DE3606902C2 - - Google Patents

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DE3606902C2
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Peter 8630 Coburg De Hlousek
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kreuzarm-Fensterheber, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, mit einem an einem Träger, ggf. Grundplatte, schwenkbar gelagerten, mit einem Armende an eine Fensterscheibe angreifenden Hauptarm und mit einem am Hauptarm in einem Kreuzarm-Schwenkgelenk gehal­ terten doppelarmförmigen Hilfsarm, dessen eines Armende an die Fensterscheibe und dessen anderes Armende an eine trägerfeste Längsführung, ggf. Hilfsschiene, angreift, wobei einer der Arme im Schwenkgelenkbereich in zwei Arm­ teile aufgeteilt ist mit einer Durchstellung an einem der Armteile, die eine Lageröffnung des anderen Arms durch­ greift, zur Drehlagerung des anderen Arms am Außenumfang der Durchstellung und die stirnseitig am anderen Armteil starr befestigt ist, ggf. durch Punktverschweißung.
Bei einem bekannten Kreuzarm-Fensterheber dieser Art (DE-AS 23 21 185) ist der Hauptarm über seine gesamte Länge, also im Bereich zwischen dem Schwenklager am Trä­ ger und dem Angriffspunkt an der Fensterscheibe, durch­ gehend einstückig ausgebildet. Der Hilfsarm dagegen ist in zwei Armteile aufgeteilt. In eine Lageröffnung des Haupt­ arms greift von einer Seite her eine Durchstellung des einen Armteils ein und von der anderen Seite eine Durch­ stellung des anderen Armteiles des Hilfsarms. Beide Durch­ stellungen sind miteinander punktverschweißt oder ver­ nietet. Die Durchstelltiefe der jeweiligen Durchstellung entspricht somit der halben Armdicke des Hauptarms (d. h. der halben Blechstärke des Hauptarms bei Blechpräge-Haupt­ arm). Die Aufteilung des Hilfsarms in zwei Armteile mit zwischen den Armteilen angeordnetem Hauptarm bietet die Möglichkeit des Durchschwenkens des Armkreises über die Parallellage der beiden Arme hinaus.
Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist, daß eine in vielen Fällen an sich mögliche Reduzierung der Armdicke bzw. Blechstärke der beiden Armteile des Hilfsarms einge­ schränkt ist, da die erforderliche Durchstelltiefe nicht größer als maximal 2/3 der Armdicke bzw. Blechstärke des jeweiligen Armteils sein darf. Bei einer Armdicke des Hauptarms, beispielsweise von 1,8 mm, muß der Hilfsarm unter Berücksichtigung des erforderlichen Gelenkspiels eine Armdicke von mindestens 1,5 mm aufweisen. Ferner ergeben sich erhöhte Fertigungsungenauigkeiten, da sich die Fertigungsfehler der beiden Durchstellungsprägungen addieren.
Auch aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 32 825 ist es bekannt, den Hauptarm durchgehend einstückig auszubilden, und den Hilfsarm in zwei Armteile zu unterteilen. Die Verbindung dieser beiden Armteile erfolgt über einen Durchzug (z. B. Bezugsziffer 28 in Fig. 6 des DE-GM 80 32 825) mit ausgestanzter Lager­ öffnung am einen Armteil, welche ein am anderen Armteil ausgebildeter Prägebund hintegreift. Auch hier addieren sich die Fertigungsungenauigkeiten der Prägung an beiden Armteilen. Die ausgestanzten Öffnungen an beiden Armteilen können eine Schwächung dieser Teile zur Folge haben. Die DE-OS 31 30 520 zeigt wiederum einen Kreuz­ arm-Fensterheber mit durchgehend einstückig ausgebildetem Hauptarm. Die beiden Armteile des Hilfsarms sind mit­ einander über ein zusätzliches Teil verbunden in Form einer Kreisscheibe, die in die Lageröffnung des Hauptarms eingesetzt ist. Dieses zusätzliche, mit hoher Fertigungs­ genauigkeit zu produzierende Teil erhöht die Her­ stellungskosten des Massenprodukts Kreuzarm-Fensterheber.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Kreuzarm- Fensterheber der eingangs genannten Art bereitzustellen, wel­ cher mit erhöhter Fertigungsgenauigkeit herstellbar ist und eine Materialdicken-Reduzierung des Hilfsarms sowie des trägerfernen Armteils des Hauptarms ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hauptarm in zwei Armteile unterteilt ist, und daß der nur träger­ seitige angetriebene Armteil die Durchstellung aufweist mit einer Durchstellungshöhe, die der Armdicke des Hilfsarms im Bereich der Lageröffnung entspricht oder diese Dicke geringfügig überschreitet, und daß der andere Arm­ teil des Hauptarms flach an der Durchstellung anliegt.
