DE2238298A1 - Pianohammer und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Pianohammer und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2238298A1
DE2238298A1 DE2238298A DE2238298A DE2238298A1 DE 2238298 A1 DE2238298 A1 DE 2238298A1 DE 2238298 A DE2238298 A DE 2238298A DE 2238298 A DE2238298 A DE 2238298A DE 2238298 A1 DE2238298 A1 DE 2238298A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
felt
hammer
piano
monomer
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2238298A
Other languages
English (en)
Inventor
Fumiyoshi Nishimura
Koichi Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Gakki Co Ltd
Original Assignee
Nippon Gakki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Gakki Co Ltd filed Critical Nippon Gakki Co Ltd
Publication of DE2238298A1 publication Critical patent/DE2238298A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/18Hammers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1052Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

ThOMSEN - TlEDTKE - BüHLING TEL. (0611) 53 0211 TELEX: S-24 303 toprt
53 0212
PATENTANWÄLTE München: Frankfurt/M.:
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dipl.-Ing. W. Welnkauff
Dipl.-Ing. H. Tledtke (Fuchthohl 71)
Oipl.-Chem. Q. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chem. Dr. U. Eggere
8000 München 2
Kalser-Ludwlg-Platz β 3. August 1972
Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Hamamatsu-shi (Japan)
Pianohammer und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pianohaniiaer, der lange Lebensdauer hat und unanfällig für Umgebungseinflüsse a insbesondere Feuchtigkeit ist und der einen Ton mit konstanter Tonqualität und Tonvolumen liefern kann. Die Tonqualität und das Tonvolumen eines Pianos werden empfindlich durch den Zustand von Saite, Hammer und Schallkasten pder Schallkörper beeinträchtigt. Insbesondere ist der Einfluß des Hammers wichtig. Es sollte daher der Hammer einen excellenten Aufbau mit hohem Abnutzungswidersfcand besitzen und dennoch keine öeräusche erzeugen, die sonst auftreten könnten, wenn ein Hammer auf eine Saite schlägt j ferner soll dex' Hammer unempfindlich gegen Einflüsse aus Umgebunga-
sein. Die Unernpfindlichkeit gegen, solche Einflüsse 3 Q 3867/0306
SAD
Λ«"
fei"
ist ein unverzichtbare Forderung für das Vermeiden von Änderungen in der Tonqualität und des Tonvolumens.
Der Pianohammer besteht aus einem Hammerkopf aus Holz und einem Schlagkörper aus Filz (gewöhnlich hochqualifizierter Wollfilz), der fest an dem Hammerkopf befestigt ist. Zur Erhöhung des Abnutzungswiderstands des Schlagkörpers aus Filz wurde der Filzkörper mit einer Lösung eines thermoplastischen Polymeres (ζ.B.Nitrocelloluselack, Urethanharz oder dgl.) behandelt, nachdem der Filz an einem Hammerkopf-Holzplattenkörper befestigt und bevor das Plattenelement in einzelne Pianohammer geschnitten worden war. Ein solches bekanntes Verfahren hat jedoch die nachfolgenden Nachteile.
Die Verwendung der vorgenannten Harzlösung erfordert bei der Aufbringung der Lösung auf den Filz erhebliche Geschicklichkeit und Erfahrung. Die Auswahl der Lösungsmenge und des Abschnitts des Hammers»an dem die Lösung angewendet wird, ist in Abhängigkeit vom Tonbereich, fUr den der Hammer bestimmt ist, schwer, wobei Fluktiationen die Tonqualität und das Tonvolumen des Pianos beeinflussen.
Zweitens unterliegt der Filzkörper der bekannten Hammer erheblich den Einflüssen der Umlaufbedingungen, insbesondere dem Feuchtigkeitseinfluß, wobei die Härte des Filz-Schlagkörpers, die zuvor auf einen vorbestimmten Wert eingestellt worden ist,
30980 7/0308
zunächst an der Aussenoberfläqhe des Pilzkörpers und dann allmählich in Richtung auf seinen Innenabschnitt geändert wird, so daß sich die Tonqualität und das Tonvolumen des Pianos verschlechtert.
