DE8032825U1 - Kreuzarm fuer einen fensterheber - Google Patents
Kreuzarm fuer einen fensterheberInfo
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Description
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" Dr.-lng. Wolff t H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
ZUGELASSENE VERTRETER BEIN EUROPÄISCHEN PATENTAMT
REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAIRES PRES L1OFRCE
EUROPEEN DES BREVETS
Tel. (0711) 296310 u. 297295
tlx 0722312 wolff Stuttgart
1.Dez.1980 /3320rpk Reg.-Nr. 126 285
KEIPER AUTOMOBILTECHNIK GMBH & CO. KG, 5630 Remscheid 14
Kreuzarm für einen Fensterheber
Die Erfindung betrifft einen Kreuzarm für einen Fensterheber, bei dem der Haupthebel an der als Gelenk ausgebildeten Kreuzungsstelle
zwischen den Endabschnitten von zwei durch einen Niet zusammengehaltenen.Beihebeln 'liegt, von denen wenigstens
der eine mit einem, angeformten, in eine Lagerbohrung des
Haupthebels eingreifenden Ansatz versehen ist, über den die beiden Beihebel mit definiertem axialem Abstand durch Formschluß
drehfest miteinander verbunden sind.
Bei den bekannten Kreuzarmen dieser Art sind beide Beihebel mit einer topfartigen, in die Lagerbohrung des Haupthebels
eingreifenden Prägung versehen und über an diese Prägungen angeformte Zapfen, welche in Bohrungen der anderen Prägung
eingreifen, sowie einen zentral angeordneten Niet verbunden.
Es ist auch bekannt, an solche Prägungen Durchzugsniete an-
.". .". *": ."■'. .". .". '·'"
Bestätigung verbindlich
zuformen, welche in Bohrungen der anderen Prägung eingreifen. £!
Nachteilig ist hierbei in erster Linie, daß beide Beihebel U
aus einem Material bestehen müssen, das sich hinsichtlich |
Härte und Dicke für die Bildung der Prägungen und der an diesen %
vorgesehenen Verbindungselemente eignet, und daß sich mit den λ
beiden Prägungen wegen deren geringer axialer Länge und den f
unvermeidbaren Fertiguncjstoleranzen keine gute Lagerung er- *
reichen läßt. · |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreuzarm zu %'
schaffen, der eine einwandfreie Lagerung an der Kreuzungs- ψ
stelle hat und dennoch eine wirtschaftlichere Konstruktion I
aufweist. f
Diese Aufgabe löst ein Kreuzarm mit den Merkmalen des An- f
Spruches 1. Da der Ansatz nur an einem der beiden Beihebel |
vorgesehen ist, braucht nur bei diesem bei der Auswahl des I Materials und der Materialstärke Rücksicht auf die Herstellungsmöglichkeit
des Ansatzes : genommen zu werden. | Der andere Beihebel kann dann beispielsweise aus einem härte- |
ren und/oder dünneren Material hergestellt werden, was zu einer f|
Gewichtsverminderung führt. Ferner läßt sich die den Lager- |
zapfen bildende Werkstoffpartie an nur einem der beiden Bei- f.
hebel vorsehen, wodurch in besonders wirtschaftlicher Weise | eine gute Lagerung des Haupthebels erreicht wird.
Die Zahl der Kanten des Mehrkanten-Kragenzuges ist von untergeordneter
Bedeutung. In der Regel brauchen jedoch nicht mehr
als vier Kanten vorgesehen zu sein.
als vier Kanten vorgesehen zu sein.
Sofern der Kragenzug selbst den Lagerzapfen bildet, wie dies
bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform der Fall ist, ist es ..zweckmäßig, die Kantenbereiche des
Kragenzuges auf einen Radius gleicher Größe abzurunden.
bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform der Fall ist, ist es ..zweckmäßig, die Kantenbereiche des
Kragenzuges auf einen Radius gleicher Größe abzurunden.
Selbstverständlich muß die Lagerbohrung des anderen Beihebels,
der bei. einer solchen Ausführungsform im Bereich der Kreuzungsstelle keine Prägung aufzuweisen braucht, an dieses Profil
der bei. einer solchen Ausführungsform im Bereich der Kreuzungsstelle keine Prägung aufzuweisen braucht, an dieses Profil
angepaßt sein. Um zu verhindern, daß beim Vernieten der beiden
Beihebel das erforderliche axiale Spiel des Haupthebels verlorengeht, ist es vorteilhaft, über den Umfang des Kragenzuges
verteilt angeordnete, miteinander fluchtende Durchbrüche in dem den Kragenzug aufweisenden Beihebel und dem. Haupthebel
in einer vom anderen Beihebel überdeckten Ringzone vorzusehen. Es können dann beim Vernieten durch diese Durchbrüche Distanzbolzen
gesteckt werden, welche den die Durchbrüche überdeckenden Beihebel im erforderlichen Abstand vom Haupthebel halten,
bis durch die Stauchung des Kragenzuges beim Vernieten der Bei hebel auf dem Kragenzug gegen eine axiale Verschiebung gesichert
ist.
Sofern man den Haupthebel auf einer zylindrischen Fläche lagern will, kann man den Kragenzug am inneren Rand einer vorzugsweise
halb durchgedrückten Prägung des Beihebels vorsehen, die mit ihrer Außenmantelfläche den Lagerzapfen für den Haupthebel
bildet. Der Fertigungsaufwand wird hierdurch insgesamt nicht vergrößert, weil durch die Wahl der axialen Länge der
Prägung das axiale Spiel des Haupthebels festgelegt werden kann, so daß beim Vernieten des Kragenzuges nicht auf die Einhaltung
des axialen Spiels des Haupthebels geachtet zu werden braucht. Der Beihebel kann deshalb gegen die den Kragenzug
tragende Stirnfläche der Prägung gedrückt werden. Der andere Beihebel braucht auch bei dieser Ausführungsform im Bereich
der Kreuzung keine Prägung aufzuweisen.
Die mit ihrer Außenmantelfläche die Lagerfläche für den Haupthebel
bildende und durch ihre axiale Länge das axiale Spiel des Haupthebels festlegende Prägung kann natürlich auch an
demjenigen Beihebel vorgesehen sein, dessen Lagerbohrung der Kragenzug durchgreift. In diesem. Falle müssen allerdings
beide Beihebel im Bereich der Kreuzungsstelle verformt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeijspielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Draufsich auf den Haupthebel und die beiden
Beihebel.eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen vergrößert, dargestellten Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine unvollständig dargestellte Draufsieht
auf den Haupthebel und die beiden
Beihebel eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine unvollständig dargestellte Draufsieht
auf den Haupthebel und die beiden
Beihebel eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5.
Der Kreuzarm eines im übrigen nicht dargestellten Fensterhebers für ein Fenster in der Seitentür eines Kraftfahrzeuges
weist einen einstückig ausgebildeten Haupthebel 1 und zwei an der Kreuzungsstelle mit dem Haupthebel miteinander
verbundene Beihebel 2 und 3 auf, die alle aus Blech bestehen und Stanzteile sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist an dem einen Beihebel
2 ein Vierkant-Kragenzug 4 herausgestellt, dessen axiale Länge gleich der Summe aus der Dicke des anderen Beihebels
3, des Haupthebels 1, des erforderlichen axialen Spiels des Haupthebels 1 sowie dem Nietüberstand ist. Die
außenliegenden Kantenbereiche/des Kragenzuges 4 sind alle auf den gleichen Radius abgerundet, wie Fig. 1 zeigt, da
diese Kantenbereiche die Lagerflächen für den Haupthebel 1
bilden, der mit einer kreisförmigen Lagerbohrung 5 versehen ist, welche der Kragenzug 4 durchgreift. Der Durch-
messer dar Lagerbohrung 5 ist mit dem erforderlichen Spiel
an den zwischen zwei diagonal liegenden Eckbereichen gemessenen Außendurchmesser des Kragenzuges 4 angepaßt. Letzterer
durchgreift auch, wie Fig. 2 zeigt, eine Lagerbohrung des Beihebels 3, deren Profil an. das Außenprofil des Kragenzuges
4 angepaßt ist, damit beide Beihebel 2 und 3 über den Kragenzug drehfest miteinander verbunden sind. Der Beihebel 3 weist
im Bereich der Kreuzungsstelle keine Verformung auf,so daß für ihn ein härteres und dünneres Material verwendet werden könnte
als für den mit dem Kragenzug versehenen Beihebel 2.
