DE2237987A1 - Geruestrohrkupplung - Google Patents
GeruestrohrkupplungInfo
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Description
2737987
Anmelderin; Burton Delingpole & Company Limited,
Cradley Heath, Warley.
SK/F *n ^6 Go'an^J of Worcester/England
SK/F *n ^6 Go'an^J of Worcester/England
Gertistrohrkupplung
Die Erfindung bezieht'sich auf Gerüstrohrkupplungen und
"betrifft insbesondere eine Gerüstrohrkupplung zum Verbinden von zwei runden Gerüstrohren, mit einem als Gesenkschmiedestück
hergestellten Mittelkörper, der auf seinen einander abgewandten Seiten Rohraitze aufweist,' die derart angeordnet
sind, daß zwei Gerüstrohre rechtwinklig zueinander miteinander verbindbar sind, wobei
der Mittelkörper an den beiden einander abgewandten Seiten neben den Rohrsitzen so je ein einstückig mit ihm geschmiedetes Ansatzpaar trägt, daß jeder der vier Ansätze im wesentlichen die gleiche Metallmasse aufweist, einer der beiden Ansätze eines jeden Ansatzpaares mit dem einen Ende einer von zwei Spannbacken gelenkig verbunden ist, wobei jede Spannbacke mit einem Backenrohrsitz versehen ist,
der Mittelkörper an den beiden einander abgewandten Seiten neben den Rohrsitzen so je ein einstückig mit ihm geschmiedetes Ansatzpaar trägt, daß jeder der vier Ansätze im wesentlichen die gleiche Metallmasse aufweist, einer der beiden Ansätze eines jeden Ansatzpaares mit dem einen Ende einer von zwei Spannbacken gelenkig verbunden ist, wobei jede Spannbacke mit einem Backenrohrsitz versehen ist,
der andere Ansatz eines jeden Ansatzpaares ein Drehlager für einen Spannbolzen aufweist, der das andere freie Ende
einer der beiden Spannbacken festklemmen soll, jeder Spannbolzen unter der Einwirkung seines Gewichtes in !
Richtung der entsprechenden Spannbacke schwenkt, wenn diese j
sich in einer waagerechten Ebene -befindet, die. unterhalb derjenigen
des Bolzens liegt,
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Mittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung beider Spannbolzen vorgesehen sind,
die beiden Ansätze eines jeden Ansatzpaares auf diametral gegenüberliegenden Seiten ihres Rohrsitzes liegen und das mit dem Spannbackenanlenkansatz verbundene Ende jeder Spannbacke gegabelt ist, wobei der jeweilige Spannbackenanlenkansatz zwischen die beiden Arme der Gabel ragt und an seinem freien Ende mit der Spannbacke an der Basis der Gabel in Berührung treten kann, so daß er einen Anschlag zur Begrenzung der öffnungeschwenkbewegung der Spannbacke bildet.
die beiden Ansätze eines jeden Ansatzpaares auf diametral gegenüberliegenden Seiten ihres Rohrsitzes liegen und das mit dem Spannbackenanlenkansatz verbundene Ende jeder Spannbacke gegabelt ist, wobei der jeweilige Spannbackenanlenkansatz zwischen die beiden Arme der Gabel ragt und an seinem freien Ende mit der Spannbacke an der Basis der Gabel in Berührung treten kann, so daß er einen Anschlag zur Begrenzung der öffnungeschwenkbewegung der Spannbacke bildet.
Bei den bisherigen Gertistrohrkupplungen dieser Art wurde der Öffnungsschwenkwinkel der Spannbacken durch den
Ansohlag auf etwa 90° begrenzt. Mittels einer der beiden Spannbacken konnte also die Kupplung an einem senkrechten
Gerüstrohr festgeklemmt werden, wobei sich die andere
Spannbacke von der Unterseite des entsprechenden Rohreitzes
aus waagerecht erstreckte und von dem Anschlag so gehalten wurde, daß der Rohrsitz in der waagerechten Spannbacke
ein mittels der Kupplung mit dem senkrechten Rohr au ver bindendes waagerechtes Gerüstrohr aufnehmen konnte. Der
Gerüstbauer konnte deshalb ein waagerechtes Gerüetrohr in
die Backenrohrsitze der aufgeklappten waagerechten Spannbacken zweier Kupplungen legen, die an zwei im Abstand
voneinander befindlichen senkrechten Gerüstrohren bereite
festgeklemmt waren, und es vor seiner Befestigung an den beiden senkrechten Gerüstrohren in Richtung aefer IAngeachse
verschieben.
