DE2552138A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen des in gasgekuehlten hochtemperaturreaktoren als kuehlmittel verwendeten heliums - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen des in gasgekuehlten hochtemperaturreaktoren als kuehlmittel verwendeten heliums

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DE2552138A1 DE19752552138 DE2552138A DE2552138A1 DE 2552138 A1 DE2552138 A1 DE 2552138A1 DE 19752552138 DE19752552138 DE 19752552138 DE 2552138 A DE2552138 A DE 2552138A DE 2552138 A1 DE2552138 A1 DE 2552138A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des in gasgekühlten Hochtemperaturreaktoren als Kühlmittel verwendeten Helium Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen des in Hochtemperaturreaktoren als Kühlmittel verwendeten Heliums, bei dem gasförmige Verunreinigungen, wie Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, radioaktives Jod und radioaktive Gase, die in Heliumkühlmitteln von gasgekühlten Hochtemperaturreaktoren enthalten sind, entfernt werden.
  • Das als Kühlmittel verwendete Helium enthält im allgemeinen Verunreinigungen, wie Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Wasser, Methan, radioaktive Gase, z.B. Krypton und Xenon, sowie radioaktives Jod. Wird Helium, das die vorgenannten Ve runreinigungen in hoher Konzentration enthält, als Kühlmittel in einem gasgekühlten Hochtemperaturreaktor verwendet, so neigt das als Kühlmittel verwendete Helium dazu, bei hohen Temperaturen das Material des gasgekühlten Reaktors und den im Reaktor befindlichen Kernbrennstoff zu erodieren, die Wirksamkeit des Reaktors herabzusetzen und die Haltbarkeit des Reaktors zu verringern. Soll Helium als Kühlmittel in einem gasgekühlten Hochtemperaturreaktor verwendet werden, so ist es folglicherweise notwendig, das Helium zu reinigen und die Konzentration der Verunreinigungen im Kühlmittel so niedrig wie möglich zu halten.
  • Zur Reinigung des in einem gasgekühlten Hochtemperaturreaktor als Kühlmittel verwendeten Heliums wird üblicherweise ein physikalisches Absorptionsverfahren angewendet. Nach diesem Verfahren wird das Kühlmittel mittels einer Molekularsiebfalle, mit Holzkohle bestückten Falle, Titanschwammfalle und/oder einer Kupferoxidkolonne gereinigt.
  • Bei der Reinigung des als Kühlmittel zu verwendenden Heliums nach diesem Verfahren entfernt die Molekularsiebfalle Wasser und Kohlendioxid aus dem Kühlmittel, die Holzkohlefalle entfernt Sauerstoff, Stickstoff, Methan, Kohlenmonoxid und radioaktive Gase, wie Krypton und Xenon, aus dem Kühlmittel und die Titanschwammfalle entfernt Wasserstoff aus dem Kühlmittel.
  • Als weiteres übliches Reinigungsverfahren für das als Kühlmittel zu verwendende Helium ist das sogenannte chemische Absorptionsverfahren bekannt. Nach dem zweiten oder chemischem Absorptionsverfahren werden Wasserstoff und Kohlenmonoxid, die im Helium enthalten sind, in der Kupferoxidkolonne oxidiert und in Wasser bzw. Kohlendioxid umgesetzt, wonach das Wasser und das Kohlendioxid in der Molekularsiebfalle aus dem Kühlmittel entfernt werden und der Sauerstoff, der Stickstoff und die radioaktiven Gase aus dem Kühlmittel entfernt werden dur ch die mit flüssigem Stickstoff gekühlte Holzkohlenfalle. Die wesentlichste Schwierigkeit, die jedoch bei den oben erwähnten zwei konventionellen Reinigungsverfahren für das Helium auftritt, bezieht sich auf die Entfernung von Kohlendioxid und Wasserstoff. Kohlendioxid ist eines der Gase, welches sich nicht leicht aus dem als Kühlmittel verwendeten Helium entfernen läßt und dieses Gas kann nicht auf geeignete Weise durch irgendein anderes Mittel entfernt werden als durch die Absorptionswirkungder Molekulars