DE2238468A1 - Schaltung fuer die steuerung von geraeten - Google Patents
Schaltung fuer die steuerung von geraetenInfo
- Publication number
- DE2238468A1 DE2238468A1 DE19722238468 DE2238468A DE2238468A1 DE 2238468 A1 DE2238468 A1 DE 2238468A1 DE 19722238468 DE19722238468 DE 19722238468 DE 2238468 A DE2238468 A DE 2238468A DE 2238468 A1 DE2238468 A1 DE 2238468A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- transistor
- circuit
- resistor
- control circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/14—Modifications for compensating variations of physical values, e.g. of temperature
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
DiPL-INO. GRAMKOW DR. MOLLER-BORg DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD
fis/C 2?91
COIIPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL
12, rue de la-Baume
PARIS 3 / Frankreich
Schaltung für die Steuerung von Oeräten
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für die Steuerung
von Geräten und ist insbesondere in der Femrreldetechnik
zum Steuern empfindlicher Relais verwendbar.
Es ist üblich/ den Eingangskreis eines Relais mit einem
Satz variabler Widerstände zu versehen, deren Einstellung unter gegebenen Umständen eine optimale Spannung für das
Arbeiten des Relais liefert, !-tenn jedoch die Speisespannung
Schwankungen unterworfen ist, wirken sich diese an den
ω Relaisanschlüssen a\*s und können rsu einer nicht zu vero
iß nachlassigenden Verzerrung der empfangenen Sigrale führen;
o Derartige Verzerrungen sind vor allem dann äußerst störend,
^J r/enn das Relais air 7^d.schenkender für geeichte Signale
° (beispielsweise für Nummernwahlimpul^e) ^/irkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe wi Onmde, eine Schaltung
7.V. or)twirVn;ir>, in rierer 'Wr.rann ein·" Vonr.tar»4-« •Spannung
BAD ORIGINAL
entsteht, die aus e'er ^i η j an ;js spannung dor Schaltung ab^o-Ie-*
tot "1St, deren eventuelle Schv/ankungen ab»·»* nicht mitmacht.
Die erf"1" ndunTs^ena^o Steuer- cha I4-Mn ^ ist dadurch ^olTon'"1-
et · firi^ sio ^lOTionte "11Ir Ti τη et ο T.] cn ν 1^** ^τϊ1^" ^"1T*
r!prin.n'ii.rr' in' ^ Or bin du η τ mi t TTt scha 7 to^^*"^nton °^\t
r'ie Av«sgarj^^ifjnale rowie Sporreler^nte avfr-oirt, <*A<* in
de'n Zeitinterva1 1 zv/i^ch^n av.foirn
«η.r1'.rar ^
«η.r1'.rar ^
Nach einem i'TVim?. der ErFindiing be?tehon H-' e Rlemonto wtn
FÜrritellen und Absenken der Eingangs spannung in VorMnd^ng
mit den Ums ehalte lementen für die Aus gang *: si,g: ^Ie aus einor
Zenerdiode, die eine Verrrleichsspanmmg liefert, mr'ndcstenc,
einem Widerstand in Reihenschaltung und mir.de;.tens einem
derart mit Belastung des Emitters geschalteten Transistor,
daP das Gerät unter Vergleichsspannung mit einer Strommenge
versorgt wird, die dom Eingangskreis cntno~imen 'ylrd.
Nach einem Merkmal der Erfindung wird die Zenordiode, die
die Eingangsspannung auf einen JTonstantvext zu stabilisieren
vermag, in Sperrichtung in einen Transistorkreis der Steuerschaltung dessen Ausgänge das Empfangsgerät speisen, geschaltet.