Damit beim Vernieten der beiden Beihebel 2 und 3 miteinander, was mittels des als Durchzugsniet dienenden Kragenzuges 4 erfolgt,
das axiale Spiel des Haupthebels aufrechterhalten bleibt, sind der Beihebel 2 und der Haupthebel 1 in der vom
Beihebel 3 überdeckten, den Kragenzug 4 umgebenden Ringzone mit über den Umfang des Kragenzuges gleichmäßig verteilt angeordneten
sowie miteinander fluchtenden, im Ausführungsbeispiel kreisförmigen Durchbrüchen 6 versehen. In diese Durchbrüche
6 greifen während des Vernietens Uistanzbolzen 7 einer Nietaufnahme ein, welche entsprechend dem gewünschten Axialspiel
des Haupthebels über den Haupthebel überstehen und dadurch einen Spalt zwischen dem Beihebel 3 und dem Haupthebel 1
beim Vernieten aufrechterhalten. Da beim. Vernieten durch eine Stauchung der Kragenzug 4 etwas aufgeweitet wird, kann sich
anschließend der Beihebel 3 nicht mehr in axialer Richtung auf dem Kragenzug verschieben.
Bei dem in.den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Haupthebel 11 nicht direkt auf dem Vierkant-Kragenzug
14 des einen Beihebels 12 drehbar gelagert, sondern auf einer halb durchgedrückten Ausprägung 18 des Beihebels 12. Diese Ausprägung
18 hat eine zylindrische Außenmantelfläche, deren axiale Länge gleich der Summe aus der Dicke des Haupthebels 11
und dessen axialem Spiel ist. Ah den inneren Rand der Ausprägung 18 ist der Vierkant-Kragenzug 14 angeformt, dessen axiale
Länge gleich der Dicke des anderen Beihebels 13 plus der Länge des Nietüberstandes sein muß. Der Beihebel 13 hat eine
in ihrem Profil an das Außenprofil des Kragenzuges 14 angepaßte, ausgestanzte Lagerbohrung, damit die beiden Beihebel
12 und 13 über den Kragenzug .14 drehfest miteinander verbunden sind. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2
sind die vier äußeren Kantenbereiche des Kragenzuges 14 auf den gleichen Krümmungsradius abgerundet. Dies wäre jedoch nicht
erforderlich, weil der Lagerzapfen für den Haupthebel 11 von der Ausprägung 18 gebildet wird. Beim Vernieten der beiden Beihebel
12 und 13 miteinander unter Verwendung des Kragenzuges 14 als Durchzugsniet wird der Beihebel 13 an die ihm zugekehrte
Stirnseite der Ausprägung 18 angepreßt. Das axiale Spiel des Haupthebels wird deshalb beim Vernieten nicht beeinträchtigt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann man die den Lagerzapfen für den Haupthebel 21 bildende Ausprägung 28 auch an demjenigen
Beihebel 23 vorsehen, der von dem am anderen Beihebel 22 vorgesehenen Kragenzug 24 durchgriffen wird, welcher im Ausführungsbeispiel,
wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, einen Vierkant mit abgerundeten Kantenbereichen bildet.
Die Ausprägung 28, deren den Lagerzapfen bildende Außenmantelfläche im Ausführungsbeispiel zylindrisch ist, aber auch
ein Mehrkant mit abgerundeten.Kanten sein könnte, was auch für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 gilt, hat eine
axiale Länge, die um das gewünschte axiale Spiel des Haupthebels 21 größer ist als die Dicke des Haupthebels, der an der
Kreuzungsstelle nur eine an den Lagerzapfen angepaßte Lagerbohrung hat. Die Ausprägung 28 ist mit einem zentrischen
Durchbruch versehen, dessen Kontur an die Außenkontur des Kragenzuges 24 angepaßt ist, damit eine drehfeste Verbindung
zwischen den beiden Beihebeln 22 und 23 vorhanden ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 braucht
die axiale Länge des Kragenzuges 24 mjr gleich der Dicke der
Ausprägung 28 plus dem Nietüberstand gewählt zu werden. Beim Vernieten kann, wie Fig. 6 zeigt, der Nietüberstand zumindest
teilweise in die Kehle eingreifen, welche durch die halb
• · ■ ·
» t t I
durchgedrückte Ausprägung 28 gebildet wird. Da das axiale Spiel des Haupthebels 21 durch die Höhe der Ausprägung 28
bestimmt ist, braucht auch bei diesem Ausführungsbeispiel
beim Vernieten nicht darauf geachtet zu werden, daß das
axiale Spiel eingehalten wird.
axiale Spiel eingehalten wird.
Claims (7)
1. Kreuzarm für einen Fensterheber, bei dem der Haupthebel an der als Lager ausgebildeten Kreuzungsstelle zwischen den
Endabschnitten von zwei durch einen Niet zusammengehaltenen Beihebeln liegt, von denen wenigstens der eine mit einer angeformten,
in eine Lagerbohrung des Haupthebels eingreifenden Ansatz versehen ist, über den die beiden Beihebel mit definiertem
axialem Abstand durch Formschluß drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des einen
Beihebels (2,-12,-22) als ein aus ihm herausgestellter Mehrkant-Kragenzug
(4;14;24) ausgebildet ist, der eine Mehrkant-Lagerbohrung des anderen Beihebels (3; 13;23) durchgreift und den
die Beihebel zusammenhaltenden Niet bildet.
2. Kreuzarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenzug (4;14;24) die Form eines Vierkants hat.
3. Kreuzarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen Radius gleicher Größe abgerundeten Kantenbe-
(41)
reiche/des Kragenzuges (4) die Lagerflächen für den Haupthebel
reiche/des Kragenzuges (4) die Lagerflächen für den Haupthebel
(1) sind.
4. Kreuzarm nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch über den
Umfang des Kragenzuges (4) verteilt angeordnete, miteinander fluchtende Durchbrüche (6) in dem den Kragenzug aufweisenden
Beihebel. (2) und dem Haupthebel (1) in einer vom anderen Beihebel (3) überdeckten Ringzone.
5. Kreuzarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenzug (14) am inneren Rand, einer vorzugsweise
halb durchgedrückten Prägung (18) des Beihebels (12) vorgesehen
ist, die mit ihrer Außenmanteiflache den Lagerzapfen für den Haupthebel (11) bildet.
6. Kreuzarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Kragenzug (24) durchgriffene Beihebel (23) mit
einer konzentrisch zu seiner Mehrkant-Lagerbohrung angeordneten, vorzugsweise halb durchgedrückten Prägung (28) versehen ist, auf deren Außenmantelflache der Haupthebel (21) gelagert
ist.
einer konzentrisch zu seiner Mehrkant-Lagerbohrung angeordneten, vorzugsweise halb durchgedrückten Prägung (28) versehen ist, auf deren Außenmantelflache der Haupthebel (21) gelagert
ist.
7.. Kreuzarm nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche der Prägung (18; 28) in einer kreiszylindrischen
Fläche liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032825 DE8032825U1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Kreuzarm fuer einen fensterheber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032825 DE8032825U1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Kreuzarm fuer einen fensterheber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8032825U1 true DE8032825U1 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=6721283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808032825 Expired DE8032825U1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Kreuzarm fuer einen fensterheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8032825U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405994A1 (de) * | 1984-02-20 | 1985-08-22 | Küster & Co GmbH, 6332 Ehringshausen | Seilzug-fensterheber |
DE3409733A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-26 | Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen | Fensterheber fuer kraftfahrzeuge |
DE3606902A1 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-10 | Brose Fahrzeugteile | Kreuzarm-fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
-
1980
- 1980-12-10 DE DE19808032825 patent/DE8032825U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405994A1 (de) * | 1984-02-20 | 1985-08-22 | Küster & Co GmbH, 6332 Ehringshausen | Seilzug-fensterheber |
DE3405994C2 (de) * | 1984-02-20 | 1994-05-11 | Kuester & Co Gmbh | Seilzug-Fensterheber |
DE3409733A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-26 | Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen | Fensterheber fuer kraftfahrzeuge |
DE3606902A1 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-10 | Brose Fahrzeugteile | Kreuzarm-fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
US4843760A (en) * | 1986-03-03 | 1989-07-04 | Brose Fahzeugteile Gmbh & Co., Kg | Crossed-arm window lifter, especially for motor vehicles |
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