DE4139930C2 - Fensterheber für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fensterheber für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fensterheber für Kraftfahr
zeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Fensterheber dieser Art (DE 31 20 206 A1)
ist der eine Hubarm einstückig mit einem rahmenar
tigen Stellteil ausgebildet, das eine Innenverzahnung
hat und mit einem Zahnrad eines Zwischengetriebes des
Motors in Eingriff ist. Die Verstelleinrichtung ist kon
struktiv aufwendig ausgebildet und besteht aus mehreren,
komplizierten Einzelteilen, die viel Einbauraum benöti
gen.
Es ist auch ein Fensterheber (US-PS 2 641 468) mit einem
Hubarm bekannt, dessen eines Ende an einer Unterseite
einer Scheibe und an dessen anderem Ende eine Gewinde
spindel angelenkt sind. Der Spindelmotor ist um eine pa
rallel zur Schwenkachse des Hubarmes liegende Achse
schwenkbar. Dadurch kann der Spindelmotor nur in einer
Ebene schwenken, die parallel zur Schwenkebene des Hub
armes liegt. Ist die Fensterscheibe beispielsweise ge
wölbt ausgebildet, haben auch die Führungen für die Fen
sterscheibe eine entsprechende Krümmung. Die Fenster
scheibe bewegt sich dann beim Schließen und Öffnen nicht
nur in einer senkrecht zur Schwenkachse des Hubarmes
liegenden Ebene. In einem solchen Falle treten Verzwän
gungen im Gestänge auf, so daß eine Verstellung der Fen
sterscheibe nicht mehr möglich ist. Auch die Anlenkung
der Gewindespindel an das Ende des Hubarmes erlaubt kei
ne Bewegung zwischen Hubarm und Gewindespindel quer zur
Verstellebene der Fensterscheibe.
Aus der FR-PS 1 314 699 ist ein Spindelmotor bekannt,
mit dem zwei Arme etwa in halber Länge auf einer Spin
delmutter gelagert sind, die auf der Gewindespindel
sitzt. Bewegungen zwischen den Hubarmen und der Gewinde
spindel quer zur Verstellebene der Hubarme sind nicht
möglich. Der Spindelmotor kann selbst nicht geschwenkt
werden.
Aus der US-PS 2 806 690 ist ein Spindelmotor bekannt,
der eine Gewindespindel hat, mit der zwei Hubarme zur
Verstellung der Fensterscheibe verschwenkt werden kön
nen. Beide Hubarme sind gelenkig über eine Achse, die
senkrecht zur Spindelachse verläuft, mit der Gewinde
spindel verbunden. Die Gewindespindel trägt die Spindel
mutter, von der in Verlängerung der Gewindespindel ein
Arm absteht, der am freien Ende die Achse aufweist. Der
Spindelmotor kann nur um die Achse geschwenkt werden,
die parallel zur Schwenkachse der Hubarme liegt. Darum
können mit diesem Spindelmotor nur gerade Fensterschei
ben verstellt werden.
Die GB 2 198 181 zeigt einen Spindelmotor, auf dessen
Gewindespindel eine gelenkig mit dem Hubarm verbundene
Mutter sitzt. Sein eines Ende ist kraftfahrzeugseitig
angelenkt. Mit der Spindelmutter wird der Hubarm um die
Achse verschwenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fenster
heber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er
aus wenigen einfachen Bauteilen kostengünstig herge
stellt werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Fensterheber er
findungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fensterheber ist der Spindel
motor über die auf der Gewindespindel sitzende Spindel
mutter unmittelbar mit dem Hubarm verbunden. Dadurch ist
ein aufwendiges Zwischengetriebe zwischen dem Antriebs
motor und dem Hubarm nicht notwendig. Der Spindelmotor
kann um die beiden quer zueinander liegenden Achsen
schwenken, wobei die Spindelmutter gelenkig mit dem Hub
arm verbunden ist. Infolge dieser kardanischen Aufhän
gung kann der Spindelmotor während des Verstellvorganges
jederzeit so schwenken, daß Zwängungen im Gestänge si
cher vermieden werden. Dadurch lassen sich mit dem er
findungsgemäßen Fensterheber auch gewölbte Fensterschei
ben zuverlässig und leichtgängig verstellen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 in Ansicht einen erfindungsgemäßen elektrischen
Fensterheber,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil des erfindungsgemäßen Fensterhebers,
teilweise in Ansicht in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 1 und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Motorgehäuse gemäß
Pfeil V in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 das Motorgehäuse mit dem Motorgetriebe in
Seitenansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5.
Der elektrische Fensterheber hat ein Lagerteil, das
aus zwei fest miteinander verbundenen Armen 1 und 2 besteht.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind an den freien Enden der
Arme Befestigungsteile 3, 4 vorgesehen, mit denen sie
an einer Fahrzeugtür 5 (Fig. 2) befestigt
werden können. Zur Versteifung haben die etwa gleich langen
Arme Sicken 6, 7.
