DE8032825U1 - Kreuzarm fuer einen fensterheber - Google Patents

Kreuzarm fuer einen fensterheber

Info

Publication number
DE8032825U1
DE8032825U1 DE19808032825 DE8032825U DE8032825U1 DE 8032825 U1 DE8032825 U1 DE 8032825U1 DE 19808032825 DE19808032825 DE 19808032825 DE 8032825 U DE8032825 U DE 8032825U DE 8032825 U1 DE8032825 U1 DE 8032825U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
collar
cross arm
main lever
arm according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808032825
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG filed Critical Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Priority to DE19808032825 priority Critical patent/DE8032825U1/de
Publication of DE8032825U1 publication Critical patent/DE8032825U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

;!> f'PATENTANWÄLTIE
" Dr.-lng. Wolff t H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
ZUGELASSENE VERTRETER BEIN EUROPÄISCHEN PATENTAMT
REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAIRES PRES L1OFRCE EUROPEEN DES BREVETS
Lange Str. 51. D-7000 Stuttgart
Tel. (0711) 296310 u. 297295
Telex 0722312 (patwo d) Telegrammadresse:
tlx 0722312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
1.Dez.1980 /3320rpk Reg.-Nr. 126 285
KEIPER AUTOMOBILTECHNIK GMBH & CO. KG, 5630 Remscheid 14
Kreuzarm für einen Fensterheber
Die Erfindung betrifft einen Kreuzarm für einen Fensterheber, bei dem der Haupthebel an der als Gelenk ausgebildeten Kreuzungsstelle zwischen den Endabschnitten von zwei durch einen Niet zusammengehaltenen.Beihebeln 'liegt, von denen wenigstens der eine mit einem, angeformten, in eine Lagerbohrung des Haupthebels eingreifenden Ansatz versehen ist, über den die beiden Beihebel mit definiertem axialem Abstand durch Formschluß drehfest miteinander verbunden sind.
Bei den bekannten Kreuzarmen dieser Art sind beide Beihebel mit einer topfartigen, in die Lagerbohrung des Haupthebels eingreifenden Prägung versehen und über an diese Prägungen angeformte Zapfen, welche in Bohrungen der anderen Prägung eingreifen, sowie einen zentral angeordneten Niet verbunden. Es ist auch bekannt, an solche Prägungen Durchzugsniete an-
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70 Telefonische Auskünfte und Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLZ 600 700 70 Aufträge sind nur nach schriftlich
.". .". *": ."■'. .". .". '·'" Bestätigung verbindlich
zuformen, welche in Bohrungen der anderen Prägung eingreifen. £!
Nachteilig ist hierbei in erster Linie, daß beide Beihebel U
aus einem Material bestehen müssen, das sich hinsichtlich |
Härte und Dicke für die Bildung der Prägungen und der an diesen %
vorgesehenen Verbindungselemente eignet, und daß sich mit den λ
beiden Prägungen wegen deren geringer axialer Länge und den f
unvermeidbaren Fertiguncjstoleranzen keine gute Lagerung er- *
reichen läßt. · |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreuzarm zu %'
schaffen, der eine einwandfreie Lagerung an der Kreuzungs- ψ
stelle hat und dennoch eine wirtschaftlichere Konstruktion I
aufweist. f
Diese Aufgabe löst ein Kreuzarm mit den Merkmalen des An- f
Spruches 1. Da der Ansatz nur an einem der beiden Beihebel |
vorgesehen ist, braucht nur bei diesem bei der Auswahl des I Materials und der Materialstärke Rücksicht auf die Herstellungsmöglichkeit des Ansatzes : genommen zu werden. | Der andere Beihebel kann dann beispielsweise aus einem härte- | ren und/oder dünneren Material hergestellt werden, was zu einer f|
Gewichtsverminderung führt. Ferner läßt sich die den Lager- |
zapfen bildende Werkstoffpartie an nur einem der beiden Bei- f.
hebel vorsehen, wodurch in besonders wirtschaftlicher Weise | eine gute Lagerung des Haupthebels erreicht wird.
Die Zahl der Kanten des Mehrkanten-Kragenzuges ist von untergeordneter Bedeutung. In der Regel brauchen jedoch nicht mehr
als vier Kanten vorgesehen zu sein.
Sofern der Kragenzug selbst den Lagerzapfen bildet, wie dies
bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform der Fall ist, ist es ..zweckmäßig, die Kantenbereiche des
