DE2237506A1 - Verfahren zum entfernen von tritium aus gasgekuehlten kernreaktoren - Google Patents
Verfahren zum entfernen von tritium aus gasgekuehlten kernreaktorenInfo
- Publication number
- DE2237506A1 DE2237506A1 DE2237506A DE2237506A DE2237506A1 DE 2237506 A1 DE2237506 A1 DE 2237506A1 DE 2237506 A DE2237506 A DE 2237506A DE 2237506 A DE2237506 A DE 2237506A DE 2237506 A1 DE2237506 A1 DE 2237506A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- tritium
- containing compounds
- primary circuit
- cooled nuclear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/28—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core
- G21C19/30—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps
- G21C19/303—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps specially adapted for gases
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/02—Treating gases
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Separation Of Gases By Adsorption (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R, König · Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4000 Düsseldorf . Cecilienallee 7B · Telefon 43373a
29. Juli 1972 Unsere Akte: 27 405 Be/Fu.
Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor AVR G.m.b.H., 4000 Düsseldorf, Luisenstraße 105 ·
"Verfahren zum Entfernen von Tritium aus gasgekühlten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Tritium aus dem Primärkreislauf gasgekühlter Kernreaktoren«
In den Primärkreislaufen sämtlicher gasgekühlter Kernreaktoren befindet sich als radioaktive Verunreinigung
das überschwere Wasserstoffisotop Tritium, das eine Halbwertszeit von ca. 12,5 Jahren besitzt und entweder
als Spaltprodukt auftritt oder durch Kernreaktionen, beispielsweise aus Helium oder Lithium entsteht.
Tritium besitzt gegenüber anderen radioaktiven Verunreinigungen im Primärkreis die Eigenschaft, daß es insbesondere
bei erhöhten Temperaturen, wie sie bei gasgekühlten Kernreaktoren vorliegen, durch Metallwände
diffundiert und somit in andere Kreisläufe gelangt. Dies führt dann zu einer radioaktiven Verunreinigung
beispielsweise des Speisewassers gasgekühlter Kernkraftwerke β
Bei Salzschmelzen-Reaktoren tritt ebenfalls eine Tritiumdiffusion auf. Hier hat man versucht, durch besondere
Konstruktion der Rohre und Verwendung speziellen Materials für diese die Tritium-Diffusion zumindest
409808/0553
möglichst gering zu halten. So hat sich beispielsweise herausgestellt, daß die Diffusion durch eine Al2O,-Schicht
behindert wird. Außerdem kann man von der Tatsache Gebrauch machen, daß Tritium in flüssigem Kalium
nicht kondensiert, und auf dieser Basis ein kompliziertes Abtrennverfahren durchführen. Diese Verfahren sind
jedoch sehr aufwendig,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein wirtschaftlich vertretbares, ohne besondere Umbauten
auch an bereits erstellten Anlagen durchführbares Verfahren vorzuschlagen, das eine Entfernung des Tritiums
aus dem Primärkreislauf gestattet, ehe es zu einer Diffusion in andere Kreisläufe kommen kann. Die Lösung
dieser Aufgabe basiert auf der Erkenntnis, daß sich im Betrieb des Reaktors nur ein kleiner Teil des tatsächlich
vorhandenen Tritiums im Kühlgas befindet, während der überwiegende Teil am beispielsweise als
Moderator verwendeten Graphit chemisch adsorbiert ist. Um nun dem Diffusionsproblem wirkungsvoll begegnen zu können,
kommt es darauf an, die beträchtlichen Tritiummengen zu erfassen, die am Graphit adsorbiert sind. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Wasserstoff oder wasserstoffhaltige Verbindungen in den Primärkreislauf
eingespeist werden. Durch diese Maßnahme wird das am Graphit adsorbierte Tritium in beträchtlichen
Mengen freigesetzt, wobei vermutlich ein Austausch von chemisch adsorbiertem Tritium gegen den eingespeisten
normalen Wasserstoff stattfindet.
Da das freigesetzte Tritium nicht spontan in den Sekundärkreislauf
diffundiert, sondern nur mit einer erheblichen Zeitverzögerung, besteht genügend Zeit, das vom
Graphit freigesetzte Tritium mittels einer Gasreini-
409808/0553
gungsanlage aus dem Kühlgas zu entfernen. Die Einspeisung
von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Verbindungen kann daher vorteilhafterweise intermittierend
erfolgen. Vorzugsweise wird dabei im Primärkreislauf für einige Stunden eine Konzentration von
ungefähr 1000 bis 5000 f4at an Wasserstoff aufrechterhaltene
Obwohl sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens neben Wasserstoff sämtliche wasserstoffhaltigen
chemischen Verbindungen eignen, werden Kohlenwasserstoffe, insbesondere CH^, oder NH-, bevorzugt. Darüber
hinaus ist es für die mit der Erfindung erzielten Wirkungen auch unerheblich, ob. flüssige oder gasförmige
Verbindungen zur Anwendung kommen, jedoch wird letzteren deshalb der Vorzug gegeben, weil sie eine leichtere
Einspeisung ermöglichen. Schließlich ist auch die Stelle der Einspeisung unkritisch, so daß lediglich zur Erhöhung
der Wirksamkeit vorgeschlagen wird, die Einspeisung in das Kühlgas vor dessen Eintritt in das Reaktorcore
vorzunehmen.
Das durch das erfindungsgemäße Einspeisen freigesetzte Tritium kann in einer vorzugsweise in einem By-pass angeordneten
Reinigungsanlage aus dem Kühlgas, z.B. Helium oder COp," entfernt werden, und zwar beispielsweise
durch Oxydation über Kupferoxid oder katalytische Verbrennung an einem Platinkontakt mit überschüssigem
Sauerstoff, wobei das jeweils entstehende Wasser durch Trockner (Molekularsieb, Silikagel, Bariumoxid
usw.) entfernt werden kann.
In der beigefügten Zeichnung ist schematisch der Primärkreislauf eines gasgekühlten Kernreaktors mit erfindungsgemäßer
Einspeisung dargestellt. Das wärmeabführende
409808/.0 553
Kühlgas, beispielsweise Helium oder Kohlendioxid, wird im Kreislauf 1 mittels eines Gebläses 2 durch das
Core 3 gepumpt und gibt seine Wärme in einem Dampferzeuger 4 an einen Speisewasserkreislauf, d.h. den
Sekundärkreislauf 5 ab. Hinter den Gebläsen 2 wird ein Teilstrom des Kühlgases abgezweigt und in einer
Reinigungsanlage 6 von seinen inaktiven und aktiven Verunreinigungen gereinigt.
Erfindungsgemäß werden nun vorzugsweise vor Eintritt
in das Core dem Kühlgas Wasserstoff oder wasserstoffhaltiges Gas 7 zugeführt. Dies kann kontinuierlich
oder diskontinuierlich geschehen, wobei je nach Reaktorgröße dafür gesorgt wird, daß zumindest für
einige Stunden eine Konzentration von ca, 1000 bis
5000 /^ at H2 (bzw. CH, usw.) im Kühlgas vorhanden
ist. Das derart geimpfte Kühlgas führt im Core zu einer Freisetzung des am Graphit adsorbierten Tritiums,
das dann im By-pass 8 mittels der Gasreinigungsanlage 6 aus dem Kühlgas entfernt wird. Mit diesen
Maßnahmen, nämlich den genügend häufigen Wasserstoff-Einspeisungen in Verbindung mit einer hinsichtlich
des Durchsatzes hinreichend bemessenen Gasreinigungsanlage wird in vorteilhafter Weise erreicht, den
im Primärkreislauf befindlichen Graphit vollständig von Tritium zu säubern und die Tritiumkonzentration
im Primärkreis auf einem so niedrigen Niveau zu halten, daß seine Diffusion in andere Kreisläufe
verhindert wird.
/109808/0563
Claims (8)
- • 22375Q6Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor AVR Gem.b.H„, 4000 Düsseldorf, Luisenstraße 105Patentansprüche:. 14 Verfahren zum Entfernen von Tritium aus dem Primärkreislauf gasgekühlter Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoff oder wasserstoffhaltige Verbindungen in den Primärkreislauf eingespeist werden„
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Einspeisen von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Verbindungen intermittierend erfolgt,,
- β Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dad urch gekennzeichnet , daß im Primärkreislauf für einige Stunden eine Konzentration von ungefähr 1000 bis 500OyU at an Wasserstoff aufrechterhalten wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserstoffhaltige Verbindungen Kohlenwasserstoffe, insbesondere CHr, verwendet werden.
- 5· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis '3 t dadurch gekennzeichnet, daß als wasserstoffhaltige Verbindung NH, verwendet wird,
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,409808/0553iL-3/506daß zum Einspeisen gasförmige wasserstoffhaltige Verbindungen verwendet werden.
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff bzw. die wasserstöffhaltigen Verbindungen in das Kühlgas vor dessen Eintritt in das Reaktorcore eingespeist werden.
- 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet , daß das durch das Einspeisen von Wasserstoff oder wasserstöffhaltigen Verbindungen freigesetzte Tritium in einer vorzugsweise in einem By-pass angeordneten Reinigungsanlage aus dem Kühlgas entfernt wird.409808/0553
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237506 DE2237506C3 (de) | 1972-07-31 | Verfahren zum Entfernen von Tritium aus gasgekiihlten, jedoch nicht mit Kohlendioxid gekühlten Kernreaktoren | |
CH1035473A CH588414A5 (de) | 1972-07-31 | 1973-07-16 | |
NL7309868.A NL161603C (nl) | 1972-07-31 | 1973-07-16 | Werkwijze voor het koelen van een gasgekoelde, met grafiet gemodereerde kernreactor. |
DK406373A DK139247C (da) | 1972-07-31 | 1973-07-23 | Fremgangsmaade til fjernelse af tritium fra primaerkredsloebet af heliumkoelede,grafitmodererede kernereaktorer |
GB3494673A GB1397526A (en) | 1972-07-31 | 1973-07-23 | Removal of tritium from nuclear reactors |
US05/382,556 US3993541A (en) | 1972-07-31 | 1973-07-25 | Removal of tritium from gas-cooled nuclear reactors |
IT51669/73A IT990029B (it) | 1972-07-31 | 1973-07-26 | Procedimento per l allontanamento del tritio da reattori nucleari raffreddati a gas |
BE133952A BE802891A (fr) | 1972-07-31 | 1973-07-27 | Procede d'elimination du tritium du circuit primaire de gaz de refroidissement des reacteurs nucleaires |
LU68108A LU68108A1 (de) | 1972-07-31 | 1973-07-27 | |
FR7327769A FR2194641B1 (de) | 1972-07-31 | 1973-07-30 | |
IE1305/73A IE37962B1 (en) | 1972-07-31 | 1973-07-31 | Removal of tritium from nuclear reactors |
JP48086275A JPS5232437B2 (de) | 1972-07-31 | 1973-07-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237506 DE2237506C3 (de) | 1972-07-31 | Verfahren zum Entfernen von Tritium aus gasgekiihlten, jedoch nicht mit Kohlendioxid gekühlten Kernreaktoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237506A1 true DE2237506A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2237506B2 DE2237506B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2237506C3 DE2237506C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1397526A (en) | 1975-06-11 |
CH588414A5 (de) | 1977-05-31 |
IE37962L (en) | 1974-01-31 |
IE37962B1 (en) | 1977-11-23 |
NL7309868A (de) | 1974-02-04 |
DK139247B (da) | 1979-01-15 |
IT990029B (it) | 1975-06-20 |
DE2237506B2 (de) | 1975-10-16 |
DK139247C (da) | 1979-07-30 |
LU68108A1 (de) | 1973-10-03 |
FR2194641A1 (de) | 1974-03-01 |
JPS5232437B2 (de) | 1977-08-22 |
BE802891A (fr) | 1973-11-16 |
US3993541A (en) | 1976-11-23 |
NL161603B (nl) | 1979-09-17 |
FR2194641B1 (de) | 1977-08-19 |
JPS4967099A (de) | 1974-06-28 |
NL161603C (nl) | 1980-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3606316C2 (de) | ||
DE69106022T2 (de) | Verlängerung der Einsatzzeit eines Siedewasserreaktors in Betrieb. | |
DE1215669B (de) | Verfahren zum Aufbereiten von bestrahltem Kernreaktorbrennstoff | |
DE3731385C2 (de) | ||
DE2545001C2 (de) | ||
DD142203A5 (de) | Verfahren zur reinigung des prozesskondensates von den wasserstoff-und synthesegas-herstellungsanlagen | |
DE2239952A1 (de) | Kernreaktoranlage | |
DE651397T1 (de) | In-situ Palladiumdotierung- oder Beschichten von rostfreien Stahloberflächen. | |
DE3873179T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur reinigung eines tritium enthaltenden gases. | |
DE2552138A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen des in gasgekuehlten hochtemperaturreaktoren als kuehlmittel verwendeten heliums | |
DE2237506A1 (de) | Verfahren zum entfernen von tritium aus gasgekuehlten kernreaktoren | |
DE2237506C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Tritium aus gasgekiihlten, jedoch nicht mit Kohlendioxid gekühlten Kernreaktoren | |
DE2328660A1 (de) | Verfahren zur abscheidung von spaltprodukten aus dem kuehlmittel eines kernreaktors | |
EP0028773A2 (de) | Verfahren zur Beseitigung von in Kernkraftwerken entstehenden radioaktiven Kohlenstoffoxiden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3533799A1 (de) | Verfahren zur entfernung von fluechtigen inhaltsstoffen aus in kokereianlagen anfallenden waessern | |
DE4126468C2 (de) | Verfahren zur Behandlung des Primärkühlmittels eines Druckwasserreaktors | |
DE1418198B1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen und selektiven katalytischen Umwandlung von Acetylenkohlenwasserstoffen und Butadien in Olefine | |
DE1533134A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Polonium | |
DE1696136A1 (de) | Verfahren zum Verhindern von Kohlenstoffablagerungen an den Metallflaechen eines Kernreaktors | |
DE3001967A1 (de) | Verfahren zur extraktion von tritium aus schwerem wasser | |
DE2611333A1 (de) | Verfahren zur pyrochemischen abtrennung von plutonium aus bestrahlten kernbrennstoffen | |
DE3314131A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von wasserstoff aus methanol | |
DE2328283A1 (de) | Verfahren zum bestimmen des anteils gebrochener teilchen von umhuelltem spaltmaterial in kompaktkoerpern von kernreaktoren | |
DE2050152C3 (de) | Verfahren zur Verminderung der Ablagerungsrate von radioaktiven Stoffen | |
DE1965627A1 (de) | Verfahren zur Herabsetzung der Gesundheitsschaedlichkeit von fluessigen Abfaellen radioaktiver Natur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |