DE2237576C3 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Informationen zwischen peripheren Geraten und dem Arbeitsspeicher einer Zentraleinheit über einen Blockmultiplexkanal - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Informationen zwischen peripheren Geraten und dem Arbeitsspeicher einer Zentraleinheit über einen BlockmultiplexkanalInfo
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- DE2237576C3 DE2237576C3 DE19722237576 DE2237576A DE2237576C3 DE 2237576 C3 DE2237576 C3 DE 2237576C3 DE 19722237576 DE19722237576 DE 19722237576 DE 2237576 A DE2237576 A DE 2237576A DE 2237576 C3 DE2237576 C3 DE 2237576C3
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Description
dcnde Zeit verringert wird. Die Losung dieser Aufgabe
ist im Patentanspruch I gekennzeichnet.
Wenn der Zentralprozessor einen Datenverkehr zwischen Arbeitsspeicher und einem peripheren Gerät
über einen Blockmulliplexkanal wünscht und der Blockmultiplexkanal nicht mit einem peripheren Gerat
konnektiert ist. dann wird der Datenverkehr auf übliche Art veranlaßt und durchgeführt. Wird aber ein
Siartbcfchl zum Kanalwerk gegeben, dessen Block multiplcxkanai
bereits tätig ist. dann speichert das Kanal- |0
werk die gesamte Startinformation für das periphere Gerät in einem Pufferspeicher ab und teilt dein Zentralprozessor
mit. daß der Staribcfcht erledigt worden ist.
Nachdem der Blockmultiplexkanal wieder frei ist. wenn also der zuletzt bearbeitete Block fertig übertragen
worden ist, dann entnimmt das Kanalwerk dem Pufferspeicher die Startinformation aus einer Wartcschlangc
für das nächste periphere Gerät. Es ruft das adressierte periphere Gerät auf. Falls das periphere
Gerät tätig oder nicht überiragungsbercit ist, erzeugt
das Kanalwerk eine Untcrbrechungsanforderung und weist deren Grund in der Kanal- und/oder Gcrätezu-Mandsinformation
aus. Daraufhin entnimmt das Kanalwerk dem Pufferspeicher die nächste Startinformation.
Ist aber der Aufruf erfolgreich, so wird der Blockmultiplexkanal
mit dem adressierten peripheren Gerät verbunden und der Datenverkehr durchgeführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die in einer Warleschlangc eingereihten Siartbcfehk der
peripheren Geräte, mit denen im Zeitpunkt der Anforderung ein Datenverkehr möglich war, vom Kanalwerk
abgearbeitet. Das Betriebssystem ist damit nicht mehr belastet. Das bedeutet, daß der Zentralprozessor keine
unnötige Zeit dafür aufwenden muß, um die Stanbefeh-Ie
für periphere Geräte in der Warlcschlange abzuarbeiten. Die Folge ist eine Leistungssteigerung der Zentraleinheit.
Der Pufferspeicher kann entweder im Kanalwerk selbst als Rcgistersatz angeordnet werden, es ist aber
auch möglich, einen Teil des Arbeitsspeichers als Pufferspeicher zu verwenden.
Die Abarbeitung der Warteschlange kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Die erste Art besteht darin,
daß die Startinformation, die zuerst in die Warte- 4J
schlange eingereiht worden ist, auch zuerst aus der Wartcschlange entnommen wird. Dann sind zwei Register
im Kanalwerk notwendig. Das eine Register enthält die Adresse des Speicherplatzes in dem Pufferspeicher,
in den der nächste Staribefehl eingeschrieben werden so muß. das andere Register die Adresse des Speicherplatzes
im Pufferspeicher, aus dem die nächste Startinformation entnommen wird. Eine prinzipielle Darstellung
dieser Ausführung ist in F i g. I gezeigt. In ihr ist mit ZP
der Zentralprozessor bezeichnet, mil KW das Kanalwcrk
für den Blockmultiplexkanal. PS ist der Pufferspeicher, der entweder als Registersatz in Kanalwerk
angeordnet ist oder ein Teil des Arbeitsspeichers ist. Im Kanalwerk befindet sich das erste Register NR. das für
die Neucintragung von Startbefehlcn notwendig ist und das zweite Register AR, das für die Austragung von
Startbefehlen aus dem Pufferspeicher erforderlich ist. Wenn als Pufferspeicher PS ein Teil des Arbeitsspeichers
verwendet wird, sind noch zwei weitere Register notwendig, die den Puffcrbercich im Arbeitsspeicher
begrenzen. Sie sind mit CR I und GR 2 bezeichnet. Die
gestrichelten Linien in der F i g. i zeigen den Weg. den die Steuersignale gehen, die ausgezogenen Linie siellt
den Weg dar. auf dem der Startbefehl in den Pufferspeicher oder aus dem Pufferspeicher übertragen wird.
Es ist zu ersehen, daß bei der Neueintragung eines Siarlbcfehls in den Pufferspeicher der Startbcfchl aus
den Zcntralprozessor ZP zum Kanalwerk K W und von dort in die Speicherstelle des Pufferspeichers /J.9 eingespeichert
wird, die von dem Neueintragungsregisler NR angezeigt wird. Ist der Blockmultiplexkanal wieder
frei geworden, dann entnimmt das Kanalwerk /C IV zunächst
Startinformation aus dem Speicherplatz im Pufferspeicher
PS. der vom Austragungsregisier AR angezeigt
wird. Diese Startinformation wird dann vom Kanalwerk zum peripheren Gerät gegeben.
Die andere Möglichkeit der Entnahme der Startinformation
aus der Wartcschlange besteht darin, daß die .Stattinformation zuerst aus dem Pufferspeicher entnommen
wird, die zuletzt eingespeichert worden ist. Diese Möglichkeil ist in P" i g. 2 prinzipiell dargestellt
Auch hier ist wiederum der Zeniralprozcssor ZP. das
Kanalwerk KWund der Pufferspeicher PS gezeigt. Zusätzlich
zu den Registern CR 1 und CR 2 zur Festlegung
des Pufferbereiches im Arbeitsspeicher ist hier nur ein Register KR notwendig. Der Inhalt dieses Registers
KR gibt an, auf welche Speicherstelle im Pufferspeicher PS die nächste Startinformation eingespeichert
wird. Die nächste aus dem Pufferspeicher PS auszuspeichernde Slarlinformaiion wird einfach einer
Speicherstelle mit einer Adresse entnommen, die um eine konstante Größe kleiner ist als die Adresse der
Speicherstelle des Pufferspeichers PS. in den die nächst Slartinformation eingespeichert wird. Auch hier sind
die Stcucrlcitungen gestrichelt, der Weg für die Startinlormation
ausgezogen gezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Übertragung von Informationen zwischen peripheren Geräten und einem Arbeitsspeicher einer Zentraleinheit, die weiterhin einen
Zentralprozessor und ein Kanalwerk aufweist, wobei das Kanalwerk über einen Blockmultiplexkanal mit den peripheren Geräten verbunden ist,
wobei der Zentralprozessor einen Startbefeh! an das Kanalwerk für jedes periphere Gerät abgibt, mit
dem ein Datenverkehr erforderlich ist, und wobei diese Startbefehle Γη einem Pufferspeicher in eine
Warteschlage eingereiht werden, wenn bereits ein Datenverkehr zwischen der Zentraleinheit und dem
peripheren Gerät stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß alle im Zentralprozessor (ZP) anfallenden Startbefehle an das Kanalwerk
(KW)übergeben werden und daß jeder bei tätigem Multiplexkanal übergebene Startbefehl durch eine
im Kanalwerk (KW) vorgesehene Adressiersteuereinrichtung für die Warteschlagenbildung in den
Pufferspeicher (PS) eingespeichert wird, daß unab hängig von der unmittelbaren Ausführung oder der
Einreihung in die Warteschlange jeder an das Kanalwerk (KW) übergebene Startbefehl von
diesem dem Zentralprozessor (ZP) als erledigt gemeldet wird und daß bei Ansprechen einer Einrichtung,
die das Freiwerden des Blockmultiplexkanales feststellt, mittels der Adressiersteuereinrichtung der
nächste Startbefehl in der Warteschlange dem Pufferspeicher (PS) entnommen und das betreffende
periphere Gerät aufgerufen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht übertragungsbereitem peripheren
Gerät der aus dem Pufferspeicher (PS) entnommene Startbefehl durch die Adressiersteuereinrichtung
erneut in die Warteschlange im Pufferspeicher (PS) eingereiht wird.
3. Anordnung :'.ur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pufferspeicher ein Teil des Arbeitsspeichers ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pufferspeicher als Registersatz im Kanalwerk ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanalwerk (KW) zwei Register
(GR\. GR2) vorgesehen sind, die den Pufferbeieich im Arbeitsspeicher angeben.
b. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5.
gekennzeichnet durch ein Kanalwerk (KW) mil einem dritten Register (NR), in dem die Adresse der
Spcicherstelle im Pufferspeicher (PS) steht, in die der nächste Startbefehl eingetragen wird und durch
ein viertes Register (AR), in dem die Adresse der Spcicherstelle im Pufferspeicher steht, aus der der
nächste Starlbefehl entnommen wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Register
(KR) im Kanalwcrk vorgesehen ist, aus dem sieh die
Adresse der Speicherzelle im Pufferspeicher ergibt, in die die nächste Staltinformation eingeschrieben
wird und daß die Adresse für die .Speicherstelle im Pufferspeicher, aus der der nächste Startbefehl entnommen
wird, sich dadurch ergibt, daß vom Inhalt lies Registers (KR) eine konstante Größe abgezogen
wird.
Die Erfindung bezieht sich auf «in Verfahren zur
Übertragung von Informationen zwischen peripheren Geräten und einer Zentraleinheit über einen Blockmultiplcxkanal
entsprechend dem Oberbegriff des Paicntanspruches 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens.
Ein Datenverkehr zwischen einer Zentraleinheit und einem peripheren Gerät kann über einen Selekiorkanal
erfolgen. An einem solchen Selcktorkanal kann zu
ίο einer Zeit nur ein peripheres Gerät arbeiten. Sein Vorteil
ist eine hohe Datenrate bei relativ wenig \ufwand.
Eine größere Anzahl von peripheren Geräten können über einen Bytcmultiplexkanal mit einer Zentraleinheit
verbunden werden und gleichzeitig arbeiten. |edes periphere Gerät wird dann von einem eigenen Programm
gesteuert. Der Vorteil des ßytemultiplcxkanals liegt in der Simuhanarbcit vieler peripherer Geräte.
Der Blockmultiplcxkanal stellt einen Kompromiß zwischen diesen beiden Kanaltypcn dar. Er erlaubt, daß
an ihm gleichzeitig mehrere periphere Geräte von je einem Kanalprogramm gesteuert arbeiten, aber nur mit
einem dieser peripheren Geräte werden Daten ausgetauscht. Alle anderen gleichzeitig tätigen Geräic sind
oTf-lipc-lätig. d.h. sie arbeiten, ohne daß ein Datcntransfer
nötig ist. Sie sind z. B. mit Positionieren, Rückspulen. Versetzen um einen Block oder Abschnitt tätig.
In der -Phase, in der ein am Blockmultiplcxkanal angeschlossenes
peripheres Gerät Daten überträgt, ist es mit diesem Kanal verbunden oder konnckticrt. Eine
Konncktionsphase erstreckt sich über die Überliagungsdauer
eines ganzen Blockes. Soll ein noch untätiges peripheres Gerät angesprochen werden, wird also
ein Datenverkehr mit diesem Gerät gewünscht, dann muß der Zentralprozessor einen auf dieses periphere
Gerät bezogenen Startbefchl dem Kanalwerk übermitteln. Ist aber zu dieser Zeit der Blockmultiplcxkanal mit
einem anderen peripheren Gerät konneklieri (Kanal tätig), so wird der Startbefchl von dem Kanalwcrk abgewiesen
und im Zenlralprozcssor eine entsprechende Ergebnisanzeige hinterlegt. Der abgewiesene Siartbefehl
wird vom Betriebssystem der Zentraleinheit in eine Warteschlangc eingereiht. Wenn es die Abarbeitung
eines Programms in der Zentraleinheit erlaubt, werden durch das Betriebssystem die in der Warteschlange abgespeicherten
Startbefchle entnommen und wieder zum Kanalwcrk gegeben. Ist auch dieser Versuch erfolglos,
dann wird der Befehl wicdc durch das Betriebssystem in die Warteschlangc eingetragen. Somit
weiden die in der Warteschlange abgelegten Staribefehle allein durch das Betriebssystem abgearbeitet. Da
aber der Zustand — Kanal tätig oder untätig — dem Betriebssystem nicht angezeigt wird, ist ein gezieltes
Abarbeiten der Warteschlange nicht möglich. Das heißt, es werden oft in der Warteschlange eingereihte
Startbefchle vom Betriebssystem an das Kanalwerk zur
Ausführung übergeben, obwohl der Blockmultiplcxkanal bereits mit einem peripheren Gerät konncktiert ist.
Dadurch geht erhebliche Zentralprozessorzcit für die produktive Arbeit verloren.
Aus NTZ 1972, lieft 3, S. 121 bis 126, ist bekannt, daß
bei Datenfernverarbeitungssystemen Bcarbeitungsanforderungen von simultan arbeitenden Datenstationen
zwischengespeichert und in eine Warteschlange eingereiht werden. Über die Realisierung dieses Prinzips ist
f jedoch nichts ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben,
bei dem die von dem Zentralprozcssor für den Datenverkehr über einen ßlockiiiultiplexkanal aiifzuwcn-
Priority Applications (7)
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DE19722237576 DE2237576C3 (de) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Informationen zwischen peripheren Geraten und dem Arbeitsspeicher einer Zentraleinheit über einen Blockmultiplexkanal |
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