DE3122498A1 - Verfahren zum extrahieren von tritium aus einem fluessigen schwerwasserstrom - Google Patents

Verfahren zum extrahieren von tritium aus einem fluessigen schwerwasserstrom

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Allan H. Deep River Ontario Dombra
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum simultanen Extrahieren
  • von Protium und Tritium aus einem flüssigen Schwerwasserstrom.
  • Nukleare Leistungsreaktoren des Typs, der schweres Wasser (D20) als Kühlmittel und Moderator benutzt, erfahren einen fortschreitenden Aufbau von Tritium-haltigem schweren Wasser DTO im D20 und das kann zu Problemen bei der Steuerung der Strahlungsgefährdungin den Nuklearreaktorstationen führen. Die Verunreinigung des D20 wird kontinuierlich im Reaktor erzeugt, da das D20 der Neutronenstrahlung ausgesetzt ist. In den in Kanada gegenwärtig eingesetzten Nukleargeneratorstationen treten durchschnittliche Tritium-Niveaus in der Größenordnung von 37 x 109 s /kg D20 (1 curie/kg D20) im primären Wärmetransportsystem und von mehr als 37 x 1010 s /kg D20 (10 curie/kg D20)in den Moderatorsystemen auf und diese Werte steigen an So sollte das Tritium, obwohl es in vergleichsweise geringen Mengen vorhanden ist, wegen seiner Radioaktivität aus den Reaktorsystemen extrahiert werden, um die Konzentrationen bei den gegenwärtigen Werten oder noch geringer zu halten.
  • Tritiumoxid (oder"tritiiertes Wasser") kann durch verschiedene Verfahren konzentriert werden, beispielsweise durch Vakuumdestillation oder elektrolytische Kaskaden (mehrere Stufen von Wasserelektrolyse) Diese Verfahren sind jedoch wegen der Giftigkeit von Tritium in Oxidform, wegen des niedrigen Trennungsfaktors bei der Wasserdestillation und dem hohen Leistungsverbrauch der Elektrolyseanlagen nur begrenzt einsetzbar. Ein praktikableres Verfahren besteht darin, entweder das tritiierte schwere Wasser in die elementare Form beispielsweise durch Wasserelektrolyse überzuführen, oder Tritium aus dem Wasser durch katalytischen Austausch mit einem Deuteriumstrom zu extrahieren. Die viel weniger giftige Elementarform kann dann durch bekannte Verfahren, beispielsweise Destillation bei cryogenen, d.h. sehr tiefen, Temperaturen, angereichert werden Ein Verfahren zum Entfernen von Protium und Tritium aus schwerem Wasser durch Dampfphasen-Katalyseaustausch wird in US-PS 3 505 017 beschrieben. Obwohl das in dieser Patentschrift beschriebene und beanspruchte Verfahren das Anzapfen des in einem Kernreaktor enthaltenen schweren Wassers und das Durchführen einer Isotopen-Tauschreaktion des abgezogenen schweren Wassers mit gasförmigem Deuterium enthält, ergibt sich aus der Beschreibung, daß das "abgezogene schwere Wasser" Schwerwasserdampf ist. Da der Austausch zwischen Wasserdampf und Gas stattfindet, fließen die zwei Ströme gleichzeitig zur Säule und das Verfahren muß bei erhöhter Temperatur von 800 bis 4000C unter Benutzung von Katalysatoren arbeiten. Bei diesem Verfahren werden viele Stufen und Verdampfer sowie Kondenser bei jedem Gleichgewicht-Tauschschritt benutzt und dadurch gestaltet es sich nachteilig sowohl im Energieverbrauch als auch in der Komplexität des Verfahrens.
  • Ein Verfahren zur Wasserstoff-Isotopenkonzentration zwischen flüssigem Wasser und Wasserstoffgas wird in der US-PS 3 981 976 beschrieben. In dieser Patentschrift wird gezeigt, daß das Verfahren zur Reduzierung der als DTO vorhandenen Tritiumkonzentration im schweren Wasser benutzt werden kann, welches in einem im Betrieb befindlichen Kernreaktor verwendet wurde. Das wird dadurch erreicht, daß die Konzentration des Tritium in flüssigem Wasser durch Zugabe aus gasförmigem Deuterium erhöht wird, welches aus dem flüssigen Wasser gewonnen wurde. Das Deuterium wird aus dem schweren Wasser in einem Deuterium-Gasgenerator erzeugt.
