5. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus gestanztem Blech oder einem Gußstück Ix-
    . stehende Lagerdeckel (14) durch an die Grundplatte (1) enrcgossene Nietzapfen (24) an der Grundplatte befestigt ist.
  6. 6. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdeckel (14) angeformte Hohlnieten (30) aufweist, die durch entsprechende Bohrungen (31) in der Grund platte (1) greifen.
  7. 7. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (20) verrippt ist.
  8. 8. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (20) mit einer verschleißfesten Buchse (28) ausgekleidet ist.
  9. 9. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (2) auf einem sxi der Grundplatte ('»,* angeformten Lagerzapfen (5) gelagert ist, der gleichzeitig als Widerlager für das eine Ende einer den Hebearm (2) in Hubrichtung vorbelastenden Spiralfeder (11) dient.
  10. 10. Fensterheber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (2) auf dem Lagerzapfen (5) gesichert ist.
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    Leerseife
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