iebfalle. Das Molekulars ieb besteht aus einem Mittel, welches Feuchtigkeit entfernt. Enthält das aus Helium bestehende Kühlmittel für gasgekühlte Hochtemperaturreaktoren Wasser bis zu einem Gehalt von mehreren ppm, so kann das Molekularsieb durch Absorption pro 1 g des Siebmaterials ca. 10 mg Wasser aus dem Kühlmittel entfernen. Die von 1 g des Molekularsiebs absorbierte Kohlendioxidmenge beträgt ungefähr 3 mg bei einer Konzentration des Kohlendioxids im Kühlmittel von mehreren ppm, d. h. im gleichen Siebaggregat beträgt die Menge des absorbierten Kohlendioxids ungefähr ein Drittel der Menge des absorbierten Wassers. Da die von 1 g des Molekularsiebs absorbierte Menge des Kohlendioxids, wie erwähnt, so gering ist, muß die Kapazität einer Molekularsiebfalle wesentlich größer sein wenn Wasser sowie Kohlendioxid gleichzeitig in der Molekularsiebfalle aus dem Helium entfernt werden sollen, als in dem Fall, in dem nur Wasser aus dem Kühlmittel zu entfernen ist, wodurch eine wesentliche Erhöhung des Materialverbrauchs, der Herstellungs- und Installationskosten der Molekularsiebfalle entstehen. Folglich ist eine Molekularsiebfalle, die zur gleichzeitigen Entfernung von Wasser und Kohlendioxid ausgelegt ist, ziemlich unwirtschaftlich.
  • Wird bei einem gasgekühlten Hochtemperaturreaktor mit einer Wärmeleistung von z. B. 50 MW eine Molekularsiebfalle verwendet, so muß diese eine Kapazität besitzen, die innerhalb des Bereiches von 700 bis 1.000 Litern liegt. Da jedoch der Inhalt einer nur zur Entfernung von Wasser aus dem Helium ausgelegten Molekularsiebfalle für einen gasgekühlten Reaktor von der gleichen thermischen Leistung nur ungefähr 150 1 beträgt, so wird der übrige Inhalt der Molekularsiebfalle, wobei die zur Entfernung des Wassers vorgesehenen 150 1 nicht mitgerechnet sind, d.h. 550 bis 850 1 zur Entfernung von Kohlendioxid verwendet.
  • Wird folglich eine Re inigungsvorrichtungfür das als Kühlmittel verwendete Helium so ausgelegt, daß nur Wasser durch die Molekularsiebfalle entfernt wird, so kann der Inhalt der Molekularsiebfalle auf ein Viertel bis ein Sechstel reduziert werden gegenüber dem einer Molekularsiebfalle, die zur gleichzeitigen Entfernung von Wasser und Kohlendioxid vorgesehen ist.
  • Ferner treten bei den üblichen Verfahren zum Reinigen des in Hochtemperaturreaktoren als Kühlmittel verwendeten Heliums auch technische Schwierigkeiten bei der Entfernung von Wasserstoff auf. Als Verfahren zur Entfernung von Wasserstoff aus Kühlmitteln dieser Art wurden üblicherweise entweder die Oxidation des Wasserstoffes durch ein Kupferoxidbett oder die Absorption des Wasserstoffes durch eine Titanschwammfalle verwendet. Die Oxidation des Wasserstoffes durch das Kupferoxidbett weist den Nachteil auf, daß aufgrund der exothermischen Reaktion die Temperatur des Kupferoxidbettes so weit ansteigt, daß das Bett leicht beschädigt wird und das durch die Verbrennung von Kohlenmonoxid entstehende Kohlendioxid nicht leicht aus dem Kühlmittel mittels konventioneller Technik entfernt werden kann. Die Entfernung des Wasserstoffes durch die Titanschwammfalle weist auch den Nachteil auf, daß die Betriebstemperatur der Titanschwammfalle mit 4000 C bei einer Höhe liegt, bei der der leicht zerbrechliche Titanschwamm der Falle der Einwirkung durch den Wasserstoff derart ausgesetzt ist, daß der Titanschwamm zerbricht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen des in Hochtemperaturreaktoren als Kühlmittel verwendeten Heliums vorzusehen, die es ermöglichen, Kohlendioxid und Wasserstoff auf eine einfache und wirksame Weise, die wirtschaftlicher als die bisherige ist und einen geringeren apparativen Aufwand erfordert, zu entfernen.