Drittens ist die derzeitige Anbringungstechnik nicht wirtschaftlich.
Viertens ist der störendste Nachteil derjenige, daß es bei Anwendung herkömmlicher Harzlösungen schwierig ist, die Lösung so auszubilden, daß sie in das Innere des Pilzes eintritt, und zwar wegen des hohen Molekulargewichts des Harzes (hohe Viskosität der Harzlösung), wodurch sich eine unausgeglichene Härte ergibt, die die Tonqualität des Pianos beeinträchtigt. Dies bedeutet, daß das auf den Pilz aufgebrachte Harz zum größten Teil auf der Aussenoberflache des Pilz konzentriert wird und daher die Härte der Aussenoberflache zu groß wird, obwohl die Gesamthärte oder die Lebensdauer des Schlagkörpers aus Filz unzureichend ist. Eine solche Harzkonzentration an der Aussenoberfläche ist Ursache für die Erzeugung störender Geräusche, wenn der Hammer auf die Saite trifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pianohammer zu schaffen, der nicht die vorgenannten Naclteile aufweist; auch ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für die Herstellung eines solchen Hammers zu schaffen. .
309807/0306
Erfindungsgemäß wird ein Pianohammer geschaffen, der einen Pilzkörper aufweist, der mit einem Vinylmonomeren oder einer mit einem Lösungsmittel verdünnten Lösung hiervor imprägniert und dann Wärme oder einer Strahlung ausgesetzt worden ist, um das Monomere innerhalb des Filzes zu polymerisieren und zu härten.
Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren für die Herstellung vorbeschriebenen Pianohammers geschaffen, bei dem nach oder vor dem Ausschneiden jedes Pianohammerstücks der Filz mit Vinylmonomeren oder einer mit einem Lösungsmittel verdünnten Lösung hiervon imprägniert und dann Wärme öder Bestrahlung augesetzt wird, um das Monomere innerhalb des Filzes zu polymerisieren und zu härten.
Das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung eines Pianohammers ist sehr wirtschaftlich und erfordert keine große Geschicklichkeit. Darüber hinaus kann der vorgenannte hauptsächliche Nachteil, d.h. der vierte Nachteil des Stands der Technik in einfacher Weise überwunden werden, da das Imprägnieren gleichförmig bewirkt werden kann. Der Grund hierfür ist die Verwendung eines Monomeren anstelle eines Harzes beim Imprägnieren sowie die nachfolgende Polymerisation und Härtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
309807/0306
Figur 1 zeigt den Aufbau einer Hammerkppfplatte und
eines langen Filzstreifens, der an der Platte befestigt ist, wobei dieser Aufbau nachher in einzelne Pianohammer zerschnitten wird;
Figur 2 ist eine Seitenansicht, die einen fertigen Pianohammer verdeutlicht.
Zunächst wird gemäß den Zeichnungen ein langer Filzstreifen 1 aus Wolle an eine Hammerkopfplatte 2 aus Holz angeklebt, so daß hieraus eine Vielzahl von Pianohammern gebildet werden können. Der verklebte Aufbau aus Filzstreifen 1 und Platte 2 . wird anschließend in eine Vielzahl von Pianohammern entlang der gestrichelten Linien 3 gemäß Figur 1 zerschnitten.
Jeder Pianohammer k gemäß Figur 2 besitzt einen Hammerkopf 5 aus Holz und einen Schlagkörper 6 aus Filz, z.B. Wollfilz, der fest an dem Hammerkopf befestigt ist. Der Pianohammer 4 wird auf das Ende eines Schafts 7 aufgesetzt.
Erfindungsgemäß wird der lange Filzstreifen 1 ader der Schlagkörper 6 aus Filz in eine Lösung eines Vinylmonomeren eingetaucht oder eingeweicht, so daß dasVinylmonomere im Filz polymerisiert werden kann.
Jegliche Vinylmonomerverbindung, die bei Raumtemperatur flüssig und/oder in einem gewöhnlichen Lösungsmittel lösbar ist, kann erfindungsgemäß angewendet werden. Bevorzugte Beispiele sind
30 9 807/0 306
Ester von äthylenisch ungesättigten niederen Fettsäuren wie Methacrylsäureester und Methacrylat, sowie Viny!aromatische Kohlenwasserstoffe wie Styrol und Vinyltoluol.
Dae Imprägnieren mit einem Vinylmonomeren und das Polymerisieren und Härten des Monomeren kann durch jegliches Verfahren nach dem Stand der Technik bewirkt werden. Beispielsweise kann das Polymerisieren entweder thermisches Polymerisieren, Photopolymerisieren oder durch Strahlung induziertes Polymerisieren sein.
Beispiel
Nach dem Ankleben des Hammerfilzstreifens 1 an der Hammerkopfplatte 2 nach einem bekannten Verfahren und vor dem Schneiden des Aufbaus in einzelne Hammer wurde der Pilzstreifen 1 folgender Behandlung unterworfen.
Es wurden Io Gewichtsteite Methylmethacrylat mit einem Gehalt von o,oo5 Gew.-Ϊ Hydrochinon (Polymerisationshemmer), o,l Gewichtsteile von 2,2·-Azobisisobutyronitril (Polymerisationsauslöser) und loo Gewichtsteile Aceton (Verdünnungsmittel) gemischt, um eine Vinylmonomerlösung zu bereiten.
Der Hammerfilzstreifen 1, der an der Hammerkopfplatte 2 befestigt war, die noch nicht in einzelne Hammerstücke zerschnit-
309807/0306
ten worden war, wurde in die Vinylmomomerlösung eingetaucht oder in dieee eingeweicht, und zwar für eine Zeitspanne von 1 bis Io Minuten und unmittelbar darauf einer Behandlung zur Verhinderung der Verdampfung des Monomeren ausgesetzt (Einhüllen des Filzstreifens in eine Aluminiumfolie) und danach in einem Heißlufttrockner bei einer Temperatur von 9o-5°C für fünf Stunden erwärmt, um das in dem Hammerfilzstreifen befindliche Monomere zu polymerisieren.
Nach der vorgenannten Behandlung wurde der erhaltene Aufbau aus Filzstreifen und Hammerkopfplatte in einzelne Hammer nach bekannten Verfahren zerschnitten.
Anders als beim vorbeschriebenen Beispiel kann der zusammengeklebte Aufbau aus Hammerfilzstreifen und Hammerkopfplatte zuvor in eine Vielzahl von Einzeihammern zerschnitten werden und es kann dann jeder einzelne Pianohammer in die Vinylmonomerlösung eingetaucht oder in diesereingeweicht werden. Das erstgenannte Verfahren ist jedoch wirtschaftlicher bei der Massenproduktion von Pianohammern.
Der auf diese Weise erhaltene Pianohammer enthielt gleichförmig verteilt das Polymere innerhalb des Filzes. Es wurde ferner festgestellt, daß das gleichförmig verteilte Polymere erheblich die Gesamtlebensdauer des Schlagkopfes 6 erhöhte und 'daß das Polymere, das sich nicht an der Aussenoberflache des Schlagkörpers wie beim Stand der Technik konzentrierte, keine Ursache für Geräuschentwicklung beim Auftreffen des Hammers auf
309 8 07/0306
die Saite abgab. Es wurde ferner festgestellt! daß der das Polymere enthaltende Schlagkörper besser war gegen die Besinträchtigung des Schlagkörpers durch Feuchtigkeit. Dies ergab sich daraus, daß die Fasern des Filzes von dem polymerisierten Vinylmonomeren, d.h. dem sich ergebenden Polymeren überdeckt oder an ihren Kontaktpunkten zusammengeklebt waren. Wiederholte Qualitätsteste nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellten Gegenständen zeigten keine Qualitätsfluktuation.
Ferner wurden Wetterversuche oder Wetterbestäridigkeitsversuche (Widerstand gegen Feuchtigkeit und Trockenheit) durchgeführt und es wurde die Tonqualität und das Tonvolumen des Pianohammers nach der Erfindung mit solchen nach dem Stand der Technik vergleichen. Das Ergebnis zeigte, daß die erfindungsgemäßen Pianohammer denjenigen, die durch Aufbringen eines harzförmigen Materials auf die Oberfläche des Schlagkörpers des Pianobehandelt worden waren, überlegen sind.
Die Erfindung liefert somit einen Pianohammer mit einem Filzkörper, der mit einem Vinylmomoneren oder einer mit einem Lösungsmittel verdünnten Lösung hiervon imprägniert worden und anschließend Wärme oder Bestrahlung ausgesetzt worden ist, um das Monomere innerhalb des Filzes zu polymersieren und zu härten.
Das polymerisierte und gehärtete Vinylmonomere erhöht nicht nur die Lebensdauer de« Hammerfilzes, sondern Verbessert den Widerstand gegen Abnutzung, ohne daß Ursachen für Qeräuschentwicklung entstehenden, wobei ausaerdem der Filz gegen Beeintriich·
30980 7/0306
träehtigung durch Feuchte Umgebungsbedingungen geschützt ist, da die Pasern des Pilzkörpers durch das polymeiisierte Viny!monomere überdeckt und miteinander verklebt sind.
3 G 9807/0306

Claims (1)

  1. - Io -
    Patentansprüche
    (ly Pianohammer,·,dadurch gekennzeichnet, daß sein Filzkörper mit einem Vinylmonomeren oder einer mit einem Lösungsmittel verdünnten Lösung hiervor imprägniert und anschließend zur Polymerisierung und Härtung des Monomeren innerhalb des Filzkörpers behandelt worden ist.
    2i Pianohammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylmonomere aus Estern von äthylenisch ungesättigten niederen Fettsäuren und Vinylaromatischen Kohlenwasserstoffen ausgewählt ist.
    3. Pianohammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Ester aus äthylenisch ungesättigten niederen Fettsäuren Methacrylsäureester ist und daß der Vinylaromatische Kohlenwasserstoff Styrol ist.
    1I. Verfahren zur Herstellung eines Pianohammers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen langen Hammerfilzstreifen (1) an einer Hammerkopfplatte (2) befestigt, um einen Verbundkörper zu erhalten, daß man vor dem Zerschneiden des Verbundkörpers in einzelne Hammerstücke den Filzstreifen mit einem Vinylmonomeren oder einer mit einem Lösungsmittel verdünnten Lösung hiervon imprägniert und dann das Monomere im Inneren des Filzstreifens polymerisiert und härtet und anschließend den Verbundkörper in eine Vielzahl von Piano-
    3 η 9 «07/0306
    - li -
    hammeretücke zerschneidet.
    5. Verfahren zur Herstellung eines Pianohammers nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß man einen längen Hairanerfilzstreifen (1) an einer Hammerkopfplatte (2) befestigt und nach dem Zerschneiden in einzelne Pianohammerstücke (4) jedes Stück des Filzstreifens mit Vinylmonomeren oder einer mit einem Lösungsmittel verdünnten Lösung hiervon imprägniert und dann das Monomere innerhalb des Filzes polymerisiert und härtet.
    309807/030 6
    Leerseite
DE2238298A 1971-08-04 1972-08-03 Pianohammer und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2238298A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46058249A JPS4825514A (de) 1971-08-04 1971-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2238298A1 true DE2238298A1 (de) 1973-02-15

Family

ID=13078836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2238298A Pending DE2238298A1 (de) 1971-08-04 1972-08-03 Pianohammer und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3805662A (de)
JP (1) JPS4825514A (de)
DE (1) DE2238298A1 (de)
GB (1) GB1366586A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644780A1 (de) * 1995-10-27 1997-04-30 Yamaha Corp Klaviaturmusikinstrument zum Spiel bzw. für Fingerübungen auf der Klaviatur ohne akustische Klänge

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5112711B2 (de) * 1973-09-04 1976-04-21
JPS5867393U (ja) * 1981-10-29 1983-05-07 ヤマハ株式会社 ピアノ用ハンマ
JPS58149787U (ja) * 1982-03-31 1983-10-07 ヤマハ株式会社 ピアノ用ハンマ−
ATE106588T1 (de) * 1989-05-18 1994-06-15 Steinway Musical Properties Hammer für klaviere und verfahren zu dessen herstellung.
JP3533777B2 (ja) * 1995-09-25 2004-05-31 ヤマハ株式会社 ピアノ用ハンマーおよびその成形方法
WO2009021142A1 (en) * 2007-08-08 2009-02-12 Obbligato, Inc. Pyrolytic carbon components for stringed instruments
US7632996B2 (en) * 2008-03-06 2009-12-15 Asami Inouye Piano hammer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1374974A (en) * 1920-08-02 1921-04-19 Otto J Diehl Method of making piano-hammers
NL70708C (de) * 1941-03-01
US2817574A (en) * 1955-08-09 1957-12-24 American Felt Co Impregnated wool felt and method of making same
US3296023A (en) * 1964-03-11 1967-01-03 Rockland Bleach And Dye Works Fabric coated with light reflecting filler and acrylic polymer
US3616031A (en) * 1968-02-14 1971-10-26 Vepa Ag Process for bonding felts and needled felts
US3487429A (en) * 1968-05-27 1969-12-30 Gaf Corp Piano hammer felt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644780A1 (de) * 1995-10-27 1997-04-30 Yamaha Corp Klaviaturmusikinstrument zum Spiel bzw. für Fingerübungen auf der Klaviatur ohne akustische Klänge
US6054641A (en) * 1995-10-27 2000-04-25 Yamaha Corporation Keyboard musical instrument for practicing fingering on keyboard without acoustic sounds
DE19644780C2 (de) * 1995-10-27 2002-01-10 Yamaha Corp Klaviaturmusikinstrument zum Spiel bzw. für Fingerübungen auf der Klaviatur ohne akustische Klänge

Also Published As

Publication number Publication date
GB1366586A (en) 1974-09-11
US3805662A (en) 1974-04-23
JPS4825514A (de) 1973-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2953345C2 (de) Überzogenes Glasfaser-Polyesterharzsubstrat
DE60104891T2 (de) Mit furanpolymer imprägniertes holz, verfahren zur herstellung und verwendungen davon
DE3024391A1 (de) Verfahren zur herstellung von folien aus bedruckten dekorpapieren
DE2238298A1 (de) Pianohammer und verfahren zu seiner herstellung
DE2804139A1 (de) Bahnmaterial fuer allgemeine ueberzuege und verfahren zu dessen herstellung
DE1694118C3 (de)
DE2440139A1 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoffimpraegnierten holzspanhartplatten oder holzfaserhartplatten
DE2945434A1 (en) Edge-sealing of plate materials
DE375349C (de) Streichinstrument
DE2007591A1 (en) Wood, impregnation with plastics
DE955029C (de) Bootshaut
DE2525376C2 (de)
DE388449C (de) Verfahren zur Herstellung von festen Platten aus Faserstoffen, wie z.B. Pappe u. dgl.
DE944994C (de) Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Holz, Holzabfaellen oder verholzten Pflanzenteilen unter Druck bei hoeheren Temperaturen
DE392103C (de) Verfahren zur Herstellung von Tonarmen und anderen Schallfuehrungen fuer Sprech- oder aehnliche Apparate
DE2065700C3 (de) Durch ionisierende Strahlen härtbare Massen
DE2136618A1 (en) Step construction - of wood-chip boards with applications of polyester resin and glass fibre mat with sand on tread surfaces
DE76515C (de) Verfahren zur Herstellung imitirter Ledertapete aus Baumwollstoff
AT232718B (de) Verfahren zur Herstellung einer Deckschicht für glasfaserverstärkten Kunststoff
DE2135534C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines harzimprägnierten Cellulose-Hartplattenmaterials
DE725712C (de) Verfahren zur Herstellung von Schallplatten
AT269461B (de) Verfahren zur Herstellung wetterfester, mehrschichtiger Spanplatten
CH615974A5 (en) Panel and process for producing this panel
DE2062299A1 (de) Polymerimpragnierte Pappe
CH163554A (de) Verfahren zur Herstellung von Hartplatten aus Faserstoff.