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Um das waagerechte Gerüstrohr in die Stellung zu bewegen,
in der es von den waagerecht vorragenden Spannbacken der beiden Kupplungen getragen wird, ist es nun
sehr erwünscht, das waagerechte Gerüstrohr quer zu seiner
Längsachse in seine Stellung bringen zu können." Bei den
bisherigen Gerüstrohrkupplungen, dieser Art ergaben sich in der Praxis hierbei Schwierigkeiten, denn weil die
waagerechte Spannbacke nicht um mehr als 90° von dem entsprechenden Rohrsitz herabgeschwenkt werden konnte,
gelangte das freie Ende des für das Pestklemmen der waagerechten Spannbacke benötigten Spannbolzens trotz der vorgesehenen Schwenkbegrenzungsmittel für den Spannbolzen so
nahe an das freie Ende der waagerechten Spannbacke, daß das freie Ende des. Spannbolzens die dem senkrechten Gertistrohr
zugekehrte Seite des waagerechten Gerüstrohres behindernd berührte, wenn das waagerechte Gerüstrohr quer
zu seiner Längsachse über das freie Ende der waagerechten Spannbacke in Richtung des senkrechten Gerüstrohres bewegt
wurde.
Hierbei war es meistens nicht möglich, daß ein einzelner Gerüstbauer, der das waagerechte Gerüstrohr in
seinen Händen hielt, die behindernden Spannbolzen nach oben schwenken konnte, da er beide Hände benötigte, um dae lange,
schwere waagerechte Gerüstrohr zu handhaben»
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen.,
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-A-
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß das den Anschlag bildende freie Ende beider Spannbackenanlenkansätze
an einer Stelle derart abgefast ist, daß die
entsprechende Spannbacke nach außen weg Von dem entsprechenden Rohrsitz um einen Winkel schwenken kann, der genügend
größer als 90 ist, um das waagerechte Gertistrohr in die
aufgeklappte Spannbacke zu legen, indem das Gerüstrohr quer zu seiner Längsachse ohne gleichzeitiges Erfassen und Handhaben
des sich daneben befindlichen Spannbolzens bewegt wird, wobei der Winkel der Schwenkbewegung der Spannbacke
derart duch die Berührung zwiscnen dem den Anschlag bildenden Ansatz und 'der geöffneten Spannbacke begrenzt wird,
daß das waagerechte Gerüstrohr noch von dem Backenrohrsitz der geöffneten Spannbacke aufgenommen und getragen werden
kann, und daß jeder Spannbackenanlenkansatz in Nähe des Überganges zum Mittelkörper hinsichtlich seines Querschnittes
vergrößert und auf diese Weise bezüglich Biegebeanspruchung verstärkt ist, wobei die Zusatzmetalimasee im wesentlichen
gleich der durch die Abfasung entfernten Metallmasse ist, so daß die Metallmasse in allen vier Ansätzen im wesentlichen
gleich groß ist.
Das zuletzt genannte Merkmal gestattet das Gesenkschmieden des Mittelkörpers bei minimalem Metallaufwand,
und es können dann gleichzeitig zwei Mittelkörper in einer Schmiedepresse geschmiedet werden, in der im Falle wesentlicher Massenunterschiede zwischen den vier Ansätzen nur
ein Körper geschmiedet werden könnte.
