DE1804570C3 - Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb - Google Patents

Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb

Info

Publication number
DE1804570C3
DE1804570C3 DE19681804570 DE1804570A DE1804570C3 DE 1804570 C3 DE1804570 C3 DE 1804570C3 DE 19681804570 DE19681804570 DE 19681804570 DE 1804570 A DE1804570 A DE 1804570A DE 1804570 C3 DE1804570 C3 DE 1804570C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting
supported
cylinder
tilt
pivot bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681804570
Other languages
English (en)
Other versions
DE1804570A1 (de
DE1804570B2 (de
Inventor
Adolf Dipl.-Ing. Linz; Nowak Johann Wien; Riegler (Österreich)
Original Assignee
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan AG, Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT990167A external-priority patent/AT275766B/de
Application filed by Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan AG, Wien filed Critical Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan AG, Wien
Publication of DE1804570A1 publication Critical patent/DE1804570A1/de
Publication of DE1804570B2 publication Critical patent/DE1804570B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1804570C3 publication Critical patent/DE1804570C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb für Gießpfannen od. dgl. mit einem Kippz.ylindcr. dessen eines Ende an eine mit der Pfanne formschlüssig verbundene Kippkurbcl angelenkt und dessen anderes Ende in einem Schwenklager abgestützt ist.
Kippstühle dieser Art werden in metallurgischen Betrieben zum Abgießen von Gießpfannen, Schiackcnpfanncn und ähnlichen Gefäßen verwendet. Auch das Ausbrechen von Schlackenresten bzw. von ausgebrannter Mauerung wird am Kippstuhl bei gekippter Pfanne vorgenommen. Der hydraulische Antrieb bietet besonders dann, wenn mehrere Kippstühle von einem Druckaggregat betätigt werden können, große Vorteile.
Der Stand der Technik umfaßt die folgenden Ausführungsarten: Der ortsfest oder fahrbar angeordnete Kippstuhl besitzt eine Abstellplattform fur die Gießpfanne, wobei die Pfanne mit ihren Zapfen in Kipplager cinsetzbar ist. In der Kippachse ist am Kippstuhl eine mit der Pfanne formschlüssig verbindbare Kippkurbel gelagert, an welcher die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders, der sich mit seinem anderen Ende in einem Schwenklager ortsfest abstützt, angelenkt ist. Diese Konstruktionsart hat den Nachteil, daß die Pfanne nicht bis in den Kopfsland gekippt werden kann. Es sind Kippwinkel bis maximal 160° möglich Um einen größeren Kippwinkel zu erreichen, hat man vorgeschlagen, zwei Hydraulikzylinder zu verwenden, die an zwei gegeneinander um 120° versetzten Kippkurbeln angreifen, von denen jede mit einem hydraulischen Zylinder gelenkig verbunden ist. Es ist klar, daß durch eine solche Anordnung der konstruktive und apparative Aufwand wesentlich
erhöht wird. · , , -
Ein anderer Vorschlag, um den Kippwinkel eines Kippstuhls zu vergrößern, besteht darin, die mit dem Kippzylinder verbundene Kippkurbel auf einer horizontaler Führung abzuwälzen, wobei an den Kippzylinder in Querrichtung ein Hilfszylinder angelenkt ist. mit welchem die Totpunktlage des Hauptzylinders überwunden wird. Auch diese Anordnung hat nicht befriedigt, denn durch den Hilfszylinder werden Biegebeanspruchungen auf den Hauptzylinder ausgeübt. Es ist daher notwendig, den hydraulischen Kippzylinder stärker und schwerer auszubilden als es sonst notwendig wäre.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Überwindung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten. Sie besteht bei einem Kippstuhl der eingangs definierten Art darin, daß das im Schwenklager abgestützte Ende des Kippzylinders aus seiner Lage relativ zur ortsfesten Kippachse in Drehrichtung der Kippbewegung nachstellbar ist.
Vorzugsweise ist das im Schwenklager abgestützte Ende des Kippz> linders längs einer Kreisbahn nachsicllbar. Fs kann auch das im Schwenklagcr abgestützte Ende des Kippzylinders längs einer horizontalen Führungsbahn, beispielsweise einer Kulisse, nachstellbar sein.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstands ist das im Schwcnklager abgestützte Ende des Kippz.ylinders an ei: τ Schwinge gelagert, deren Schwenkpunkt in der kippachsc oder exzentrisch zu dieser liegt, wobei die Schwinge im Abstand von ihrem Schwenkpunkt, vorzugsweise an ihrem anderen Ende, gelenkig mit der Kolbenstange eines Hilfszylinders verbunden ist, der sich an seinem anderen Ende gelenkig an einem ortsfesten Widerlager abstützt.
