DE1804570C3 - Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb - Google Patents
Kippstuhl mit hydraulischem KippantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kippstuhl mit hydraulischem
Kippantrieb für Gießpfannen od. dgl. mit einem Kippz.ylindcr. dessen eines Ende an eine mit der Pfanne
formschlüssig verbundene Kippkurbcl angelenkt und dessen anderes Ende in einem Schwenklager abgestützt
ist.
Kippstühle dieser Art werden in metallurgischen Betrieben zum Abgießen von Gießpfannen, Schiackcnpfanncn
und ähnlichen Gefäßen verwendet. Auch das Ausbrechen von Schlackenresten bzw. von ausgebrannter
Mauerung wird am Kippstuhl bei gekippter Pfanne vorgenommen. Der hydraulische Antrieb bietet besonders
dann, wenn mehrere Kippstühle von einem Druckaggregat betätigt werden können, große Vorteile.
Der Stand der Technik umfaßt die folgenden Ausführungsarten: Der ortsfest oder fahrbar angeordnete
Kippstuhl besitzt eine Abstellplattform fur die Gießpfanne, wobei die Pfanne mit ihren Zapfen in
Kipplager cinsetzbar ist. In der Kippachse ist am Kippstuhl eine mit der Pfanne formschlüssig verbindbare
Kippkurbel gelagert, an welcher die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders, der sich mit seinem
anderen Ende in einem Schwenklager ortsfest abstützt, angelenkt ist. Diese Konstruktionsart hat den Nachteil,
daß die Pfanne nicht bis in den Kopfsland gekippt werden kann. Es sind Kippwinkel bis maximal 160°
möglich Um einen größeren Kippwinkel zu erreichen, hat man vorgeschlagen, zwei Hydraulikzylinder zu
verwenden, die an zwei gegeneinander um 120° versetzten Kippkurbeln angreifen, von denen jede mit
einem hydraulischen Zylinder gelenkig verbunden ist. Es ist klar, daß durch eine solche Anordnung der
konstruktive und apparative Aufwand wesentlich
erhöht wird. · , , -
Ein anderer Vorschlag, um den Kippwinkel eines Kippstuhls zu vergrößern, besteht darin, die mit dem
Kippzylinder verbundene Kippkurbel auf einer horizontaler Führung abzuwälzen, wobei an den Kippzylinder
in Querrichtung ein Hilfszylinder angelenkt ist. mit welchem die Totpunktlage des Hauptzylinders überwunden
wird. Auch diese Anordnung hat nicht befriedigt, denn durch den Hilfszylinder werden
Biegebeanspruchungen auf den Hauptzylinder ausgeübt. Es ist daher notwendig, den hydraulischen
Kippzylinder stärker und schwerer auszubilden als es sonst notwendig wäre.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Überwindung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten.
Sie besteht bei einem Kippstuhl der eingangs definierten Art darin, daß das im Schwenklager abgestützte
Ende des Kippzylinders aus seiner Lage relativ zur ortsfesten Kippachse in Drehrichtung der Kippbewegung
nachstellbar ist.
Vorzugsweise ist das im Schwenklager abgestützte Ende des Kippz>
linders längs einer Kreisbahn nachsicllbar. Fs kann auch das im Schwenklagcr abgestützte
Ende des Kippzylinders längs einer horizontalen Führungsbahn, beispielsweise einer Kulisse, nachstellbar
sein.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstands
ist das im Schwcnklager abgestützte Ende des Kippz.ylinders an ei: τ Schwinge gelagert, deren
Schwenkpunkt in der kippachsc oder exzentrisch zu dieser liegt, wobei die Schwinge im Abstand von ihrem
Schwenkpunkt, vorzugsweise an ihrem anderen Ende, gelenkig mit der Kolbenstange eines Hilfszylinders
verbunden ist, der sich an seinem anderen Ende gelenkig an einem ortsfesten Widerlager abstützt.
Bei einer anderen Ausführungsform, die konstruktiv besonders einfach ist, ist das im Schwcnklager
abgestützte Ende des Kippz.ylinders an einer Schwinge gelagert, deren Schwenkpunkt exzentrisch zur Kippachse
liegt, wobei der Schwenkweg der Schwinge durch zwei Anschläge begrenzt ist.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung in Verbindung mit der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert: Hierin zeigen die Fig. 1
und 2 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstands mit einem Hilfszylinder in Aufriß und Kreuzriß; die
Fig. 3 und 4 stellen eine andere Ausführungsform des
Erfindungsgegenstands ohne Hilfszylinder dar. ebenfalls im Aufriß und Kreuzriß. In Fig. 5 ist eine weitere
Ausführungsform, ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 jedoch mil exzentrischer Lagerung der Schwinge
dargestellt; F i g. b zeigt eine noch weitere Ausführungsform
ohne Hilfszylinder mit einer Kulissenfiihrung füi das schwenkbare Em'e des Kippzvlindeis.
In den F i g. 1 and 2 der Zeichnung ist mit 1 dei
Kippstuhl bezeichnet, tier zwei gegenüberliegende Ständer 2 mit Nischen 3 aufweist, die zur Aufnahme dei
Zapfen 4 der Pfanne 5 dienen. Die Pfanne ist ii Kipplagcrn 6 gelagert, die aus einer an zwei Laschen ',
befestigten Büchse beste hen können. An den Laschen is
eine Tragvorrichtung 8 vorgesehen, mittels weicher die Pfanne in den Kippstuhl eingesetzt und von dort
abgenommen werden kann.
In der Kippachse ist am Ständer 2 die Kippvorrichtung
angeordnet, die aus dem mil dem Stander 2 starr verbundenen Zapfen 10, der um diesen schwenkbaren
Kippkurbel 9, der ebenfalls schwenkbaren Schwinge 12 sowie dem Kippzylinder 11 besteht. Die Kolbenstange
des Kippzyünders 11 ist bei Ii mit der Kippkurbel 9
gelenkig verbunden; das andere Ende des Kippzylinders
ist in einem .Schwenklager abgestützt d. h. mit dem Ende der Schwinge 12 durch das Gelenk 14 verbunden.
Ein Hilfszylinder 15 ist mit seiner Kolbenstange mit dem Gelenk 14 verbunden und stützt sich auf der
anderen Seite in dem ortsfesten Gelenk 16 am Unterteil des Kippstuhls ab. An der Kippkurbel 9 ist ein Kipparm
17 befestigt, der mit einem am Unteneil der Pfanne angeordneten Milnchmer J8zusammenwirkt.
Die Funktion der Einrichtung ist die folgende: Die Pfanne 5 wird durch einen Kran od. dgl. im Kippstuhl
abgesetzt und der Mitnehmer 18 mit dem Kipparm 17 in
formschlüssige Verbindung gebracht, /.um Kippen der
Pfanne wird der Kippzylinuer Il hydraulisch beaufschlagt:
die Schwinge 12 wird zunächst durch den Hilfszylinder 15 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung
festgehalten. Der Kippz>linder 11 kippt die Pfanne über
die Kippkurbel so weit, bis er infolge des am F.nde der
Bewegung immer kleiner werdenden Hebelarms nicht mehr in der Lage ist. die Pfanne weiter zu kippen. Nun
wird milielsdes Hilfszylinders 15 das schwenkbare Ende
der Schwinge und des Kippzylinders in Drehrichtung der Kippbewegung nachgestellt, und zwar hei dem
Beispiel nach F ig. I in horizontaler Richtung. Die Nachstellungslage der Schwinge und des Kipp/v linders
ist in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt und ^s
mit 19 bezeichnet. Die Nachstellung katin als hydraulische
Folgesteuerung durchgelühn weiden: sie kann
auch in Abhängigkeit \om Kippwinkel erlolgui. Eine
etwas abgeänderte, in Fig. 1 nicht dargestellte Auslud
rungsform kann darin bestehen, daß der Hilfs/vlmdcr
nicht am Ende der Schwinge im Gelenk 14. sondern in
einem geringeren Abstand \ < in der Kippachse, beispielsweise
im Mitteheil der Schwinge, angelenki ist. Aut
diese Weise kann der Hub des Hills/ylinders kleiner
gehalten werden. Durch die beschriebene Anordnung ist es also möglich, die Pfanne in den Kopisland und
darüber hinaus zu kippen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstands,
die konstruktiv besonders einfach ist. ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt, in denen gleiche 'Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dei Unterschied
der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 gegenüber der bereits beschriebenen besteht darin, daß die
Schwinge 12 nicht in d'jr Kippachse, sondern exzentrisch
dazu an einem Zapfen 20 gelagert ist. der am Ständer 2 befestigt ist. Der Kippzylinder ist sonst in
gleicher Weise, wie in Verbindung mit F i g. 1 und 2 beschrieben, mit der Schwinge 12 und der Kippktirbel
verbunden, nämlich mittels der Gelenke 13 und 14. Die
Bewegung der Schwinge ist durch die Anschläge 21 und 22 begrenzt.
Zu Beginn des Kippvorgangs befindet sich die
Schwinge in der in Fig. 3 dargestellten Lage, die bei
Beaufschlagung des Kippzylinders 11 eine Abstützkraft gegenüber dem Anschlag 21 hervorruft, wodurch beim
Ausschieben der Kolbenstange die Kippkurbel 9 gedreht wird. Das Gelenk 13 beschreibt die strichpunktiert
eingezeichnete Kreisbahn 23, bis es die mit dem Punkt 24 bezeichnete Stellung erreicht, bei welcher die
Kippzvlmderachse mit der Verbindungslinie der Achsen
des Zapfens 20 und des Gelenks 14 zusammenfällt. In dieser Stellung verschwindet die Abstützkralt und bei
weiterem Ausschieben der Kolbenstange schwenkt die Schwinge 12 mit dem daran angelenkten Ende des
Kippz.y'linden 11 selbsttätig entlang der Kreisbahn 25 aus. bis sie ihre durch Jen Anschlag 22 bestimmte
Endlage 22 erreicht hat. Bei weiterem -Xusschiebcn der
Kolbenstange kann die Pfanne bis in den Kopfstand und
darüber gedreht werden
Für Kippstellungen der Pfanne, die kein rückstellendes
Moment erzeugen, kann eine Hilfseinrichtung zum Festhalten der Schwinge 12 vorgesehen scm. wie in
F" i g. 3 mit 26 bezeichnet: sie besteht aus emem
gcw ichtsbelasteten Seilzug 28. welcher die Schwii . e am
Anschlag 22 festhält.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands
ist in I 1 g. 5 erläutert, in der w leder gleiche I eile
mit gleichen Bezugszeichen bezeichne' sind. Bei dieser
Aus'ührungsform ist die Schwinge 12 in ähnlicher Weise
wie bei der Ausführungsl'orm nach Fig. ! nullt in tier
Kippachse. ->ndern exzentrisch dazu an einem /apten
20 am Stande 2 gelagert. Der kipp/ν linder 11 ist so η μ
in gleicher Weise, wie in Verbindung nut vier, I 1 g. I und
2 beschrieben, mit der Schwinge 12 und der Kippkurbe!