Nach einem veiteren Merkmal der Erfindung stellt das Empfangsgerät
die Emitterbelastung des Transistors dar, dessen Basisspannung durch die Zenerdiode festgelegt ist, wobei dieses
Smpfangsgerät, unabhängig von den Schwankungen der Eingangsspannung, mit jener Zenerspannung gespeist wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stellt das Empfangsgerät
die Emitterbelastunf dos Transistors dar, dessen Basis-
309807/0986
1 - BAD ORIGINAL
Spannung durch die Zenerdiode festgelegt ist, wobei dieses
Empfangsgerät, unabhängig von den Schwankungen der Eingangsspannung, mit jener Zenerspannung gespeist wird,,
Nach einem weit or en Merkmal der Erfindung speichert oir
%ei tkonstantenkro" ς, dor 7.^n. sehen den eingang fieren s dec
Transistors und die 'Speisebriicke <5er Steuerschaltung gelegt
ist, die mittlere Spannung eines Eingangsimpul^er, welche
Spannung nach den Abklingen des Impulser, in umgekehrter
Richtung den Eingangskreis des Transistors derart gegenübersteht,
daß dieser Transistorkreis gesperrt bleibt, um das Empfangsgerät vor etwaigen störenden Spannungsschwingungen
in dem Zeitintervall zwischen Z"wei Impulsen zu schützen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Diode zwischen die Speisebrücke und den Zeitkonstantenkreis geschaltet,
um die Schwächung der Sprechströme zu begrenzen,
wenn die Steuerschaltung parallel zu einem Kreis zur Übertragung von Hörzeichen geschaltet ist.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerschaltung liegt
darin, daß keinerlei Regelung erforderlich ist, veil der IConstantwert der Ausgangsspannung in Abhängigkeit von den
Kenndaten einer Zenerdiode erhalten wird, die das Regelelement für die Speisung des Kreises darstellt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerschaltung besteht darin,- daß der Stromverbrauch auf den Mindcsverbrauch
beschränkt bleibt, der Pur das Arbeiten des Empfang s-
<7ftr-"Vts erforderlich ist.
VAn waterer Vorteil der orfindungs gemäßen S teuer schaltung
be ".tobt dirir, ^a^ rio ohne ^chwn «r: .^k ei ten das Problem der
Selektivruf«? von ^e-** lnehrporn vvr, unterrchiedlichen Entfern^n^on
zv lö<7on erlaubt, wobei etwa mehrere Geräte parallel
309807/0986
zu ein und derselben Schaltung gelegt sind und wobei das
mit der Steuerschaltung verbundene Empfangsgerät eine
optimale Speisespannung unter der einzigen Bedingung erhält,
daß die Leitungsspannung ausreicht, um die Zorerspannung
an den Anschlußklemmen dieses Geräts zu sichern.
Weitere Vorteile und'Merkmale der Erfindung ergeben sich
im Verlaufe der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung an Hand des Schaltbildes.
Die an den Eingängen E1 und E2 anliegende Wechselspannung wird in an sich bekannter Weise in einer aus Dioden aufgebauten
Speisebrttcke ΡΛ gleichgerichtet, deren den Kathoden
zweier Dioden gemeinsamer Eckpunkt P positiv gepolt ist, während der den Anoden der beiden anderen Dioden gemeinsame
Eckpunkt Q negativ gepolt ist. Der Punkt P ist mit der Anode einer DiodeD verbunden, deren Kathode ^n einen
Widerstand Ri angeschlossen ist. Ein Kondensator C liegt
parallel zu dem Widerstand R1 an dessen Anschlußpunkten, dessen Endpunkt mit einem Widerstand R2 und dem Kollektor
eines Transistors T2 zusammengeführt ist. Die Basis des Transistors T2 ist fldt dem Bndpunkt des Widerstands R2 und
einem Widerstand R3 verbunden, dessen Endpunkt mit der *
Basis eines Transistors TI, der Kathode einer Zenerdiode ZN
und einem Widerstand R4 zusammengeführt ist. Der Emitter
des Transistors T2 ist an den Kollektor des Transistors T1 und dessen Emitter ist an den Ausgang S1 der Steuerschaltung
geführt. Der Eckpunkt 0 der Speisebrücke ist mit der Anode der Zenordiode, dem einen Endpunkt des Widerstands IM
und dem Ausgang S2 der Steuerschaltung zusammengeführt.
Ein rcer^t mit Relaiswirkung OP (beispielsweise ein elektromechrinisches
Relais), das, weil es Jrein Bestandteil der
Erfindung ist, gestrichelt eingezeichnet ist, liegt an den Aur-.ganjsanschlür.sor. S1 und S2 der Steuerschaltung.
309807/0986 BAD ORIGINAL
Wenn am den Eingangsklemmen El und E2 keine Spannring liegt,
ist die Schaltung spannungslos und das Relais 01? bleibt inRuhesteilung.
Eine Wechselspannung Ua an den Eingängen E1 und E2 hat eine gleichgerichtete Spannung Ur an den Puhkten P und Q
der Speisebrücke zur Folge.
Da der Widerstand R4 einen sehr hohen Wert hat, wird ein
Teil der Spannung Ur mit umgekehrtem Vorzeichen an die
Anschlüsse der Zenerdiode ZN gegeben, deren Sperrcharakteristik auf diese Weise den Bereich des Laudneneffekts erreicht.
Eine Zenerspannung uz, die niedriger ist als die gleichgerichtete
Spannung Ur, ersetzt die letztere an den Anschlüssen der Zenerdiode, die leitend wird.
Parallel dazu τ/ird der transistor T1 durchlässig, denn
seine Basis liegt an dem positiven Potential der Zenerspannung
und sein Emitter befindet sich auf dem negativen Potential des Brückenpunkts Q (über das Relais OS). Der
durchlässig getrordene Transistor TI führt zur öffnung des
Transistors T2, dessen Emitter durch den Kollektor von Ti
negative Polung erhält und dessen Basis positiv über den Spannungsteiler gepolt ist, der die hohen Widerstände R1,
R2 und R3 umfaßt. ·
Da die Transistoren T1 und T2 durchlässig sind, erfolgt
tiber ihr<* Kollektoren und Emitter die Speisung des Relais
OR, Das Relais erhält somit die Zenerspannung uz, denn der
Spannungsabfall am Emitter-Basis-f übergang des Transistors
ist zn vernachlässigen. Die genannten Transistoren schließen
die Vidcrr.tMnde P3 und R2 kurz, T.Odurch ein optimaler StromfIu"
für da? Relais1 gewährleistet ist. Die gleichgerichtete
Eincanσr,spannung Ur, vermindert um den Spannungsabfall an
dem Relais, "wird an die Anschlüge der Widerstand· P.1, £2,
309807/0986 B/& original
— Sir —
R3 gegeben, nachdem der Kondensator C geladen -worden ist.
Es reicht aus, eine Zenerdiode zu wählen, deren Zenerspannung
eine optimale Speisespannung im Hinblick auf dar,
Relais darstellt, wenn, die Schaltung unter günstigsten
Arbeitsbedingungen für das Relais arbeiten soll, wobei
die Schwankungen der·Eingangsspannung wirkungslos bleiben.
Der Zeitkonstantenkreis Pi C speichert die mittlere Eingangsspannung
beim Verschwinden dieser Eingangsspannung.
Diese Besonderheit führt zu besonders gutem Ansprechen des Relais, wenn die Steuerschaltung impulsartige Eingangsspannungen empfängt (beispielsweise Nummernvahlimpulse
oder Hörzeichen): Wenn nämlich der Spannungsimpuls den Kondensator C geladen hat, entladt s£ch, sobald diese
Spannung verschwindet (Impulsende) der Kondensator, dessen Beläge eine Potentialdifferenz aufweisen, die dem Spannungsabfall
an dem Widerstand R1 gleich ist, langsam über diesen Widerstand. Da die auf diese Weise erhaltene Speicherspanmuig
der gleichgerichteten Spannung Ur entgegenwirkt, sobald
die gleichgerichtete Spannung kleiner wird als die Speicherspannung, sperren die Brückendloden und die Diode D
und infolgedessen werden die Transistoren T? und T2 und.
das Gerat Or nicht gespeist. Diese Anordnung vereeidet die
Nachwirkung, die man bei bestimmten Schaltungen nach dem Erlöschen der Eingangsspannung bemerkt (Schr/ingungen des
Kreises in dem Zeitintervall zwischen zvei Impulsen).
Die Diode erettglicht es, den Sprechströmen eine hohe Impedanz
entgegenzusetEen, wenn dl« Schaltung parallel zu
einem Pernsprechkreis gelegt istf um die Hörzeichen aufzunehmen.
3 0 § 3 0'f /70S β β BAD ORIGINAL
Die beiden Transistoren erlauben die Aufnahme einer hohen Eingangsspannung, wobei die Verteilung der Ansteuerspannung
der Transistoren T1 und T2 durch die Widerstände T?3
und VP. erfolgt.
Der hohe Widerstand, R4 erlaubt dio Festlegung einer Ausgangs spannung der Steuerschaltung Für den Fall, daß Ήρ
Singangsspannung niedriger ist als die Zenerspannting.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte spezielle Ausbildungsform zu beschränken,, Tm Rahmen der
Erfindung lassen sich Änderungen, in Einzelheiten vornehmen,
bestimmte Anordnungen ändern ©der bestimmte Bauteile durch
gleichwirkende Bauelemente ersstzen0.Insbesondere lassen
sich die' npn-Transistören durcli pnp-Transistören unter der
Bedingung ersetzen, daß die Moden in der Brücke und die der Zenerdiode umgekehrt •werden«, Außerdem braucht die
erfindungsgemäße Schaltung nur mit einem einsagen Transistor ausgerüstet zu verden. Die Schaltung karte anstelle
eines Relais einen geeigneten elektrischen oder elektronischen Verbraucher speisen.