Der Arm 1 hat zur Verbindung mit dem Arm 2 einen Aufnahmeteil
8 (Fig. 3), der einstückig mit dem Arm ausgebildet ist. Dieser
Aufnahmeteil ist durch einen rahmenartig in Richtung auf das
Befestigungsteil 3 gebogenen Endabschnitt 9 des Armes 1 gebildet.
In diesem Aufnahmeteil 8 ist das vom Befestigungsteil 4 abge
wandte Ende 10 des Armes 2 mit Schrauben oder dgl. gesichert.
Etwa in halber Länge hat der Arm 2 eine Verbreiterung 11, die
in Draufsicht durch zwei über die Längsseiten 12, 13 des Armes
ragende teilkreisförmige Randabschnitte gebildet ist. Auf der
Verbreiterung 11 ist eine Halterung 14 drehbar gelagert, die
U-Form hat (Fig. 5 und 6). Wie Fig. 5 zeigt, ist der Quersteg
16 der Halterung 14 in halber Breite verbreitert. Diese Ver
breiterung 17 ist wie die Verbreiterung 11 ausgebildet. Die
Verbreiterung hat einen zentralen zylindrischen Vorsprung
18, mit dem die Halterung 14 in eine Aufnahme 18a (Fig. 2)
des Armes 2 eingreift. Die Halterung 14 und der Arm 2 sind
um die senkrecht zum Arm 2 liegende Achse des Vorsprunges 18
gegeneinander drehbar verbunden.
In der Halterung 14 ist ein Spindelmotor 20 gelagert, der
an den Schenkeln 22, 23 der Halterung 14 schwenkbar ge
lagert ist. Zur Versteifung sind die Schenkelenden 24, 25
der Halterung 14 U-förmig in Richtung auf den Quersteg 16
umgebogen. Die freien Enden der Schenkelenden 24, 25 sind
wiederum rechtwinklig abgebogen und erstrecken sich bis zu
den Schenkeln 22, 23. Auf diese Weise werden an den beiden
Seiten der Halterung 14 in Ansicht gemäß Fig. 6 rechteck
förmige Halterungen gebildet, die zu den Schenkeln 22, 23
parallele und mit Abstand zu ihnen liegende Außenseiten 26,
27 haben. Die Halterung 14 läßt sich aus einem blechförmigen
Streifen einfach stanzen und biegen.
In den Schenkeln 22, 23 und den Außenseiten 26, 27 sind mit
einander fluchtende Öffnungen 28, 29 und 30, 31 vorgesehen,
die zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Lagern dienen,
in denen seitlich vom Gehäuse des Spindelmotors 20 ab
stehende Lagerzapfen 32, 33 gelagert sind. Die Lagerzapfen
32, 33 liegen senkrecht zu einer aus dem Gehäuse des Spindel
motors 20 ragenden Gewindespindel 19 und zur Achse des Vor
sprunges 18. Somit kann der Spindelmotor 20 um die Achse
des Vorsprunges 18 der Halterung 14 und um die Achse der
Lagerzapfen 32, 33 drehen bzw. schwenken.
Auf den Armen 1, 2 ist ein Ende eines Hubarmes 34 schwenk
bar gelagert, an dem ein zweiter Hubarm 35 angelenkt ist. Die
Hubarme 34, 35 sind an ihren Enden mit jeweils einem an sich
bekannten Befestigungsteil 36, 37 für eine Fensterscheibe
versehen. Die Befestigungsteile 36, 37 sind in bekannter
Weise an den Hubarmen 34, 35 schwenkbar gelagert. Der Hub
arm 34 hat mit Abstand von seiner Schwenkachse 21 in Achs
richtung versetzt zueinander liegende Armteile 34′ und 34′′,
von denen der Armteil 34′ länger ist als der Armteil 34′′. Der
Armteil 34′′ hat am freien Ende eine Aufnahme 38, die wie der
Aufnahmeteil 8 des Armes 1 als etwa rechteckförmiges Rahmen
teil ausgebildet ist. Sie ist durch das in Richtung auf die
Schwenkachse 21 nach hinten gebogene freie Ende des Arm
teiles 34′′ gebildet (Fig. 4). Am Boden 40 der Aufnahme 38
ist der Hubarm 35 etwa in halber Länge mit einem Bolzen 41
schwenkbar gelagert. Der Hubarm 35 liegt unter Zwischenlage
einer Abstandsbuchse 42, die den Bolzen 41 umgibt, am
Boden 40 der Aufnahme 38 an. Das freie Ende 43 des Armteiles
34′′ ist am übrigen Teil des Hubarmes 34 vorzugsweise ver
nietet. Die längeren Rahmenseiten 44 und 45 der Aufnahme 8
haben miteinander fluchtende Lageröffnungen 46 und 47 (Fig. 4),
in denen eine auf der Gewindespindel 19 sitzende Spindel
mutter 48 (Fig. 1) mit Lagerzapfen 49, 50 drehbar gelagert
ist. Die Lagerzapfen 49, 50 liegen diametral einander gegen
über und senkrecht zur Gewindespindel 19. Wie Fig. 1 zeigt,
liegt die vorzugsweise aus Metall bestehende Spindel
mutter 48 in einer kugelförmigen Laufbuchse 39, an der
auch die Lagerzapfen 49, 50 vorgesehen sind. Die Laufbuchse
besteht aus Kunststoff und ist an die Spindelmutter 48 ange
spritzt. Die Spindelmutter 48 ist auf der Gewindespindel 19 axial
mit einem eng tolerierten Moment vorgespannt, um Getriebelast
schläge zu vermeiden.