  • Nachfolgend werden einige Patente genannt, die sich mit der Entfernung oder Extrahierung von Tritium aus schwerem und leichtem Wasser beschäftigen: US-PS 4 173 620, US-PS 4 190 515 und US-PS 4 191 626. Diese drei Patentschriften behandeln Systeme, in denen eine katalytische Tauschsäule und eine Elektrolysezelle verwendet werden. In diesen Systemen wird das gesamte durch die katalytische Tauschsäule hindurchtretende flüssige Wasser zur elektrolytischen Zelle zur Umwandlung in gasförmigen Wasserstoff und gasförmigen Sauerstoff geleitet. Aus diesem Grund muß die Elektrolysestufe sehr groß sein und es wird eine große Menge elektrischer Energie verbraucht.
  • In der DE-OS 3 001 967 ist ein System zur Extrahierung von Tritium aus einem flüssigen Schwerwasserstrom durch den gleichen Erfinder und Anmelder beschrieben. Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung dieses Verfahrens dar, welche einen größeren Anwendungsbereich ergibt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum gleichzeitigen Extrahieren von Protium und Tritium aus flüssigem Schwerwasser zu schaffen, das bei oder in der Nähe von Umgebungs-Temperaturen und -Drücken abläuft.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Entfernen von Protium und Tritium aus schwerem Wasser zu schaffen, das Protium und Tritium vom schweren Wasser extrahiert, statt konzentriert.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden durch ein Verfahren zum Extrahieren von Protium und Tritium aus einem flüssigen Schwerwasserstromerreicht, bei dem das flüssige Schwerwasser mit einem Gegenstrom von gasförmigem Deuterium in einer mit einem Katalysator dicht gefüllten Säule in Berührung gebracht wird, so daß Tritium durch Isotopentausch von dem flüssigen Schwerwasserstrom zum gasförmigen Deuteriumstrom übertragen wird, bei dem das mit Tritium angereicherte Gas von der Säule durch eine Einrichtung zum Entfernen von Tritium aus dem Gas geleitet wird und das in seinem Tritiumgehalt erniedrigte Gas zur Säule zurückgeführt wird, wobei ein Anteil des flüssigen Schwerwasserstromes nach Verlassen der Säule aufgenommen und durch eine Elektrolysestufe geleitet wird, um ein gasförmiges Deuterium zu erzeugen, das zur Kolonne zurückgeführt wird,sowie gasförmigen Sauerstoff zu erzeugen, der abgelassen oder anderweitig verwendet wird, wobei der restliche Anteil des von der Säule abgegebenen flüssigen schweren Wassers mit reduziertem Tritumgehalt erhalten wird Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt: Fig. 1 ein Flußdiagramm des Verfahrens in seiner einfachsten Form, und Fig. 2 eine Flußdarstellung des vollständigen, in einem schwerwassermoderierten und -gekühlten Kernreaktor aufgenommenen Systems.
  • Nach Fig. 1 wird ein flüssiger Schwerwasser-Speisestrom durch eine Reinigungsstufe 10 geleitet. Je nach der Qualität des Speisewassers enthält die Speisewasserreinigungsstufe ein Filtersystem, um suspendierte Festkörper zu entfernen, ein Ionentauschsystem zur Entfernung von Ionenbestandteilen und ein übliches Entgasungssystem um gelöste Gase wie O2 und N2 zu entfernen.
  • Falls das Speisewasser mit öl und anderen organischen Materialien verunreinigt ist, wird es durch Aktivkohlen-Absorption oder chemische Verfahren gereinigt. Normalerweise ist das von einem Reaktorsystem abgezogene schwere Wasser relativ sauber und wird nur durch ein Filter- und ein tonentauschsystem geleitet. Das Tritium/Deuterium Atomverhältnis im Schwerwasserstrom liegt in der Größenordnung von einigen Teilen pro Million (typischerweise 0,1 bis 10 ppm) und die hauptsächlichste Tritum-Deuteriumart sind DTO und Das Nach der Reinigung wird der Flüssigkeitsstrom zur Spitze einer Katalyse-Isotopentauschsäule 11 geleitet, in der das Tritium aus dem Flüssigkeitsstrom durch Berührung mit einem gegenfließenden Gasstrom aus DU-D2 extrahiert wird, wobei die Säule mit einem wasserabstoßenden Katalysator gepackt ist. Das Verfahren arbeitet mit verschiedenen Katalysatortypen, die wasserabstoßend sind, es wird jedoch bevorzugterweise der Ratalysatortyp nach US-PS 3 888 974 verwendet. Dieser Katalysator besteht aus mindestens einem katalytisch aktiven Material, das aus Gruppe VII: des periodischen Systems ausgewählt ist und das mit einem im wesentlichen Flüssigwasser-abstoßenden organischen Harz oder Polymer überzogen ist. Der Über zug ist dabei für Wasserdampf und Wasserstoffgas durchlässig.
