CH390512A - Vorrichtung zur selbsttätigen Regulierung des Luftdurchtrittes bei isolierbaren und kühlbaren Wand- oder Dachverglasungen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Regulierung des Luftdurchtrittes bei isolierbaren und kühlbaren Wand- oder Dachverglasungen

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CH390512A
CH390512A CH254560A CH254560A CH390512A CH 390512 A CH390512 A CH 390512A CH 254560 A CH254560 A CH 254560A CH 254560 A CH254560 A CH 254560A CH 390512 A CH390512 A CH 390512A
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CH
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regulating slide
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regulating
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CH254560A
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Alfred Dipl Ing Hettich
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Eberspaecher J
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Description


      Vorrichtung        zur    selbsttätigen     Regulierung    des     Luftdurchtrittes    bei     isolierbaren     und kühlbaren Wand- oder     Dachverglasungen       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbst  tätigen Regulierung des     Luftdurchtrittes    bei     isolier-          baren    und kühlbaren Wand- und Dachverglasungen  mit zwei oder mehr in gegenseitigem Abstand von  einander angeordneten Scheiben, zwischen denen ein  Luftstrom durchgeführt werden kann.  



  Bei Bauwerken ist es bekannt, Doppelglaswände  und auch ähnliche Bauteile der Jahreszeit gemäss ent  weder durch Luftumwälzung bzw. Erneuerung zu  kühlen oder die eingeschlossene Luftschicht als Isola  tion gegen     Wärmeverlust    zu nützen. Dabei ist schon  vorgesehen worden, die     Kühlluftzuführung    je nach  Bedarf automatisch zu drosseln oder abzustellen.  Dazu dient gewöhnlich eine mit einem Messgerät ver  bundene Regeleinrichtung, die je nach dem vorgege  benen Sollwert den Schieber entsprechend verstellt.  



  Diese Vorrichtungen sind sehr kompliziert. Des  wegen und nicht zuletzt auch aus wirtschaftlichen  Erwägungen ist ihre Anwendung begrenzt; das ganz  besonders, wenn eine Vielzahl bekannter     Lüftungs-          bzw.    Isolationsräume bei Wand- oder Dachverglasun  gen in Frage kommen.  



  Die     Erfindung    hat sich die Aufgabe gestellt, eine  einfache selbsttätige Reguliervorrichtung zu schaffen.  Die Aufgabe wird durch die eingangs genannte Vor  richtung gelöst, die erfindungsgemäss gekennzeichnet  ist durch einen Regulierschieber mit Ausschnitten, die  in Abhängigkeit vom temperaturbedingten Dehn- und  Schrumpfvermögen eines Regulierorganes feste Luft  durchtrittsöffnungen mehr oder weniger freigeben.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der  Erfindung erörtert:       Zweckmässigerweise    besteht der Regulierschieber  aus einer Leiste. Als Material kommen vor allem  Kunststoffe und solche Materialien mit grossem Aus  dehnungskoeffizienten gegenüber den Bauteilen in    Frage. Die Leiste ist an     einem    Ende     innen    oder aussen  an den Bauteilen befestigt, während das andere Ende  der Leiste frei beweglich ist und einen Ausschnitt  besitzt der mit der Lüftungsöffnung übereinstimmt.

    Die Leiste kann     ferner    seitliche     Führungsteile    nach  Art einer Nut besitzen und kann im übrigen so ab  gestimmt sein, dass sie in der kalten Jahreszeit die  Lüftungsöffnung bedeckt und bei einer bestimmten  Temperatur der Ausschnitt mehr oder weniger mit  derselben in Deckung kommt und so den     Luftdurch-          tritt    ganz oder     teilweise    freigibt. Der Regulierschieber  kann auch aus einem beidseitig befestigten vor  gespannten elastischen Band bestehen.  



  Eine abgewandelte Ausführungsform sieht ein  Regulierorgan vor, um die Funktionen des beschrie  benen Regulierschiebers zu bewirken. Der Regulier  schieber kann hierbei über ein Hebelsystem mit einer  Leiste mit grossem Ausdehnungskoeffizienten verbun  den sein. Die Längenänderungen der Leiste werden  durch den Hebel vergrössert auf den Schieber über  tragen.  



  In der     Zeichnung    sind Ausführungsformen der       erfindungsgemässen    Vorrichtung dargestellt:       Fig.    1 zeigt eine perspektivische Ansicht der in  der Brüstung einer Glaswand     eingebauten    Regulier  vorrichtung.  



       Fig.    2 zeigt schematisch ein Beispiel eines Regu  lierschiebers mit zugeordneter     Leiste.     



       Fig.    3 und 4 zeigen die Stellungen des Lüftungs  schiebers bei niederer und höherer Temperatur.  



       Fig.    1 und 2 stellen eine senkrechte Doppelver  glasung 1 dar, wie sie bei Gebäudeverglasungen  üblich ist, in deren Brüstung 2 ein den     Raum    zwi  schen den Glasscheiben 1 und     1R    mit der Aussenluft  verbindender Lüftungskanal 3 vorgesehen ist. Die       Luftdurchtrittsöffnungen    4 an der Aussenseite der      Brüstung 2 stellen     diese    Verbindung her. Hinter der       Brüstungsverschalung        bzw.    der festen Lüftungsschlitz  platte 2a ist der Regulierschieber 5 in der Führungs  leiste 6 gleitend angeordnet.

   Der Regulierschieber 5  ist an dem einen Ende<I>5a</I> durch Verschraubung 5b  mit der     Brüstungsverschalung    2a fest verbunden.  Das andere Ende 5c     ist    frei beweglich.  



  Der Regulierschieber 5 besteht aus einem Mate  rial mit grossem Ausdehnungskoeffizienten gegen  über der     Brüstungsverschalung    2a.     Hierfür    kommen  besonders     Kunststoffe    in Betracht. Der Regulier  schieber 5 ist mit Ausschnitten 5<B>d</B> versehen, die vor  zugsweise     mit    den     Luftdurchtrittsöffnungen    4 grössen  mässig übereinstimmen und im übrigen so in bezug  auf diese angeordnet sind, dass sie bei Temperatur  erhöhung teilweise oder ganz in Deckung mit diesen  kommen und dementsprechend den Luftaustritt in  den Lüftungskanal 3 freigeben.

   Da die temperatur  bedingte Längenänderung des Regulierschiebers 5  mit dem Abstand von dem befestigten Ende linear       zunimmt,    sind die Abstände der den     Luftdurchtritts-          öffnungen    4 zugeordneten Ausschnitte 5d entspre  chend aufgeteilt.  



  Es ist leicht einzusehen, dass die Vorrichtung  vielseitige Ausbildung und Abwandlungen erfahren  kann.  



       Fig.    2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem  die Funktionen des Regulierschiebers von zwei Teilen  wahrgenommen werden. Dem hier in seiner gesamten  Länge freibeweglich angeordneten Regulierschieber 7  ist eine Leiste 8 zugeordnet, deren temperaturbedingte  Dehn- und Schrumpfbewegungen über den Hebel 9       vergrössert    auf den Regulierschieber 7 übertragen  werden. Die Längenänderungen der Leiste 8 können  durch entsprechende Bemessung des Hebelsystems  beliebig vervielfacht werden, so dass schon im Bereich  geringerer Temperaturschwankungen der     Luftdurch-          tritt    vollständig freigegeben werden kann. Die sonstige  Anordnung des Regulierschiebers ist analog der Vor  richtung gemäss     Fig.    1.

   Die Leiste 8 ist bei 8a be  festigt und durch die Führungsmittel     8'b    gehaltert.  Der Hebel 9 besitzt bei 9a einen Drehmittelpunkt und  ist durch Ösen oder     sonstige    Befestigungsmittel mit  der Leiste 8 einerseits und dem     Regulierschieber    7  anderseits verbunden. Die     Durchbrechung    7a an dem  Regulierschieber 7 zur Aufnahme der Befestigungsöse  ist hier als Schlitz ausgebildet, womit dem veränder  lichen Radius des Hebels Rechnung getragen wird.  



       Fig.    3 zeigt, schematisch dargestellt, die Wirkung  des unter Federzug oder -druck stehenden beweg  lichen Lüftungsschiebers 5. Dieser ist bei 5a im  Rahmen oder an der Wandung 11a fest eingespannt  und bei 5c frei beweglich; das freie Ende bei 5c ist  mit einer     auseinandergezogenen    Schraubenfeder 10a  verbunden, die an ihrem anderen Ende bei 5e im  Rahmen oder in der Wandung     11,b    befestigt ist,     im     kalten Zustand einen Zug auf den beweglichen Lüf  tungsschieber ausübt und so die bei Temperaturstei  gerung eintretende Dehnungsbewegung leichter in  Gang bringt.         Fig.    4 zeigt den beweglichen Lüftungsschieber 5  bei höherer Temperatur, also unter dem Einfluss  der Wärme länger geworden bzw. ausgedehnt.

   Hier  trifft das     Schieberende    5c auf die nunmehr zusam  mengedrückte Schraubenfeder 10b, steht also unter  Druckbeanspruchung, was zur Folge hat, dass bei  sinkender Temperatur die Schrumpfungsbewegung  zurück in den Zustand der     Fig.    3 durch den Feder  druck gängig eingeleitet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur selbsttätigen Regulierung des Luftdurchtrittes bei isolierbaren und kühlbaren Wand- oder Dachverglasungen mit zwei oder mehr in gegen seitigem Abstand voneinander angeordneten Scheiben, zwischen denen ein Luftstrom durchgeführt werden kann, gekennzeichnet durch einen Regulierschieber mit Ausschnitten (5d), die in Abhängigkeit von tem peraturbedingten Dehn- und Schrumpfvermögen eines Regulierorganes (5, 8) feste Luftdurchtrittsöffnungen (4) mehr oder weniger freigeben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Regulierschieber (5) seitliche. Führungsmittel (6) z. B. in Form von Nuten besitzt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regu lierschieber (5) aus einem Material, z. B. Kunststoff, besteht mit grossen Ausdehnungskoeffizienten gegen über dem die festen Luftdurchtrittsöffnungen auf weisenden Bauteil. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierschieber (5) die Form einer Leiste besitzt, die an dem einen Ende (5a) befestigt ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an das sich unter Temperatur einfluss bewegende Ende des beweglichen Regulier schiebers (5) ein elastisches, fest verankertes Teil an gebaut ist, mittels welchem der Regulierschieber selbst unter Vorspannung gebracht wird, so dass bei den temperaturbedingten Längenänderungen des Re gulierschiebers die Dehnungs- und Schrumpfbewegun gen durch die Vorspannungskräfte gefördert werden. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem voll kommen frei längsbeweglichen Regulierschieber (7) eine Leiste (8) zugeordnet ist, deren temperatur bedingten Längenänderungen über ein Hebelsystem (9) auf den Regulierschieber (7) übertragen werden. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (8) an einem Ende (8a) an der Brüstung befestigt und von gleitende Bewegungen zulassenden Führungsmitteln (8b) gehaltert ist.
CH254560A 1959-03-05 1960-03-04 Vorrichtung zur selbsttätigen Regulierung des Luftdurchtrittes bei isolierbaren und kühlbaren Wand- oder Dachverglasungen CH390512A (de)

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