Die Durchstellung ist nunmehr lediglich an dem träger­ seitigen Armteil des Hauptarms vorzusehen, welcher von vorneherein ausreichende Armdicke aufweist, da dieser Armteil für die volle Belastung auszulegen ist. Während bei dem eingangs genannten bekannten Fensterheber nicht nur darauf zu achten ist, daß die beiden Durchstellungen genau gleiche Abmessungen haben, sondern auch miteinander genau fluchtend verschweißt bzw. vernietet werden, um einerseits Leichtgängigkeit und andererseits hohe Stand­ festigkeit des Kreuzarm-Schwenkgelenks sicherzustellen, muß bei der erfindungsgemäßen Anordnung lediglich auf Einhaltung der Abmessungen einer einzigen Durchstellung bei der Fertigung geachtet werden. Ein gesonderter Präge­ schritt zur Herstellung der Durchstellung ist nicht er­ forderlich, da der Armteil zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit bei möglichst geringer Armdicke sowieso mit Versteifungs-Prägungen, z. B. Versteifungs-Sicken oder umgebogenen Längsrändern, zu versehen ist. Der trägerteil­ ferne Armteil des Hauptarms ist lediglich mit einer ebenen kreisförmigen Montagefläche zu versehen, welche nach dem Aufsetzen des mit der Lageröffnung versehenen durchgehend einteiligen Hilfsarms auf die Durchstellung des trägerseitigen Armteils stirnseitig mit dieser Durch­ stellung zu verschweißen oder zu vernieten ist. Die Mon­ tagefläche ragt dabei radial über den Durchstellungsum­ fang hinaus und bildet eine ringförmige ebene Anlage­ fläche für den zwischen beiden Armteile eingesetzten, ein­ stückig durchgehenden Hilfsarm. Die untere Grenze für die Armdicke des Hilfsarms ist nunmehr ausschließlich von der Größe der auf den Hilfsarm wirkenden Kräfte ab­ hängig und kann somit ohne weiteres z. B. auf 1,2 mm oder weniger reduziert werden bei einer unveränderten Armdicke des trägerseitigen Teils des Hauptarms von 1,8 mm. Eine dementsprechende Reduzierung der Herstellungskosten sowie des Fensterhebergewichts ist die Folge. Ein weiterer Vor­ teil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Armdicke des trägerfernen Armteils des Hauptarms nunmehr unabhängig ist von der Armdicke des trägerseiti­ gen Armteils. Da der trägerferne Armteil nur mehr etwa 1/3 der Kräfte des trägerseitigen Armteils aufzunehmen hat, kann dieser mit entsprechend verringerter Armdicke (z. B. 1,2 mm) ausgebildet sein, was wiederum verringerten Materialeinsatz und verringertes Gewicht zur Folge hat.
Die Herstellung vereinfacht sich weiterhin dadurch, daß der trägerferne Armteil des Hauptarms im wesentlichen gleiche Armdicke aufweist wie der Hilfsarm.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Armdicke des trägernahen Armteils des Hauptarms etwa das 1,5fache, vorzugsweise das etwa 1,7fache der Armdicke des Hilfsarms beträgt.
Um eine zuverlässige Dauerschmierung des Kreuzarm-Schwenk­ gelenks zu gewährleisten bei einfacher Herstellbarkeit, wird vorgeschlagen, daß der Hilfsarm an wenigstens einer der beiden, jeweils einem der Armteile zugewandten Seiten mit einem mit Fettaschen versehenen, ringförmigen Lager­ bereich rund um die Lageröffnung versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine stark vereinfachte Seitenansicht des Kreuzarms eines Kraftfahrzeug-Fensterhebers und
Fig. 2 eine vergrößerte explosionsartige Schnitt­ ansicht des Kreuzarms in Fig. 1 im Bereich des Kreuzarm-Schwenkgelenks.
