DE2252282B2 - Anordnung zur Folgesteuerung von Datenübertragungsleitungen - Google Patents

Anordnung zur Folgesteuerung von Datenübertragungsleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Folgesteuerung von Datenübertragungsleitungen, die mit einer Zentraleinheit über einen Adapter verbunden sind, mit dessen Hilfe die schrittweise Bedienung der einzelnen Leitungen oder Leitungsi>ruppen über einen ihm zugeordneten Adapterspeicher, die Übertragung den einzelnen Leitungen oder Leitungsgruppen zugeordneter vorgegebener Leitungssteuerworte aus einem dem Adapter zugehörigen Puffer in der. Adapterspeieher zum Austausch von Informationen zwischen den Leitungssteuerworten und den zugehörigen Leitungen oder Leitungsgruppen sowie zwischen den Leitungssteuerworten und der Zentraleinheit und die Rücküberführung dieser aktualisierten Leitungssteuerworte nach erfolgtem Informationsaustausch mit den bedienten Leitungen, Leitungsgruppen oder der Zentraleinheit aus dem Adapterspeicher in den Adapterpuffer durchführbar ist. Der Ausdruck aktualisieren bedeutet dabei: Im Leitungssteuerwort vorhandene Informationen auswerten, herausnehmen und gegebenenfalls durch neue Informationen ersetzen.
Wenn Daten zwischen einer Datenverarbeitungsmaschine und Übertragungsleitungen ausgetauscht werden sollen, werden diese Leitungen normalerweise mit Hilfe eines Adapters angeschlossen. Ein solcher Adapter kann eine größeie Zahl von Datenüberiragungsleitungen mit Hilfe eines Schrittabtasters bedienen, der die einzelnen Leitungen nacheinander mit der Datenverarbeitungsmaschine verbindet. Wenn die Übertragungsgeschwindigkeiten der einzelnen Leitungen sehr verschieden sind, kann einzelnen Leüungen vor anderen Priorität eingeräumt werden. Wenn die insgesamt vorhandene Leitungszahl groß ist und die Übertragungsgeschwindigkeiten der einzelnen Leitungen sehr unterschiedlich sind, kann das für den Adapter erforderliche Gerät unter Umständen sehr aufwendig werden. Ein Verfahren zur Lösung dieses Problems wurde bereits in einer Patentanmeldung mit britischer Priorität - entsprechend deutsche Offenlegungsschrift 2 209 136 - beschrieben. Nach dieser älteren Anmeldung ist pro Übertragungsleitung je ein Adapter vorzusehen.
Ähnliche Systeme, die ebenfalls pro Übertragungsleitung oder Übertragungskanal je einen gesonderten Adapter vorsehen, sind durch die nachstehend genannten USA.-Patente bekanntgeworden: 3 390 379, 3512133, 3 407 387 und 3559184. Der apparative Aufwand entsprechend diesen USA.-Patenten und ebenfalls nach der vorstehend zitierten Patentanmeldung ist nicht zu vernachlässigen. Er ist ein erheblicher Nachteil.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. diesen Nachteil zu umgehen und nur einen einzigen Adapter für sämtliche angeschlossenen Leitungen gemeinsam vorzusehen, dei in Multiplextechnik die Abtastung sämtlicher Leitungen bzw. Leitungsgruppen zentral gesteuert durchführt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
"> erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Adapter zur Lösung der gestellten Aufgabe,
F i g. 2 den Inhalt eines veiwendeten Leitungssteuerwortes sowie den Aufbau eines erforderlichen Puffers, und
Fig. 3 Flußdiagramme für verschiedene Leitungsbetriebsphasen.
Entsprechend Fig. 1 enthält der Adapter 33 eine Steuereinheit 2, einen Puffer 3 und einen Speicher 4.
Der Speicher 4 ist über einen Kanal 34 mit der Zentraleinheit 1 verbunden. Die Steuereinheit 2 ist mit der Zentraleinheit 1, dem Puffer 3 und dem Speicher 4 verbunden. Ein Übertragungskanal ist zwischen dem Puffer 3 und dem Speicher 4 vorgesehen.
*5 Der Puffer 3 ist des weiteren mit der Zentraleinheit 1 verbunden.
Der Speicher 4 des Adapters 33 ist über einen Übertragungskanal mit ODER-Gliedern 5 einer Leitungseinheit 38 verbunden. Die ODER-Glieder 5
stehen über einen Datenkanal 35 und über einen Adreßkanal 36 mit drei Leitungsmultiplexern 6 bis 8 und zwei Serien/Parallel-Wandlern 9 und 10 in Verbindung, die im folgenden kurz als Serdes bezeichnet werden sollen. Der Leitungsmultiplexer 6 bedient eine erste Gruppe von Übertragungsleitungen 30 über Schnittstellen 11 und 14. Der Multiplexer 7 steuert eine zweite Gruppe von Übertragungsleitungen 30 über Schnittstellen 15 bis 18. Der dritte Multiplexer 8 steuert eine dritte Gruppe von Übertragungsleitungen 30 über Schnittstellen 19 bis 22. Der Serdes 9 steuert eine Übertragungsleitung 30 in einer vierten Gruppe über eine Schnittstelle 23 und der Serdes 10 steuert eine weitere Leitung 30 in der gleichen vierten Gruppe über eine Schnittstelle 24.
Der Speicher 4 im Adapter 33 ist in fünf Bereiche für die erste bis vierte Gruppe und eine nullte Gruppe unterteilt, wobei die zuletzt genannte Gruppe gemeinsame Aufgaben für alle Leitungsgruppen erfüllt. Zwischen den einzelnen Schnittstellen 11 bis 24 und den Datenübertragungsleitungen 30 ist jeweils ein Modem 25 bis 29 vorgesehen.
Die Datenübertragung zwischen der Zentraleinheit 1 und den Übertragungsleitungen 30 gemäß Fig. 1 wird durch die Zentraleinheit unter Laden einer Steuerinformation in die Steuereinheit 2 und einer Anzahl von Leitungssteuerworten in den Puffer 3 eingeleitet: dabei ist je ein Leitungssteuerwort für jede übertragungsleitung 30 bzw. Leitungsgruppe im Puffer 3 vorzusehen.
Wenn Daten aus der Zentraleinheit 1 z. B. über die erste Übertragungsleitung in der ersten Gruppe zu übermitteln sind, wird das Leitungssteuerwort füi diese Übertragungsleitung aus dem Puffer 3 in der nullten Speicherbereich übertragen. Dieses Steuer wort wird dann zusammen mit einer Steuerinforma tion aus der Steuereinheit 2 und mit einem ersten Da lenzeichen aus der Zentraleinheit 1 über den Kana 34 zusammengeladen. Das Leitungssteuerwort für di
erste Übertragungsleitung der ersten Gruppe, das nun mit der Steuerinformation für die Übertragung zusammen mit dem zu übertragenden Datenzeichen geladen ist. wird darauf in den Puffer 3 zurückübertragen. Nun wird dieses Leitungssteuerwort in den Speicherbereich der ersten Gruppe überführt. Über den Adreßkanal 36 wire! der Multiplexer 6 der ersten Gruppe aktiviert. Die Steuerinformation des Lei tungsste'ierworts im ersten Speicherbereich wird über die ODER-Glieder 5 und den Datenkanal 35 zum Multiplexer 6 aer ersten Gruppe überführt. Diese Steuerinformation enthält Adreßdaten zur Verbindung des Multiplexers 6 mit der Schnittstelle 11 und weiter über einen Kanal 37 zum Modem 25 der ersten Übertragungsleitung 30. Die Steuerinformation zur Einleitung der Übertragung wird vom Multiplexer 6 zum Modem 25 weitergeleitet. Dann wird die Übertragung des Datenzeichens durch das Leitungssteuerwort im Bereich der ersten Gruppe im Speicher 4 Bit für Bit über die ODER-Glieder 5, den Datenkanal 35 den Multiplexer 6, die Schnittstelle 11 und den Modem 25 zur Übertragungsleitung 30 gestartet. Wenn die Übertragung beendet ist. wird das Leitungssteuerwort aus dem ersten Bereich de·; Speichers 4 wieder zum Puffer 3 zurückübertragen.
Gleichzeitig kann z. B. eine Empfangsoperation eingeleitet und zum Datenempfang über die Leitung 30. den Modem 28, die Schnittstelle 23. den Serdes 9 in der vierten Gruppe, den Datenkanal 35. die ODER-Glieder 5. den Speicher 4 und über den Kanal 34 zur Zentraleinheit 1 begonnen werden. Das Leitungssteuerwort für die Übertragungsleitung 30 am Modem 28 wird aus dem Puffer 3 in den Speicherbereich für die nullte Gruppe im Speicher 4 ausgelesen. Die Steuereinheit 2 lädt die Steuerinformation für die einlaufenden Daten in dieses Leitungssteuerwort. Dann wird das I^eitungssteuerwort in den Puffer 3 zuruckubertragen. Die Steuereinheit steuert nun die Übertragung dieses Leitungssteuerwortes in den vierten Bereich des Speichers 4. Ähnlich, wie es für eine abgehende Verbindung bereits beschrieben wurde, wird nun mit Hilfe von Adreßdaten der Serdes 9 zum Speicherbereich der vierten Gruppe durchverbunden. Steuerinformationen für die empfangenen Daten werden vom vierten Speicherbereich zum Modem 28 geleitet. Die über die Leitung 30 aufgenommenen Daten werden im Serdes 9 deserialisiert und so in paralleler Form über den Datenkanal 35 zum Leitungsstcuerwortim Bereich der vierten Gruppe übertragen. Dieses Leitungssteuerwort wird dann in den Puffer 3 übertragen. Von dort wird das I^eitungssteuerwort in den Bereich der nullten Gruppe in den Speicher 4 übertragen. Von dort gelangen die Bits des empfangenen Zeichens mit dem entsprechenden Leitungssteuerwort über den Kanal 34 zur Zentraleinheit 1. Das Leitungssteuerwort wird dann vom Bereich der nullten Gruppe in den Puffer 3 zurückübertragen.
So steuert die Steuereinheit 2 den Speicher 4. wobei dessen Bereich für die nullte Gruppe zur Verbinding /wischen Speicher 4und Zentraleinheit 1 und die Bereiche für die erste bis vierte Gruppe für die abgehenden Übertragungsleitungen benützt werden.
Um das Durcheinanderlaufen von Informationen zwischen den einzelnen Gruppen zu vermeiden, wird ein Zcitmultiplexprinzip angewandt. Die Steuereinheit 2 überwacht den Informationsfluß zwischen der Zentraleinheit 1 und der Leitungseinheit 38 mit hiife des Speichers 4, über den die Übertragungsoperationen mit Hilfe von Operationszyklen durchgeführt werden, wobei jeder Operationszyklus in fünf Perioden zerfällt. Während der ersten Periode wird die nullte Gruppe bedient: dabei fließen die Informatio·· nen zwischen dem Puffer 3 und dem Bereich der nullten Gruppe im Speicher 4 und zwischen dem Bereich der nullten Gruppe und der Zentraleinheit 1 über den Kanal 34. Während der zweiten Periode wird die erste Gruppe bedient; Informationen Hießen dabei zwisehen dem Puffer 3 und dem Bereich der ersten Gruppe im Speicher 4 und zwischen dem Bereich der ersten Gruppe und dem Multiplexer 6 der ersten Gruppe und des weiteren auch zu den zugehörigen Übertragungsleitungen, in der dritten Periode wird
'5 die zweite Gruppe bedient und in der vierten und fünften die dritte und viene Gruppe. Während die erne bis vierte Gruppe dei Bedienung der eigenen zugehörigen Übertragungsleitungen zugeordnet ist, wird jeweils eine vorgegebene Zeit jedes Operations-
zyklus den einzelnen Gruppen von Übertragungsleitungen zugeteilt. Des weiteren ist eine gewisse Zeit des Operationszyklus der nullten Gruppe gemeinsamen Funktionen wahrend der Datenübertragung zugeordnet. Es muß beachtet werden, daß dieses Beispiel mit fünf Gruppen nur als ein Beispiel gewählt wurde: andere Gruppierungsmöglichkeiten können selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls durchgeführt werden.
Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel
steuert der Adapter vier Gnppen von Übertragungsleitungen. Diese Leitungen sind so gruppiert, daß die Übertragungsgeschwindigkeit aller Leitungen jeweils einer Gruppe im wesentlichen etwa gleich ist. Es soll angenommen werden, daß die 1. und 2. Gruppe Lei-
tungen umfassen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit zwischen 45 und 600 Baud. Die Übertragungen werden im Start/Stop-Betrieb durchgeführt, d.h in einer asynchronen Betriebsart. Die 1. Gruppe soll Leitungen mit niedrigerer Geschwindigkeit und die
2. Gruppe solche mit höherer Geschwindigkeit jeweils zusammenfassen.
Die Übertragungsgeschwindigkeit der Leitungen in der 3. und 4. Gruppe soll z. B. 600 Baud bzw. 50 Kilobaud betragen. Dabei sollen beide Gruppen Leitungen mit Synchronbetrieb enthalten: die 3. Gruppe Leitungen mit niedrigerer und die 4. Gruppe solche mit höherer Geschwindigkeit.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel verwendet eine Mikroprogrammsteuerung für die Datenübertragungsleitungen. Ein Mikroprogramm wird dabei für die Steuerung je einer Übertragungsleifungsgruppe und ein zentrales Mikroprogramm für die Datenüberführung zwischen der Zentraleinheit und dem Adapterspeicher und weiter zur Steuerung der Mikroprogramme für die einzelnen Leitungen verwendet. Entsprechend Fig. 1 ist ein Leitungsmikroprogramm für die erste Gruppe, ein weiteres für die zweite Gruppe, ein drittes für die dritte und ein viertes für die vierte Gruppe und ein zentrales Mikroprogramm für die nullte Gruppe vorgesehen. Während einer Anfangsladeroutine werden diese fünf Mikroprogramme aus der Zentraleinheit 1 in die Steuereinheit 2 überführt.
Als ein Beispiel soll das L,eitungsmikroprogramm für die erste Gruppe beschrieben werden. Es beginnt mit der Steuerung des Auslesens des Leitungssteuerwortes für die erste Übertragungsleitung in der ersten Gruppe aus dem Puffer 3 in ilen Speicherbereich der
ersten Gruppe im Speicher 4. Dieses Leitungssteuerwort soll zur Übertragungsleitung 30 an der Schnittstelle 11 in der ersten Gruppe gehören. Dieses Leitungssteuerwort enthält eine Adresse für die entsprechende Leitung 30, und das Mikroprogramm steuert die Adressierung der entsprechenden Leitung so, daß diese über die ODER-Glieder 5. den Multiplexer 6 der ersten Gruppe, die Schnittstelle 11 und den Modem 25 mit dem Speicher 4 verbunden wird. Das Leitungsmikroprogramm führt darauf eine Reihe von Schritten durch, wie z. B. das Abtasten der Leitung, das Steuern der Leitung und gegebenenfalls das Setzen des Leitungssteuerwortes auf den neuesten Stand. Wenn diese Funktionen durchgeführt sind, stellt das Leitungsmikroprogramm das entsprechende Steuerwort wieder zurück in den Puffer 3 und liest das Leitungssteuerwort für die nächste Leitung aus, z. B. das für die Leitung an der Schnittstelle 12. Nun wird deren Übertragungsleitung 30 adressiert und eine Reihe von Mikroprogrammfunktionen in ähnlicher Weise wie f iir die erste Leitung in der gleichen Gruppe durchgeführt. Darauf wird ebenfalls das Steuerwort der zweiten Leitung in den Puffer 3 zurückübertragen und darauf das Leitungssteuerwort für die dritte Leitung aus dem Puffer 3 in den Speicher 4 eingelesen. So tastet das Leitungsmikroprogramm eine Leitung nach der anderen derselben Gruppe ab und kehrt wiederum zur ersten Übertragungsleitung der Gruppe zurück.
Wenn das Mikroprogramm eine Übertragungsleitung mit dem Speicher 4 verbunden hat und die Funktionen zur Steuerung dci Leitung durchgeführt werden, wird eine Tätigkeit des zentralen Mikroprogramms für die nullte Gruppe erforderlich. Das betreffende Leiiungsmikroprogramm setzt dann eine entsprechende Anforderung in das Leitungssteuerwort im Speicher 4. Wenn das Lcitungssteuerwort in den Puffer 3 zurückgelangt, wird die Anforderung in eine Anforderungsschlange im Puffer 3 übertragen. Ähnliche Anforderungen können auch von anderen Leitungen der gleichen Gruppe herkommen und auch von Leitungen der anderen Gruppen: alle Anforderungen werden in einer oder mehreren Warteschlangen im Puffer 3 in einem Wartebereich gespeichert. Das zentrale Mikroprogramm in der Steuereinheit 2 überwacht diese Warteschlangen und liest entsprechende Leitungssteuerworte aus dem Puffer 3 in den nullten Bereich des Speichers 4 aus zur Bedienung der einzelnen Leitungen in der gleichen Reihenfolge, wie <lie Anforderungen in der Warteschlange gespeichert Stehen. Wenn das zentrale Mikroprogramm ein Leitungssteuerwort aus dem Puffer 3 in den Bereich der nullten Gruppe im Speicher 4 überführt hat. läuft eine Operationsfolge zur Aktualisierung des Leitungssteuerwortes ab. Diese Aktualisierung kann z. B. in einem Wechsel der Ubertragungsart der zugehörigen Übertragungsleitung bestehen oder es kann sich um eine Datenübertragung aus dem Leitungssteuerwort zur Zentraleinheit 1 oder von der Zentraleinheit zum Leitungssteuerwori handeln. Nach der Aktualisierung des Leitungssteuerwortes überträgt das zentrale Mikroprogramm dieses Leitungssteuerwort zurück in den Puffer 3. Dann startet das zentrale Mikroprogramm die Verarbeitung der nächsten Anforderung in der Warteschlange und überträgt das entsprechende Leitungssleuerwort in den Bereich der nullten Gruppe in den Speicher 4 zur Verarbeitung.
Auf diese Weise werden die einzelnen Leitungsmi kroprogramme unabhängig voneinander tatig und arbeiten mit dem zentralen Mikroprogramm jeweils einsprechend der Warleschlange zusammen. Es ist zu beachten, daß die Zentraleinheit 1 mit dem zentralen Mikroprogramm im wesentlichen auch in Warteschlangentcchnik zusammenarbeitet, indem auch sie Anforderungen in eine entsprechende Warteschlange eingibt. Dabei sollten natürlich ihre Anforderungen mit Priorität behandelt werden. Anforderungen von einer Leitungsgruppe mit Leitungen höherer Geschwindigkeit sollten ebenfalls Priorität vor Anforderungen von Leitungsgruppen mit niedrigerer Geschwindigkeit bekommen.
Fig. 2 stellt ein Beispiel für die Einteilung des Puffers 3 und eines Leitungssteuerwortes dar. Der Puffer 3 hat einen Bereich für Warteschlangen und weiter einen Bereich zur Speicherung der einzelnen Lei-Uingssleuerworte. Des weiteren ist ein Bereich füi eine Anzahl von Tabellen vorgesehen, z. B. für die Konvertierung einlaufender Zeichen in einen passen-
den Code für die weitere übertragung dieser Zeichen. Ein vierter Bereich ist im Puffer 3 zur Speicherung weiterer Informationen vorgesehen.
Daneben ist die Einteilung eines Leitungssteuerwortes mit 16 Bytes dargestellt.
Das Byte 0 enthält eine Vorgabezeitinformation. Es wird zur Speicherung von Vorgabezeitdaten verwendet, mit deren Hilfe die Zeit begrenzt wird, innerhalb derer bestimmte Funktionen bei einer entsprechenden Übertragungsleitung ablaufen müssen. Wenn diese Vorgabezeit überschritten wird, wird ein Vorgabezeitfehler angezeigt und entsprechend durch das Mikroprogramm behandelt.
Das Byte 1 dient als Betriebsartregister. Informationen in diesem Register geben an. in welcher Be-
triehsart die entsprechende Übertragungsleitung arbeitet. Beispiele für die Betriebsarten sind z.B. Leerlauf. Empfangs- Aufruf. Empfang. Sende- Aufruf, Senden und Empfangsendc.
Byte 2 dient als ein Register zur Modemsteuerung.
Die darin stehenden Informationen dienen zur Einstellung einer Anforderung in den Modemschaltkreiscn.
Byte 3 dient als Zeichenregister. In diesem Register werden bei Empfang einlaufende Zeichen und zum Senden auszugebende Zeichen zwischengespeichert. Byte 4 dient als Register zur Modemabtastuhg. In diesem Register werden durch den Modem abgetastete Informationen von der Übertragungsleitung zwischengespeichert.
Byte 5 dient als Schieberegister. In dieses Schieberegisterwerden einlaufende Datenbits bitweise eingeschoben, bis ein vollständiges Zeichen versammelt ist Dann wird dieses Zeichen in das Byte 3 überführt Beim Senden werden die Zeichen einzeln aus den Byte 3 nach dem Byte 5 übertragen und aus diesen bitweise auf die angeschlossene Übertragungsleituni hinausgeschoben.
Byte 6 und 7 dienen als erster und zweiter Mikro Programmanzeiger 1 und 2. Diese Anzeiger enthalte z.B. einen Bitzähler, der die Bitzahlen pro Zeiche abzählt.
Byte S ist frei.
Byte 9 wird zur Steuerung von Leitungen mit mcr rcren angeschlossenen Endstellen verwendet. Eir Vielzahl von Endstellen kann in Reihe an der Übe: tracungsleitung liegen. Diese Endstellen können m im B\te ^ gespeicherten Informationen identifizie werden.
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Ls wird vorerst angenommen, daß die Hetnebsart igs- Aufruf fur die betroffene L'bertragungslei- ! gegeben ist. Daher muß entsprechend Fig. 3 die /weite Operafionsfoige ablaufen. Das Mikroprogramm beginnt mit der Ixitungsabtastung und der Ixitiiiigssieuerunt! wie h>ei Leerlauf i)ann foij.' αΐκ Reihe von weiteren Opcrationsschnttcn. die rn em /einen nicht btschricben werden sollen Nun f"ii.t eine Operation '-I-eitung-Svnchronisieren". Dabei wird geprüft, oh die Synchronisierung /um einwandfreien Lmpfang ausreichend ist Die nächstfolgende Oper.) tion ist eine Ver/weigungsoperation entsprechend dem erreichten Synchronisicrungs/ustand. Wenn die S^nclironisierungnoch nicht ausreichend ist. wiril /um Pu η kl /1 der Ixcrlauffolge. d.h. zum Auslesen Lei tuiigssteiierwort, verzweigt. Dann wird dort fortgefahren mit Adreßwechsel. Einlesen Lcüungssteuer- wort und Adressieren der Leitung.
Wenn jedoch die Synchronisierung bezüglich de* betrachteten Leitung bereits ausreichend ist, dann wird die nächste Operation in der Empfangsaufruffolge eine Anforderung sein. Dabei wird eine Anfordern ngsi !iformation in das Byte 6 (den Leitungsmikioprogrammanzeiger 1) im Leitungssteuerwort ent- Sre·-:- 4
■Λ ·--
pe au- .M~ Put:;: 3*ai/i:nJ ubtfr-.rl^Vs n" "cc:- .^- der rui::e- Cir^ppe :— Speicher 4 D>:.< :e~- M:<ropr; rram^ vc;!: c;e Bemcb>ar: -.-■ aoc-
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den Puffer 3 zurück Verfuhr.. Wenn da- rcntr-i'.c N5r- ».roproiramm ^a ^orr^eschnefc" lau!'. :'..'n;: da< crsic Lei'un^mjkroprogrärnrn fcrt mi; der Ab:a>:u"c der noch '-erHeibcnderi Lbenraiiincsiestunken der cr^:er: Or ^ ρ pe. Wenn da- Leiiung>rn\kroprOi;r^mn.i i*.: d-;
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dieser betrachteten r*e T. wird das entsprechende Lenuncs won fur diese Leitung wieder in den Berc ;ch -,ten Gruppe im Speicher 4 übertragen. Da> 1Ju ärtrciTiMer im Leitunissteuer^or: enthalt ni:n.;v Informaüi"--, Empfangen- Die> bedeutet. J Leiiungsmikroprogramm nun entsprechend d. rc η Spalte in Fig. 3 fortfahrt mit normalem l-'n Die erste Operation isi wiederum die LciU::; stunu. wie e^ ion den anderen Felgen ivieii> r ist. wohingegen nun keine Leituiigssteurri:;-: erforderlich sst. da die zugehörige Leitung hei der Betriebsari Empfang sieht. Darauf folg; ration - Verschieben des Schiebcreci>ier> ·. \r, de; de: Inhalt des Bytes 5 im Leitur.gssteuerttoi; enisprc chciid Fic. 2 einen Schritt weiiergeschoivn wik! .■.!<
i< Vorbereitung fur ein empfangene« Datenhit P.it.ü:! wird cm 'Fest durchgeführt, ob es mcIi um e-·,·: ', F:; oder ein O-Bii handelt. Wenn das empfangene Uit ν".:Η i ist. wird eine 1 in der nächsten Opciatioii is; d.is Schieberegister eingeschoben. Wenn das empfangene
er, DuIi-Mi1I! keine 1 ist. wird sofctn mit dei ubei n.ichs",e:i Operation, dem Weiterzahlen eines Bit.'ahleis, km: uefahren Dieser Bitzähler steht im B\ie (■> des 1 ei· lunusstttiLfwortes gemäß Fig. 2 unter der Re/eicb, llung Leitungs-Mikroprogramm- .-\n/Vigei 1« Des naihstc Schritt in der Operationstolge ist ein lest, ob cm I berlauf des Bitzählers erfolgt is! Wenn ke-.n C btrlauf erfolgt ist.d. h. wenn noch kein vollständige* Zeichen empfangen worden ist. geht die I olgc üi\ ι zum Punkt A in der Folge >s Leerlauf». Dann ei folgt wieder das Auslesen des Leitungssteueiwortes, der Adreßwechsel und das Einlesen des LeiUingssteiieiwortcs fur die nächste Leitung und darauf die Adressierung dieser nächsten Leitung, wie bereits besehrieben wurde. Wenn die gegenwärtige zweite Leitung in der betrachteten Gruppe das nächste Mal wieder adressiert wird, gelangt ein neues Datenbit in das Schieberegister. Wenn die einzelnen Zeichen z. B. aus acht Bits bestehen, bedeutet dies, daß nach achtmali-
gem Durchlaufen der beschriebenen Schleife !ür die betrachtete zweite Leitung ein Überlaul im Bitzähler erfolgt, womit die Schleife abgebrochen wird und die Übertragung des kompletten Zeichens /um Zcichenregister erfolgt. Dies bedeutet, daß das angesammelte j, /.eichen aus dem Schieberegister im Bs te 5 ties Lcilungssteuerwortes entsprechend F"ig. 2 in das Zeicheiiregister im Byte 3 übertragen wird. Dann geht es beim Punkt B der Operationsfolge für ehe Betriebsart »Empfangs-Aufrul« gemäß Fig 3 sveitci Diese Anforderung zeigt dem zentralen Mikroprogramm an. daß ein komplettes Zeichen im 1 citungs-Steuerwort bereitsteht, das zur Zen'raleinheii I mit Hilfe des zentralen Mikroprogramm^ n\ übertragen IKt. Nach der Anforderung läuft eine Operati» *lgc 1S mit Auslesen »Leitimgssteuersvor!'·. ■<■ Adrcßwcch-•el«. »Einlesen des nächsten Leiiungssteuersvortcs-· Und »Adressierung der näehsien leitung·:, wie bereits bekannt, ab.
Mit der Anforderungsinformation im Warlc-chlangenbereicii im Puffer 3 gemalt F-ig. 2 wird dom zentralen Mikroprogramm mitgeteilt, daß ein Zeichen im Zeichenregister der betrachteten Übcrtragungsleitung in der ersten (»nippe steht. Das zentrale Mikroprogramm übertragt das entsprechende Leilungssteuersvort in den Bereich der nullten Gruppe und liest Ciarauf das Zeichen aus dem Byte 3 des Leitungssteu- «rwortes zur Übertragung zur Zentraleinheit 1 über <1en Kanal 34 aus. Dann wird das Leitungssteuerwort in den Puffer 3 zurückgestellt. Das Zeichenregister im 3c liytc 3 und das Schieberegister im liste 5 des Lcitungsstcuerwortes entsprechend Fig. 2 sind nun leer lind bereit zur Aufnahme neuer Datenbits über die entsprechende Übertragungsleitung. Nun lauft die Operationsfolge Empfang weiter für die betrachtete \ hertragungsleitung in der ersten Gruppe.
