DE2237930A1 - Brandschutz-verschlusseinrichtung - Google Patents

Brandschutz-verschlusseinrichtung

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DE2237930A1
DE2237930A1 DE19722237930 DE2237930A DE2237930A1 DE 2237930 A1 DE2237930 A1 DE 2237930A1 DE 19722237930 DE19722237930 DE 19722237930 DE 2237930 A DE2237930 A DE 2237930A DE 2237930 A1 DE2237930 A1 DE 2237930A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers

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Description

  • Brandschutz-Verschlußeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Brandschutz-Verschlußeinrichtung in einem horizontalen, vertikalen oder beliebig geneigten Luftkanalstück o. dgl., bestehend aus einer mit ihrer Drehachse sich auf einen Stützbereich eines in der Kanalwandung umlaufenden Wulstes aufstützenden Verschlußklappe, die in der Offenstellung an der Kanalwandung anliegt und sich nach innen gegen eine Abstützung anlehnt, die infolge der Temperaturerhöhung im Brandfall die Verschlußklappe-freigibt, so daß diese unter ihrem Eigengewicht auf einen der Drehachse gegen überliegenden Anschlagbereich des Wulstes in die Schließlage fällt, nach Patent 1 914 738.
  • Bei der Brandschutz-Verschlußeinrichtung gemäß dem Hauptpatent belastet die Verschlußklappe in der Offenstellung mit ihrem Eigengewicht unmittelbar die als bei Temperaturerhöhung nachgebende Strebe ausgebildete Abstützung. Dieses Prinzip ~das Abstützung unmittelbar zu belasten, hat sich in ihrer baulichen Einfachheit praktisch bewährt, doch hat sich gezeigt, daß eine weitere konstruktive Vereinfachung dadurch erzielt werden kann, daß an Stelle dieser Strebe die Abstützung als ein aus einer Bohrung in der Kanaiwandung herausragendes, geratendes Element (Berstpatrone) ausgebildet ist, an welchem die Verschlußklappe in Offenstellung anliegt. Im Brandfalle birst die Berstpatrone und gibt die Verschlußklappe zum Herunterfallen in Schließstellung frei.
  • Die Tatsache, daß die erfindungsgemäß angeordnete Berstpatrone in einer Bohrung in der Kanalwandung sitzt, hat den Vorteil, daß sie leicht von außen ausgetauscht werden kann. Auch bedeutet es eine weitere konstruktive Vereinfachung, daß die übrigen Elemente der gemäß dem Hauptpatent vorgesehenen Strebe entbei Erwärmung nachgebende Teil der fallen.
  • Beim Bersten zersplittert die Berstpatrone in zahllose kleine Splitter, die das Herabfallen der Verschlußklappe in die Schließstellung keinesfalls behindern. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Luftkanalstück sich nicht senkrecht erstreckt, sondern geneigt oder gar horizontal verläuft; in diesen Fällen wäre nämlich gemäß der Konstruktion des Hauptpatentes eventuell zu befürchten, daß Materialstücke der Strebe, die nicht durch den Kanal herabfallen, auf dem Anschlagbereich des Wulstes liegen bleiben und ein sicheres Abdichten der Verschlußklappe behindern.
  • Um die erfindungsgemäße Brandschutz-Verschlußeinrichtung in jedem Fall auch bei horizontalem Verlauf des Luftkanalstückes od. dgl. verwenden zu können, verläuft vorteilhaft der umlaufende Wulst derart schräg zur Kanalrichtung, daß er mit der Kanalwandung einen Zwickel b£et, dessen Winkel kleiner als 900 ist, wobei in diesem Zwickel im Stützbereich des Wulstes en Einlegstück befestigt ist, welches eine kleine, senkrecht zur Kanalwandung sich erstreckende Fläche und eine große, senkrecht zum Wulst sich erstreckende Fläche aufweist, und mit der Verschlußklappe durch ein korrosions- und wärmefestes Gelenk verbunden ist.
  • Eine ähnliche schräge Anordnung einer Auflagefläche für die Schließstellung ist an sich aus der DT-AS 1 216 511 bekannt.
  • Diese dortige Anordnung ist jedoch zur Verwendung in horizontalen Luftsclächten ungeeignet, da das erfindungsgemäße korrosions- und wärmefeste Gelenk fehlt.
  • Dieses Gelenk könnte aus einer Mineralfaser- oder einem Kohlenstoff-Gewebe bestehen, welches einerseits in die Platte, und andererseits in das Einlegstück eingreift; denkbar wäre es auch, zwei keramische Gelenkbolzen zu verwenden, die in entsprechende Bohrungen der Kanalwandung eingreifen. Praktisch bewährt jedoch hat sich die Verwendung von vergoldDen Stahldrähten; die Verwendung von Stahl bewirkt die erfordediche Wärmefestigkeit, und die Vergoldung die erforderliche Korrosionsfestigkeit. Es genügt eine nur scK eyc ffsyeLs j die sich auf die Herstellungskosten der gesamten Brandechutz-Verschlußeinrichtung kaum auswirkt.
  • Die Zeichnung zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 im axialen Schnitt ein erfindungsgemäßes Luftkanalstück, Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 längs der Linie II - II, unter Weglassung der Verschlußklappe und der Berstpatrone, Fig. 3 die Anordnung der Berstpatrone und Fig. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verschlußklappe.
  • Gemäß Fig. 1 trägt das Luftkanalstück 2 auf der Innenwandung einen umlaufenden Wulst 4 mit (rechts) einem Stützbereich 6 und (links) einem Anschlagbereich 8. Der umlaufende Wulst 4 verläuft unter 600 zur I4ittelachse 10 des Luftkanalstückes 2.
  • Im Zwickel (dessen Winkel kleiner als 90 ist) zwischen dem Stützbereich 6 des Wulstes und der Innenwandung ist ein Einlegstück 12 korrosions- und feuerfest befestigt, vorteilhaft eingekittet. Dieses Einlegstück weist eine senkrecht zur tEBanalwandung sich erstreckende kleine Fläche 14 sowie eine senkrecht zum Stützbereich 6 des Wulstes 4 sich erstreckende große Fläche 16 auf; diese beiden Flächen sind auch in Fig. 2 erkennbar, wobei die Fläche 16 in perspektivischer Verkürzung erscheint.
  • Mit ihrer Stützfläche 18 sitzt die Verschlußklappe 20 auf der kleinen Fläche 14 des Einlegstückes 12. Nach links hin stützt sie sich an der aus der hinteren Wandung hervorragenden Berstpatrone 22 ab, und nach rechts liegt sie an der Innenwandung des Kanalstückes 2.
  • Der Schwerpunkt 5 der Verschlußklappe befindet sich auch dann, wenn das Luftkanalstück 2 senkrecht steht, außerhalb der durch die kleine Fläche 14 gebotenen Unterstützungsfläche. In diesem Bereich sind auch die vergoldeten Stahldrähte 21 angeordnet, die einerseits in das Einlegstück 12 und andererseits in die Verschlußklappe 20 hineingreifen. Bei geneigter oder sogar horizontaler Stellung des Luftkanalstückes 2 ruht das Gewicht der Verschlußklappe teilweise oder ganz auf der Berstpatrone 22 und den vergoldeten Stahldrähten 21.
  • Birst die Berstpatrone infolge eines Brandes, so stürzt die Brandklappe 20 in Pfeilrichtung 24 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung, in welcher sie den Luftkanal schließt.
  • Zur Verbesserung der Abdichtung kann in einer an der Oberseite des umlaufenden Wulstes 4 verlaufenden Nut eine Asbestschnur 28 vorgesehen sein.
  • In etwa dem Maßstab 1 : 1 zeigt Fig. 3 die in eine Bohrung der Kanalwandung eingesetzte Berstpatrone 22, gegen welche sich die Verschlußklappe 20 abstützt. Die Bohrung 30 durchsetzt die gesamte Kanalwandung, so daß die Berstpatrone von außen immer wieder ersetzt werden kann.
  • Im Bereich der Berstpatrone ist weiterhin in der Kanalwandung eine mit einem Deckel verschließbare Handöffnung 32 vorgesehen, um manuell nach einem Brand die herabgefallene Verschlußklappe 20 wieder in die Offenstellung aufrichten zu können.