Π 3PC1 7 /
Claims (1)
- PatentansprücheSchaltung für die Steuerung von Oeräter>", τπ t der lichVeit, S toners ίση al« auf das Gerät zu übg, indem den genannten Signalen eine konstante Spannung überlagert wird, 7ur Verwendung insbesondere in der Fernmeldetechnik Für die Steuerung empfindlicher Relais» dadurch gekennzeichnetT daß Elemente ziim Einstellen und Absenken der Eingangsspannung in Verbindung mit Umschal telementen für die Ausgan'gssignale sowie Sperrelemente vorgesehen sind, die in dem Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen wirksam werden.2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, wobei die Eingangsspannung auf einen hinsichtlich des genannten Geräts optimalen Wert eingestellt und gesenkt wird und die Endpunkte dieser Schaltung eine Eingangs-Gleich- oder -Wechselspannung Über eine DiodenbrUcke aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente zum Einstellen und Absenken der eingangsspannung in Verbindung mit Umschaltelementen für die Signale durch ein eine konstante Spannung lieferndes Element gebildet werden, z.B. durch eine Zenerdiode (ZN), die eine Vergleichsspannung (uz) liefert, ferner mindestens einen Widerstand (R3) in Reihenschaltung und mindestens einen Transistor mit Belastung des Emitters derart, daß das Gerat unter Vergleichsspannung mit einer Strommenge versorgt wird, die am Eingangskreis entnommen wird,3, Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn*- zeichnet, daß für den Fall einer erhöhten Eingangsspannung ein zusätzlicher Widerstand (R2) und ein zusätzlicher Transistor (T2) vorgesehen sind, daß der Emitter^09,807/090 S BAD ORIGINALdes zusätzlichen Transistors mit dem Kollektor der ersten Transistors (Ti) verbunden ist, daß der Kollektor-Basisübergang des zusätzlichen Transistors mit den Endpunkten des zusätzlichen Widerstands (R2) verbunden ist, daß der dem ersten Transistor zugeordnete Widerstand (l?3) mit der Basis des zusätzlichen Transistors (T2) derart verbunden ist, daß der größere Anteil der Eingangsspannung auf den Basispreis der beiden Transistoren geleitet 'vird, daß der leitende Zustand des ersten Transistors den leitenden Zustand des zweiten Transistors zur Folge hat und daß das Empfangsgerät mit der konstanten Vergleichsspannung über - die Kollektor-Emitter-Leitung der Transistoren gespeist wird.A, Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bi.s 3, dadurch gekennzeichnet„ daß die in dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Steuerimpulsen wirksam werdenden Sperrelemente aus einem Widerstand (Ri) und einem Kondensator (σ) bestehen, der in Parallelschaltung zwischen den Verbindungspunkt-des Widerstands und des Kollektors eines Transistors einerseits und einen der Brückenpunkte (P), der dem anderen Brückenpunkt (Q) gegenüberliegt und der# mit einem der Ausgänge verbunden ist, andererseits derart geschaltet ist, daß er sich während des Steuerimpulses auflädt und die mittlere Impulsspannung speichert und diese Spannimg, sobald der Impuls abgeklungen ist, in entgegengesetztem Sinne der Spannungsquelle (Gleichrichterkreis) entgegenwirken läßt, um durch Sperren der betreffenden Dioden der Schaltung die Speisung des Empfangsorgans zu unterbrechen.5. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Abschwächung der Sprechströme auf der Leitung zu beirren zen erlauben. ■309807/0986 BAD ORIGINALSteuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die die Schwächung der Sprechströme auf der Leitung zu begrenzen erlauben, aus mindestens einer Diode (D) bestehen, die in Durchlaßrichtung zwischen
die Diodenbrücke (PA) und den Zeitkonstantonkreis (S1»C) so geschaltet i^t, daß sie einen hohen Widerstand nur
im Bereich der Sprechströme bildet.309807/0986 BAD ORK31NAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7128632A FR2148817A5 (de) | 1971-08-04 | 1971-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238468A1 true DE2238468A1 (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=9081477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722238468 Withdrawn DE2238468A1 (de) | 1971-08-04 | 1972-08-04 | Schaltung fuer die steuerung von geraeten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE786725A (de) |