In Fig. 1 ist ein Kreuzarm 10 eines im übrigen üblichen und daher in der Figur weggelassenen Kraftfahrzeug-Fen­ sterhebers dargestellt. Man erkennt lediglich strich­ liert einen Träger 12, ggf. Grundplatte, für einen Fen­ sterheber-Antrieb, welcher manuell und/oder motorisch, insbesondere elektrisch betätigbar ausgebildet sein kann. Am Träger 12 ist der zweiteilige Hauptarm 14 schwenkbar gelagert, was durch eine Schwenkachse 16 angedeutet ist. Der Hauptarm 14 ist mit einem Zahnsegmentbogen 18 starr verbunden, welcher in Fig. 1 abgebrochen dargestellt ist (Strich-Punkt-Linie). Dieser Zahnsegmentbogen 18 wird von einem nicht dargestellten Antriebsritzel angetrieben, so daß der Hauptarm 14 in Richtung des Doppelpfeils A in Fig. 1 verschwenkt werden kann. Der Hauptarm 14 kann entgegen dem dargestellten Ausführungsbeispiel ggf. auch einstückig mit dem Zahnsegmentbogen 18 ausgebildet sein.
Das von der Achse 16 abgelegene freie Armende 20des Haupt­ arms 14 greift an eine strichliert angedeutete Hebeschiene 22 an der in Fig. 1 mit einer Strich-Punkt-Linie angedeu­ teten Unterkante 24 der zu hebenden Fensterscheibe an.
Der Hauptarm 14 ist in zwei Armteile unterteilt, nämlich in einen trägerseitigen Armteil 26 zwischen dem Schwenk­ gelenk (Achse 16) am Träger 12 und einem Kreuzarmschwenk­ gelenk (Schwenkachse 28), an welchem ein einstückiger Hilfs­ arm 30 am Hauptarm 14 gelagert ist, und in einen träger­ fernen Armteil 32, welcher sich zwischen dem Kreuzarm- Schwenkgelenk (Achse 28) und der Hebeschiene 22 er­ streckt.
Der Hilfsarm 30 ist als gestreckter Doppelarm ausgebildet, dessen eines Armende 34 an einer trägerfesten Längsfüh­ rung 35 geführt ist und dessen anderes Armende 36 an die Hebeschiene 22 der Fensterscheibe angreift. Die Längs­ führung 35 kann beispielsweise von einer C-Profilschie­ ne gebildet sein, in die eine am Armende 34 gelagerte Führungsrolle eingreift; es sind auch andere Ausführungs­ formen denkbar, z. B. die Ausbildung der Längsführung 35 als Längsschlitz in einem fahrzeugtürfesten Bauteil. An­ statt einer Führungsrolle kommt auch ein Gleitstein oder dergl. in Frage. Dementsprechend sind auch die oberen Arm­ enden 20 und 36in üblicher Weise mit der Hebeschiene 22 verkoppelt.
Das bereits erwähnte Kreuzarmschwenkgelenk 38, welches die hauptarmfeste Schwenkachse 28 festlegt, wird im fol­ genden anhand der explosionsartigen Schnittdarstellung in Fig. 2 näher erläutert.
Der trägerseitige Armteil 26 ist ebenso wie der träger­ ferne Armteil 32 sowie der Hilfsarm 30 als Blechpräge­ teil ausgebildet, wenn auch mit einer größeren Armdicke (Blechstärke) a von 2 mm im Vergleich zur Armdicke (Blechstärke) b des Hilfsarms 30 von 1,25 mm, entsprechend dem Armteil 32 mit einer Armdicke (Blechstärke) c von ebenfalls 1,25 mm. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Armteils 26 sind dessen Längsränder 40 rechtwinkelig um­ gebogen. Dementsprechend sind auch beim Armteil 32 die Längsränder 42 bei einem Teil ihrer Länge rechtwinkelig umgebogen. Zur Bildung des Schwenkgelenks 38 ist der Hilfsarm 30 im Bereich seiner Längenmitte mit einer kreisrunden La­ geröffnung 44 versehen, die im zusammengebauten Zustand des Kreuzarms 10 am Außenumfang 46 einer am Armteil 26 geprägten Durchstellung 48 drehgelagert ist. Die Durch­ stellungshöhe d, d. h. die Axiallänge des zylindrischen Außenumfangs 46, entspricht mit 1,3 mm etwa der Arm­ dicke b des Hilfsarms 30. Die in Fig. 2 unten liegende Stirnfläche 50 der Durchstellung 48 ragt daher im zusam­ mengebauten Zustand geringfügig über die Unterseite 52 des Hilfsarms 30 im Bereich der Lageröffnung 44 vor. Wird daher der trägerferne Armteil 32 mit einer ebenen Montagefläche 53 an der Stirnseite 50 flä­ chig anlieged am Armteil 26 starr befestigt, sei es durch Punktverschweißung (in Fig. 2 sind zwei von insge­ samt drei Schweißbuckeln 54 an der Stirnseite 50 angedeu­ tet) oder durch Vernietung oder dergl., so ergibt sich ein ausreichendes axiales Lagerspiel des Hilfsarms 30 zwischen den beiden Armteilen 26 und 32 des Hauptarms 14.