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Verschlußklappe, welche kastenförmig aus wärmeleitend zusammengekitteten Keramik-Platten 102, 104, 106 und 11Q aufgebaut und mit einem Isoliermaterial, beispielsweise Glaswolle, gefüllt ist. Eine derartige Verschlußklappe soll im Falle eines Brandes dessen Ausbreitung in Kanalrichtung möglichst lange Zeit verhindern, d.h., bei hohen Temperaturen möglichst gut isolieren. In den Bereichen, in denen kein Isoliermaterial vorhanden ist, nämlich außen im Bereich det Keramik-Seitenwandplatten 10gut 106, ist die Isolierwirkung relativ schlecht. Es hat sich daher bewährt, in der IsoliermateÄrial-Füllung einen wärmespeichernden Körper, vorteilhaft eine Keramik-Platte 108, anzuordnen, welche rundherum mit den Keramik-Seitenwandplatten 102, 106 wärmeleitend verkittet ist. Während des Brandes speichert also diese innere Keramik-Platte 108 einen Teil der von den Seitenplatten durchgeleiteten Wärme, so daß durch diese "Sandwich-Bauweige" der Verschlußklappe die Zeit, innerhalb derer bei einem Brsnd auf der einen Seite der Klappe die Temperatur auf der anderen Seite einen gewissen Wert, beispielsweise 1800 C, erreicht, verlängert wird.
  • Besonders billig ist die erfindungsgemäße Verschlußklappe herzustellen, wenn die Deckplatten 104, 110, die Seitenplatten 102, 106 und die innere Platte 108 gleich dick sind, wobei vorteilhaft auch die Isoliermaterial-Zwischenschichten 112, 114 die gleiche Dicke aufweisen.
  • Die Drähte 21 laufen außerhalb der Stützfläche 14 in die Seitenplatte 106 der Verschlußklappe 20 ein.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Brandsohutz-Verschlußeinrichtung in einem Luftkanalstückc od. dgl. bestehend aus einer mit ihrer Drehachse sich auf einen Stützbereich eines in der Kanalwandung umlaufenden Wulstes aufstützenden Verschlußklappe, die in der Offenstellung an der Kanalwandung anliegt und lich nach innen gegen eine Abstützwung anlehnt, die infolge der Temperaturerhöhung im Brandfall die Verschlußklappe freigibt, so daß diese unter ihrem Eigengewicht auf den der Drehachse gegenüberliegenden Anschlagbereich des Wulstes in die Schließlage fällt nach Patent 1 914 738, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütsung ein aus einer Bohrung in der Kanalwandung (2) herausragendes, berstendes Element (Beretpatrone 22) ist.
2. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (4) schräg zur Kanalrichtung verläuft, daß im Zwickel zwischen dem Stützbereich (6) des Wulstes (4) tnd der Kanalwandung (2) ein Einlegstück (12) befestigt ist, welches eine kleine, senkrecht zur Kanalwandung (2) sich erstreckende Fläche (14) und eine große, senkrecht zum Stützbereich (6) des Wulstes (4) sich erstreckende Fläche (16) aufweist und mit der Verschlußklappe (20) durch ein korrogions- und wärmefestes Gelenk verbunden ist.
3. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Mineralfaser-Gewebe ist.
4. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß du Gelenk ein Kohlenstoff-Gewebe ist.
5. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß du Gelenk aus vergoldeten Stahldrähten (21) besteht.
insbesondere 6. Brandschutz-Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, mit einer Verschlußklappe, die als aus Keramik- Platten zusammengekitteter Kasten mit einer rsoliermaterial-Füllung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Isoliermaterial-Füllung (112, 114) mindestens eine Keramik-Platte (108) angeordnet ist, welche rundherum mit den Seitenwandplatten (102, 106) der Verschlußklappe (20) wärmeleitend zusammengekittet ist.
7. Brandschutz-Verschlußreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Keramik-Platten (102, 104, 106, 108, 110) sowie die Isoliermaterial-Zwischen-Schichten (112, 114) gleich dick sind.
Leerseite
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DE2237930B2 DE2237930B2 (de) 1975-01-09
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619034A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Friedrichsfeld Gmbh Brandschutz-verschlusseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2619034A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Friedrichsfeld Gmbh Brandschutz-verschlusseinrichtung

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