  • Diese Katalysatorart ist auch in den US-PS 3 981 976 und US"PS 4 825 S60 erwähnt. Nachdem ein größerer Anteil des an Tritium verarmten flüssigen Schwerwasser durch die Säule geleitet wurde, wird es zum Kernreaktor oder zu einem Vorratsbehalter zurückgeleitet.
  • Das am Boden der Säule 11 eintretende Deuteriumgas enthält nur wenig Tritium oder DT-Bestandteile und es ist nach dem Verlassen der Säule mit Tritium (DT) angereichert. Dieses Gas wird in der Gasreinigungsstufe 12 gereinigt und zu einer cryogenen Destillationsstufe 13 geleitet, die den Gehalt an DT und T2 im Gas absenkt, worauf dieses zum Boden der Säule 11 zurückgeführt wird. Das Gaszufuhr-Reinigungssystem für die cryogene Einheit ist so ausgelegt, daß Spuren von Verunreinigungen entfernt werden, die sich beim Absenken der Temperatur des Zuführungsstromes als Flüssigkeit bzw. feste Phase absetzen (Feuchtigkeit, CO2, N2, Q2' CO), Typischerweise sind in dem Zuführgas-Reinigungszug Molekulaxsieb-Trockner, regenerative Wärmetauscher und cryogene Silikagel- oder Aktivkohleabsorber vorhanden, Die Destillationsstufe 13 gibt an ihrem Ausgang einen konzentrierten DT-T2-Gasstrom ab, der normalerweise in geeignete Behälter abgezogen wird.
  • Die cryogene D2-Destillationsstufe 13 kann auch durch andere Isotopentrennvorgänge ersetzt werden, beispielsweise thermische Diffusion oder Gaschromotographie.
  • Ein Anteil des verbesserten schweren Wassers von der katalytischen Tauschsäule 11 wird durch eine Elektrolysestufe 14 geleitet und Deuteriumgas wird zur Umlaufschleife der Destillationssäule zurückgeführt, und zwar entweder zu dem Gasstrom, der in die Tauschsäule eintritt, oder alternativ zu dem Strom, der die Säule verldßt, wie es durch die gestrichelte Linie 14a gezeigt ist.
  • Durch das Verfahren wird Protium und Tritium vom schweren Wasser zur cryogenen Einheit dadurch überführt, daß das Speisewasser mit einem Träger-D2-Gas über Katalysator in Berührung gebracht wird: Katalysatoraustausch D2O-HDO-DTO##D2-HD-DT(O2) Elektrolyse Das Verfahren führt in diesem Fall eine Dreikomponenten-Überführung (D20-HDO-DTO zu D2-HD-DT) in der gezeigten Weise aus.
  • Zur Extrahierung von Tritium laufen zwei Gas/Flüssig-Phasenaustauschreaktionen gleichzeitig ab: (1) K1 = 1,62 (25°C) ....(2) K2 = 6,8 (250C).
  • Diese Vorgänge sind im Gleichgewicht mit den Gasphasenreaktionen: .....(3) K3 = 3,26 .....(4) K4 = 2,20 .....(5) K5 = 1,48 und den Flüssigphasenreaktionen: .....(6) K6 = 3,8 (25°C) .....(7) K7 . ...(8) K8 K6 = K7xK8, wobei K1, K2 ....Kn die zugehörigen Gleichgewichtskonstanten sind.
  • x(1-y) T Der Gesamt-Trennungsfaktor α = , mit x = y(1-x) ( H + D + T)flüssig, T Y = (H + D + T)Gas' kann aus dem angegebenen Reaktionsgleichgewicht errechnet werden, das erweist sich jedoch als schwierig, wegen der großen Zahl gleichzeitig stattfindender Reaktionen. Bei der Protiumextraktion sind die Gleichgewichtsreaktionen folgende: K1 = 3,23 (25°C) K2 = 3,846 (25°C) K3 = 3,26 (25°C).
  • Mit α = x(1-y) wobei x = D in Flüssigphase und y<1-x)' D+H D y = d+h in Gasphase.
  • Die Reaktion kann jedoch nur zeitweilig aufrechterhalten werden, da das Deuterium in der cryogenen Einheit entfernt wird. Wie in Fig. 1 zu sehen, wird ein Mol D2 von Gas-in Flüssigkeitsphase überführt für ein Mol H2, das von der Flüssigkeit -entfernt wird; das die Säule verlassende Produkt enthält aus diesem Grund ein Mol D20 mehr im Vergleich zu dem Strom, der die Säule mit dem Speisewasser erreicht.