Kragenzuges auf einen Radius gleicher Größe abzurunden.
Selbstverständlich muß die Lagerbohrung des anderen Beihebels,
der bei. einer solchen Ausführungsform im Bereich der Kreuzungsstelle keine Prägung aufzuweisen braucht, an dieses Profil
angepaßt sein. Um zu verhindern, daß beim Vernieten der beiden Beihebel das erforderliche axiale Spiel des Haupthebels verlorengeht, ist es vorteilhaft, über den Umfang des Kragenzuges verteilt angeordnete, miteinander fluchtende Durchbrüche in dem den Kragenzug aufweisenden Beihebel und dem. Haupthebel in einer vom anderen Beihebel überdeckten Ringzone vorzusehen. Es können dann beim Vernieten durch diese Durchbrüche Distanzbolzen gesteckt werden, welche den die Durchbrüche überdeckenden Beihebel im erforderlichen Abstand vom Haupthebel halten, bis durch die Stauchung des Kragenzuges beim Vernieten der Bei hebel auf dem Kragenzug gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist.
Sofern man den Haupthebel auf einer zylindrischen Fläche lagern will, kann man den Kragenzug am inneren Rand einer vorzugsweise halb durchgedrückten Prägung des Beihebels vorsehen, die mit ihrer Außenmantelfläche den Lagerzapfen für den Haupthebel bildet. Der Fertigungsaufwand wird hierdurch insgesamt nicht vergrößert, weil durch die Wahl der axialen Länge der Prägung das axiale Spiel des Haupthebels festgelegt werden kann, so daß beim Vernieten des Kragenzuges nicht auf die Einhaltung des axialen Spiels des Haupthebels geachtet zu werden braucht. Der Beihebel kann deshalb gegen die den Kragenzug tragende Stirnfläche der Prägung gedrückt werden. Der andere Beihebel braucht auch bei dieser Ausführungsform im Bereich der Kreuzung keine Prägung aufzuweisen.
Die mit ihrer Außenmantelfläche die Lagerfläche für den Haupthebel bildende und durch ihre axiale Länge das axiale Spiel des Haupthebels festlegende Prägung kann natürlich auch an demjenigen Beihebel vorgesehen sein, dessen Lagerbohrung der Kragenzug durchgreift. In diesem. Falle müssen allerdings beide Beihebel im Bereich der Kreuzungsstelle verformt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeijspielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Draufsich auf den Haupthebel und die beiden
Beihebel.eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen vergrößert, dargestellten Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine unvollständig dargestellte Draufsieht auf den Haupthebel und die beiden
Beihebel eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine unvollständig dargestellte Draufsieht auf den Haupthebel und die beiden
Beihebel eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5.
Der Kreuzarm eines im übrigen nicht dargestellten Fensterhebers für ein Fenster in der Seitentür eines Kraftfahrzeuges weist einen einstückig ausgebildeten Haupthebel 1 und zwei an der Kreuzungsstelle mit dem Haupthebel miteinander verbundene Beihebel 2 und 3 auf, die alle aus Blech bestehen und Stanzteile sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist an dem einen Beihebel 2 ein Vierkant-Kragenzug 4 herausgestellt, dessen axiale Länge gleich der Summe aus der Dicke des anderen Beihebels 3, des Haupthebels 1, des erforderlichen axialen Spiels des Haupthebels 1 sowie dem Nietüberstand ist. Die außenliegenden Kantenbereiche/des Kragenzuges 4 sind alle auf den gleichen Radius abgerundet, wie Fig. 1 zeigt, da diese Kantenbereiche die Lagerflächen für den Haupthebel 1 bilden, der mit einer kreisförmigen Lagerbohrung 5 versehen ist, welche der Kragenzug 4 durchgreift. Der Durch-
messer dar Lagerbohrung 5 ist mit dem erforderlichen Spiel an den zwischen zwei diagonal liegenden Eckbereichen gemessenen Außendurchmesser des Kragenzuges 4 angepaßt. Letzterer durchgreift auch, wie Fig. 2 zeigt, eine Lagerbohrung des Beihebels 3, deren Profil an. das Außenprofil des Kragenzuges 4 angepaßt ist, damit beide Beihebel 2 und 3 über den Kragenzug drehfest miteinander verbunden sind. Der Beihebel 3 weist im Bereich der Kreuzungsstelle keine Verformung auf,so daß für ihn ein härteres und dünneres Material verwendet werden könnte als für den mit dem Kragenzug versehenen Beihebel 2.
Damit beim Vernieten der beiden Beihebel 2 und 3 miteinander, was mittels des als Durchzugsniet dienenden Kragenzuges 4 erfolgt, das axiale Spiel des Haupthebels aufrechterhalten bleibt, sind der Beihebel 2 und der Haupthebel 1 in der vom Beihebel 3 überdeckten, den Kragenzug 4 umgebenden Ringzone mit über den Umfang des Kragenzuges gleichmäßig verteilt angeordneten sowie miteinander fluchtenden, im Ausführungsbeispiel kreisförmigen Durchbrüchen 6 versehen. In diese Durchbrüche 6 greifen während des Vernietens Uistanzbolzen 7 einer Nietaufnahme ein, welche entsprechend dem gewünschten Axialspiel des Haupthebels über den Haupthebel überstehen und dadurch einen Spalt zwischen dem Beihebel 3 und dem Haupthebel 1 beim Vernieten aufrechterhalten. Da beim. Vernieten durch eine Stauchung der Kragenzug 4 etwas aufgeweitet wird, kann sich anschließend der Beihebel 3 nicht mehr in axialer Richtung auf dem Kragenzug verschieben.
Bei dem in.den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haupthebel 11 nicht direkt auf dem Vierkant-Kragenzug 14 des einen Beihebels 12 drehbar gelagert, sondern auf einer halb durchgedrückten Ausprägung 18 des Beihebels 12. Diese Ausprägung 18 hat eine zylindrische Außenmantelfläche, deren axiale Länge gleich der Summe aus der Dicke des Haupthebels 11 und dessen axialem Spiel ist. Ah den inneren Rand der Ausprägung 18 ist der Vierkant-Kragenzug 14 angeformt, dessen axiale
Länge gleich der Dicke des anderen Beihebels 13 plus der Länge des Nietüberstandes sein muß. Der Beihebel 13 hat eine in ihrem Profil an das Außenprofil des Kragenzuges 14 angepaßte, ausgestanzte Lagerbohrung, damit die beiden Beihebel 12 und 13 über den Kragenzug .14 drehfest miteinander verbunden sind. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 sind die vier äußeren Kantenbereiche des Kragenzuges 14 auf den gleichen Krümmungsradius abgerundet. Dies wäre jedoch nicht erforderlich, weil der Lagerzapfen für den Haupthebel 11 von der Ausprägung 18 gebildet wird. Beim Vernieten der beiden Beihebel 12 und 13 miteinander unter Verwendung des Kragenzuges 14 als Durchzugsniet wird der Beihebel 13 an die ihm zugekehrte Stirnseite der Ausprägung 18 angepreßt. Das axiale Spiel des Haupthebels wird deshalb beim Vernieten nicht beeinträchtigt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann man die den Lagerzapfen für den Haupthebel 21 bildende Ausprägung 28 auch an demjenigen Beihebel 23 vorsehen, der von dem am anderen Beihebel 22 vorgesehenen Kragenzug 24 durchgriffen wird, welcher im Ausführungsbeispiel, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, einen Vierkant mit abgerundeten Kantenbereichen bildet. Die Ausprägung 28, deren den Lagerzapfen bildende Außenmantelfläche im Ausführungsbeispiel zylindrisch ist, aber auch ein Mehrkant mit abgerundeten.Kanten sein könnte, was auch für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 gilt, hat eine axiale Länge, die um das gewünschte axiale Spiel des Haupthebels 21 größer ist als die Dicke des Haupthebels, der an der Kreuzungsstelle nur eine an den Lagerzapfen angepaßte Lagerbohrung hat. Die Ausprägung 28 ist mit einem zentrischen Durchbruch versehen, dessen Kontur an die Außenkontur des Kragenzuges 24 angepaßt ist, damit eine drehfeste Verbindung zwischen den beiden Beihebeln 22 und 23 vorhanden ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 braucht die axiale Länge des Kragenzuges 24 mjr gleich der Dicke der Ausprägung 28 plus dem Nietüberstand gewählt zu werden. Beim Vernieten kann, wie Fig. 6 zeigt, der Nietüberstand zumindest teilweise in die Kehle eingreifen, welche durch die halb
• · ■ ·
» t t I
durchgedrückte Ausprägung 28 gebildet wird. Da das axiale Spiel des Haupthebels 21 durch die Höhe der Ausprägung 28 bestimmt ist, braucht auch bei diesem Ausführungsbeispiel beim Vernieten nicht darauf geachtet zu werden, daß das
axiale Spiel eingehalten wird.

Claims (7)

' · 1 I I I t • · lilt ■ I > I I I I Il Ii - 8 Schutz.'a ns p. rüche
1. Kreuzarm für einen Fensterheber, bei dem der Haupthebel an der als Lager ausgebildeten Kreuzungsstelle zwischen den Endabschnitten von zwei durch einen Niet zusammengehaltenen Beihebeln liegt, von denen wenigstens der eine mit einer angeformten, in eine Lagerbohrung des Haupthebels eingreifenden Ansatz versehen ist, über den die beiden Beihebel mit definiertem axialem Abstand durch Formschluß drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des einen Beihebels (2,-12,-22) als ein aus ihm herausgestellter Mehrkant-Kragenzug (4;14;24) ausgebildet ist, der eine Mehrkant-Lagerbohrung des anderen Beihebels (3; 13;23) durchgreift und den die Beihebel zusammenhaltenden Niet bildet.
2. Kreuzarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenzug (4;14;24) die Form eines Vierkants hat.
3. Kreuzarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen Radius gleicher Größe abgerundeten Kantenbe-
(41)
reiche/des Kragenzuges (4) die Lagerflächen für den Haupthebel
(1) sind.
4. Kreuzarm nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch über den Umfang des Kragenzuges (4) verteilt angeordnete, miteinander fluchtende Durchbrüche (6) in dem den Kragenzug aufweisenden Beihebel. (2) und dem Haupthebel (1) in einer vom anderen Beihebel (3) überdeckten Ringzone.
5. Kreuzarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenzug (14) am inneren Rand, einer vorzugsweise halb durchgedrückten Prägung (18) des Beihebels (12) vorgesehen ist, die mit ihrer Außenmanteiflache den Lagerzapfen für den Haupthebel (11) bildet.
6. Kreuzarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kragenzug (24) durchgriffene Beihebel (23) mit
einer konzentrisch zu seiner Mehrkant-Lagerbohrung angeordneten, vorzugsweise halb durchgedrückten Prägung (28) versehen ist, auf deren Außenmantelflache der Haupthebel (21) gelagert
ist.
7.. Kreuzarm nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche der Prägung (18; 28) in einer kreiszylindrischen Fläche liegt.
DE19808032825 1980-12-10 1980-12-10 Kreuzarm fuer einen fensterheber Expired DE8032825U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808032825 DE8032825U1 (de) 1980-12-10 1980-12-10 Kreuzarm fuer einen fensterheber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808032825 DE8032825U1 (de) 1980-12-10 1980-12-10 Kreuzarm fuer einen fensterheber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8032825U1 true DE8032825U1 (de) 1981-04-09

Family

ID=6721283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808032825 Expired DE8032825U1 (de) 1980-12-10 1980-12-10 Kreuzarm fuer einen fensterheber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8032825U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405994A1 (de) * 1984-02-20 1985-08-22 Küster & Co GmbH, 6332 Ehringshausen Seilzug-fensterheber
DE3409733A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-26 Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen Fensterheber fuer kraftfahrzeuge
DE3606902A1 (de) * 1986-03-03 1987-09-10 Brose Fahrzeugteile Kreuzarm-fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405994A1 (de) * 1984-02-20 1985-08-22 Küster & Co GmbH, 6332 Ehringshausen Seilzug-fensterheber
DE3405994C2 (de) * 1984-02-20 1994-05-11 Kuester & Co Gmbh Seilzug-Fensterheber
DE3409733A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-26 Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen Fensterheber fuer kraftfahrzeuge
DE3606902A1 (de) * 1986-03-03 1987-09-10 Brose Fahrzeugteile Kreuzarm-fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4843760A (en) * 1986-03-03 1989-07-04 Brose Fahzeugteile Gmbh & Co., Kg Crossed-arm window lifter, especially for motor vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3315986C2 (de)
DE69500681T2 (de) Verriegelung eines beweglichen Bauteiles in einem Kraftfahrzeugsitz
DE69410429T2 (de) Schliesskloben für Kraftwagentür
DE102012003972A1 (de) Einstanzelement, Vormontagebauteil, Zusammenbauteil und Verfahren
EP1003243B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu einem Blechteil und Zusammenbauteil
DE8032825U1 (de) Kreuzarm fuer einen fensterheber
DE2418674A1 (de) Drehgriffgarnitur fuer tueren und fenster und verfahren zu ihrer herstellung
DE69613888T2 (de) Zusammenschnappbare Drehverbindung eines Scheibenwischerblattes
DE9017065U1 (de) Kraftfahrzeugtür-Scharnier
DE2645190B2 (de) Schneidrad zum Schneiden von Erzeugnissen aus Feinkeramik
EP0478886B2 (de) Zugglied
AT407653B (de) Schwenkhebel-betätigungsvorrichtung für treibstangenbeschläge
WO1993011978A1 (de) Wischarm, insbesondere zur reinigung von scheiben an kraftfahrzeugen
DE2460943A1 (de) Moebelscharnier
DE8903586U1 (de) Metallschublade
DE19514867C2 (de) Scharnier für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Dreh-Kippbeschläge mit einer Ausstellvorrichtung
DE69203796T2 (de) Verfahren zum Verbinden, durch Nieten, durch dieses Verfahren hergestellte Verbindung und Vorrichtung zum Herstellen.
DE4031017C2 (de) Haltefeder für ein Autoschiebedach
DE29718592U1 (de) Verbindungs- oder Sicherungsbolzen
DE4010131C2 (de)
DE9413608U1 (de) Beschlag für Türen und Fenster
DE8808116U1 (de) Wärmegedämmtes Verbundprofil für Fenster u.dgl.
DE8708104U1 (de) Durchführungselement zur Durchführung eines Rohres durch ein Gehäuse
AT386640B (de) Schloss, insbesondere einsteckschloss
DE252012C (de)