Wenn eine übertragungsleitung einen vollständijxn Zeichenblock entsprechend der vorgenannten Beschreibung zr.ee fuhrt hai. wird ein Ende-Zeichen empfangen. Wenn dieses Zeichen durch das zentrale Mikroprogramm erkannt ist. ersetzt das zentrale Mi-1,roproiiramm den Inhalt des Belriebsartregisters im l.eitungssteuerwort der betrachteten Leitung durch <:ie Betriebsart »Empfangs-Fnde·-··. Wenr das Leitungssteuersvorl fur die Übertragungsleitung das r.ichsle Mal durch das Leitungsinikroprogramm ausgelesen wird, läuft eine Operationsfolge »Empfangslindc« entsprechend Fig. 3 ab. In dieser Betriebsart peht es wieder los mit der Operation »Lcitungsabtaslunu« und weiter mit der Operation »Leitungssteu.erung«. Darauf folgen wiederum nicht näher beschriebene Operationsschrittc und am Ende dieser eine Operation »Verzögern«. Diese Verzögerung dient zur Vermeidung von Zeichcnbcschneidungen des Fndc-Zeiehens und von Prüfzeichen. Solange die Ver/ögerungsperiode noch nicht beende! ist. erfolgen Verzweigungen zum Punkt A. d.h. zum Punkt A in der Operationsfolge >·] cerlauf<·: daraufhin geht es mit der bekannten Folge Auslesen "LcitungssteuersvorU, ■ Adrcßsvechsel«. »Einlesen nächstes l.eitungssteucrwort« und »Adressierung der nächsten Leitung weiter. Wenn die betroffene Übertragungsleitung wieder adressiert wird, steht ihr Leitungsstcuerwori an. wiederum mit der Betriebsart »Empfnp.gs-Ende-. Wenn die Verzögcrurcspenodc nun gegebenenfalls beendet •st. IaBt der Test »Verzögerung beendet'1 <·■ ein,*.- Vet -Vl igung nach dem Punk! B is: der Folge fur die Betriebsart Fimpfanps-Aufruf gemäß Fig. 3 erfolgen.
Dies bedeutet, tlaii eine Anforderung in das Leitungssteucnvorl eingegeben wird, worauf das Lciiungssteuersvori ausgelesen ssird. die Adresse gewechselt. das Leitungssieucrwort fur die nächste Leitung eingelesen und die r. ichste Leitung adressiert wird.
Die Anforderunginformation läßt erkennen, daß die Verzögerung vollständig abgelaufen ist und daß infolgedessen die Empfangsoperation über die betrachtete Übertragungsleitung, nämlich die zweite Leitung über die Schnittstelle 12 der ersten Gruppe, endgültig als abgeschlossen betrachtet werden kann. Das zentrale Mikroprogramm bedient nun das nächste Leilungssteuerwort in der bereits beschriebenen Weise und stellt eine neue Leitungsbetriebsart in das Beiriebsartregisier im liste 1 des betreffenden L eitungssteuerwortesein. Die Betriebsart kann z. B. sviederum Leerlauf sein. Es ist jedoch auch möglich, daß die Zentraleinheit 1 Daten über diese zweite Übertragungsleitung in der ersten Gruppe übertragen w7ill und infolgedessen bereits eine Anforderung in die Warteschlange im Puffer 3 gemäß Fi g. 2 eingestellt hat. In diesem Falle wird das zentrale Mikroprogramm die Betriebsart nicht auf Leerlauf bringen, sondern auf Sende-Aufruf.
Wenn das Leitungssteuerwort fur diese zweite Übertragungsleitung das nächste Mal aus dem Puffer 3 ausgelesen wird, startet das Leitungsmikroprogramm eine neue Folge son Mikroprogramminstruktionen entsprechend der Betriebsart >■ Sende-Aufruf« nach Fig. 3. Dabei wird die Leitung abgetastet, angefeuert und eine Folge weiterer Operationen durchgeführt. Darauf erfolü! eine Operation »LeiUmü Synch; Miisieren«. Solange die Synchronisierung noch nicht ausreichend ist. erfolgt eine Vcrzsvcigunsi zum Punkt .-1 in der Operationsfolge »Leerlaufs, wie bereits beschrieben worden ist. Die Leitungsbetriebsari «Sende-Aufruf» wird in dieser Weise einige Male schleifenförmig durchlaufen, bis die Leitung synchronisiert ist. Wenn die Leiiung in der Betriebsari v Sende-Aufruf« synchronisiert ist. erfolgt eine Verzweigung am Punkt »Synchronisation1* zum Punkt /: in der Betnebsartfolge für Empfangs-Aufruf, wöbe eine Anforderung an das zentrale Mikroprogramm ir der gleichen V,'eise, svie bereits beschrieben, gegehci wird. Das zentrale Mikroprogramm svechselt dann du Leitungsbetriebsart auf die Leitungsbetriebsar; Sen ιίοη um. Diese Leitungsbetriebsar! ist in Fig. 3 darge stellt. Das Leitungsgruppenmikroprogramm für die Leitungsbetriebsart »Senden* wird mit einer Lei Uu'igsabtastimg begonnen. Eine Leitungsansteueruni iM nicht mehr erforderlich, weil die entsprechend! Leitung bereits fur das Senden durch die vorange hendc Operationsfoige »Sende-Aufruf« sorbercite worden ist. Dann erfolgen einige Operationen die in ein/einen nicht näher beschrieben werden sollen Darauf wird im Schieberegister ci'v Verschieben! durchgeführt, d.h. im Byte 5 des Leilungssleuer worlcs gemäß I"ig. 2. Wenn das zu übertragende Bi eine 1 ist. wird die Operation »Senden 1« durchge fuhrt. Wenn jedoch das zu übertragende Flit ein O-Bi ist. svird die Operation »Senden (K- erfolgen. Dii nächstfolgende Operation ist das Weiterzahlen de Bitzählers, wodurch der Bitzähler im Byte 6 des Lei Uingssteiierwortes um eine 1 aufsvärts gezählt wird Wenn das Senden beginnt, erfolgt im Zählei" noch ken Überlauf und somit ergibt der Test ·■ Überlauf* ein· Verzweigung zum Winkt A. d. h. zum Punkt A in de Belnebs.irtfoluc "Leerlauf- Dann werden wieder dl·
üblichen Operationen bezüglich eines Überganges zur nächsten Leitung, wie bereits beschrieben, durchgeführt.
Wenn das Leitungsmikroprogramm für die erste Gruppe auch alle weiteren Leitungen abgetastet hat und zur betrachteten Leitung zurückkehrt, wird die Operationsfolge für die Leitungsbetriebsart »Senden« erneut eingeleitet. Dabei wird das zweite Bit übertragen, wobei dieses wiederum entweder eine 1 oder eine 0 sein kann. Auf diese Weise fährt die Operationsfolge Senden fort, sämtliche Bits aus dem Schieberegister des Leitungssteuerwortes zu übertragen, bis alle Bits eines Zeichens übermittelt sind. Dabei erfolgt ein Überlauf des Bitzählers, womit der Test »Überlauf?« zur Operation »Übertragung Zeichen zum Schieberegister« führt. Damit wird ein neues Zeichen aus dem Byte 3 des Leitungssteuerwortes gemäß F i g. 2 in das Schieberegister im Byte 5 übertragen. Der nächste Operationsschritt führt zum Punkt B, d.h. zum Punkt B in der Betriebsartfolge »Empfangs-Aufruf« und dort zum Operationsschritt »Anforderung«, darauf zu »Auslesen Leitungssteuerwort«, »Adreßwechsel«, »Einlesen des nächsten Leitungssteuerwortes« und »Adressierung der nächsten Leitung«. Die Anforderungveranlaßt das zentrale Mikroprogramm, ein neues Zeichen in das Byte 3 des Leitungssteuerwortes gemäß Fig. 2 zu laden.
Wenn alle Zeichen eines zu übertragenden Blockes zur entsprechenden Übertragungsleitung übermittelt worden sind, wird die Operationsfolge durch das zentrale Mikroprogramm beendet, indem eine nachfolgende Betriebsart, z.B. »Leerlauf«, in das Betriebsartregistcr im Byte 1 gemäß Fig. 2 im betrachteten Leitungssteuerwort eingesetzt wird. Entsprechend der vorstehenden Beschreibung steuert die Steuereinheit 2 mit Hilfe eines Leitungsmikroprogramms sämtliche Übertragungsleitungen z.B. der ersten Gruppe durch schrittweise aufeinanderfolgende Verbindungen der Übertragungsleitungen mit dem Speicher 4 und mittels entsprechender Leitungssteuerworte die Funktionen der Übertragungsleitungen zwecks Durchführung der Operationsfolgen. Diese gegebenen Operationsfolgen hängen von der Leitungsbetriebsart ab. Jede Operationsfolge beginnt mit der Übertragung des entsprechenden Leitungssteuerwortes aus dem Puffer 3 in den zugeordneten Bereich im Speicher 4, führt die Operationsfolge entsprechend der im Leitungssteuerwort angegebenen Betriebsart durch und stellt danach das Leitungssteuerwort wieder in den Puffer 3 zurück; danach wird die nächste Leitung in ähnlicher Weise bedient. So schreitet das Leitungsmikroprogramm über alle Leitungen einer betrachteten Gruppe zyklisch hinweg und als Ergebnis dieser Operationen wird eine AnforderungsinformE · tion in die Warteschlange des Puffers 3 gemäß Fig. 2 eingegeben. Diese Leitungsmikroprogramme für die einzelnen Leitungen arbeiten ununterbrochen und voneinander unabhängig nach dem Zeitmultiplexprinzip, wie es erläutert wurde. Das zentrale Mikroprogramm arbeitet ebenfalls unabhängig von den einzelnen Leitungsmikroprogrammen nach diesem Zeitmultiplexprinzip und bedient die Leitungssteuerworte mit Hilfe des Bereiches für die nullte Gruppe im Speicher 4 entsprechend gegebener Anforderungen, die in der Warteschlange im Puffer 3 gemäß Fig. 2 speicherbar sind.
Ϊ5 Die einzelnen Betriebsarten, die im Zusammenhang mit der Fig. 3 erwähnt sind, und ebenfalls das Leitungssteuerwort, wie es gemäß Fig. 2 eingeteilt werden kann, sind nur als Beispiele zur Erläuterung herangezogen worden. Andere entsprechende Einteilungen und Operationsfolgen sind ebenfalls möglich. Wichtig ist jedoch dabei der Lösungsweg, daß einzelne Leitungen zu Leitungsgruppen zusammengefaßt werden können, wobei diese Gruppen ähnlich arbeiten und ein gleiches Leitungsmikroprogramm für alle Leitungen derselben Gruppe anwendbar ist.
Der große Vorteil, der durch die vorliegende Erfindung gegeben ist, ist der, daß durch die Verwendung von Mikroprogrammen im Adapter gerätemäßig hoher Aufwand eingespart werden kann und ein Adapter relativ geringen Aufwandes zeitmultiplex die Bedienung einer größeren Anzahl von Leitungen ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Folgesteuerung von Datenübertragungsleitungen, die mit einer Zentraleinheit über einen Adapter verbunden sind, mit dessen Hilfe die schrittweise Bedienung der einzelnen Leitungen oder Leitungsgruppen über einen ihm zugeordneten Adapterspeicher, die Übertragung den einzelnen Leitungen oder Leitungsgruppen *° zugeordneter vorgegebener Leitungssteuerworte aus einem dem Adapter zugehörigen Puffer in den Adapterspeicher zum Austausch von Informationen zwischen den Leitungssteuerworten und den zugehörigen Leitungen oder Leitungsgruppen so- »5 wie zwischen den Leitungssteuerworten und der Zentraleinheit und die Rücküberführung dieser aktualisierten Leitungssteuerworte nach erfolgtem Informationsaustausch mit den bedienten Leitungen, Leitungsgruppen oder der Zentraleinlieit aus dem Adapterspeicher in den Adapterpuf- |er durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche vorgesehenen Übertragungsleitungen (30), die gleiche oder unterschiedliche Betriebsarten aufweisen und die zum *5 Datenaustausch mit der Zentraleinheit (1) bedienbar sind, ein einziger zentraler Adapter (33) vorgesehen ist, der das Bindeglied zwischen der Zentraleinheit (1) und den Übertragungsleitungen (30) oder Leitungsgruppen bildet, daß dieser Adapter (33) für die Zentraleinheit (1) und für jede bedienbare Leitung (30) oder Leitungsgruppe je einen fest zugeordneten Speicherbereich aufweist, daß mittels des Adapters (33) unter Leitung durch seine Steuereinheit (2) aufeinanderfolgend der Betriebsart der gerade bedienten Leitung (30) oder Leitungsgruppe angepaßte charakteristische mikroprogrammgesteuerte Operationsfolgen zum Informationsaustausch zwischen den Leitungen (30) oder Leitungsgruppen und der Zentraleinheit (1) unter Zwischenspeicherung in seinem Puffer (3) durchführbar sind, wobei am Ende einer Operationsfolge entweder, wenn kein anderes Verkehrsbedürfnis gegeben ist, der Betrieb unter der gerade gegebenen Betriebsart der bedienten Leitung (30) oder Leitungsgruppe unverändert fortsetzbar ist oder, für den Fall, daß ein Verkehrsbedürfnis mit einer anderen Leitung (3U) oder Leitungsgruppe oder ein umgekehrt gerichtetes Verkehrsbedürfnis zwischen der Zenitraleinheit (1) und einer Leitung (30) oder Leitungsgruppe gegeben ist, die Einsetzung eines Anforderungssignals in das der zu bedienenden Leitung (30) oder Leitungsgruppe zugehörige Leitungssteuerwort und die Überführung dieses Anforderungssignals aus dem Leitungssteuerwort in eine Warteschlange im Puffer (3) \orgesehen ist, diese Warteschlange dabei den Anforderungssignalen von allen Leitungen (30) oder Leitungsgruppen und von der Zentraleinheit (1) zugänglich ist und die Steuereinheit (2) die Warteschlange überwacht, schrittweise entsprechende Betriebsartsignale in die den Leitungen (30) oder Leitungsgruppen gehörigen zu bedienenden Leitungssleuerworte einsetzt und die zu erfolgenden Verbindungen nach Maßgabe der Steuerinformationen in den einzelnen Leitungssteucrwortcn zum Ablauf bringt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) die einzelnen Übertragungsleitungen (30) mit Hilfe folgender Mikroprogramme bedient:
a) Ein zentrales Mikroprogramm zur Steuerung der Warteschlange und zur aufeinanderfolgenden Aktualisierung der Leitungssteuerworte entsprechend der Reihenfolge in dieser Warteschlange, wobei diese Aktualisierung die Übertragung des Leitungssteuerwortes aus dem Puffer (3) zu einem vorgegebenen Bereich (für die 0. Gruppe) im Speicher (4), die Aktualisierung der im Leitungssteuerwort enthaltenen Steuerinformation und gegebenenfalls einen Datenaustausch zwischen dem Leitiingssteuerwort und der Zentraleinheit (1) sowie die Rückstellung des Leitungssteuerwortes zurück in den Puffer (3) umfaßt.
b) Mindestens ein Leitungsmikroprogramm für jeweils eine Übertragungsleitungsgruppe (1. bis 4. Gruppe) zur schrittweisen Verbindung der einzelnen Übertragungsleitungen (30) der jeweiligen Gruppe mit einem dieser (1. bis 4.) Gruppe zugeordneten Bereich im Speicher (4) unter aufeinanderfolgendem Auslesen der zugehörigen Leitungssteuerworte aus dem Puffer (3) zum Speicherbereich der entsprechenden Gruppe im Speicher (4), zum Adressieren der entsprechenden übertragungsleitung (30) über Multiplexerschaltkreise (Multiplexer 6 bis 8, Serien/Parallel-Wandler 9 und 10) entsprechend der Adreßinformation im Leitungssteuerwort, zur Aktualisierung des Leitungssteuerwortes entsprechend der darin angegebenen Betriebsart und zur Rückstellung des aktualisierten Leitungssteuerwortes in den Puffer (3).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Operationsfoigen zur Bedienung jeweils einer Übertragungsleitung (30) je eine Folge von Mikroinstruktionen im zugehörigen Leitungsmikroprogramm umfassen und diese Operationsfolgen von der in einem Betriebsartbyte des zugehörigen Leitungssteuerwortes gespeicherten Betriebsartinformation abhängen.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprogramminstruktionsfolgen für Anfangsoperationen »Empfangs-Aufruf« und »Sende-Aufruf« die Einsetzung einer Anforderungsinformation in ein Anzeigerbyte (Byte 6) des Leitungssteuerwortes vorsehen, wenn die Synchronisierung der angesprochenen Leitung (30) ausreichend gegeben ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprogramminstruktionsfoigenfür normale Betriebsarten »Empfang« und »Senden« die Einsetzung einer Anforderungsinformation in ein Anzeigerbyte (Byte 6) des Leitungssteuerwortes vorsehen, wenn ein neu empfangenes vollständiges Zeichen im Zeichenregisterbyte (Byte 3) des Leitungssteuerwortes bei der Betriebsart »Empfang« bereitsteht oder wenn ein vollständiges Zeichen aus einem Schieberegislcrbyte (Byte 5) des Leitungssteuerwortes bei der Betriebsart »Senden« auf die Übertragungsleitung (30) ausgeschoben ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprogramminstruktionsfolge für eine Abschlußoperation »Empfangs-Ende« die Einsetzung einer Anforderungsinformation in ein Anzeigerbyte (Byte 6) des Leitungssteuerwortes vorsieht, wenn eine vorgegebene Verzögerung nach Λζτ Bedienung der betreffenden Übertragungsleitung (30) abgelaufen ist.
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