  • Die Aufgabe, ein Verfahren dieser Art vorzusehen, wird erfindungsgemäß gelöst durch Verfahrensschritte, die aus der Entfernung des radioaktiven Jods aus dem Kühlmittel, der Umsetzung des Kohlendioxids und des Kohlenmonoxids mit dem Wasserstoff zu Wasser bzw. Methan, der Entfernung dieses Wassers aus dem Kühlmittel und der Entfernung des Sauerstoffs, Stickstoffs, Methans und der radioaktiven Gase aus dem Kühlmittel bestehen.
  • Die Aufgabe, eine entsprechende Vorrichtung vorzusehen, wird erfindungsgemäß gelöst durch ein primäres Kühlsystem eines gasgekühlten Hochtemperaturreaktors und ein primäres Kühlm ittelreinigungssystem, welches ein Nickelkatalysatorbett enthält.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zum Reinigen des im gasgekühlten Hochtemperaturreaktor als Kühlmittel verwendeten Heliums können in vorteilhafter Weise das im Kühlmittel enthaltene Kohlendioxid und das Kohlenmonoxid in Gegenwart eines Nickelkatalysators mit dem Wasserstoff, welcher auch im Kühlmittel vorhanden ist, zu Wasser bzw. Methan umgesetzt werden, wonach das Wasser und das Methan mit Molekularsiebfallen bzw. Holzkohlekühlfallen entfernt werden können, um ein vollkommen gereinigtes Kühlmittel zu ergeben.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß damit aus dem in Hochtemperaturreaktoren als Kühlmittel verwendeten Helium das Kohlendioxid und der Wasserstoff auf eine einfache Weise entfernt werden, die wirtschaftlicher ist und weniger aufwendige Vorrichtungen benötigt als die dem Stand der Technik entsprechende.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß sie es ermöglicht, den Inhalt der Molekularsiebfalle auf ein Viertel bis ein Sechstel des Inhalts der üblichen Falle zu reduzieren, wodurch die Bauart und die Installationskosten einer Reinigungsanlage herab gesetz werden.
  • Anhand der beiliegenden Figur wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
  • Aus dem primären Kühlsystem 10 eines gasgekühlten Hochtemperaturreaktors wird eine Charge des als Kühlmittel verwendeten Heliums in ein primäres Kühlmittelreinigungssystem 20 geleitet, indem das Kühlmittel zuerst eine Holzkohlefalle 21, die mit aktivierter Holzkohle gefüllt ist und in der radioaktives Jod aus dem Helium entfernt wird, durchläuft.
  • Nach der Entfernung des Jods in der Holzkohlefalle 21 wird das Helium über ein mit einer Heizung 23 umgebenen Nickelkatalysatorbett 22 geleitet. Die Betriebstemperatur des Nickelkatalysatorbetts 22 liegt inner-0 halb des Bereiches von 200 bis 280 C und in diesem Bett werden gasförmige Verunreinigungen, wie Kohlendioxid und Kohlenmonoxid, die im Kühlmittel vorhanden sind, mit einer gasförmigen Verunreinigung, wie Wasserstoff, das auch im Kühlmittel vorhanden ist, zu Methan bzw.
  • Wasser umgesetzt. Durch die Wirkung des Nickelkatalysators kommt das Kohlendioxid und das Kohlenmonoxid leicht zur Reaktion mit dem Wasserstoff, wie dies die folgenden Reaktionsformeln zeigen: Um das Kohlendioxid und das Kohlenmonoxid in Methan umzusetzen, muß Wasserstoff in einer Menge vorhanden sein, die diesen chemischen Reaktionsgleichungen (1) und (2) entspricht.
  • Das Material, aus dem der Kern des gas gekühlten Hochtemperaturreaktors besteht, ist Graphit und dieses wird durch die bei der Kernspaltung innerhalb des Reaktors entstehende Wärme auf eine hohe Temperatur erhitzt.
  • Das Graphit mit dieser hohen Temperatur reagiert mit dem als gasförmige Verunreinigung im Kühlmittel enthaltenem Wasser, um Wasserstoff und Kohlenoxid zu bilden gemäß den folgenden Reaktionsgleichungen: Wie die Reaktionsformeln (3) und (4) zeigen, werden durch die erodierende Wirkung des im Reaktorkern als Verunreinigung enthaltenen Wassers auf das Graphit hoher Temperatur Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Wasserstoff erzeugt, die dann als Verunreinigungen im als Kühlmittel verwendeten Helium enthalten sind. Das Kohlenmonoxid, das Kohlendioxid und der Wasserstoff, die auf diese Weise erzeugt worden sind, werden zusammen mit dem Kühlmittel an das erfindungsgemäße primäre Kühlmittelreinigungssystem 20 geleitet, in dem diese Verunreinigungen im Nickelkatalysatorbett 22, wie bereits erwähnt, in Methan bzw. Wasser umgesetzt werden. Das Kühlmittel, welches jetzt das Methan und das Wasser enthält, wird vom Katalysatorbett 22 an eine Molekularsiebfalle 24 geleitet, die von einer Speicherheizung 25 umgeben ist.
  • Das gemäß den oben angegebenen Reaktionsgleichungen (1) und (2) erzeugte Wasser wird in der Molekulars iebfalle 24 absorptiv aus dem Helium entfernt. Die Speicherheizung 25 wird verwendet, um die Molekularsiebfalle 24 regenerativ auf ungefähr 3000 C zu heizen. Nachdem das Wasser durch die Molekulars iebfalle 24 aus dem Helium entfernt worden ist, wird das Helium durch einen Wärmeaustauscher 26 und in eine von einer Speicherheizung 28 umgebene, mit Holzkohle beschickte Kühlfalle 27 geleitet, in der es durch einen mit flüssigem Stickstoff gefüllten Behälter 29 0 auf ca. -196° C gekühlt wird.
  • Sauerstoff, Stickstoff, Methan und radioaktive Gase werden durch die mit Holzkohle beschickte Kühlfalle 27 entfernt, um auf diese Weise das Helium vollkommen zu reinigen. Das auf diese Weise gereinigte Kühlmittel wird an der Ablaßöffnung der Holzkohlekühlfalle 27 abgegeben und über den Wärmeaustauscher 26 an das primäre Kühlsystem 10 des gasgekühlten H ochtemperaturreaktors, der mit der Kühlmittelreinigungsvorrichtung verbunden ist, zurückgeleitet, um dort verwendet zu werden.
  • Die Speicherheizung 28 wird verwendet, um die mit Holzkohle beschickte 0 Kühlfalle 27 regenerativ auf ca. 150 C zu erhitzen. Zweck des Wärmeaustauschers 26 ist es, einen Wärmeaustausch zwischen dem Gas, das dem Einlaß der Holzkohlenkühlfalle 27 zuströmt,und dem Gas, das aus dem Auslaß dieser Kühlfalle herausströmt, herzustellen, um auf diese Weise den thermischen Wirkungsgrad zu verbessern.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervorgeht, wird gemäß dieser Erfindung zunächst das radioaktive Jod durch die am Einlaß des primären Heliumreinigungssystems 20 vorgesehene Holzkohlenfalle 21 aus dem-Kühlmittel entfernt, dann werden das Kohlendioxid und das Kohlenmonoxid mittels des am Auslaßende der Falle 21 mit dieser verbundenen Nickelkatalysatorbettes 22 mit Wasserstoff zu Methan bzw. Wasser umgesetzt, wobei das Kohlendioxid, das Kohlenmonoxid und der Wasserstoff alle im Helium enthalten sind; dann wird mit einer am Auslaßende des Nickelkatalysatorbettes 22 und mit diesem verbundene Molekularsiebfalle 24 das Wasser aus dem Helium entfernt und schließlich werden der Sauerstoff, der Stickstoff und die radioaktiven Gase, die im Helium enthalten sind, und das im Nickelkatalysatorbett 22 im Kühlmittel erzeugte Methan durch die mit Holzkohle beschickte Kühlfalle 27, die über den Wärmeaustauscher 27 mit dem Auslaßende der Falle 24 verbunden ist, aus dem Kühlmittel entfernt, um auf diese Weise das als Kühlmittel verwendete Helium vollkommen zu reinigen.