Der Hilfsarm 30 ist an beiden Seiten rings um die Lager­ öffnung 44 jeweils mit einem mit Fettaschen versehenen ringförmigen Lagerbereich 56 bzw. 58 versehen, welcher an einem entsprechend ringförmigen Lagerbereich 60 des Armteils 26 bzw. 62 des Armteils 42 (Flächenbereich der Mon­ tagefläche 53) anliegt und auf Grund der Dauerschmierung für reibungs- und verschleißarme Drehlagerung des Hilfsarms 30 am Hauptarm 14 sorgt.
Die Durchstellung 48 wird üblicherweise dadurch herge­ stellt, daß ein kreiszylindrischer Ober-Stempel einer der Durchstellungshöhe d etwa entsprechenden Axiallänge und einem dem Außendurchmesser der Durchstellung 48 (= Außendurchmesser des Außenumfangs 46, z. B. 20 mm) etwa entsprechenden oder diesen geringfügig überschreitenden Stempeldurchmesser (z. B. 21 mm) in das Blechmaterial des Armteils 26 gedrückt wird, welches auf einem Loch-Unter- Stempel aufliegt, der konzentrisch zum Ober-Stempel an­ geordnet ist und eine Durchgangsbohrung mit einem dem Außendurchmesser der Durchstellung 48 entsprechenden Bohrungsdurchmesser aufweist. Gegebenenfalls können bei dem Prägen der Durchstellung 48 die Schweißbuckel 54 mit­ geprägt werden.

Claims (4)

1. Kreuzarm-Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem an einem Träger (12), ggf. Grundplatte, schwenkbar gelagerten, mit einem Armende (20) an eine Fensterscheibe angreifenden Hauptarm (14) und mit einem am Hauptarm (14) in einem Kreuzarm-Schwenkgelenk (38) gehalterten doppelarmförmigen Hilfsarm (30), dessen eines Armende (36) an die Fensterscheibe und dessen anderes Armende (34) an eine trägerfeste Längsführung (35), ggf. Hilfsschiene, angreift, wobei einer der Arme im Schwenkgelenkbereich in zwei Armteile aufge­ teilt ist mit einer Durchstellung an einem der Arm­ teile die eine Lageröffnung des anderen Arms durch­ greift, zur Drehlagerung des anderen Arms am Außenum­ fang der Durchstellung und die stirnseitig am anderen Armteil starr befestigt ist, ggf. durch Punktver­ schweißung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptarm (14) in zwei Armteile (26, 32) unter­ teilt ist, und daß der nur trägerseitige angetriebene Armteil (26) die Durchstellung (48) aufweist mit einer Durchstellungshöhe (d), die der Armdicke (b) des Hilfs­ arms (30) im Bereich der Lageröffnung (44) entspricht oder diese Dicke (b) geringfügig überschreitet, und daß der andere Armteil (32) des Hauptarms (14) flach an der Durchstellung (48) anliegt.
2. Kreuzarm-Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trägerferne Armteil (32) des Hauptarms (14) im wesentlichen gleiche Armdicke (c) aufweist wie der Hilfs­ arm (30).
3. Kreuzarm-Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armdicke (a) des trägernahen Armteils (26) des Hauptarms (14) etwa das 1,5fache, vorzugsweise das etwa 1,7fache der Armdicke (b) des Hilfsarms (30) be­ trägt.
4. Kreuzarm-Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsarm (30) an wenigstens einer der beiden, jeweils einem der Armteile zugewandten Seiten mit einem mit Fettaschen versehenen, ringförmigen Lagerbereich (56, 58) rund um die Lageröffnung (44) versehen ist.
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