DE2237894B2 - Vorrichtung zum Einbringen von Beutelpackungen in eine Zuführeinrichtung einer Kartoniermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Beutelpackungen in eine Zuführeinrichtung einer Kartoniermaschine

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DE2237894B2 DE19722237894 DE2237894A DE2237894B2 DE 2237894 B2 DE2237894 B2 DE 2237894B2 DE 19722237894 DE19722237894 DE 19722237894 DE 2237894 A DE2237894 A DE 2237894A DE 2237894 B2 DE2237894 B2 DE 2237894B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/16Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

tet. Unter dem Ende S ist ein schaufelartig ausgebildetes Umbiegewerkzeug 6 in waagerechter Richtung parallel zum Ende 5 des Bodens 4 beweglich angeordnet. Das Umbiegewerkzeug 6 kann beispielsweise mittels eines Pneumatikzyiinders 7 angetrieben werden.
Ebenfalls in Verlängerung des Endes 5 des Bodens 4 ist unter dem schaufelartigen Umbiegewerkzeug 6 ein Paar Klappen 8,9 vorgesehen. Die Klappen 8,9 werden gehalten von Hebeln 10, 11, deren Schwenkachsen 12 waagerecht und parallel zur Rutsche! verlaufen. Die Klappen 8,9 sind antreibbar über an den Hebeln 10, 11 befindlichen Armen 13, 14 und an dieten angreifende Gestänge 15 einer Kolbenstange 16 eines, nicht dargestellten Arbeitszylinders od. dgl.
Jeweils ein quer zur Rutsche 2 verlaufender Rand 17, 18 der Klappen 8,9 ist aufwärts gebogen, derart, daß er eine dem schaufelartigen Umbiegewerkzeug 6 vergleichbare Form aufweist und einen Anschlag 19 bzw. 20 bildet.
Unter den Klappen 8,9 ist eine Zuführeinrichtung 21 vorgesehen, die Teile einer nicht dargestellten Kartoniermaschine an sich bekannter Art ist. Die Zuführeinrichtung 21 weist Förderbecher 22 auf, welche auf Ketten 23 befestigt sind. Die Ketten 23 werden geführt von Schienen 24, welche sich quer zur Rutsche 2 erstrecken.
Von der Schiauchbeutelmaschine 1 im Takt der Zuführeinrichtung 21 hergestellte Beutelnackungen 25, welche an vorauseilenden und nacheilenden Enden 26, 27 abstehende Nähte 28, 29 aufweisen, fallen in die Rutsche 2, gleiten auf deren Boden 4 entlang und gelangen schließlich auf die Klappen 8,9.
Infolge des Schwungs, den eine Beutelpackung 25 aufweist, trifft die vorauseilende Naht 28 gegen die Aufbiegungen des Anschlags 19, 20 und wird nach oben umgebogen. Die nacheilende Naht 29 wird anschließend ebenfalls nach oben gebogen, was durch Bewegen des schaufelartigen Umbiegewerkzeugs 6 mittels des Pneumatikzylmders 7 in Richtung der Aufbiegungen 19, 20 erfolgt. Nach dem Hochbiegen der nacheilenden Naht 29 ist die Beutelpackung 25 fertig zur Übergabe in einen Förderbecher 22.
Diese Übergabe erfolgt durch kurzzeitiges Auseinanderschwenken der Klappen 8, 9, sobald ein Förderbecher 22 in Ausrichtung unter die Klappen 8, 9 gelangt ist. Falls die Förderbecher 8, 9 nicht taktweise sondern mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt werden, so wird man das Auseinanderschwenken der Klappen 8, 9 mit Voreilung auslösen.
