DE2237803A1 - Duese od. dgl. fuer das spruehen von gasen mit wechselnder temperatur und/oder geschwindigkeit - Google Patents

Duese od. dgl. fuer das spruehen von gasen mit wechselnder temperatur und/oder geschwindigkeit

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DE2237803A1
DE2237803A1 DE19722237803 DE2237803A DE2237803A1 DE 2237803 A1 DE2237803 A1 DE 2237803A1 DE 19722237803 DE19722237803 DE 19722237803 DE 2237803 A DE2237803 A DE 2237803A DE 2237803 A1 DE2237803 A1 DE 2237803A1
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Germany
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nozzle
slats
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temperature
gas
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Application number
DE19722237803
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English (en)
Inventor
Wim Van Der Ham
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Svenska Flaktfabriken AB
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15DFLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
    • F15D1/00Influencing flow of fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Nozzles (AREA)

Description

AB Svenska Fläktfabriken, Nacka (Schweden)
Düse ο»dgl. für das Sprühen von Gasen mit wechselnder Temperatur
und/oder Geschwindigkeit
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düse o.dgl. der im Oberbegriff des Anspruchee 1 angegebenen Art.
In belüfteten Räumen z.B. besteht oft, aufgrund äußerer bzw» innerer Umstände, ein Bedarf an Zuluft verschiedener Temperatur, um z.B. die Raumtemperatur konstant auf einem gewünschten Wert halten zu können.
Dies läßt sich auf unterschiedliche Weise erreichen. Nach einer
Methode erwärmt man die Zuluft, die anfangs in einem zentralen Aggregat gekühlt wurde. Bei einer anderen Methode wendet man Induktionsgerüte an, wobei Raumluft durch die Kühl- bzw» Wärmebatterien mit abgegeben und somit dem Raum der zur Konstanthaltung der Raumtemperatur erforderliche Kühl- oder Heizeffekt zugeführt wird. Nach einer dritten
Methode wird Kalt- und Warmluft in geeigneten Proportionen gemischt. Bei einer solchen Luftzuführung gelangt die temperaturgeregelte Luft in Form eines oder mehrerer Strahlen in den Raum, die die Luft im
Raum in eine wünschenswerte Bewegung versetzen, indem sie durch einen kräftigen Impuls eine Wurflänge bewirken, die sich über den ganzen
oder einen großen Teil des Raumes erstreckt.
Weder bei der Konstruktion noch bei der Installation der Düsen o.dgl., durch die die Luft in den Raum gelangt, hat man berücksichtigt, daß
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BAD ORIGINAL
die Zuluft in verschiedenen Fällen eine variierende Temperatur haben kann. In den meisten Fällen wurden die Düsen im Hinblick auf einen Grenzfall, z.B. Zuführung gekühlter Luft, geformt und angeordnet. Führt man in einem solchen Fall raumtemperierte oder übertemperierte Luft zu, so sind die itfurflängen, die man erhält, wesentlich länger als bei niedriger temperierter Zuluft. Die Geschwindigkeitszunahme kann dabei bis zu ca. 50 S» betragen. Dies ist natürlich eine tfn/jelegenheit und kann Zuglufltprolb lerne in solchen ^onen verursachen, von denen man vorher annahm, d=*ß sie von der l/urflänge der Zuluft nicht beeinflußt würden.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diece, und evtl. andere, Ungelegenheiten zu !»eseitigen.
Dieser Zweck wird nach der Erfindung iarlurch erreich':, daß eine Düse genannter Art im wesentlichen 30 beschaffen ist, wie es der kennzeichnende Teil des Anspruches I definiert.
Weitere Kennzeichen der Erfindung werden aus nachstehender detaillierter Beschreibung deutlich, in der auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 das Strömungsbild für einen Baum mit herkömmlicher Sprühdüse
bei wechselnder Zulufttemperatur zeigt, Fig. 2 das Strömungsbild für einen Baum mit erfindungsgemäßer Düse bei wechselnder Sulmfttemperatur zeigt,
!•'ig. 3 verschiedene Lajen für Leitschieneu einer Düüö nach der Erfindung je nach tier Zuluft temperatur zeigt, Fig. k eine Leitschiene fair eine Düse nach der Erfindung» von oben
gesehen, und
lpLß. c) dieselbe Leitschiene in einer Seitenansicht üoi{»t.
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In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Raum, in den ein Zuluftkanal mit Düse 5 mündet. Die Aufenthaltszone ist mit k bezeichnet.
Fig. 1 zeigt das ßtrömungsbild für Zuluft, die dem Raum über eine herkömmliche Düse mit festen Leitschienen zugeführt wird. Beim Hineinströmen verhältnismäßig kalter Zuluft erhält man ein Strömungsbild ungefähr gem. der Linie 2 mit zu starker Wirbelung im oberen Teil der Aufenthaltszone k. Beim Hineinströmen verhältnismäßig warmer Zuluft erhält man ein Strömungsbild ungefähr gem. der Linie 3» mit bedeutend größerer Wurflange und zu starker Wirbelung im unteren Teil der Aufenthaltszone.
Bei Anwendung einer D·"*» nach der Erfindung9 mit Leitschienen, Lamellen o,dgl., deren Winkel in Beziehung zur Strömungsrichtung je nach der Zulufttemperatur veränderlich sind, kann man ein Strömungsbild wie in Fig. 2 erhalten, in der die Linie 6 den Strömungsverlauf für verhältnismäßig kalte Zuluft andeutet, und die Linie 7 zeigt, wie sich verhältnismäßig warme Zuluft im Raum verbreitet. In'diesen beiden Grenzfällen, wie auch natürlich bei dazwischenliegenden Zulufttemperaturen, wird die gesamte intensive Wirbelzone außerhalb der Aufenthaltezone gehalten, in der man auf diese Weise nur das Gefühl einer wünschenswerten Luftumwirbelung wahrnimmt, die keinesfalls den Charakter störender Zugluft hat.
Es kann in gewissen Fällen vorteilhaft sein, im Zusammenhang mit genannter Winkeländerung auch die Durchströmfläche der Düse zu vermindern bzw. au vergrößern, evtl. mit bedeutenden Variationen oder schlechtweg Vergrößerung und Verminderung innerhalb verschiedener ^Bereiche der Düsso Man erhält auf diese Weise nicht nur ein sehr
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gleichmäßiges Strömungsbild, ungeachtet der Zulufttemperatur, sondern man kann auch z.B. kleinere Ströme in Bereiche leiten, zu denen man vorher die Zuluft nicht gerne leiten konnte.
Die Düse und ihre Leitschienen, Lamellen o.dgl. können auf mannigfache verschiedene Weise geformt werden. In Fig. 3-5 sind nur einige wenige Möglichkeiten angedeutet. Die Düse selbst kann.auf eine an und für sich bekannte Weise aus z.B. einem rechteckigen Rahmen (nicht gezeigt) bestehen, zwischen zwei von dessen parallelen Seiten sich z.B. streifen- oder blattähnliche Leitschienen u.dgl. 3 aus einem geeigneten Material, vorschlagsweise Metall oder Kunststoff, erstrecken· Auf diesen Schienen o.dgl. sind quer zur Längsrichtung Bimetallstreifen 9 befestigt, die beispielsweise bei verhältnismäßig kalter Zuluft gem. 10 in Fig. 3 ausgerichtet sind und bei verhältnismäßig warmer Zuluft Lagen gem. 11 in Fig. 3 einnehmen, wobei die Schienen o.dgl. an diesen temperaturbedingten Bewegungen teilnehmen. In gewissen Spezialfällen kann vorstehend genanntes Verhältnis auch entgegengesetzt sein.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Lamellen o.dgl. bei Zuführung von verhältnismäßig kaltem Gas von der Mitte der Düse vorzugsweise kontinuierlich divergieren, und dieses Divergieren bei Zuführung von verhältnismäßig warmem Gas noch zunimmt (Fig. 3)· Auf diese Weise wird die Wurflänge für das verhältnismäßig warme Gas durch die verstärkte Streuung vermindert.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungeformen begrenzt, sondern diese Ausführungsformen sind lediglich als Beispiele zu betrachten, die innerhalb des Rahmens der nachstehenden Ansprüche beliebig abgewandelt werden können.
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Die Lamellen o.dgl. können z.B. ganz aus Bimetallelementen bestehen, oder die Bimetallteile können anders an den Lamellen angeordnet oder von ihnen getrennt sein. In letzterem Fall können ein oder mehrere Bimetallorgane z.B. einen die Bewegungen der Lamellen synchronisierenden Bewegungsübertragungsmechanismus betätigen,, der seinerseits die Schienen o.dgl. betätigt, d.h. sie dreht oder schwenkt. Die Schienen o.dgl. können den jeweiligen Verhältnissen oder Forderungen angepaßte beliebige Lagen einnehmen. Es läßt sich auch eine Düse denken, die einige feste und einige bewegliche Leitschienen .feat. Die Leitschienen brauchen nicht notwendigerweise von Bimetallelementen gesteuert zu werden. Es sind auch andere Steuerformen im Rahmen der Erfindung denkbar, z»B. manuelle Steuerung mittels eines für alle oder für einige Leitschienen gemeinsamen BewegungsübertragungsmechanisrausjOder eine von der Luftgeschwindigkeit gesteuerte Winkeländerung entweder allein oder gemeinsam mit einer temperaturgesteuerten. Es können z.B> die Winkellagen gewisser Leitschienen durch Temperatur und die Winkellagen gewisser anderer Leitschienen durch Geschwindigkeit gesteuert werden= Man kann auch fcemperaturgeregelte bzw. geschwindigkeitsgeregelte bzw» feste Leitschinen miteinander zu einer Einheit kombinieren** Hierbei kann z»B» eine feste Leitschiene 10 an ihrer dem Luftstrom zugewandten Längskante mit einer temperatur- oder geschwindigkeitsgeregelten Schiene 11 verbunden sein, wie es Fig. 3 in gewissem Maße andeuten kannο Auf diese Weise werden Steuerung und Drosselung gleichzeitig bewirkt» Die feste Leitschiene kann natürlich durchweine temperatur- bzv/o geschwindigkeitsgeregelte ersetzt sein, die z.B0 in entgegengesetzter Richtung wirksam ist.
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Die Erfindung ist auch nicht auf eine gitterähnliche Düse begrenzt, die auch für andere Medien als Luft vorgesehen sein kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    It Düse ο.dgl. für das Sprühen von Gasen mit wechselnder Temperatur und/oder Geschwindigkeit, insbesondere Zuluft für Lüftung und/oder Temperaturregelung von Aufenthaltsräumen, mit vorzugsweise mehreren Leitschienen, Lamellen o.dgl. für Steuerung des Gasstromes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens von einigen Lamellen o.dgl· die Winkel in Beziehung zur Ströraungsrichtung je nach Temperatur und/oder Geschwindigkeit des zugeführten Gases veränderlich sind.
    2. Düse o.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen o.dgl. solche Winkel in Beziehung zur Strömungsrichtung unter wechselnden Temperaturen des zugeführten Gases einnehmen, daß die intensiven Wirbelzonen des Gases stets außerhalb z.B. der Aufenthaltszone in einem Raum liegen.
    3· Düse o.dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen o.dgl. zumindest teilweise angeordnet sind, im Zusammenhang mit der Winkeländerung die Durchströmfläche der Düse zu vermindern bzw. zu vergrößern.
    *f. Düse o.dgl. nach einem der Ansprüche l-3i dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen o.dgl. aus Streifen oder Blättern (3) bestehen, auf denen Bimetallstreifen (9) befestigt sind, die die Winkeländerung der Lamellen ο«dgl» bewirken, vorzugsweise durch Biegen der Lamellen.
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    2237303
    5. Düse ο.dgl. nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen o.dgl. aus Bimetallelementen bestehen.
    6. Düse o.dgl. nach einem der Ansprüche 1-31 dadurch gekennzeichnet» daß getrennt von den Laraellen o.dgl. Organe für temperatur- und/oder geschwindigkeitsabhängige Änderungen der Winkellagen der Lamellen angeordnet sind, vorzugsweise über einen die Bewegungen der Lamellen synchronisierenden Bewegungsübertragungsmechanismue.
    7. Düse o.dgl· nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß temperatur- bzw. geschwindigkeitsgeregelte bzw. feste Lamellen o.dgl. miteinander zu einer Einheit verbunden sind·
    8. Düse o.dgl. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste oder manuell verstellbare Lamelle vorzugsweise an ihrer dem Luftstrom zugewandten langen Kante mit einer temperatur- oder geschwindigkeitsgertgelten i»amelle verbunden ist.
    9· Düse o.dgl. nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen o.dgl. angeordnet sind, bei Zuführung von verhältnismäßigkaltem Gas vorzugsweise stetig zunehmend von der Mitte der Düse zu divergieren, und genanntes Divergieren bei Zuführung von verhältnismäßig warmem Gas noch zunimmt.
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DE19722237803 1971-08-13 1972-08-01 Duese od. dgl. fuer das spruehen von gasen mit wechselnder temperatur und/oder geschwindigkeit Pending DE2237803A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3621314A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Kiesel Geb Rothkegel Vera Luftwaescher zur befeuchtung und temperierung von luft in klimaanlagen odgl.

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GB2273152B (en) * 1992-11-25 1996-09-25 Gilberts Ventilation apparatus

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IT963939B (it) 1974-01-21
FR2149393A1 (de) 1973-03-30
GB1411415A (en) 1975-10-22
FR2149393B1 (de) 1976-10-29
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