DE2238026B2 - Kontaktanordnung - Google Patents

Kontaktanordnung

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DE2238026B2
DE2238026B2 DE19722238026 DE2238026A DE2238026B2 DE 2238026 B2 DE2238026 B2 DE 2238026B2 DE 19722238026 DE19722238026 DE 19722238026 DE 2238026 A DE2238026 A DE 2238026A DE 2238026 B2 DE2238026 B2 DE 2238026B2
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    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
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Description

)ie Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für ten, Schalter, Relais od. dgl. mit zwei sich gegenüberienden, elektrisch leitenden, federnden Membranen, an ihrem Rand durch ein ringförmiges, isolierendes tanzstück miteinander verbunden sind, und mit kontaktgebenden Teilen, durch welche ein elektrische! Kontakt innerhalb der ringförmigen öffnung de: Distanzstückes herstellbar ist.
Derartige Kontaktanordnungen sind durch die DT-PS 7 34 134 und die US-PS 30 42 774 bekannt. Be diesen bekannten Kontaktanordnungen sind jedoch die kontaktgebenden Teile jeweils als besondere Kontakt
stücke in Form von Scheiben (DT-PS 7 34 134) odei Ringen (US-PS 30 42 774) ausgebildet, die an der
ίο Membranfedern auf irgendeine Weise befestigt sind unc aus einem anderen Material als die Membraner bestehen. Dieser Aufbau ist sehr teuer und daher nur füi bestimmte Anwendungsfälle tragbar. Außerdem sine die zu bewegenden Kontaktmassen relativ groß unc können zu unerwünschten Kontaktprellungen führen Diese Problematik hat u.a. auch zu der in der DT-PS 7 34 134 dargestellten und beschriebenen Lösung geführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktanordnung der genannten Art zu schaffen, die aus möglichst wenigen Teilen aufgebaut und auch in dei Massenfertigung kostengünstig herstellbar ist und trotzdem in funktioneller Hinsicht keine Nachteile, wie
z. B. Kontaktprellungen, mit sich bringt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß mindestens eine der Membranen eine solche Formgebung aufweist, daß eine erhabene, ringförmige Kontaktfläche gebildet wird, die mit der anderen Membran unmittelbar kontaktgebend zusammenarbeitet.
Diese Kontaktanordnung hat einen einfachen Aufbau, ist billig in der Fertigung und bietet eine hohe Kontaktsicherheit aufgrund geringer bewegter Massen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Verschiedene Ausführungsbeispiel werden anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
Fig. la und Ib Ansichten einer ringförmigen Kontaktmembran,
Fig.2a und 2b Ansichten einer gewölbten Kontaktmembran,
F i g. 3a und 4a zwei Kontaktanordnungen in unbetätigtem Zustand, einmal mit zwei gleichartigen Membranen, einmal mit einer ringförmigen und einer gewölbten Membran,
Fig.3b und 4b die Kontaktanordnungen nach den F i g. 3a bzw. 4a in betätigtem Zustand,
Fig.5 eine Explosionsdarstellung einer Kontaktan-Ordnung,
F i g. 6 einen Drucktastenschalter mit der Kontaktanordnung nach F i g. 5,
F i g. 7 und 8 verschiedene Weiterbildungen des Drucktastenschalters nach F i g. 6 zur Herstellung einer Mehrfachkontaktbetätigung,
F i g. 9 einen Kippschalter mit vier Kontaktanordnungen nach den F i g. 4a und 4b,
Fig. 10 einen Mikroschalter mit zwei Kontaktanordnungen nach den F i g. 4a und 4b,
Fig. 11 einen Drehschalter mit sechs Kontaktanordnungen nach den F i g. 4a und 4b,
Fig. 12 ein Relais mit einer Kontaktanordnung nach den Fig. 3aund3b,
Fig. i3 einen Schnitt durch eine Weiterbildung der Kontaktanordnung.
In Fig. la ist eine ringförmige Kontaktmembran 10 dargestellt. Diese besteht aus einer metallenen Scheibe, der durch Prägen eine Form gegeben wurde, die im
Profil in Fi g. Ib gezeigt ist. Das Hauptmerkmal dieses Profils ist der erhabene ringförmige Abschnitt 11, elcher die kontaktgebende Zone der Membran bildet. Daneben ist die Membran mit einer ringförmigen Eindrückung 12 versehen, an der sich ciie Membran biegt, wenn eine Kraft auf das Zentrum der Membran
einwirkt. .