Zur Anpassung an die Kugelform der Laufbuchse 39 liegen
die Lageröffnungen 46, 47 in einer pfannenartigen Ausformung
44a und 45a der Rahmenseiten 44 und 45 (Fig. 4). Die Lauf
buchse 39 liegt an den Ausformungen 44a, 45a an, während
die Lagerzapfen 49, 50 mit Spiel in die Lageröffnungen 46,
47 eingreifen. Da der Durchmesser der Laufbuchse 39 größer
ist als die Breite der Rahmenseite 44, 45 (Fig. 4) sind
diese im Bereich der Ausformungen 44a, 45a entsprechend
verbreitert.
Am einen freien Ende des Hubarmes 35 ist das Befestigungs
teil 37 angeordnet, während das andere freie Ende 51 mit
einem (nicht dargestellten) Mitnehmer in bekannter Weise
in einer Führungsschiene 52 geführt ist, die an der Fahr
zeugtür 5 befestigt ist.
Zum Betätigen des Fensterhebers wird der Spindelmotor 20
eingeschaltet. Über seine Gewindespindel 19 wird die Spindel
mutter 48 längs der Spindel verschoben. Vorzugsweise hat
die Gewindespindel einen ausreichend großen Durchmesser,
so daß Torsions- und Biegeschwingungen vermieden sind.
Durch die Lagerung der Spindelmutter 48 im Hubarm 34
wird dieser entsprechend der Längsverstellung der Spindel
mutter 48 auf der Spindel 19 verschwenkt, wobei er um seine
Schwenkachse 21 am Lagerteil schwenkt. Durch die An
lenkung des Hubarmes 35 an den Hubarm 34 wird bei seinem
Verschwenken der Hubarm 35 entsprechend mitgeschwenkt. Dabei
schwenkt der Hubarm 35 um die Achse 53 der Abstandsbuchse
41 (Fig. 4). Bei dieser Schwenkbewegung wird der Hubarm
35 in der Führungsschiene 51 geführt und verschoben.
In der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten
Mittellage ist das Fenster teilweise geöffnet. Zum Ab
senken der Fensterscheibe wird im Fahrzeug ein Schalter
betätigt, mit dem der Spindelmotor 20 eingeschaltet wird.
Dabei wird über die Spindel 19 die Spindelmutter 48 in
Fig. 2 nach unten längs der Spindel verschoben. Dadurch wird
der Hubarm 34 und mit ihm der andere Hubarm 35 in die in
der unteren Hälfte von Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
dargestellte Lage verschwenkt. Die Befestigungsteile 36, 37
der Hubarme werden hierbei relativ gegenüber den Hubarmen
so verschwenkt, daß sie während der Schwenkbewegung an
nähernd horizontal verlaufen und die Fensterscheibe trans
latorisch verschoben wird. Zum Anheben der Fensterscheibe
wird mit dem Motor 20 die Gewindespindel in entgegengesetzte
Richtung angetrieben. Dadurch bewegt sich die Spindelmutter
48 wieder nach oben, wodurch die Hubarme 34, 35 nach oben
geschwenkt werden. Sie kommen dabei in die in Fig. 1 mit
ausgezogenen Linien dargestellte Mittellage. Aus dieser
Lage können sie durch weiteres Betätigen des Motors in die
in Fig. 1 in der oberen Hälfte mit strichpunktierten Linien
dargestellte Endlage verschwenkt werden, in der die Fenster
scheibe ihre Schließlage einnimmt.