  • Um diese Reaktionen unbeschränkt aufrecht zu erhalten, wird das durch die Säule erzeugte "zusätzliche" D20 kontinuierlich zersetzt und das D2 zur cryogenen Einheit zurückgeführt, um eine Verarmung an D2 zu vermeiden; dies wird in der Elektrolysestufe 14 erreicht. Für Reaktoranwendungen ergibt sich als bestes Verfahren für diese teilweise D20-Produkt-Zersetzung die Elektrolyse.
  • Jedoch kann auch eine chemische Wasserzersetzung (wie Mg + D20 MgO + D2) oder ein anderes Verfahren verwendet werden.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen, werden bei einem System, das mit einem Nuklearreaktor verbunden ist, der ein Moderatorsystem 15 und ein Wärmetransportsystem 16 aufweist, zwei Tauschsäulen 11a und 11b verwendet. Das Leckwasser von beiden Systemen wird in einem Tank 17 gesammelt und zur Säule lib geleitet. Die mit "Detritierung" bezeichnete Säule entfernt den Hauptanteil von Tritium und eine relativ geringe Menge von Protium, während die mit "Verbesserung" bezeichnete Säule in der Hauptsache Protium und relativ geringe Mengen von Tritium entfernt. Obwohl theoretisch eine Säule wie in Fig. 1 benutzt werden kann, wäre eine solche Anordnung aufwendig.
  • Die Verkopplung von cryogener Einheit mit katalytischem Tauscher muß sorgfältig ausgelegt werden, da diese Auslegung die Gesamtausbeute oder den Gesamtbetrieb der Anlage in größerem Ausmaß als die anderen Vorgänge beeinflußt. Die Schlüsselfunktion der cryogenen Einheit besteht darin, daß relativ reine Ströme von D2, H2 und T2 erzeugt werden. Der D2-Strom wird zur katalytischen Tauschersäule zurückgeführt (um mehr Protium und Tritum aufzunehmen), das B2 kann abgelassen werden und das T2 wird abgefüllt und gelagert.
  • Jede katalytische Säule führt Gas zu einer eigenen cryogenen Destillationssäule: (1) Die Protiumdestillationssäule 18, die von der Verbesserungs-Tauschsäule gespeist wird, dient dazu, einen hochkonzentrierten H2-Strom zu erzeugen, konzentriert jedoch nicht Tritium, und das Gas vom Boden dieser Säule wird zusammen mit dem Zuführstrom von der Detritiierungssäule zur (2) Deuteriumdestillationssäule 19 geführt um jeweils einen wenig Protium und Tritium enthaltenden D2-Strom in der Mitte und vorkonzentrierte Protium- bzw. Tritiumströme an der Oberseite bzw. der Unterseite der Säule zu erzeugen. Die von der Oberseite dieser Säule stammenden Produkte werden zur Protiumsäule zurückgeführt und die von der Unterseite stammenden Produkte werden einer kleineren Tritiumdestillationssäule 20 zur weiteren Trennung zugeführt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Verfahren zum Extrahieren von Tritium aus einem flüssigen Schwerwasserstrom - Patentansprüche -10 Verfahren zum simultanen Extrahieren von Protium und Tritium aus einem flüssigen Schwerwasserstrom, dadurch gekennzeichnet, a) daß das flüssige schwere Wasser mit einem Gegenstrom von gasförmigen Deuterium in einer mit einem Katalysator gepackten Säule so in Berührung gebracht wird, daß Tritium durch Isotopentausch aus dem flüssigen Schwerwasserstrom in den gasförmigen Deuteriumstrom überführt wird, b) daß das mit Tritium angereicherte Gas von der Säule durch eine Einrichtung zum Entfernen von Tritium aus dem Gas geleitet und daß das Gas mit verringertem Tritiumgehalt zur Säule zurückgeführt wird, c) daß ein Anteil des flüssigen Schwerwasserstromes nach dem Verlassen der Säule abgenommen und durch eine Elektrolysestufe zur Erzeugung eines gasförmigen Deuterium-Abgasstromes geleitet wird, welcher zu dem durch die Säule und der zum Entfernen von Tritium vorhandenen Einrichtung fließenden Gas strom zurückgeführt wird, sowie eines Ausgangsstroms von gasförmigem Sauerstoff, der abgelassen oder anderweitig verwendet wird, und d) daß der verbleibende Anteil der flüssigen Schwerwasserabgabe von der Säule mit verringertem Tritiumgehalt erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der von der Elektrolysestufe abgegebene gasförmige Deuteriumstrom zu dem am Boden der Säule eintretenden Gasstrom zurückgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der von der Elektrolysestufe erhaltene gasförmige Deuteriumstrom zu dem die Säule verlassenden Gas strom zurückgeführt wird.
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