  • Wie im vorstehenden bereits erwähnt worden ist, werden bei der Erfindung verschiedene gasförmige Verunreinigungen aus dem bei gasgekühlten Hochtemperaturreaktoren verwendeten Helium entfernt. Insbesondere werden CO2 und CO, die üblicherweise aus solchen Kühlmitteln schwierig zu entfernen sind, dadurch beseitigt, daß diese gasförmigen Verunreinigungen zu Wasser bzw. Methan, die sich relativ leicht aus den Kühlmitteln entfernen lassen, umgesetzt werden. Gemäß dern erfindungsgemäßen Verfahren, nach dem gasförmige Verunreinigungen, wie CO2 und CO, die in dem bei gasgekühlten Hochtemperaturreaktoren als Kühlmittel verwendeten Helium enthalten sind, durch die Umsetzung dieser Verunreinigungen zu Wasser bzw. Methan aus dem Kühlmittel entfernt werden, lassen sich die Herstellungskosten einer Vorrichtung zur Beseitigung von CO2 in der Heliumreinigungsanlage eines gasgekühlten Hochtemperaturreaktors auf ein Viertel bis ein Sechstel derjenigen einer üblichen Vorrichtung zur Entfernung von CO2 sellken.
  • Um gasförmige Verunreinigungen, wie CO2 und CO in Wasser bzw.
  • Methan umzusetzen, werden erfindungsgemäß CO2 und CO in Gegenwart eines Katalysators mit H2, welches im gleichen Kühlmittel enthalten ist, zur Reaktion gebracht. Obwohl die Konzentration der in dem aus Helium bestehenden Kühlmittel enthaltenen gasförmigen Verunreinigen je nach Bauart und Material eines als typisch anzusehenden Kernreaktors und des darin verwendeten Kernbrennstoffes unterschiedlich sein kann, sind die Konzentrationsbereiche dieser in den Kühlmitteln enthaltenen gasförmigen Verunreinigungen üblicherweise wie in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1 Art des H 0 CH Gases CO2 CO H2 °2 N2 2 CH4 Konzentration 2-10 2-10 10-15 1-2 1-2 1-10 1-3 (ppm) Wie die Tabelle 1 zeigt, liegen die Konzentrationen des im Helium enthaltenen CO2, CO und H2 innerhalb des Bereiches von 2 bis 10 ppm und sind somit niedrig. Bei der Reaktion von CO2 und CO in derart niedrigen Konzentrationen mit Wasserstoff stellt Ni einen ziemlich wirksamen Katalysator dar. Bei durchgeführten Versuchen wurden CO2 und CO in verschiedenen, geringen Konzentrationen in Gegenwart eines Ni-Katalysators mit Wasserstoff zur Reaktion gebracht. Die Reaktionsfähigkeit dieser Reaktionsteilnehmer wurde mittels Gaschromatographie bestimmt.
  • Wurde 1 ml Heliumgas, das 1 bis 5 ppm CO2 und CO und 10 bis 50 ppm H2 enthielt, mit einer Lineargeschwindigkeit von 5 cm/sec über einen Ni-Katalysator geleitet, der aus einem aktivierten Ni-Überzug auf einem Träger aus Aluminiumoxid oder Zeolith bestand, so reagierten ungefähr 75 % der Gesamtmenge des im Helium enthaltenen CO2 und CO mit dem Wasserstoff zur Bildung von Wasser bzw. Methan. Bei diesen Reaktionen wurde der Ni-Katalysator bei einer Temperatur von 2800 C gehalten.
  • Wurde die Lineargeschwindigkeit des über den Ni-Katalysator geleiteten Heliumgases reduziert, so ließ sich die Reaktionsgeschwindigkeit von CO2 und CO bis zu einem über 75% liegenden Wert steigern. Die beschriebenen Versuche bestätigten, daß CO2 und CO, die in geringen Mengen in der Größenordnung von ppm im als Kühlmittel verwendeten Helium enthalten waren, mit Wasserstoff und einem Ni-Katalysator wirksam zu Wasser bzw. Methan umgesetzt werden können.
  • Da sich, wie bereits angeführt, Wasser und Methan auf wirksamere Weise aus dem als Kühlmittel verwendeten Helium entfernen lassen als CO2 und CO, weist die Erfindung den Vorteil auf, daß die Kosten des Baues, des Betriebs und der Wartung einer Reinigungsanlage für das bei gasgekühlten Hochtemperaturreaktoren als Kühlmittel verwendete Helium reduziert werden können, wodurch sich ein großer wirtschaftlicher Vorteil ergibt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zurn Reinigen des in gas gekühlten Hochtemperaturreaktoren als Kühlmittel verwendeten Heliums, bei dem darin enthaltene gasförmige Verunreinigungen, wie Kohlendioxid, Kohlenmoniid, Wasser -stoff, Sauerstoff, Stickstoff, radioaktives'Jod und radioaktive Gase entfernt werden, gekennzeichnet durch Verfahrensschritte, die aus der Entfernung des radioaktiven Jods aus dem Kühlmittel, der Umsetzung des Kohlendioxids und des Kohlenmonoxids mit dem Wasserstoff zu Wasser bzw. Methan, der Entfernung dieses Wassers aus dem Kiihlmittel und der Entfernung des Sauerstoffs, Stickstoffs, Méthans und der radioaktiven Gase aus dem Kühlmittel bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Kohlendioxids und des Kohlenmonoxids mit Wasserstoff in einem Nickelkatalysatorbett durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nikkelkatalysatorbett erwärmt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den gasförmigen Verunreinigungen enthaltene Wasser mit dem Graphitmaterial des Kerns des gasgekühlten Reaktors zur Reaktion gebracht wird, um Wasserstoff zu bilden, welches mit dem Kohlendioxid und dem Kohlenmonoxid zu Methan bzw. Wasser umgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion zwischen Kohlenmonoxid oder Kohlendioxid und Wasserstoff in einem bei einer Temperatur von 200 bis 2800 C gehaltenen Nickelkatalysatorbett durchgeführt wird, und die Reaktion produkte durch Absorption in einer Molekularsiebfalle bzw. in einer Holzkohle enthaltenden Kühlfalle aus dem Helium entfernt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein primäres Kühlsystem (10) eines gasgekühlten Hochtemperaturreaktors und einem primären Kühlm ittelreinigungssystem (20), welches ein N ickelkatalys atorbett(22) enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nikkelkatalysatorbett (22) zur Umsetzung von Kohlenmonoxid und Kohlendioxid mit Wasserstoff von einer Heizung (23) umgeben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre Kühlmittelreinigungssystem (20) eine mit Holzkohle beschickte Falle (21) für radioaktives Jod, eine Molekulars iebfalle (24) für Wasser und eine mit Holzkohle beschickte Kühlfalle (27) für Sauerstoff, Stickstoff, Methan und radioaktive Gase enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Molekularsiebfalle (24) mit einer Heizung (25) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kohle beschickte Kühlfalle (27) mit einer Heizung (28) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (28) für die mit Kohle beschickte Kühlfalle (27) von einem Behälter (29) für flüssigen Stickstoff umgeben ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (28) für die mit Kohle beschickte Kühlfalle (27) eine Speicherheizung zur regenerativen Beheizung der Kühlfalle (27) ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauscher (26) zwischen der Molekularsiebfalle (24) und der Holzkohle enthaltenden Kühlfalle (27) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste mit Holzkohle beschickte Falle (21) mit einer Heizung versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im primären Kühlmittelreinigungssystem (20), in Durchströmungsrichtung gesehen, das Nickelkatalysatorbett (22) hinter der ersten mit Holzkohle beschickten Falle (21), die Molekularsiebfalle (24) hinter dem Nickelkatalysatorbett (22), und die mit Holzkohle beschickte Kühlfalle (27) hinter der Molekulars iebfalle (24) liegt.
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