Die Fig·2a zeigt eine gewölbte Membran 20. Sie besteht ebenfalls aus einer metallenen Scheibe, der durch Prägen eine Form gegeben wurde, die im Profil in Fig.2b gezeigt ist und im wesentlichen aus dem gewölbten Abschnitt 21 besteht. Dieser gewölbte Abschnitt 21 ist von einer ringförmigen Eindrückung 22 umgeben, an der sich die Membran 20 biegt, wenn eine Kraft auf den gewölbten Abschnitt 21 einwirkt.
Zur Bildung einer Kontaktanordnung, wie sie in den Fig.3a und 3b dargestellt ist, können zwei ringförmige Kontaktmembranen 10 an beiden Seiten eines Absiandsringes 30 angebracht werden. Es ist aber auch möglich, eine ringförmige Kontaktmembran 10 und eine gewölbte Kontaktmembran 20 an den Seiten des Abstandsringes 30 anzubringen, um eine Kontaktanordnung mit Schnappbetätigung zu schaffen, die in den Fig.4a und 4b gezeigt ist. (Die Fig.3a und 4a zeigen die Kontaktanordnungen in unbetätigtem Zustand, während die Fig.3b und 4b den betätigten Zustand zeigen).
Ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Kontaktanordnung mit Membranen mit einem Durchmesser von 12,7 mm aus einer magnetisierbaren Nickel-Eisen-Chrom-Legierung und mit einer Dicke von 0,05 mm, die von einem 0,13 mm starken Abstandsring getrennt sind und die in den Fig.3a und 3b gezeigte Ausbildung haben, benötigt eine Betätigungskraft in der Größenordnung von 0,4 N und hat einen Betätigungsweg von etwa 0,1 mm. E'.ne ähnliche Kontaktanordnung mit der in den Fig.4a und 4b dargestellten Ausbildung, die einen Schnappeffekt erzeugt, benötigt eine Betätigungskraft in der Größenordnung von 1 N und eine Haltekraft in der Größenordnung von 0,4 N. In diesem Fall beträgt der Betätigungsweg etwa 0,25 mm. Bei der Ausbildung mit Schnappeffekt ändern sich die Betätigungs- und Haltekräfte beträchtlich mit dem Krümmungsradius der gewölbten Membran. Wenn dieser Krümmungsradius unter einen bestimmten Wert verkleinen wird, wird die Kontaktanordnung bistabil, so daß keine Haltekraft erforderlich ist, um die Kontaktanordnung in ihrer betätigten Stellung zu halten. Aber stattdessen wird eine Kraft benötigt, die bewirkt, daß die Kontaktanordnung von ihrer betätigten Stellung in ihre unbetätigte Stellung zurückkehrt, und diese Kraft muß in der der Betätigungskraft entgegengesetzten Richtung wirksam werden.
Die Kontaktanordnung kann so konstruiert sein, daß die Membranen und der Abstandsring einen hermetisch verschlossenen Raum bilden. Werkstoffe wie Phosphorbronze und Berylliumkupfer besitzen sowohl die elektrischen Eigenschaften als auch die nötige mechanische Elastizität. Weiterhin sind viele Kunststoffe bekannt, die hinreichend gut mit diesen Werkstoffen verbunden werden können, um einen hermetisch verschlossenen Raum zu bilden. Jedoch hat sich eine ganze Reihe dieser Werkstoffe als ungeeignet erwiesen, weil die aus dem Kunststoff austretenden organischen Dämpfe innerhalb des verschlossenen Raumes auf eine &5 Konzentration ansteigen, bei der sie die kontaktgebenden Flächen verunreinigen mit dem Ergebnis, daß der Kontaktübergangswiderstand bedeutend erhöht wird.
Andererseits ist bei nicht hermetischem Abschluß dus Problem des Entgasens nicht so wichtig, weil ein übermäßiges Ansteigen von verunreinigenden Dämpfer, innerhalb des Gehäuses durch die Verwendung gelochter Membranen verhindert werden kann, die einen freien Austausch von Luft zwischen dem Inneren des Gehäuses und der umgebenden Atmosphäre gestatten. Bei hermetisch verschlossenen Kontaktanordnungen wird das Problem des Entgasens dadurch vermieden, daß anstelle eines Abstandsringes aus Kunststoff einer aus Glas verwendet wird. Zur Erreichung einer angemessenen Glas-Metall-Verbindung benötigen normale Gläser Membranen, die einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten haben als eine Phosphor-Bronze- oder Berylium-Kupfer-Membran. Ein gut geeignetes Material für diesen Zweck ist eine ferromagnetische Eisenlegierung mit 47% Nickel, 48% Eisen und 5% Chrom. Die aus diesem Material hergestellten Membranen sind normalerweise an ihren Kontaktflächen mit Hartgold oder einem anderen gebräuchlichen Material zur Verbesserung ihrer Kontakteigenschaften belegt. Die Auswahl eines geeigneten Glases für den Abschluß hängt von der Forderung ab, daß sein Schmelzpunkt nicht so hoch sein darf, daß die Federkraft der Membran wesentlich beeinträchtigt wird. Ein Bleiglas mit einem Schmelzpunkt in der Größenordnung von 520° C hat sich als befriedigend erwiesen.
Fig.5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Teile einer nicht hermetisch abgedichteten Schnappschalter-Kontaktanordnung, deren zwei Membranen 10 und 20 und Abstandsring 30 in einem Isolierstoffgehäuse 50 angeordnet und durch einen Sicherungsring 51 in ihrer Stellung festgehalten sind. Eine im wesentlichen gleiche Ausführung des Gehäuses und des Sicherungsringes ergibt auch eine gute Halterung für die hermetisch verschlossene Version der Kontaktanordnung, indem sie den hermetischen Abschluß gegen zufällige Zerstörung schützt, weil sie den Rand der Membranen umschließt, während sie den Zugang zum Zentrum der Membranen erlaubt. Die in F i g. 5 dargestellte spezielle Kontaktanordnung hat Membranen aus Berrylium-Kupfer, während der Abstandsring entweder aus Polycarbonat oder Polyimid-Harz besteht. Die elektrische Verbindung zu den zwei Membranen wird durch Anschlußdrähte 52 hergestellt, die mit den Außenseiten der Membranen vor dem Zusammenbau der Kontaktanordnung durch Punktschweißen oder Löten verbunden werden. Diese Anschlußdrähte sind in Schlitten untergebracht, die in dem Isolierstoffgehäuse und dem Sicherungsring ausgebildet sind. Nachdem die Teile zusammengefügt sind, wird der Sicherungsring durch Punktschweißen an dem Gehäuse befestigt. Bei einei anderen Ausführung der Membran sind die Anschlußlei ter einstückig mit den Membranen ausgebildet, wöbe jede Membran mit einem radial von ihrem Rand nacl außen ragenden schmalen Streifen ausgestanzt ist.
Die in F i g. 5 dargestellte Kontaktanordnung ist fü den Einsatz in den verschiedensten Schaltertypei geeignet, wie z. B. Drucktastenschalter, Kippschaltei Mikroschalterund Drehschalter.
Fig. 6 zeigt eine einfache Ausbildung eines einpoli gen Drucktastenschalters mit der neuen Kontaktanord nung. In diesem Schalter ist eine Kontaktanordnung 6 gemäß F i g. 5 auf einem Sockel 61 angebracht, durc den die Anschlußdrähte 52 der Membranen hindurchge führt sind. Dieser Sockel ist dann in die Unterseite eine Gehäuses 62 eingeschraubt, bis die Kontaktanordnun
in cine Stellung gebracht ist, in der sie durch einen an der Unterseite des Tastknopfes 64 angeordneten Zapfen 63 betätigbar ist. Dieser Zapfen 63 ist aus einem wenig elastischen Material mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt. Aufgrund der Dünnwandigkeit der Membran, an welcher der Zapfen reibt, ist es wichtig, die Abnützung möglichst klein zu halten. Ein anderer Weg, dies zu erreichen, ist das Zwischenlegen einer Scheibe mit geringem Reibungskoeffizienten zwischen den Betätigungszapfen und die obere Membran der Kontaktanordnung. Das Gehäuse der Kontaktanordnung arbeitet über eine keilnutförmige Kupplungsfläche mit dem Sockel 61 zusammen, so daß die Kontaktanordnung gezwungen ist, sich beim Einschrauben des Sockels in das Drucktastenschaltergehäuse mit dem Sockel zu drehen. Das Schaltergehäuse und der Druckknopf können auch mit einem der bekannten mechanischen Mittel (nicht dargestellt) zur Schaffung einer bistabilen Betätigung des Tastknopfes versehen sein.
Wo eine Vielfachkontaktbetätigung gefordert wird, können eine Anzahl von Kontaktanordnungen 60, wie in F i g. 7 gezeigt, verschachtelt mit besonders gestalteten Abstandsscheiben 71 aufeinander gestapelt werden. Jede dieser Scheiben 71 besitzt einen Zapfen 72, der mit der gewölbten Membran der unmittelbar unterhalb angeordneten Kontaktanordnung zusammenarbeitet. Ein Nachteil dieses Aufbaues von Kontaktanordnungen liegt darin, daß der zur Betätigung des Schalters erforderliche Weg gleich ist dem Weg zur Betätigung eines Einzelkontaktes multipliziert mit der Anzahl der in einem Schalter zusammengefaßten Kontaktanordnungen. Ein weiterer Nachteil ist es, daß die oberen Kontaktanordnungen zur Betätigung der unteren Kontaktanordnungen gezwungen sind, sich zu bewegen, und daß daher die Anschlußleiter zu den Kontaktanordnungen sehr beweglich sein müssen. Diese beiden Nachteile werden vermieden, wenn die Kontaktanordnungen 60 in das Schaltergehäuse mit einem leiterähnlichen Kontaktbetätigungsmechanismus eingebaut werden, der in F i g. 8 mit 80 bezeichnet ist. In dieser Figur ist das Schaltergehäuse selbst aus Gründen der Klarheit weggelassen worden. Die Leiter 80 ist unmittelbar mit dem Druckknopf (nicht dargestellt) des Schalters verbunden und in senkrechten Führungen, die im Schaltergehäuse ausgebildet sind, gleitend gelagert. Jede Sprosse der Leiter ist mit einem Zapfen 81 zur Betätigung der unmittelbar darunter befindlichen Kontaktanordnung versehen.
Die Fig. 9 zeigt einen Kippschalter mit vier Kontaktanordnungen 90 zur Herstellung einer zweipoligen Umschaltwirkung. Dieser Schalter weist einen Schwinghebel 91 auf, der am Drehpunkt 92 gelagert ist und dessen abgerundete Enden jeweils gegen zwei der vier Kontaktanordnungen 90 drücken, um deren Kontakte zu schließen. Der Schwinghebel 91 ist über eine Totpunktfeder 93 mit einem Betätigungsdaumen 94 verbunden, der am Drehpunkt 95 gelagert ist. Die elektrischen Anschlüsse zu den Kontaktanordnungen werden durch Anschlußleiter % gebildet, die durch die Seitenwände des Schaltergehäuses 97 hindurchführen. Die Betätigung des Schalters bewirkt, daß der Schwinghebel in seine andere stabile Stellung überschnappt und dabei die zwei bisher betätigten Kontaktanordnungen freigibt und die zwei bisher offenen betätigt.
Die Fig. 10 zeigt einen einpoligen Umschalte-Mikrokontakt mit zwei Kontaktanordnungen 100, die durch eine an einem Stab 102 angebrachte Perle 101 betätigt werden. Der Stab 102 ist an seinem einen Ende in dem Schaltergehäuse 103 befestigt. Der Schalter wird durch eine auf die Spitze des Stabes einwirkende Kraft betätigt, wodurch sich der Stab biegt und eine seitliche Auslenkung der Perle auftritt, so daß diese die Kontakte der einen Kontaktanordnung freigibt und die Kontakte der anderen betätigt.
In Fig. It ist ein Drehschalter mit sechs auf einem Kreis angeordneten Kontaktanordnungen 110 dargestellt. Diese Kontaktanordnungen werden nacheinander durch einen Arm 11 betätigt, der sich radial von einem zentralen Zapfen 112 nach außen erstreckt, der in dem Schaltergehäuse drehbar gelagert und mit der Schalterachse (nicht dargestellt) verbunden ist. Das äußere Ende des Armes 111 gleitet auf der Oberkante des Schaltergehäuses, die ein wellenförmiges Profil aufweist, das als Raslung für den Schalter dient. Die Anschlußleiter 114 zu den einzelnen Kontaktanordnungen ragen radial aus der Seitenwand des Schaltergehäuses heraus. Wenn der Schalter betätigt wird, gleitet der Arm 111 nacheinander über die Oberfläche jeder Kontaktanordnung. Daher ist die gewölbte Membran jeder Kontaktanordnung durch eine dünne, elastische Scheibe mit geringem Reibungskoeffizienten bedeckt, um die bei der Gleitbewegung auftretende Reibung zu vermindern.
Bei einer anderen Ausbildung des Drehschalters sind anstelle von sechs Schaltstellungen zwölf Schaltstellungen vorgesehen. Dies wird dadurch erreicht, daß weitere sechs Kontaktanordnungen auf der Unterseite des Schaltergehäuses angebracht sind, die durch einen zweiten Arm betätigt werden, der ebenfalls an der Unterseite des Schaltergehäuses liegt. Zur Erreichung der zwölf Schaltstellungen sind die unteren Kontaktan-Ordnungen gegenüber den oberen Kontaktanordnungen versetzt angeordnet. Die Form der Rastung ist dabei entsprechend geändert.
Es wird bei solchen Anwendungen von Kontaktanordnungen darauf hingewiesen, daß die Verwendung von gewölbten Membranen zwar einen Schnappeffekt ergibt, insofern als die Betätigungskraft größer ist als die Haltekraft, daß aber diese Verwendung nicht notwendigerweise bedeutet, daß ein schleichendes Schließen oder öffnen des Kontaktes verhindert wird. Eine schleichende Kontaktbetätigung kann jedoch durch eine ausreichende Federung in dem Betätigungsmechanismus vermieden werden. Beispielsweise kann die schleichende Kontaktbetätigung bei dem Drucktastenschalter nach F i g. 6 dadurch verhindert werden, daß der Betätigungszapfen 63 aus einem genügend federnden elastischen Werkstoff hergestellt wird. Damit soll erreicht werden, wenn die auf den Zapfen aufgebrachte Kraft von dem zur Betätigung der Kontaktanordnung benötigten Wert auf den zum Halten der Kontaktanordnung benötigten Wert vermindert wird, daß der Zapfen soweit oder weiter auseinanderfedert, wie der Betätigungsweg der Kontaktanordnung. Im Falle des Kippschalters nach F i g. 9 wird ein schleichendes Schließen oder öffnen der Kontakte durch die Wirkung
bo der Totpunktfeder 93 verhindert. Bei dem Mikroschalter gemäß F i g. 10 kann eine schleichende Kontaktbetätigung durch die Wahl eines ausreichend federnden Stabes 102 vermieden werden.
Wenn die Membranen einer Kontaktanordnung aus
ti5 einer ferromagnetischen Legierung hergestellt sind, kann die Kontaktanordnung zur Schaffung eines elektromagnetischen Relais mit einer Wicklung versehen werden. Ein derartiges Relais ist in Fig. 12 gezeigt.
Normalerweise ist es nicht notwendig, eine gewölbte Membran zur Erzielung eines Schnappeffektes bei der Kontaktanordnung eines Relais zu verwenden, weil die magnetischen Eigenschaften des Relais gewöhnlich von selbst eine schnelle Betätigung der Kontakte beim Schließen und öffnen bewirken. Das Relais nach F i g. 12 weist daher zwei ringförmige Kontaktmembranen 120 auf, die durch einen Abstandsring 121 getrennt sind. Die Membranen haben einen größeren Durchmesser als der Abstandsring, so daß die Membranen to zusammen mit dem Abstandsring einen Spulenkörper bilden, auf dem eine Spule 122 als Erregerwicklung des Relais aufgebracht ist Der bei Erregung der Spule sich einstellende magnetische Fluß erzeugt eine Anziehungskraft zwischen den Zentren der beiden Membranen, is Zwei C-förmige Teile 123 aus ferromagnetischem Material umschließen die Spule an ihrem äußeren Umfang und bilden einen ringförmigen Rückflußpfad. Eine elektrische Isolierung 124 verhindert, daß die Teile 123 einen Kurzschluß zwischen den zwei Membranen 120 herstellen. Die Membranen sind zumindest auf ihrer Innenfläche plattiert, um eine gute Kontaktgabe zu erreichen und zu verhindern, daß die ferromagnetischen Teile der beiden Membranen einander berühren.
Die F i g. 13 zeigt einen Schnitt durch einen weiteren Tastschalter. Ein Gehäuse 130 enthält eine ringförmige Kontaktmembran 131, einen Abstandsring 132, eine gewölbte Membran 133 und eine aus einem vulkanisierbaren Plast, z. B. Chloropren-Polymerisat, geformte gewölbte Scheibe 134. Die ringförmige und die gewölbte Membran 131 bzw. 133 sind identsich mit den oben beschriebenen Membranen 10 bzw. 20 mit Ausnahme der Form der ringförmigen Eindrückungen 12a und 224, die im Querschnitt anstelle von U-förmig nun im wesentlichen schwanenhalsförmig ausgebildet sind.
Bei einer gegebenen Tiefe der Eindrückungen ergibt die U-förmige Ausbildung eine bessere mechanische Entkopplung zwischen dem Zentrum und der Randzone der Membran, aber die schwanenhalsförmige Ausführung ist leichter herzustellen. Eine hermetisch verschlossene Kontaktanordnung benötigt einen hohen Grad von mechanischer Entkopplung, damit die Dichtung keiner übermäßigen Spannung ausgesetzt ist, wenn die Kontaktanordnung betätigt wird. Für diesen Anwendungsfall ist daher normalerweise eine U-förmige Endrückung vorgesehen. Andererseits wird die schwanenhalsförmige Ausbildung hauptsächlich bei nicht hermetisch verschlossenen Anordnungen bevorzugt, weil die mechanische Entkopplung in diesem Fall von geringerer Bedeutung ist
Die Elastizität der Formscheibe wird normalerweise so gewählt, daß eine schleichende Kontaktgabe zwischen den beiden Membranen verhindert wird. Ein besonderes Merkmal der Scheibe 134 ist der ringförmige Wulst 135, über den die Kraft zur Betätigung der Kontaktanordnung auf die gewölbte Membran übertragen wird. Die Lebensdauer der gewölbten Membran wird durch die Verwendung eines elastischen Materials für den Wulst verlängert Weiterhin ist anzunehmen, daß die ringförmige Ausbildung des Wulstes ebenfalls dazu beiträgt, die Lebensdauer der gewölbten Membran zu verlängern, weil er die gewölbte Membran nicht mit so hohem Druck beaufschlagt wie ein massiver Zapfen, der unmittelbar auf das Zentrum der Membran drückt
Diese Formscheiben können ebensogut für hermetisch verschlossene Kontaktanordnungen wie für offene verwendet werden und unabhängig vom Querschnitt der ringförmigen Eindrückungen der Membranen.
Wenn diese veränderte Ausführung der Kontaktanordnung in einen Drehschalter eingesetzt wird, wie er anhand von F i g. 11 beschrieben wurde, können die Scheiben mit einem geeigneten Fett geschmiert werden so daß zusätzliche Scheiben mit geringem Reibungskoeffizienten zur Verminderung von Abnutzung unc Reibungswiderstand an den Kontaktanordnung^ durch den Schleiferarm 111 unnötig sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kontaktanordnung für Tasten, ScI ''■'■, Relais od. dgl. mit zwei sich gegenüberstehend! jktrisch leitenden, federnden Membranen, die an im em Rand durch ein ringförmiges, isolierendes Distanzstück miteinander verbunden sind, und mit kontaktgebenden Teilen, durch welche ein elektrischer Kontakt innerhalb der ringförmigen öffnung des Distanzstückes herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Membranen (10) eine solche Formgebung aufweist, daß eine erhabene, ringförmige Kontaktfläciie (11) gebildet wird, die mit der anderen Membran (20) unmittelbar kontaktgebend zusammenarbeitet.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Membranen (10) identisch sind.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Membranen (20) gewöibt ist und während des Koniakibetätigungsweges in Richtung der anderen Membran (10) eine Schnappbewegung ausführt.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Membran (20) nur eine stabile Stellung hat.
5. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Membranen gelocht ist.
6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (10, 20) und das Distanzstück (30) einen hermetisch abgeschlossenen Raum bilden.
7. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Membran (10,20) zwischen ihrem Zentrum und ihrer Randzone mit einer ringförmigen Eindrückung (12,22) versehen ist.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ringförmigen Eindrückung (12, 22) im wesentlichen U-förmig ist.
9. Kontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ringförmigen Eindrückung (12,4,22A^schwanenhalsförmigist.
10. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Membran (133) von einer elastischen Scheibe (134) bedeckt ist, die an ihrer Unterseite einen ringförmigen Wulst (135) aufweist, der beim Niederdrücken der Scheibe (134) die gewölbte Membran (133) in Kontakt mit der ringförmigen Membran (131) bringt.
11. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (120) aus ferromagnetischem Material sind und daß eine Erregerwicklung (122) das Distanzstück (121) an seinem Umfang zwischen den Membranen (120) umschließt.
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