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Vorzugsweise werden die "beiden jeweils einen Anschlag bildenden Spannbölzenanlenkansätze so angefast, daß der
Abstand zwischen dem freien Ende des Spannbolzens und dem freien Ende der Voll geöffneten Spannbacke kleiner als
der Außendurchmesser des runden, waagerechten Gerüstrohres aber andererseits so groß ist, daß der konvex gekrümmte,
nach oben gerichtete Teil des Umfangs des runden, waagerechten Gerüstrohres das freie Ende des Spannbolzens nach oben
schwenkt, wenn das waagerechte Gerüstrohr quer zu seiner längsachse auf den Mittelkörper zu bewegt wird. Durch
eine derartige Anordnung wird vermieden, daß der Öffnungswinkel der Spannbacke zu groß wird, um das waagerechte Gerüstrohr
vor dessen Festklemmung sicher tragen zu können. Der Öffnungsschwenkwinkel jeder Spannbacke braucht also
nicht größer als 100 bi3 110° zu sein, wobei bisher 90° üblich waren.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigen, ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die teilweise im Schnitt
eine bisher übliche Gerüstrohrkupplung zeigt, und
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht einer Gerüstrohrkupplung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Gerüstrohrkupplung,
mit der zwei Gerüstrohre rechtwinklig zueinander miteinander verbunden v/erden können. Die Gerüstrohrkupplung weist einen
MittelkHrp<er9auf, der' in jeder seiner beiden voneinander
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abgewandten Oberflächen mit zwei rechtwinklig zueinander liegenden konkaven Rohrsitzen IO und 11 versehen ist, die
in der Arbeitsstellung der Kupplung zwischen den beiden Gerüstrohren liegen.
An seinem Umfang weist der Mittelkörper 9 zwei ihm integral angeformte, sich quer zueinander erstreckende Aneatzpaare
12, 13 und 14, 15 auf, wobei die beiden jeweils ein Paar bildenden Ansätze an diametral gegenüberliegenden
Seiten des Mittelkörpers 9 gelegen sind. Jeweils ein'Ansatz
12 bzw. 14 eines jeden Ansatzpaares besitzt als Anlenkanaatz für die ihm zugeordnete Spannbacke keine sich
gegenüberliegenden Planschen, so daß er eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweist. Der andere
Ansatz 13 bzw. 15 eines jeden Ansatzpaares weist jeweils auf einer Seite eine Ausnehmung 16 geringer Tiefe von
beispielsweise ca. 5 mm auf, die einen kreisborenförmigen
Querschnitt besitzt und damit als Lagerschale oder Drehlager für den zylindrischen Kopf 17 eines T-förmigen
Spannbolzens 18 dient, wobei der Kopf 17 einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich der doppelten Tiefe der
Ausnehmung 16 ist, so daß er etwa nur zur Hälfte in der Ausnehmung 16 sitzt. Die zur Lagerung der Spannbolzenköpfe
17 dienenden Ansätze 13 und 15 brauchen daher nur die Mindeststnrke aufzuweisen, die notwendig ist, um jeweils
eine flache Ausnehmung 16 in ihnen vorgehen zu können. Die flachen Ausnehmungen 16 erstrecken sich parallel
zur Drehachse ihres diametral f/egem'iber'.l legenden
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Anlenkansatzes 3 2 bzw. 14 und sind zur Aufnahme ihres
zylindrischen Spannbolzenkopfes 17 länglich ausgebildet«
Wie in Fig 2 dargestellt und entsprechend dem Erfindunnagedanken
öler gleichlaufenden Anmeldung Nr«
der Anmelderin, sind die beiden sich gegenüberliegenden Längsseiten I6ä der Ausnehmung 16 für die Aufnahme des
Spannbolzenkopfes in den Lageransätzen 13 und 15 ausgehend
von der Mündung 16b der Ausnehmung nach innen geneigt. Die Mündung 16b jeder Ausnehmung weist eine Breite auf, die im
wesentlichen gleich der Länge des länglichen Bolzenkopfes J7 ist. !Die gegenseitige Neigung der beiden Seiten 16a der
Ausnehmung von der Mündung 16b her nach innen bewirkt, daß, wenn sich der Bolzen nicht ganz in seiner Ausnehmung 16 befindet,
sein Schaft 18a im wesentlichen .senkrecht nach unten ragt und der Bolzenkopf 17 sich im wesentlichen rechtwinklig
zur Länge der länglichen Ausnehmung 16 erstreckt, ein. Rütteln der Kupplung von Hand zu einer Reaktion zwischen
wenigstens einer der beiden geneigten Seiten 16 a und dem dieser aufliegenden Ende 17a des Bolzenkopfes führt, durch
die der Bolzenkopf um die Achse seines Schaftes 18a gedreht wird und unter dem Gewicht des Bolzens nach unten in seine
richtige Lage innerhalb der Ausnehmung 16 fällt, wie in Pig* 2 dargestellt ist.
Der Bolzenkopf kann also leicht aus einer Lage, in der er die Befestigung des benachbarten Gerüstrohres stören würde,
bewegt werden.
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Jeder der Ansätze 13 und 15 für die Lagerung der Spann-"bolzenköpfe
weist im wesentlichen die gleiche Metallmasae wie jeder der Spannbackenanlenkansätze 12 und 14 auf, d.h.,
die Metallmasee beider diametral gegenüberliegenden Ansätze
eines jeden Ansatzpaaree ist im wesentlichen untereinander
gleich groß.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist der Umfang des
Mittelkörpere 9 zwischen den vier Ansätzen 12, 13j 14 und
frei von vorstehenden Ecken. Der Mittelkörper 9 hat also nicht mehr die übliche rechteckige Form, bei der zwischen den Ansätzen
Ecken hervorstehen, durch welche Material verschwendet wird.
Jeder der mit einer Ausnehmung versehenen Ansätze 13 und 15 ist mit einem Langloch 19 versehen, durch das sich
der Schaft 18a des jeweils zugeordneten Spannbolzens 18 erstreckt. Das freie Ende jedes Spannbolzens 18 trägt eine
Mutter 20, welche gegen das freie Ende einer Spannbacke 22 bzw. 23 geschraubt werden kann, wobei das andere Ende 24
jeder Spannbacke durch einen Stift 25 mit jeweils einem der Anlenkansätze 12 und 14 von im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt gelenkig verbunden ist. Jeder Stift 25 bildet somit ein Drehlager für die ihm zugeordnete Spannbacke.
Jede der Spannbacken 22 und 23 hat einen konkav ausgebildeten Sitz 22£ bzw. 23a. für die festzuklemmenden Gerüstrohre.
Gemäß Pig. 2 ist die Länge eines Langloche 19t gemessen
in einer Richtung quer zur Längsachse des Bolzenschaftes 18a,
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derart bemessen, daß der jeweilige Spannbolzen soweit herausgeschwenkt
werden kann (Lage 18', Figo 2), daß er das freie
Ende 21 der entsprechenden Spannbacke freigibt, während letztere sich noch bezüglich des Gerüstrohres in ihrer
Flemmsteilung befindet, wodurch das Entfernen dieses Gerüstrohres
erleichtert wird.
Die Länge des Langlochs 19 ist jedoch andererseits
so kurz bemessen, daß der Spannbolzen unter Einwirkung seines Gewichtes nicht weiter schwenken kann, als bis in die
in Pig. 2 mit ausgezogenem Umriß dargestellte Lage.
Während des Schmiedens des Mittelkörpers 9 werden diesem einstückig zwei Paare Ansatzverstärkungen 12a und 13a bzw.
14a und 15a angeschmiedet, die sich vom Mittelkörper 9 bis
zu den beiden Ansatzpaaren 12 und 13 bzw. 14 und 15 erstrecken.
Die bisher beschriebene Konstruktion ermöglicht es, von einer Werkstofflänge gleichzeitig zwei Mittelkörper 9
mit je vier Ansätzen aus einem Schmiedestahlstab im Gesenk zu schmieden, und zwar mittels einer einzigen Gesenkschmiedepresse
einer Größe, die gewöhnlich nur das Schmieden eines Mittelkörpers pro Schmiedevorgang erlaubt.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein" runder Schmiedestahlstab im Gesenk an bestimmten Stellen so vorgeschmiödet
wird, daß er an diesen Stellen abgeflachte Abschnitte mit rechteckigem Querschnitt erhält, wodurch der Stahum eine
Länge verlängert wird, die jedem Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt entspricht.
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Der Stab wird eodann zu einzelnen Teilen durchtrennt,
um zwei zylindrische Teile zu erhalten, die durch den erwähnten Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt miteinander verbunden
sind. Beim ersten Gesenkschmiedevorgang wird dieser Abschnitt so lang geschmiedet, daß er genügend Metall enthält,
um zwei Ansätze zur Lagerung der Spannbolzenköpfe zu erhalten, von denen jeder Ansatz jeweils einem der beiden
Mittelkörper 9 zugeordnet ist. Diese abgetrennte Stablänge wird dann in eine bekannte Gesenkschmiedepresse oder einen
Gesenkschmiedehammer gegeben, die zwei Schmiedegesenkpäare aufweist, die so angeordnet und ausgestaltet sind, daß mit
ihnen gleichzeitig zwei miteinander verbundene Mittelkörper 9 geschmiedet werden können, wobei eines der beiden für
das Schmieden der Spannbackenanlenkansätze bei den beiden Gesenken eines Gesenkpaares vorgesehenen Teile mit einem
entsprechenden Teil des anderen Gesenkpaares ausgerichtet und diesem benachbart ißt.
Wenn also der auf diese Weise vorgeformte Stababschnitt mit der Hauptachse des Querschnitts des abgeflachten
Abschnitts rechtwinklig quer zur Richtung der Relativbewegung der Schmiedegesenke zwischen die beiden Gesenke beider Gesenkpaare
der Presse oder des Hammers gelegt wird, wird der Stab mittels einer Schlagfolge der Presse bzw. des Hammers
zu einer Gestalt geschmiedet, die im wesentlichen der von zwei Mittelkörpern 9 entspricht.
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— Il —
In Fig. 1 ist eine Bauart der bisher gebräuchlichen Gerüstrohrkupplung
en dargestellt. In dieser Figur werden für gleiche Teile weitgehendst die.gleichen Bezugsziffern wie
in Fig. 2 verwendet. Bei der bisher üblichen Bauart ist das angelenkte Ende 24 jeder Spannbacke 23 und 24 gebeiförmig
ausgebildet, wobei, die Arme 26 der Gabel sich beidseitig
der zugehörigen Anlenkansätze 12 bzw. 14 erstrecken. Das freie Ende 27 der beiden Anlenkansätze 12 und 14 ist so ausgebildet,
daß es an einer Stelle 28 zwischen den inneren Enden der beiden Gabe lärme 26 die Klemmbacke berührt, wodurch die Öffnungs~
.bewegung der Spannbacken 22 bzw. 23 begrenzt wird. Dieses Merkmal
ist für die Praxis von Bedeutung, denn wenn die Spannbacke
22 der einen Kupplungshälfte zuerst in üblicher Weise an einem senkrechten Gerüstrohr 29 befestigt wird, wird die Klemmbacke
23 der anderen. Kupplungshälfte in einer Stellung gehalten, in
der sie praktisch solange eine Auflage für ein waagerechtes Gerüstrohr 30 bildet, bis dieses endgültig mittels der Klemmbacke
23 festgeklemmt wird.
Das freie Ende 27 eines jeden Spannbackenanlenkansatzes
12 und 14 ist jedoch derart ausgebildet, daß jede Spannbacke, wie z»B» die dargestellte Spannbacke 23, durch einen Winkel
von nur etwa 90 aus ihrer RohrfestWemmsteilung abwärts geschwenkt
werden kann. In dieser waagerechten Rohrstützstellung ist der Mindestabstand zwischen dem freien Ende 21 der Spannbacke
23 und dem freien Ende des entsprechenden Spannbolzens 18 in der dargestellten Lage derart kleiner als der- Außen-
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durchmesser des Gerüstrohres 30, daß der Bolzen im wesentlichen radial auf das Rohr 30 stößt, wenn versucht wird, das Gerüstrohr
quer zur Längsachse in eine Stellung zu bewegen, in der es im Backenrohrsitζ 23a liegt. In der Stellung 30* dee Gerüstrohree 30
trifft dieser Sachverhalt zuf wobei es auf der dem senkrechten
Gerüstrohr und dem Kupplungskörper zugewandten Seite entweder mit dem Ende des Spannbolzens 18 oder der auf ihm befindlichen
Mutter 20 in Berührung steht.
Daher kann das Gerüstrohr 30 nur dann in den Backenrohrsitz
23a in der Spannbacke 23 gelangen» wenn der Spannbolzen 18
mit einer Hand erfasst wird und aus der dargestellten Lage heraus nach oben geschwenkt wird.
Dieser störende Sachverhalt kann nicht zufriedenstellend !
dadurch behoben werden, dass die Länge des enteprechenden Lang- '
loche 19 genügend verringert wird, um den Spannbolzen daran zu »
hindern, unter dem Einfluß seines Gewichtes eo weit wie in Fig. 1 dargestellt herabzuschwenken, welche Lage winkelmäßig
der in Fig. 2 dargestellten Lage entspricht, da diese Verringerung
der Länge den Spannbolzen daran hindern könnte, die entsprechende Spannbacke ordnungsgemäß festzuklemmen.
·. Ϊ Diese Schwierigkeit wird Überwunden durch das kennzeich- ■i.
I Jl.
nende Merkmal der vorliegenden Erfindung, wobei aus der Fig. 2 ·"
i l!
hervorgeht, daß, wie bei der bisher üblichen Bauart gemäß Fig. 1,
das angelenkte Ende 24 jeder Spannbacke 22 und 23 gabelförmig ; ausgebildet ist, so daß die Arme 26 der Gabel sich beidseitig !
der zugehörigen Anlenkansätze 12 bzw. 14 erstrecken. Das frei«
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Ende 27 der beiden Anlenkansätze.12 und H ist so ausgebildet, .
wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, daß es an einer Stelle 28 zwischen den inneren Enden der beiden Gabelarme 26 die Klemmbacke berührt,
wodurch die Öffnungsbewegung der Spannbacken 22 bzw. 23 begrenzt wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das einen Anschlag bildende freie
Ende 27 jedes Spannbackenanlenkansatzes 12 und 14 an der Stelle 27a, verglichen mit der Ausbildung des freien Endes 27 dieser
beiden Ansätze bei der bisher gebräuchlichen Gerüstrohrkupplung gemäß Fig. 1, abgefast· Das Ausmaß der Abfasung ist derart, daß,
wenn eine Spannbacke, z« B. die Spannbacke 23, in Richtung weg von dem entsprechenden Rohrsitz geschwenkt wird, bis das abgefaste
freie Ende 27a den Backenteil 28 berührt, die Verbindungslinie L-L zwischen der Schwenkachse der Spannbacke 23 und der
Mitte des freien Endes 21 gegenüber der Waagerechten um einen
Winkel von 10 bis 15° abwärts in Richtung des Endes 21 der Spannbacke geneigt ist, wogegen diese Verbindungslinie L *- L
bei der bisher gebräuchlichen Bauart gemäß Fig.' 1 im wesentlichen
waagerecht verläuft·
Wenn sich also die Spannbacke 23 in der in Pig» 2 dargestellten
RohrstUtzlage befindet, dann beträgt der Mindestabstand
zwischen dem freien Ende 21 der Spannbacke 23 und dem freien Ende des entsprechenden Spannbolzens 18, der unter Einwirkung
seines Gewichtes aufliegt, zwar immer noch weniger als der
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Außendurchmesser des Gerüstrohres 30, ist aber groß genug,
um zu gewährleisten, daß der konvex gekrümmte, nach oben gerichtete
Teil des Umfange8 des runden, waagerechten Gerüstrohrss
das freie Ende des Bolzens nach oben schiebt, so daß der Sponnbolzen
nach oben geschwenkt wird, wenn das waogerechte Rohr quer zu seiner Längsachse in Richtung des Mittelkörpers 9 bewegt
wird. Dieser Sachverhalt trifft für die Lage 30* des frerüstrohres
30 in Fig. 2 zu, wenn das Rohr quer zu seiner Längsachse zwischen das freie Ende des Spannbolzens und das freie Ende 21
der sich in Trageteilung befindlichen Spannbacke 23 geschoben wird.
Das freie Ende 27 der Spannbackenanlenlcansätze ist jedoch,
wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, nur s.oweit im Vergleich zur bisher
gebräuchlichen Bauart gemäß Pig, 1 abgefast, daß, wenn die
Spannbacke sich in ihrer Stützlage befindet, ihr freies Ende 21 immer noch höher als der unterste Teil des Backenrohrsitzes 2 3a
liegt, so daß, wenn das Gerüstrohr 30 entsprechend Pig. 2 unterstützt
wird, keine Gefahr besteht, daß das Gerüstrohr 30 unter der Einwirkung seines Gewichts über das freie Ende 21 der
stützenden Spannbacke 23 abrollt.
Um sicherzustellen, daß wie schon beschrieben zwei Mittelkörper 9 gleichzeitig in einer Schmiedepresse geschmiedet werden
können, wobei das Metall, d.h. der Schmiedestahl, am wirtschaftlichsten
genutzt wird, ist trotz des Entfernens von Metall ar der erwähnten Abfasung 27a die Metallmasse eines jeden Spann-
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bnekenanlenkansatzei? 12 und 14 gleich der Metallmasse eines
jeden zur Lagerung- der Spannbolzenköpfe dienenden Ansatzes
13 und 15 gehalten, Dies wird bewerkstelligt, indem die Dicke
der beiden Spannbolzenanlenkansätze 12 und H in. Richtung senkrecht zur Achse des Stiftes 25 zwischen dem Stift und dem Mittelkörper
-9 vergrößert wird.
Die den jeweiligen Rohrsitzen 11 bzw. 10 abgewandten Seiten
der Spannbackenanlenkansätze 12 bzw. 14 sind gerade ausgebildet,
statt konkav wie bei der bisher üblichen Bauart gemäß Pig«. ·ΐ, "
Im Vergleich zur früheren Bauart ist jeder Spannbackenanlenkansatz
12 und 14 zwischen dem Stift 25 und der Verbindungsstelle des Ansatzes mit dem Mittelkörper verstärkt, was einen wichtigen
Vorteil darstellt, denn beim Anziehen der Spannbolzen.steigen
die Spannungen in den Spannbackenanlenkansätzen sehr hoch an» Die Ansatzverstärkungen 12a. bzw. 14a verstärken also ihre jeweiligen
Spannbackenanlenkansätze 12 bzw. 14.
Wie in der gleichlaufenden Anmeldung beschrieben worden ist, kann das freie Ende 21 jeder Spannbacke,das zur Aufnahme
des Schaftes 18a des Bolzens gegabelt ist, eine Breite aufweisen, die etwas grosser als die Breite der restlichen Backe ist, so
dass die beiden Arme des gegabelten Endes 21 mit hochstehenden, bogenförmigen Planschen versehen werden können, die bei angezogener
Mutter 20 die zylindrische Basis der Mutter auf der dem Backengelenk gegenüberliegenden Seite berühren, so dass
die Mutter mit erhöhter Sicherheit in Klemmberührung mit dem
freien Ende 21 der Backen gehalten wird·
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Claims (1)
- Patentansprüche\J Gerüstrohrkupplung zum Verbinden von zwei runden Gerüstrohren, mit einem als Gesenkschmiedestück hergestellten Mittelkörper, der auf seinen einander abgewandten Seiten Rohrsitze. aufweist, die derart angeordnet sind, dass zwei Gerüstrohre rechtwinklig zueinander miteinander verbindbar sind, wobeider Mittelkörper an den beiden einander abgewandten Seiten neben den Bohrsitzen so je ein einstückig mit ihm geschmiedetes Ansatzpaar trägt, dass jeder der vier Ansätze im wesentlichen die gleiche Metallmasse aufweist, einer der beiden Ansätze eines jeden Ansatzpaares mit demeinen Ende einer von zwei Spannbacken gelenkig verbunden ist, wobei jede Spannbacke mit einem Baokenrohrsitz versehen ist,
der andere Ansatz eines jeden Ansatzpaares ein Drehlagerfür einen Spannbolzen aufweist, der das andere freie finde einer der beiden Spannbacken festklemmen soll, jeder Spannbolzen unter der Einwirkung seines Gewichtes in Richtung der entsprechenden Spannbacke schwenkt» wenn diese sich in einer waagerechten Ebene befindet, die unterhalb derjenigen des Bolzene liegt, Mittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung beider Spannbolzen vorgesehen sind,209886/0290die beiden Ansätze eines jeden Ansatzpaares auf diametralgegenüberliegenden Seiten ihres Rohrsitzes liegen, und das mit dem Spaiinbackenanlenkansatz verbundene Ende jeder Spannbacke gegabelt ist, wobei der jeweilige Spannbackenanlenkansatz zwischen die beiden Arme der Gabel ragt und an seinem, freien Ende mit der Spannbacke an der Basis der Gabel in Berührung treten kann , so<dass er einen Anschlag zur Begrenzung der Öffnungsschwenkbewegung der Spannbacke bildet,dadurch gekennzeichnet, dass das den Anschlag bildende freie Ende (27) beider Spannbackenanlenkansätze (12,14) an einer Stelle derart abgefast ist, dass die entsprechende Spannbacke (22 bzw. 23) nach aussen weg von dem entsprechenden Rohrsitz (10 bzw«, 11) um einen Winkel schwenken kann, der genügend grosser als 90° ist, um das waagerechte Gerüstrohr (30) in die aufgeklappte Spannbacke zu legen, indem das Gerüstrohr (30) quer zu seiner Längsachse ohne gleichzeitiges Erfassen und Handhaben des sich daneben befindliehen Spannbolzens (18) bewegt wird, wobei der Winkel der Schwenkbewegung der Spannbacke (23) derart durch die Berührung zwischen dem den Anschlag bildenden Ansatz und der geöffneten Spannbacke begrenzt wird, dass das waagerechte Gerüstrohr (30) noch von dem Baokenrohrsitz (23a) der geöffneten Spannbacke aufgenommen und getragen werden kann, und dass jeder Spannbackenanlenkansatz (12,H) in Nähe des Überganges zum Mittelkörper (9) hinsichtlich seines Querschnittes vergröesert und209886/0290auf diese Weise bezüglich Biegebeanspruchung verstärkt ist, wobei die Zusatzmetallmasse im wesentlichen gleich der durch die Abfaaung entfernten Metallmasee ist, so dass die Metallmasse in allen vier Ansätzen im wesentlichen gleich gross ist.2, Gerüstrohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfasung (27a) der beiden Spannbackenanlenkansätze (12,H) so gewählt ist, dass der Abstand zwischen dem Spannbolzen (13) bzw. der Mutter (20) und dem freien Ende der Voll geöffneten Spannbacke (23) weniger misst als der Aussendurchmeeaer des waagerechten Gerüstrohres (30), jedoch so gross ist, dass ier konvex gekrümmte, nach oben gerichtete Umfangsteil des waagerechten Gerüstrohres (30) das freie Ende des Spannbolzens (18) nach oben schwenkt, wenn das waagerechte Gerüstrohr (30) quer zu seiner Längsachse in Bichtung des Mittelkörpera (9) bewegt wird·3. Gerüstrohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale öffnungswinkel einer jeden Spannbacke (22,23) nicht mehr als 100 bis 110° beträgt·209886/0290Lee rseite
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