Bei einer anderen Ausführungsform, die konstruktiv besonders einfach ist, ist das im Schwcnklager abgestützte Ende des Kippz.ylinders an einer Schwinge gelagert, deren Schwenkpunkt exzentrisch zur Kippachse liegt, wobei der Schwenkweg der Schwinge durch zwei Anschläge begrenzt ist.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert: Hierin zeigen die Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstands mit einem Hilfszylinder in Aufriß und Kreuzriß; die Fig. 3 und 4 stellen eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstands ohne Hilfszylinder dar. ebenfalls im Aufriß und Kreuzriß. In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform, ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 jedoch mil exzentrischer Lagerung der Schwinge dargestellt; F i g. b zeigt eine noch weitere Ausführungsform ohne Hilfszylinder mit einer Kulissenfiihrung füi das schwenkbare Em'e des Kippzvlindeis.
In den F i g. 1 and 2 der Zeichnung ist mit 1 dei Kippstuhl bezeichnet, tier zwei gegenüberliegende Ständer 2 mit Nischen 3 aufweist, die zur Aufnahme dei Zapfen 4 der Pfanne 5 dienen. Die Pfanne ist ii Kipplagcrn 6 gelagert, die aus einer an zwei Laschen ', befestigten Büchse beste hen können. An den Laschen is
eine Tragvorrichtung 8 vorgesehen, mittels weicher die Pfanne in den Kippstuhl eingesetzt und von dort abgenommen werden kann.
In der Kippachse ist am Ständer 2 die Kippvorrichtung angeordnet, die aus dem mil dem Stander 2 starr verbundenen Zapfen 10, der um diesen schwenkbaren Kippkurbel 9, der ebenfalls schwenkbaren Schwinge 12 sowie dem Kippzylinder 11 besteht. Die Kolbenstange des Kippzyünders 11 ist bei Ii mit der Kippkurbel 9 gelenkig verbunden; das andere Ende des Kippzylinders ist in einem .Schwenklager abgestützt d. h. mit dem Ende der Schwinge 12 durch das Gelenk 14 verbunden.
Ein Hilfszylinder 15 ist mit seiner Kolbenstange mit dem Gelenk 14 verbunden und stützt sich auf der anderen Seite in dem ortsfesten Gelenk 16 am Unterteil des Kippstuhls ab. An der Kippkurbel 9 ist ein Kipparm 17 befestigt, der mit einem am Unteneil der Pfanne angeordneten Milnchmer J8zusammenwirkt.
Die Funktion der Einrichtung ist die folgende: Die Pfanne 5 wird durch einen Kran od. dgl. im Kippstuhl abgesetzt und der Mitnehmer 18 mit dem Kipparm 17 in formschlüssige Verbindung gebracht, /.um Kippen der Pfanne wird der Kippzylinuer Il hydraulisch beaufschlagt: die Schwinge 12 wird zunächst durch den Hilfszylinder 15 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung festgehalten. Der Kippz>linder 11 kippt die Pfanne über die Kippkurbel so weit, bis er infolge des am F.nde der Bewegung immer kleiner werdenden Hebelarms nicht mehr in der Lage ist. die Pfanne weiter zu kippen. Nun wird milielsdes Hilfszylinders 15 das schwenkbare Ende der Schwinge und des Kippzylinders in Drehrichtung der Kippbewegung nachgestellt, und zwar hei dem Beispiel nach F ig. I in horizontaler Richtung. Die Nachstellungslage der Schwinge und des Kipp/v linders ist in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt und ^s mit 19 bezeichnet. Die Nachstellung katin als hydraulische Folgesteuerung durchgelühn weiden: sie kann auch in Abhängigkeit \om Kippwinkel erlolgui. Eine etwas abgeänderte, in Fig. 1 nicht dargestellte Auslud rungsform kann darin bestehen, daß der Hilfs/vlmdcr nicht am Ende der Schwinge im Gelenk 14. sondern in einem geringeren Abstand \ < in der Kippachse, beispielsweise im Mitteheil der Schwinge, angelenki ist. Aut diese Weise kann der Hub des Hills/ylinders kleiner gehalten werden. Durch die beschriebene Anordnung ist es also möglich, die Pfanne in den Kopisland und darüber hinaus zu kippen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstands, die konstruktiv besonders einfach ist. ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt, in denen gleiche 'Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dei Unterschied der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 gegenüber der bereits beschriebenen besteht darin, daß die Schwinge 12 nicht in d'jr Kippachse, sondern exzentrisch dazu an einem Zapfen 20 gelagert ist. der am Ständer 2 befestigt ist. Der Kippzylinder ist sonst in gleicher Weise, wie in Verbindung mit F i g. 1 und 2 beschrieben, mit der Schwinge 12 und der Kippktirbel verbunden, nämlich mittels der Gelenke 13 und 14. Die Bewegung der Schwinge ist durch die Anschläge 21 und 22 begrenzt.