Da die Laufbuchse 39 mit der Spindelmutter 48 nach Art eines
Kugelgelenkes am Hubarm 34 gelagert ist, kann er einwandfrei
relativ zur Gewindespindel 19 schwenken. Die Lagerzapfen
49, 50 der Laufbuchse 39 liegen senkrecht zur Schwenkebene
der Gewindespindel 19 und der Hubarme 34, 35. Da die Halterung
14 ebenfalls schwenkbar gelagert ist, kann sie zusammen mit
dem Spindelmotor 19 ebenfalls problemlos den beim Betätigen
des Fensterhebers erforderlichen Schwenkbewegungen folgen.
Der Spindelmotor 20 ist in der beschriebenen Weise in der
Halterung 14 um eine senkrecht zu deren Schwenkachse liegende
Achse schwenkbar, die durch die Achsen der Lagerzapfen 32,
33 gebildet ist. Somit kann der Spindelmotor 20 nicht nur
über die Halterung 14 um eine senkrecht zur Schwenkebene
der Hubarme 34, 35 liegende Achse, sondern auch um eine
parallel zu dieser Schwenkebene liegende Achse schwenken.
Zwängungen oder Verklemmungen von Teilen des Fensterhebers
beim Betätigen werden dadurch zuverlässig ausgeschlossen.
Beim beschriebenen Spindelantrieb erfolgt die Antriebsver
bindung vom Spindelmotor 20 zu den Hubarmen 34, 35 ohne
ein Zwischengetriebe. Der Fensterheber zeichnet sich aus
diesem Grunde durch eine kompakte Ausbildung, einen geräusch
armen Betrieb und durch eine kostengünstige Herstellung aus.
Claims (16)
1. Fensterheber für Kraftfahrzeuge, mit einem am Kraft
fahrzeug zu befestigenden Lagerteil, an dem minde
stens zwei Hubarme schwenkbar gelagert sind, die an
einer Fensterscheibe des Kraftfahrzeuges angreifen,
und mit einem Antriebsmotor, der mit dem einen Hub
arm antriebsverbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein
Spindelmotor (20) mit einer Gewindespindel (19) ist,
auf der eine mit dem einen Hubarm (34) antriebsver
bundene Spindelmutter (48) gelagert ist, daß der
Spindelmotor (20) um zwei quer zueinander liegende
Achsen (18; 32, 33) schwenkbar gelagert ist, von de
nen die eine Achse (18) quer und die andere Achse
(32, 33) etwa parallel zur Schwenkebene der Hubarme
(34, 35) liegt, und daß die Spindelmutter (48) ge
lenkig mit dem einen Hubarm (34) verbunden ist.
2. Fensterheber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelmotor (20)
auf dem Lagerteil schwenkbar angeordnet ist.
3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelmotor (20) um
eine senkrecht zur Schwenkebene der Hubarme (34, 35)
liegende Achse schwenkbar ist.
4. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelmotor (20) in
einer Halterung (14) gelagert ist, die schwenkbar am
Lagerteil gelagert ist.
5. Fensterheber nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelmotor (20) in
der Halterung (14) um die etwa parallel zur Schwenk
ebene der Hubarme (34, 35) liegende Achse (32, 33)
schwenkbar ist.
6. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelmotor (20) die Achsen (32, 33)
bildende Lagerzapfen aufweist, die quer, vorzugswei
se senkrecht, zur Schwenkachse der Halterung (14)
liegen und in Lageröffnungen (28 bis 31) der Halte
rung (14) gelagert sind.
7. Fensterheber nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) im
wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
8. Fensterheber nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (28 bis 31)
in den Schenkeln (22, 23) der Halterung (14)
vorgesehen sind.
9. Fensterheber nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22, 23)
der Halterung (14) rahmenförmig ausgebildet sind.
10. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (48)
in einer Aufnahme (38) des einen Hubarmes (34)
liegt.
11. Fensterheber nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (38) durch
einen rahmenförmig gebogenen Endabschnitt (43) des
Hubarmes (34) gebildet ist.
12. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (48)
in einer Laufbuchse (39) untergebracht ist, die ge
lenkig mit dem einen Hubarm (34) verbunden ist.
13. Fensterheber nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (39) La
gerzapfen (49, 50) aufweist, mit denen sie in der
Aufnahme (38) des Hubarmes (34) gelagert ist.
14. Fensterheber nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (49, 50)
quer, vorzugsweise senkrecht, zur Schwenkebene der
Hubarme (34, 35) liegen.
15. Fensterheber nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (38) an die
Mantelfläche der Laufbuchse (39) angepaßte Lagerflä
chen (44a, 45a) aufweist, an denen die Laufbuchse
anliegt.
16. Fensterheber nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (39) ku
gelförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4139930A DE4139930C2 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Fensterheber für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
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DE4139930A1 DE4139930A1 (de) | 1993-06-09 |
DE4139930C2 true DE4139930C2 (de) | 1994-11-17 |
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ID=6446221
Family Applications (1)
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DE4139930A Expired - Fee Related DE4139930C2 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Fensterheber für Kraftfahrzeuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |