DE2008585C3 - Schaltungsanordnung zum Verbinden mehrerer Datenverarbeitungseinheiten mit einer peripheren Speichervorrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Verbinden mehrerer Datenverarbeitungseinheiten mit einer peripheren SpeichervorrichtungInfo
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- DE2008585C3 DE2008585C3 DE19702008585 DE2008585A DE2008585C3 DE 2008585 C3 DE2008585 C3 DE 2008585C3 DE 19702008585 DE19702008585 DE 19702008585 DE 2008585 A DE2008585 A DE 2008585A DE 2008585 C3 DE2008585 C3 DE 2008585C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verbinden mehrerer Datenverarbeitungseinheiten
mit einer peripheren Speichervorrichtung, wobei Belegungseinrichtungen und eine Belegungxsteuervorrichtung
eingesetzt werden.
Zum Zweck des Zugriffs mehrerer Verarbeitungseinheiten zu einer gemeinsamen Speichervorrichtung ist es
aus der DT-AS 12 18 761 bekannt, Belegungsvorrichtungen und eine Belegungssteuervorrichtung einzusetzen.
Diese Mittel werden bei der DT-AS 12 18761 zur prioritätsabhängigen Abfrage der Verarbeitungseinheiten
benutzt, um diesen den verfügbaren Speicherraum optimal zuzuteilen. Ausgangspunkt der Erfindung sind
mehrere unabhängige, mit gleicher Priorität arbeitende Verarbeitungseinheiten, die Zugriff zum peripheren
Speicher haben.
ίο Es wurde bereits vorgeschlagen, Fernsprechgebühren
mit einer Vorrichtung nach Art eines Rechners zu ermitteln. Jeder Rechner kann mehrere Ferngespräche
gleichzeitig steuern und in einem schnellen vorläufigen Speicher die für die Gebührenerfassung benötigten
Daten aufnehmen (Nummer des rufenden Teilnehmerns, Nummer des gerufenen Teilnehmers, Gebührensatz,
Beginn, Ende und gegebenenfalls Dauer des Gesprächs). Nach Beendigung eines Gesprächs ist es erforderlich,
den von diesen Daten im schnellen, vorläufigen Speicher belegten Platz zu räumen, da dieser Speicher nur eine
begrenzte Kapazität hat, und die Daten in eine Speichervorrichtung zu übertragen, die einen Dauerspeicher
großer Kapazität umfaßt, z. B. ein Magnetband oder einen Lochstreifen.
Der Umspeichervorgang läuft zwar relativ langsam ab, kommt aber auch vergleichsweise selten vor. Es ist
daher aus Gründen der Wirtschaftlichkeit zweckmäßig, mehrere Rechner oder Datenverarbeitungseinheiten in
einen peripheren Speicher urnspcicherri zu lassen. Dabei
ist natürlich dafür Sorge zu tragen, daß nicht während der Übertragung von einem Rechner ein anderer
Rechner ebenfalls mit einer Übertragung beginnt. Darüberhinaus muß aber auch verhindert werden, daß
eine gleichzeitige Anforderung zweier Rechner zu einer Doppelverbindung führt.
Es ist Aufgabe der Schaltungsanordnung nach der Erfindung, diesen Zugriff mehrerer Datenverarbeitungseinheiten
zu einem peripheren Speicher zu ordnen. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungseinrichtungen zur Anzeige des Frei- oder Belegtzustandes der
Speichervorrichtung dienen, und daß diese Belegungseinrichtungen mit der Belegungssteuervorrichtung,
Belegungssperrvorrichtungen und Programmunterbrechungseinrichtungen gruppenweise zusammengefaßt
sind und jeweils einer Datenverarbeitungseinheit zugeordnet sind, wobei jede Gruppe sich selbst mit der
Speichervorrichtung verbindet und auf jede andere Gruppe einwirkt, um Doppelverbindungen zu vermeiden.