Die in die Förderbecher 22 gelangten Beutelpakkungen 25 weisen also schon vor dem Einschieben in Kartons fertigumgebogene Nähte 28, 29 auf. Beschädigungen dieser Nähte 28, 29 beim Einschieben mittels an sich bekannter, durch die Förderbecher 22 hindurchbewegbaren nicht dargestellten Stempeln werden dadurch vermieden.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt eine oder mehrere Schlauchbeutelmaschinen 1 und die Rutsche/n 2, die zur Versorgung der Kartoniermaschine vorgesehen ist/sind, auf derjenigen Seite der Zuführeinrichtung 21 anzuordnen, die der Kartonfördereinrichtung der Kartoniermaschine gegenüberliegt. Der Grund hierfür liegt offenbar darin, daß die nacheilenden Nähte 29 der Beutelpackungen 25 noch eine gewisse vom Verschließvorgang stammende Plastizität aufweisen und daß deshalb die nacheilenden Nähte 29 nach dem Umbiegen nicht zurückfedern. Eine gegebenenfalls nötige nachträgliche Verformung der Nähte 29, an denen Überschiebestempel der Kartoniermaschine angreifen, ist deshalb so gering, daß die Beutelpackungen 25 mit Sicherheit in dichtem Zustand in die Kartons gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

in eine Kartoniermaschine weist an Stelle der Kl ap- Patentanspriiche: pen Aufnahmekammern auf, die je mit einem Schieber zusammenwirken, derart, daß dieser die mit dem
1. Vorrichtung zum Einbringen von Beutelpak- Gegenstand gefüllte Kammer unten öffnet, wenn sie kungen in Förderbecher einer Zuführeinrichtung 5 sich mit einer Mulde der Fördereinrichtung der Maeiner Kartoniermaschine, wobei die Vorrichtung schine zur Deckung gelangt.
eine quer zu der Zuführeinrichtung ausgerichtete Diese für Tuben oder ähnliche formbeständige GeRutsche und in Verlängerung des Endes des Bo- genstände ausgelegte Vorrichtung schließt die vorgedens derselben ein Paar kurzzeitig auseinander- nannten Nachteile ebenfalls nicht aus, falls sie für schwenkbar angeordnete Klappen aufweist, die io Beutelpackungen eingesetzt würde,
oberhalb der Förderbecher in bzw. gegen deren Andererseits ist es beim Einwickeln von Gegen-Laufrichtung schwenkbar angeordnet sind, da- ständen bekannt, abstehende Verschlußteile der durch gekennzeichnet, daß im Bereich Packhülle an die Packung anzulegen. Eine Maschine der Klappen (8,9) zum Umbiegen der Nähte (28, dieser Art zeigt die US-PS 2 682 331. Aus dieser Pa-29) ein in Verlängerung des Bodens (4) der Rut- 15 tentschrift ist aber auch ersichtlich, daß zu diesem sehe (2) angeordneter aufwärts gewölbter An- Vervollständigen der Verpackung eine Mehrzahl von schlag (19, 20) und ein unter dem Ende (5) des Werkzeugen und Arbeitsgängen erforderlich sind, die Bodens (4) der Rutsche (2) und oberhalb der nur deshalb in Kauf genommen werden können, weil Klappen (8,9) hindurch in Richtung auf den ge- sie dazu dienen, der Packung eine endgültige handwölbten Anschlag (19, 20) zu bewegbar angeord- 20 liehe und gefällige Form zu geben,
netes, schaufelartig gekrümmtes Umbiegewerk- Ein weiteres, einfacheres Verfahren, abstehende zeug (6) vorgesehen sind. Verschlußnähte an die Packung selbst anzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- zeigt die US-PS 3 457 692. Es ist aber offensichtlich, kennzeichnet, daß der Anschlag (19, 20) aus sich daß dieses Verfahren, das im übrigen wiederum nur im wesentlichen längs zum Umlaufweg der For- as zur Fertigstellung der äußeren Packungsform dient, derbecher (22) erstreckenden Rändern (17, 18) nur bei formfesten Packungen mit verhältnismäßig der Klappen (8,9) gebildet ist. breiten Querschnitten angewandt werden kann, also
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei Kissenbeuteln völlig unbrauchbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (2) auf Demgegenüber besteht die der vorliegenden Erfin-
derjenigen Seite der Zuführeinrichtung (21) an- 30 dung gestellte Aufgabe darin, die einer Kartonierma-