Zu Beginn des Kippvorgangs befindet sich die Schwinge in der in Fig. 3 dargestellten Lage, die bei Beaufschlagung des Kippzylinders 11 eine Abstützkraft gegenüber dem Anschlag 21 hervorruft, wodurch beim Ausschieben der Kolbenstange die Kippkurbel 9 gedreht wird. Das Gelenk 13 beschreibt die strichpunktiert eingezeichnete Kreisbahn 23, bis es die mit dem Punkt 24 bezeichnete Stellung erreicht, bei welcher die Kippzvlmderachse mit der Verbindungslinie der Achsen des Zapfens 20 und des Gelenks 14 zusammenfällt. In dieser Stellung verschwindet die Abstützkralt und bei weiterem Ausschieben der Kolbenstange schwenkt die Schwinge 12 mit dem daran angelenkten Ende des Kippz.y'linden 11 selbsttätig entlang der Kreisbahn 25 aus. bis sie ihre durch Jen Anschlag 22 bestimmte Endlage 22 erreicht hat. Bei weiterem -Xusschiebcn der Kolbenstange kann die Pfanne bis in den Kopfstand und darüber gedreht werden
Für Kippstellungen der Pfanne, die kein rückstellendes Moment erzeugen, kann eine Hilfseinrichtung zum Festhalten der Schwinge 12 vorgesehen scm. wie in F" i g. 3 mit 26 bezeichnet: sie besteht aus emem gcw ichtsbelasteten Seilzug 28. welcher die Schwii . e am Anschlag 22 festhält.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands ist in I 1 g. 5 erläutert, in der w leder gleiche I eile mit gleichen Bezugszeichen bezeichne' sind. Bei dieser Aus'ührungsform ist die Schwinge 12 in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsl'orm nach Fig. ! nullt in tier Kippachse. ->ndern exzentrisch dazu an einem /apten 20 am Stande 2 gelagert. Der kipp/ν linder 11 ist so η μ in gleicher Weise, wie in Verbindung nut vier, I 1 g. I und 2 beschrieben, mit der Schwinge 12 und der Kippkurbe! 9 t'iher das Gelenk I? verbunden und das andere I iuie de"- Kippzvlmders ist mit dem F.nde der Schwrige 12 durch das Gelenk 14 verbunden, au welchem die Kolbenstange eines 1 lillsz_\lmders Ii an^reih, der sieh mil seinem anderen 1 nde .m dem nrisfcsten Gelenk Id abstützt. Die <\iistnhn:iii^'orm nach Fig.") hat den Vorteil, daß der Hillszvlinder Ii kleiner dimensioniert werden kann .ils bei der Auslührungsform nach de:; Fig. I und 2. bei welcher tier Schwenkpunk 1 dei Schwinge 12 mit der Kippachse zusammenfällt, und /war deshalb, weil bei der exzentrischen Lagerung der Schwinge das vom kipp/vlinder in die Schwinge eingeleitete Moment in jeder Stellung kleiner ist.
'.n 1 1 g. b ist eine noch weitere Aiistuhrungslorm der Erfindung erläutert, wobei das mi Schwenklader 14 abgestutzte F.nde des Kippzylinilers längs einer horizontalen Bahn nachstellbar ist. FS Handelt sieh bei dieser -Nuslührungsform um eine Konstruktion ohne Hilfszylinder: der Kippzylinder 11 ist λ icder mittels des Geknks 13 mit der Kippkurbel 9 verbunden; sein anderes Ende, das Schwenklager, ist mit einem Bolzen 29 versehen, der in einer Kulisscnführung 30 in horizontaler Richtung nachstellbar ist. Wie ersichtlich. ist der Bolzen 29 mit einem über I ;mlenkrader 31, 32 geführten Kettentrieb 33 verbunden, mit dem der Bolzen 29 und damit der Kippzylinder Ii in der Kulisscnführung nachgestellt werden kann. Die I unk non der Einnchiung ist so,;st die gleiche wie in \ erbindunn mit F' 1 ü. I und 2 beschrieben.
Hierzu \ Blatt Zeiclinimeen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb für Gießpfannen od. dgl. mit einem Kippzylinder, dessen eines Ende an eine mit der Pfanne formschlüssig verbundene Kippkurbel angelenkt und dessen anderes Ende in einem Schwenklager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklager (14) abgestützte Ende des Kippzylin- \o ders (II) aus seiner Lage relativ zur ortsfesten Kippachse in Drehrichtung der Kippbewegung nachstellbar ist.
2. Kippstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklager (14) abgestützte Ende des Kippzylinders (11) längs einer Kreisbahn nachstellbar ist.
3. Kippstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklager (14) abgestützte Ende des Kippzylinders (11) längs einer horizontalen Führungsbahn, beispielsweise einer Kulisse (30), nachstellbar ist.
4. Kippstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklager (14) abgestützte Ende des Kippzylinders (11) an einer Schwinge (12) gelagert ist, deren Schwenkpunkt in der Kippachsc oder exzentrisch zu dieser liegt, und daß die Schwinge (12) im Abstand von ihrem Schuenkpunkt. vorzugsweise an ihrem anderen Ende, gelenkig mit der Kolbenstange eines Hilfszylinders (15) verbunden ist. der sich an seinem anderen Ende gelenkig an einem ortsfesten Widerlager(16) abstützt.
5. Kippstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklagcr (14) abgestützte Ende des Kippzylinders (II) an einer Schwinge (12) gelagert ist, deren Schwenkpunkt (20) exzentrisch zur Kippachsc liegt, und da'j der Schwenkweg der Schwinge (12) durch zwei Anschläge (21,22) begrenzt ist (F i g. 3 und 4).
DE19681804570 1967-11-03 1968-10-23 Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb Expired DE1804570C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT990167A AT275766B (de) 1967-11-03 1967-11-03 Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb
AT990167 1967-11-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1804570A1 DE1804570A1 (de) 1969-06-04
DE1804570B2 DE1804570B2 (de) 1976-09-23
DE1804570C3 true DE1804570C3 (de) 1977-05-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1988187U (de) Laengenveraenderlicher ausleger, insbesondere loeffelstiel eines tiefloeffels.
DE2545671A1 (de) Industrieroboter mit einem steuersystem
DE3540630C2 (de) Fahrbares Inspektionsgerät
DE1240413B (de) Einzelradaufhaengung und -federung fuer Fahrzeuge
DE1804570C3 (de) Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb
DE19832645A1 (de) Kranausleger
DE2656052C2 (de) Scheibenbremse, insbesondere für Schienenfahrzeuge
EP0006491B1 (de) Einrichtung zum Abstützen einer Waffenanlage auf einem Kampffahrzeug
DE1287779B (de)
DE8607773U1 (de) Kran
EP0011610B1 (de) Kippbarer Konverter
DE6803454U (de) Kippstuhl mit hydraulischem kippantrieb
DE921669C (de) Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Landungsgestelle von Flugzeugen
DE3002735A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen hochschwenken eines tragfusses bei einem fahrbaren kran o.ae.
DE3930529A1 (de) Hydraulischer scherenhubtisch
EP0205987B1 (de) Dreheinrichtung für Drehpflüge
DE2819172B1 (de) Vorpfaendeinrichtung fuer hydraulischen Schreitausbau
DE1756767C3 (de) Druckmittelbetätigte Kippvorrichtung für einen an einem Fahrzeugrahmen kippbar angelenkten Behälter
DE390818C (de) Stoessel zur Steuerung von Verbrennungsmaschinen
DE2246883A1 (de) Vorrichtung zum richten eines fahrzeugs
DE1102366B (de) Hoehenverstellbare Arbeitsbuehne mit Gelenkmast
DE3614622C2 (de) Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Drehpflug
DE2618016A1 (de) Drehpflug mit einem in der vorfurche laufenden wechselstuetzrad
DE1658367A1 (de) Transportfahrzeug fuer eine transportable Bruecke
DE3150307A1 (de) Planierfahrzeug mit einem hydraulisch verstellbaren planierschild