CH (1) | CH570004A5 (de) |
DE (1) | DE2238468A1 (de) |
FR (1) | FR2148817A5 (de) |
GB (1) | GB1386498A (de) |
IT (1) | IT964877B (de) |
NL (1) | NL7210584A (de) |
SE (1) | SE388307B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2321794A1 (de) * | 1973-04-30 | 1974-11-14 | Deutsche Fernsprecher Gmbh | Elektronischer tastwahl-nummernschalter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229891A1 (de) * | 1992-09-05 | 1994-03-10 | Volker Schoenfus | Passiver integrierter Schaltkreis |
GB2280050A (en) * | 1993-07-16 | 1995-01-18 | Andis Co | Voltage regulator for a hand-held appliance |
-
0
- BE BE786725D patent/BE786725A/xx unknown
-
1971
- 1971-08-04 FR FR7128632A patent/FR2148817A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-07-26 CH CH1116872A patent/CH570004A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-08-02 NL NL7210584A patent/NL7210584A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-08-03 SE SE1011772A patent/SE388307B/xx unknown
- 1972-08-03 IT IT6954572A patent/IT964877B/it active
- 1972-08-04 DE DE19722238468 patent/DE2238468A1/de not_active Withdrawn
- 1972-08-04 GB GB3650272A patent/GB1386498A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2321794A1 (de) * | 1973-04-30 | 1974-11-14 | Deutsche Fernsprecher Gmbh | Elektronischer tastwahl-nummernschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE786725A (de) | 1973-01-26 |
FR2148817A5 (de) | 1973-03-23 |
GB1386498A (en) | 1975-03-05 |
NL7210584A (de) | 1973-02-06 |
SE388307B (sv) | 1976-09-27 |
CH570004A5 (de) | 1975-11-28 |
IT964877B (it) | 1974-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2850841C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein integrierbares elektronisches Relais | |
DE3204840A1 (de) | Gleichstromnetzgeraet mit stromkonstanthaltung, insbeondere fuer eine fernmeldeanlage | |
DE3043907A1 (de) | Schaltungsanordnung zur speisung von teilnehmeranschlussleitungen in fernsprechanlagen | |
DE2800159A1 (de) | Konstantstrom-versorgungsschaltung fuer fernsprechteilnehmerleitungen | |
DE1513420B2 (de) | Spannungsregeleinrichtung zur erzeugung einer geregelten gleichspannung mit einem schalttransistor und einem kontinuierlich gesteuerten stelltransistor | |
DE3007466A1 (de) | Klemmschaltung fuer ein videosignal | |
DE2238468A1 (de) | Schaltung fuer die steuerung von geraeten | |
DE1217489B (de) | Gleichspannungs-Konstanthalte-Einrichtung mit einem Schalttransistor | |
DE2809905C2 (de) | Relais-Halteschaltung | |
DE1249337B (de) | ||
DE2221717B2 (de) | Teilnehmerschaltung für Fernsprechvermittlungsanlagen zur Zuführung des Rufstromes an die Teilnehmerstation und zur Feststellung des Schleifenzustandes | |
DE2715609B2 (de) | Fenster-Diskriminatorschaltung | |
DE1135038B (de) | Bistabile Kippanordnung mit Tunneldioden und Schalttransistoren | |
DE2024372A1 (de) | ||
DE2855168A1 (de) | Bipolarer spannungsdetektor | |
DE2462048C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Telefonapparat mit Wahltastatur | |
DE1139876B (de) | Schaltungsanordnung fuer Steuer- und Regelzwecke mit einem astabilen Multivibrator | |
DE3744556A1 (de) | Hochspannung-stabilisierschaltung fuer ueberhitzungsschutz | |
DE3733889C2 (de) | ||
DE2502527A1 (de) | Gleichstromstabilisierungsvorrichtung | |
DE2359845C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Gleichspannung | |
AT211883B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes in einer Spule und zum Erzeugen einer Gleichspannung, vorzugsweise zum Speisen einer Elektronenstrahlröhre | |
DE2453273A1 (de) | Negativimpedanzverstaerker mit doppelverstaerkung fuer fernsprechleitungen | |
DE1191897B (de) | Spannungsregler mit einer Vorrichtung veraenderlicher Impedanz | |
DE3415788A1 (de) | Schutzschaltung fuer fernsehbildroehren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8130 | Withdrawal |