geordnet ist, welche von einer weiteren Förder- schine zuzuführenden Beutelpackungen bereits vor
einrichtung, welche zur Aufnahme von zu füllen- dem Einschieben in die Kartons derart zu bearbeiten,
den Kartons eingerichtet ist, abgewandt ist. daß wenigstens ihre Länge durch Umbiegen der
Kopf- und/oder Bodennähte entsprechend verkürzt
35 wird.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße, in
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ma- Verlängerung der Zuführrutsche mit Klappen verseschinellen Einbringen von Beutelpackungen in For- hene Einbringvorrichtung dadurch gekennzeichnet, derbecher einer Zuführeinrichtung einer Kartonier- daß im Bereich der Klappen zum Umbiegen der maschine. 40 Nähte ein in Verlängerung des Bodens der Rutsche Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist eine angeordneter aufwärts gewölbter Anschlag und ein quer zur Zuführeinrichtung ausgerichtete Rutsche unter dem Ende des Bodens der Rutsche und ober- und in Verlängerung des Endes des Bodens dersel- halb der Klappen hindurch in Richtung auf den geben ein Paar kurzzeitig auseinanderschwenkbar an- wölbten Anschlag zu bewegbar angeordnetes schaugeordnete Klappen auf, die oberhalb der Förderbe- 45 feiartig gekrümmtes Umbiegewerkzeug vorgesehen eher in bzw. gegen deren Laufrichtung schwenkbar sind.
angeordnet sind. Die normalerweise geschlossenen Diese neuartige Einbringvorrichtung hat den Vor-
Klappen werden dann geöffnet, wenn sich ein auf- teil, daß das Umbiegen der Nähte mit verhältnismä-
nahmebereiter Förderbecher unter ihnen befindet, so ßig geringem technischem Aufwand und ohne zusätz-
daß eine beispielsweise von einer Schlauchbeutelma- 50 liehen Zeitaufwand bereits während der Zuführung
schine hergestellte und auf die Klappen gerutschte zur Kartoniermaschine erfolgt. Ein ganz besonderer
Beutelpackung in den betreffenden Förderbecher ge- Vorteil dieses frühzeitigen Uinbiegens der Nähte liegt
langt. Durch die Arbeitsweise der Schlauchbeutelma- noch darin, daß diese in den meisten Fällen noch et-
schine bedingt, weisen die Beutelpackungen an ihren was plastisch sind, nachdem der Siegelvorgang un-
vorauseilenden und nacheilenden Enden abstehende 55 mittelbar vorher stattfindet. Das sonst mögliche Zu-
Nähte auf. rückfedern der hochgebogenen Nähte wird damit si-
Aus Gründen der Packstoffersparnis macht man eher vermieden.
die Kartons meist nur so lang, daß deren Innenlänge Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der erfin-
im wesentlichen der für das zu verpackende Gut ge- dungsgeniäßen Vorrichtung ist nachfolgend an Hand
nutzten Innenlänge einer Beutelpackung entspricht. 60 einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Dadurch werden die Nähte beim Einschieben in die F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im
Kartons sehr stark gestaucht und zerknittert. Abgese- Längsschnitt und
hen von dem schlechten Aussehen der Beutelpackun- F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Quergen tritt gegebenenfalls zusätzlich der schwerer wie- schnitt.
gende Nachteil auf, daß beim Stauchen die Nähte un- 65 Unterhalb einer Schlauchbeutelmaschine 1 an sich
dicht werden können. bekannter Bauart ist eine Rutsche 2 vorgesehen, mit
Eine durch die DT-PS 1 269 573 bekanntgewor- am Anfang 3 geneigtem Boden
4. Das Ende S des
dene Vorrichtung zum Übergeben von Gegenständen Bodens 4 ist im wesentlichen waagerecht ausgerich-
DE19722237894 1972-08-02 1972-08-02 Vorrichtung zum Einbringen von Beutelpackungen in eine Zuführeinrichtung einer Kartoniermaschine Expired DE2237894C3 (de)

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DE2237894A1 DE2237894A1 (de) 1974-03-14
DE2237894B2 true DE2237894B2 (de) 1974-07-18
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JP4914696B2 (ja) * 2006-11-17 2012-04-11 大森機械工業株式会社 耳折り装置付ロボットハンド及びそれを用いた箱詰め装置
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977