9 t'iher das Gelenk I? verbunden und das andere I iuie
de"- Kippzvlmders ist mit dem F.nde der Schwrige 12
durch das Gelenk 14 verbunden, au welchem die
Kolbenstange eines 1 lillsz_\lmders Ii an^reih, der sieh
mil seinem anderen 1 nde .m dem nrisfcsten Gelenk Id
abstützt. Die <\iistnhn:iii^'orm nach Fig.") hat den
Vorteil, daß der Hillszvlinder Ii kleiner dimensioniert
werden kann .ils bei der Auslührungsform nach de:;
Fig. I und 2. bei welcher tier Schwenkpunk 1 dei
Schwinge 12 mit der Kippachse zusammenfällt, und /war deshalb, weil bei der exzentrischen Lagerung der
Schwinge das vom kipp/vlinder in die Schwinge
eingeleitete Moment in jeder Stellung kleiner ist.
'.n 1 1 g. b ist eine noch weitere Aiistuhrungslorm der
Erfindung erläutert, wobei das mi Schwenklader 14
abgestutzte F.nde des Kippzylinilers längs einer
horizontalen Bahn nachstellbar ist. FS Handelt sieh bei
dieser -Nuslührungsform um eine Konstruktion ohne
Hilfszylinder: der Kippzylinder 11 ist λ icder mittels des
Geknks 13 mit der Kippkurbel 9 verbunden; sein
anderes Ende, das Schwenklager, ist mit einem Bolzen
29 versehen, der in einer Kulisscnführung 30 in
horizontaler Richtung nachstellbar ist. Wie ersichtlich. ist der Bolzen 29 mit einem über I ;mlenkrader 31, 32
geführten Kettentrieb 33 verbunden, mit dem der Bolzen 29 und damit der Kippzylinder Ii in der
Kulisscnführung nachgestellt werden kann. Die I unk non der Einnchiung ist so,;st die gleiche wie in
\ erbindunn mit F' 1 ü. I und 2 beschrieben.
Hierzu \ Blatt Zeiclinimeen
Claims (5)
1. Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb für Gießpfannen od. dgl. mit einem Kippzylinder, dessen
eines Ende an eine mit der Pfanne formschlüssig verbundene Kippkurbel angelenkt und dessen
anderes Ende in einem Schwenklager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im
Schwenklager (14) abgestützte Ende des Kippzylin- \o
ders (II) aus seiner Lage relativ zur ortsfesten Kippachse in Drehrichtung der Kippbewegung
nachstellbar ist.
2. Kippstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklager (14) abgestützte
Ende des Kippzylinders (11) längs einer Kreisbahn nachstellbar ist.
3. Kippstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Schwenklager (14) abgestützte Ende des Kippzylinders (11) längs einer horizontalen
Führungsbahn, beispielsweise einer Kulisse (30), nachstellbar ist.
4. Kippstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklager
(14) abgestützte Ende des Kippzylinders (11) an einer Schwinge (12) gelagert ist, deren Schwenkpunkt
in der Kippachsc oder exzentrisch zu dieser liegt, und daß die Schwinge (12) im Abstand von
ihrem Schuenkpunkt. vorzugsweise an ihrem anderen Ende, gelenkig mit der Kolbenstange eines
Hilfszylinders (15) verbunden ist. der sich an seinem
anderen Ende gelenkig an einem ortsfesten Widerlager(16) abstützt.
5. Kippstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklagcr
(14) abgestützte Ende des Kippzylinders (II) an einer Schwinge (12) gelagert ist, deren Schwenkpunkt
(20) exzentrisch zur Kippachsc liegt, und da'j
der Schwenkweg der Schwinge (12) durch zwei Anschläge (21,22) begrenzt ist (F i g. 3 und 4).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT990167A AT275766B (de) | 1967-11-03 | 1967-11-03 | Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb |
AT990167 | 1967-11-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1804570A1 DE1804570A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1804570B2 DE1804570B2 (de) | 1976-09-23 |
DE1804570C3 true DE1804570C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
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