Eine besondere Ausbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Belegungseinrichtungen aus Kippstufen bestehen, deren Ausgänge vom einen Typ mit den Belegungssteuervorrichtungen
bzw. Unterbrechungseinrichtungen der gleichen Gruppe und deren andere Ausgänge mit den
Belegungssperrvorrichtungen aller anderen Gruppen verbunden sind, daß die Belegungssperrvorrichtungen
UND-Glieder sind, deren Ausgänge mit den entsprechenden Belegungssteuervorrichtungen der gleichen
Gruppe verbunden sind, und daß jede Belegungssteuervorrichtung eine Belegungssteuerschaltung und eine
Belegungsannahmeschaltung umfaßt, deren Ausgänge miteinander und einerseits mit dem Eingang der
Belegungseinrichtungen und andererseits mit einem Bestätigungseingang der Datenverarbeitungseinheit
der gleichen Gruppe verbunden sind.
Eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Belegungssteuerschaltung durch eine erste Anforderung
von der zugehörigen Datenverarbeitungseinheii eingeschaltet wird, wenn die Speichervorrichtung frei
ist und eine Belegungskippstufe der gleichen Gruppe umgeschaltet wird, wobei die genannte Kippstufe in der
Lage ist, einerseits einen Eingang der Belegungsannahmeschaltung freizugeben und andererseits die Eingänge
der Steuereinrichtungen der anderen Gruppen z.: sperren, daß der Ausgang jeder Belegungssteuerschaltung
in'der Lage ist, die Bestätigungseinrichtung der Datenverarbeitungseinheit der gleichen Gruppe zu
betätigen, und daß jede Belegungsannahmeschaltung durch eine zweite Anforderung der Datenverarbeitungseinheit
betätigt wird, die durch die genannte Bestätigungseinrichtung veranlaßt wird, sofern nicht
weitere erste Anforderungen nach der gleichen Speichervorrichtung vorlagen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhrnd eines Auführungsbeispiels mit den Zeichnungen erläutert. 2c
Fig. 1 ze'g1 m emer Übersicht die einem Rechner
zugeordnete Vorrichtungsgruppe,
Fig 2 zeigt in den nebeneinander zu betrachtenden Teilfiguren 2a und 2b die Verbindungen zwischen drei
im Einzelnen dargestellten Vorrichtungsgruppen.
Die grundsätzliche Funktion ist in F i g. 1 zu erkennen.
Wenn ein Rechner 1 eine Information zur gemeinsamen peripheren Maschine 9, im Beispiel einem Speicher, zu
übertragen hat, dann gibt er über die Leitung 2 einen Prüfimpuls zur Belegungssteuervorrichtung 3. Wenn die
periphere Maschine frei ist, dann wird über die Leitung 5 ein Impuls zur Belegungskippstufe 4 übertragen, um in
der Vorrichtung 6 den Belegtzustand anzuzeigen und jegliches Ansprechen auf eine Anforderung von einem
1 Rechner zu verhindern. Gleichzeitig wird über Im Beispiel hat der periphere Speicher 9 eine Leitung
16, die allen Rcchnervorrichtungsgruppen gemeinsam ist, und über die der Speicher für alle Rechner gesperrt
werden kann.
Die Fig.2 zeigt die Verbindungsleitungen zwischen
zwei ersten Vorrichtungsgruppen und einer letzten Vorrichtungsgruppe. Die Zahl der an einen Speicher
anschließbaren Rechner hängt natürlich von der zu bewältigenden Verkehrslast ab. Im Ausführungsbeispiel
ist zur Gebührenerfassung einer Vermittlungsstelle die Anzahl der mit einem Speicher verbindbaren Rechner
auf acht beschränkt.
Es wird davon ausgegangen, daß eine Anforderung vom Rechner 1 für einen Einschreibvorgang in die
periphere Vorrichtung 9 vorliegt. Der Rechner gibt einen Impuls auf seine Leitung 2 und eine »l« erscheint
am Ausgang des Inverters 17. Die Torschaltung 18 hat damit an ihren beiden Eingängen 19 und 20 eine »1«. da
alle Belegungskippstufen 4 (sofern die periphere Maschine frei ist) sich in der Ruhestellung befinden,
wobei am Ausgang 21 jeder dieser Kippstufen eine »1« erscheint. Den vier Eingängen der Torschaltung 22 und
denen der Verlängerungstorschaltung 23 wird daher eine »1« zugeführt, dadurch erscheint am Ausgang der
Torschaltung 22 eine »0« und wegen des Inverters & wird dem Eingang 20 der Torschaltung 18 eine »1«
zugeführt. Die Torschaltung 18 ist daher leitend, und der über die Leitung 2 ausgesandte Impuls erscheint wieder
auf den Leitungen 5 und 25. Die Kippstufe 48 wird durch den Impuls auf der Leitung 5 in ihren anderen Zustand
umgeschaltet, so daß an ihrem Ausgang 28 eine »1« und an ihrem Ausgang 21 eine »n« erscheint. Alle
Torschaltungen 22 der übrigen Rechner sind dahu
gesperrt und dem Eingang 29 der Torschaltung 30 wild eine »1« zugeführt. Der Impuls auf der Leitung to
6 ... „,- _j ->t f.,..- technologi-
einer DoppeiverDinaung besteht, sendet der Rechner 1
über die Leitung 8 noch eine Anforderungsbestätigung. Wenn sich die Belegungskippstufen 4 der anderen
Rechner in der Ruhestellung und die Belegungskippstufe 4 des anfordernden Rechners in der Stellung
befinden, dann wird über die Leitung 7 ein Impuls zum anfordernden Rechner übertragen, um ihm anzuzeigen,
daß er Informationen zur peripheren Maschine senden kann, da er mit letzterer verbunden ist.
Da die periphere Maschine, was auch immer es sein mag, viel langsamer arbeitet als der Rechner, erfolgt das
Einschreiben Zeichen für Zeichen.
Wenn die periphere Maschine das Einschreiben eines Zeichens beendet hat, dann gibt sie einen Impuls auf die
Leitung 11, der eine Unterbrechungseinrichtung 12 in der dem angeschlossenen Rechner zugehörigen Gruppe
betätigt. Über die Leitung 14 wird daraufhin dem Rechner ein Unterbrechungszeichen gesandt. Da der
Rechner jedoch Unterbrechungsaufforderungen verschiedenen Ursprungs empfangen kann, muß er erst die
Vorrichtung identifizieren, die die Unterbrechung fordert. Hierzu überträgt der Rechner einen Impuls auf
die Leitung 10 und erhält eine Antwort als Impuls über die Leitung 13 zurück.
Wenn die Übertragung der Information beendet ist,
dann gibt der Rechner einen Impuls auf die Leitung 15. der die Belegungskippstufe 4 zurückstellt und die
periphere Maschine wieder für andere Rechner prrpirhhar macht.
tmptang der ΑΜίιιβιιιιίΕυι.ονκι·^.^
Rechner, über die Leitung 8 einen Impuls als Anforderungsbestätigung auszusenden. Über den Inverter
31 wird dann dem Eingang 32 der Torschaltung eine »1« zugeführt. Diese Torschaltung wird nunmehr
leitend, da sie an ihren drei Eingängen eine >>'« hat (der
Eingang 33 befindet sich im gleichen Zustand wie der Eingang 20 der Torschaltung 18). Über die Torschaltung
30 wird daher erneut ein Impuls auf die Leitungen 5 und 25 gegeben. Dieser Impuls ist auf der Leitung
wirkungslos, wahrend er auf der Leitung 25 den Rechner (über die Leitung 7) darüber informiert, daß seine
Anforderung berücksichtigt werden kann, da die periphere Maschine von keinem anderen Rechner
gerufen wird.
Wenn dagegen zwei Rechner gleichzeitig eine Anforderung ausgesandt haben und sich z. B. der
Zustand zweier Kippstufen 48 und 34 geändert hat, dann findet ein über die Leitung 8 eintreffender Bestätigungsimpuls die Torschaltung 30 im nichtleitenden Zustand.
dp letztere eine »0« am Eingang 33 und eine «1« an den
Eingängen 32 und 29 hat. Dies kommt dadurch zustande, daß die Kippstufe 34 nach dem Empfang des
Belegungsinipulses auf Leitung 35 ihre Stellung gewechselt hat, so daß sie am Ausgang 36 tme »0.* zi..D't,
die am entsprechenden Eingang der Torschaltung erscheint. Da diese Torschaltung nichtleitend ist, steht
an ihrem Ausgang eine »1« und wegen des Inverters steht am Eingang 33 der Torschaltung 30 eine »0«.
Unter den Bedingungen des vorigen Absat7.es erhalten die beiden Rechner nicht über die Leitung 7
3ZW. 37 die zweite Bestätigung und führen ihrer Kippstufe 48 bzw. 34 über die Eingangsleitungen 15 und
38 einen Auslöseimpuls zu. Die beiden Kippstufen werden zurückgestellt und die beiden Rechner werden
ihre Anforderungsimpulse erneuern, die jetzt die Möglichkeit haben, zu verschiedenen Zeiten zu
erscheinen.
Wie oben bereits angedeutet wurde, legt die Speichervorrichtung 9 nach Beendigung des Einschreibens
eines Zeichens ein »!«-Potential als Programmunterbrcchungsanforderung
an die Leitung 11. Dieses Potential erscheint im begonnenen Beispiel am Eingang
42 der Torschaltung 40. Da jetzt der Rechner 1 mit der
peripheren Maschine 9 verbunden ist, steht am Eingang 41 der Torschaltung 40 eine »1«. Letztcrc ist daher
leitend und über die Leitung 14 wird eine »0« übertragen, um eine Programmunterbrechung des
Rechners 1 anzufordern.
Sobald der Rechner die Programmunterbrechungsanforderung empfangen hat, sendet er einen Prüfimpuls
über die Leitung 10, und am Ausgang des Inverters 43 erscheint auf der Leitung 44 eine »I«. Andererseits
liefert die »0« am Ausgang der Torschaltung 40 eine »1« auf der Leitung 46 am Ausgang des Inverters 47. Die
Torschaltung 45 hat somit an beiden Eingängen 44, 46 eine »1« und leitet, wobei eine »0« als Ausgangssignal
auf der Leitung 12 erscheint, die den Rechner veranlaßt,
ein weiteres Zeichen zur Speichervorrichtung 9 zu übertragen.
Wenn das Zeichen eingeschrieben ist, dann fordert die periphere Maschine erneut eine Programmunterbrechung
an, und der Zyklus beginnt erneut. Wenn auf diese Art und Weise alle Zeichen zur Speichervorrichtung
übertragen wurden, dann überträgt der Rechner einen Auslöseimpuls über die Leitung 15, der die Kippstufe 48
zurückstellt, so daß die Speichervorrichtung wieder für alle Rechner erreichbar ist.
Zum Zwecke der Wartung oder Prüfung erlaubt es eine allen Rechnern gemeinsame Leitung 16, die
Speichervorrichtung außer Betrieb zu setzen. Wenn dieser Leitung eine »0« zugeführt wird, dann kann keine
dciTorschaltungcn 22 in den Bclegungsvorrichtungcn 6 mehr leitend sein, und keine der Torschaltungen 18 in
ίο den Belcgungsstcuervorrichtungcn 3 kann mehr leiten,
somit kann keine Anforderung eines Rechners, /.. B. über die Leitung 2, mehr durchkommen.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
gehören zum Rechenwerk Gebührenerfassungseinrichtungen, bei denen jeweils der Inhalt einer
Speicherzelle zur peripheren Speichervorrichtung übertragen werden muß, wenn die einer Verbindung
zugeordnete Speicherzelle voll ist. Der speicherprogrammierte Rechner 1 sendet einen Prüfimpuls auf der
Leitung 2 zur Vorrichtung 3, wenn er einen Prüfbefehl 1OT ausführt. ]c nach dem, ob die Vorrichtung 3 frei ist
oder nicht, also ob ein Zeichen auf der Leitung 7 ankommt oder nicht, schaltet das Programm zum
nächsten Befehl oder es überspringt einen Befehl. Bei einem Sprung besteht der nächste durchzuführende
Befehl aus einem entsprechenden Prüfbefehl (1OT), jedoch aus einem an einer anderen Stelle gespeicherten
Befehl. Der Rechner 1 sendet dann über die Leitung 8 einen neuen Prüfimpuls zur Vorrichtung 3. An
Abhängigkeit davon, ob die Vorrichtung 3 antwortet oder nicht, wird wiederum zum nächsten Befehl
geschaltet oder gesprungen. Beim Schalten zum nächsten Befehl veranlaßt dieser zunächst, daß nach an
sich bekannten Verfahren ein erstes Zeichen zum peripheren Speicher übertragen wird.
Hierzu 3 BUiIt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Verbinden mehrerer
Datenverarbeitungseinheiten mit einer peripheren Speichervorrichtung, wobei Belegungiseinrichtungen
und eine Belegungssteuervorrichtuing eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Belegungseinrichtungen (4) zur Anzuige des Freioder Belegtzustandes der Speichervorrichtung (9)
dienen, und daß diese Belegungseinrichtungen mit der Belegungssteuervorrichtung (3), Belegungssperrvorrichtungen
(6) und Progrnmrnunterbrechungseinrichtungen (12) gruppenweise zusammengefaßt
sind und jeweils einer Datenverarbdtungseinheit (1) zugeordnet sind/wobei jede Gruppe sich
selbst mit der Speichervorrichtung verbindet und auf jede andere Gruppe einwirkt, um Doppelverbindungen
zu vermeiden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungseinrichtungen aus
Kippstufen (4) bestehen, deren Ausgänge vom einen Typ (»1« oder »0«) mit den Belegungssteuervorrichtungen
(3) bzw. Unterbrechungseinrichtungen (12) der gleichen Gruppe und deren andi;re Ausgänge
mit den Belegungssperrvorrichtungen (6) aller anderen Gruppen verbunden sind, daß die Belegungssperrvorrichtungen
UND-Glieder (22, 23) sind, deren Ausgänge mit den entsprechenden ßelegüngssieuervöriichtuiigen (18, 30) der gleichen
Gruppe verbunden sind, und daß jede Belegungssteuervorrichtung eine Belegungssteuerschaltung
(18) und eine Belegungsannahmeschaltung (30) umfaßt, deren Ausgänge miteinander und einerseits
mit dem Eingang (5) der Belegungseinrichtungen und andererseits mit einem Bestätigungseingang (25,
7) der Datenverarbeitungseinheit (1) der gleichen Gruppe verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belegungssteuerschaltung
(18) durch eine erste Anforderung von der zugehörigen Datenverarbeitungseinheit (1) eingeschaltet
wird, wenn die Speichervorrichtung (9) frei ist und eine Belegungskippstufe (48) der gleichen
Gruppe umgeschaltet wird, wobei die genannte Kippstufe in der Lage ist, einerseits einen Eingang
(29) der Belegungsannahmeschaltung (30) freizugeben und andererseits die Eingänge der Steuereinrichtungen
(6) der anderen Gruppen zu sperren, daß der Ausgang jeder Belegungssteuerschaltung in der
Lage ist, die Bestätigungseinrichtung der Datenverarbeitungseinheit
der gleichen Gruppe zu betätigen, und daß jede Belegungsannahmeschaltung (30) durch eine zweite Anforderung (8) der Datenverarbeitungseinheit
betätigt wird, die durch die genannte Bestätigungseinrichtung veranlaßt wird, sofern nicht
weitere erste Anforderungen nach der gleichen Speichervorrichtung vorlagen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6905334 | 1969-02-28 | ||
FR6905334A FR2033599A5 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008585A1 DE2008585A1 (de) | 1970-09-17 |
DE2008585B2 DE2008585B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2008585C3 true DE2008585C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
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