DE2237255A1 - Verfahren und anordnung zur aufzeichnung und wiedergabe von videosignalen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur aufzeichnung und wiedergabe von videosignalen

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DE2237255A1
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    • H04N5/919Television signal processing therefor for bandwidth reduction by dividing samples or signal segments, e.g. television lines, among a plurality of recording channels

Description

Kabuehlkl Kaisha Ricoh Tokyo/ Japan
Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe
von Videosignalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen·
Für die Aufzeichnung und die Wiedergabe von Signalen alt hochfrequenten Anteilen In einen Hochfrequenzband, wie z.B. Vldeoslgnale9 1st eine Einrichtung alt hoher Aufzeichnungsdichte und großer Frequenzbandbreite erforderlich· Eine Einrichtung, die diesen Anforderungen
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genügt, 1st sehr aufwendig. Wird ein Videosignal mit einer Einrichtung aufgezeichnet und wiedergegeben, die weniger aufwendig ist und deren nutzbare obere Grenzfrequenz die Bandbreite des Videosignals nicht ausreichend abdeckt, wird die Qualität des Bildes bei der Wiedergabe merklich verringert· Der Grund hierfür 1st In der mangelnden Übereinstimmung der Bandbreiten zu suchen·
Folglich hat man bisher sehr aufwendige Geräte für diesen Zweck benutzt, z.B. Videobandgeräte. Diese Geräte sind durch Drehkopf· gekennzeichnet. Sie weisen für die Aufnahme und die Wiedergabe eine hohe Aufzeichnungsdichte von Signalen mit hoher Bandbreite und Hochfrequenzanteilen, wie z.B. von Videosignalen, auf·
Grundsätzlich 1st es unmöglich, die Bandbreite tu verringern, ohne eine Minderung des Informationsinhalts tob Signalen hervorzurufen·
Nimmt man Jedoch an, dad ein Videosignal während einer Zeiteinheit eine bestimmte Anzahl von Infomatlonsteilen aufweist, besteht die Möglichkeit, diese Informationsteile in dem&eitlntervall als eigenständige Einheiten zu behandeln. Diese sind dann wieder zum ursprünglichen Signal bzw. zur Information addierbar· Hierbei enthält eigenständige üJLnhelt eine geringere Informations-
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menge pro Zeiteinheit· Für «ine derartige lünheit reicht -dann ein schmaleres Frequenzband aus·
Hit einem Signalaufnahme- und «wiedergabegerät ist la allgemeinen eine simultane Aufnahme einer Anzahl von getrennten Signalsystemen möglich. Als Beispiel seien hier die stereophonen Tonbandgeräte und die Hehrkanal-DatenaufZeichnungsgeräte genannt·
Die Horizontalauflösung wird im allgemeinen nicht durch die Zahl der Bildelemente Innerhalb eines wirksamen lastschritte oder Abtastperlode oder «dauer ausgedrückt. Sie ist dagegen als Ausdruck der Zahl der möglichen Blldelemente in einer Breite, die gleich der Höhe des Schirote ist, gegeben· Denn 1st ein Vergleich zwischen dem horizontalen und dem vertikalen Auflösungsvermögen möglich· Bei dem In Japan und in den Vereinigten Staaten von Nordamerika üblichen Fernsehübertragungssystem liegt die höchste Frequenz des Videosignalbandea bei 4,25 MHz· Öle höchste erzielb&re Horizontalauflösung liegt datier bei 350 Linien·
Die Üblichen Fernsehgeräte ermöglichen einem Benutzer den ittpfang von Fernsehprogrammen, wenn sie üi^nale mit einer Bandbreite von mehr als 2 ffliz verarbeiten können« Genauer gesagt, jedes Aufnahme« und wiedergabegerät,
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das eine Bandbreite von mehr als k Mil» verarbeitet, 1st für die Aufnahme von Videosignalen geeignet· Zum Beispiel weist ein von eine« Videosignal alt einer Frequenz von 2 KHz erzeugtes Bild eine Iiorlzontalauflü*ung von ca. 160 Linien und eine Vertikalauflusung von ca· 350 Linien auf· Trotzdem nuß ein Gerät zur Verarbeitung eines signale von 2 2QiZ Drehköpfe aufweisen, ^a wird dadurch Mhr aufwendig·
Venn es möglich 1st, ein Bild alt la wesentlichen gleicher Qualität alt einem Gerät, das in elnea Frequenzband unterhalb von 1 HHz arbeitet, wiederzugeben, sind Videobandgeräte nach Art der Videoplattengeritte alt festen Kopf in der ITaxiβ herstellbar, üie Herstellung von Videosignal Aufnahme- und Wiedergabegeräten 1st dann alt geringem Aufwand möglich.
Jb&n von einea Videosignal alt einer Bandbreite von Z MIIz erzeugtes Bild weist, wie gesagt, eine üorlzontalauflOsung von ca. 160 Linien und eine VertlkalauflOsung von ca· 350 Linien auf· Line VertikalauflOsung, die alt einer Horizontalauf lösung von 160 Linien vergleichbar 1st, beträgt ca. 160 Linien. Line Vertikalauflösung von 350 Linien ist daher nicht erforderlich·
Die Erfindung schafft daher ein Videosignal Aufnahae-
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und wiedergabegerat, in dem ein Videosignal in Signale in einem niedrigeren Frequenzband umgewandelt wird· #·! dem Gerät werden die horizontalen At) taa ta: eil en IUr magnetische Aufzeichnung ausgenutzt. Die aufgezeichneten -ignalö werden bei der magnetischen λiedergabe in ein Signal in einem höheren Frequenzband zurückverwandelt, wodurch das ursprüngliche Videosignal,wiederherstellbar iet. ......
131 s höut$ ware» für die nufnahiae und die »iadergabe von Videosignalen nach dieseai Verfaliron sehr aufwendige Geräte notwendig. Oie Erfindung ermöglicht die Verarr beitung eines hoclifroquenteu Videosignals in einem niedrigeren Frequenzboreich· Folglich wird durch die Erfindung die Herstellung eines weniger aufwendigen Vilaooi^ual-Aufnahme- und '».iödargabegerätß laöglich, x.I>. ihnlich einem Videobandgerät» bei dem nur mindestens ein fester Kopf verwendet wird.
In folgenden wird die .Jrfindung anhand von bevorzugten Kuaiiinruntjßbeispielen nciher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird. .
Flg. 1 zeigt ein schema ti echo s ülockoclialtbild einer Aueführungsform einer Aufnalimeeinrichtung, die in dem Aulnahroö- und .iiedergabesystem gemäß der Erfindung verwendbar 1st.
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Flg. 2 zeiit eine Darstellung der Schwingung«* formen der Ausgangsuignule dor verschiedenen Blöcke der Einrichtung nach Fig· 1.
Flg. 3 zeigt ein acheaatiaches Blockschaltbild einer Variante der ..lnrlchtung nach Fig. 1.
Fig· 4a und 4b zeigen schematische Blockschaltbilder zur Erläuterung der Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung.
Fig· 5 zeigt eine Darstellung der Schwingungsfomen der Ausgangssignale der verschiedenen Blöcke der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung.
Flg. 6 zeigt ein schematiachο· Blockschaltbild einer AusfUhrungsform der '.tledergabeelnrlchtung, die in einem Aufnahme- und Wiedergabesystem gemiß der ixfindung verwendbar 1st und alt der ein Signal, das mit der in Flg. 1 gezeigten einrichtung aufgenommen ISt1 wiedergebbar ist.
Flg. 7 zeigt eine Darstellung der Johwingungsforaen der Ausgangesignale der verschiedenen Blöcke der in Flg. G gezeigten Llnrlchtung.
Fig. 3 zeigt ein schematische? Blockschallbild, einer anderen AusfUhrungsform der in Fig. 6 gezeigten einrichtung·
Flg. 9a und 9b zeigen Blockschaltbilder zur läuterung der einzelheiten der in Flg. ύ gezeigten Einrichtung·
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Pig· 10a und 1Gb zeigen Darstellungen der Schvingungsiorcaen der Ausgaa^Sßignale der verschiedenen Blöcke der in Fig. 9 gezeigten Einrichtung·
Fig. 11 zeigt eine Darstellung der Art, in der das heute Übliche horizontale Abtasten bei einem Fern« eehechirm durcligeführt wird.
Fig. 12 zeigt eine Darstellung der Art, in der das horizontale Abtasten eines Fornsehschirns gemäß der Erfindung erfolgt.
Fig. 13 zeigt ein schematischen Blockschaltbild einer weiteren Ausführunfjsform der Aufnahueelnrlchtung, die in einem Aufnahme- und Wiedergabesystem gemäß der Lrfindune verwendbar ist.
lig. 14 zeigt eine Darstellung der üchvingungsformen der Ausgangssignale der verschiedenen Blöcke der ixi Fi&. 12 gezeigten Einrichtung«
Fig. 15 zeigt ein schematischeß Blockschaltbild einer Variante der in Fig. 13 gezeigten Einrichtung.
Flg. 16 zeigt «in Blockschaltbild zur Erläuterung der Einzelheiten der in Fig. 15 gezeigten Einrichtung.
Fig. 17 zeigt eine Darstellung dor ichwingungsformen der Kusgangsslgnale der verschiedenen Blöcke der in Flg. 16 gezeigten einrichtung.
Fig. 10 zeigt ein achematisches Blockschaltbild einer anderen /vuuführunßcforti einer V/iedergabeelnrlch-
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tung, die in einem Aufnahme- tind V<'ieder£abeeyntei<i pee*!ß der Erfindung verwendbar 1st, in der ein signal, das ursprünglich von der In Fig. 13 gezeigten Aufnahiaeeinrichtung aufgenommen ist, wiedergegeben vird. Fig· 19 zeigt eine Darstellung der ^
formen der Ausgan&eslgnale der verschiedenen Blöcke der in Fig. 13 gezclcten Einrichtung.
Flg. 20 zeigt ein schematlsches Blockschaltbild einer anderen AusfUhrungeiorm der in Flg. 18 gezeigten Einrichtung.
Flg. 21 zeigt ein Blockschaltbild einer Variante der in Flg. 20 gezeigten Einrichtung.
Flg. 22 zeigt eine Darstellung der r»chwinguiigeformen der Ausgangssignale der verschiedenen Blöcke der in Flg. 21 gezeigten Einrichtung.
Vor einer Erläuterung der Einzelheiten vird auf die Grundlage der Erfindung eingegangen. Die Lrfladung schafft ein iiyateia, mit dem die Bandbreite eines Videosignal-Aufnahme- und './iedergabeger'jts verringert wird. Hierzu vird das Videosignal, das irgendwelche Information enthält, in eine Anzahl von Signalen zerlegt. Diese Signale werden sofort in melireren Kanülen in üpeicherschaltungen aufgenommen (dieser Vorgang wird im folgenden mit "iincchreibon" bezeichnet). Das Vldeooiuital wird in einen niedrigeren Frequenzboreich fre-iuoiiz«
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moduliert, indem die Ausgate oder das Auslesen der Signale in einer größeren Zeitcpcnne als das Hinschreiben erfolgt, B#i der Wiedergabe werden die aufgenommenen Signale wiederum in Speicherschaltungen eingeschrieben, um dann in einer kürzeren Zeitspanne ale beim Einschreiben wieder ausgegeben zu werden. So wird das ursprüngliche Zeitmaß und damit auch das ursprüngliche Videosignal wiederhergestellt·
Fig. 1 zeigt eine AusfUhrungsform elnar Aufnahmeeinrichtung gemäß der Erfindung· Als Datenträger wird in dem zu erläuternden System vorzugsweise ein Magnetband benutzt«-In der Einrichtung gem'ifl der Erfindung sind -rler rjpeichersehaituja»ön vorgesehen. UIn Satz dient zur Aufnahme, ein Satz dient zur Wiedergabe, .12In Videoeingangssignal wird in vier nignale zerlegt, die in vier verschiedenen Kanälen aufgenommen werden. Die Frequenz jedes aufgenommenen Signals entspricht oinea Drittel der ursprünglichen Frequenz dö3 Videosignals« Die ichwingungsforraen der Ausgangssignale der verschiedenen Blöcke der Einrichtung zeigen Fig. 2(1) bis (XIXX)·
Genauer gesagt, am ßing&ng IiIlT in Fig· 1 liegt ein Videosignal mit der in Fi4J. 2(1) gezeigten Schwingungsform an· Die in Fig· 2(1) gezeigte Größe 1H entspricht der Abtaetzeit (1 Bild) für eine horizontale Abtast-
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zeile. Das am Eingang KIf? anliegende Videosignal wird fTlr jedes Bild durch die Torechaltung A nacheinander auf die Kanüle CH1 bis CH4 rerteilt. Dl« Schwingung*· formen der auf die Kanüle CiH bis CH4 verteilten Signal« zeigen ?ic. 2(11), (V), (VIII) und (XI). Die Torschaltung Λ wird von «iner steuerschaltung C erregt· Di« nt«uerschaltung ? wird von horizontalen ;'ynchroniii«r-Signalen, die durch eine Synchron-Trennachaltung B von den Vldeo«lngangsslgnal«n abgetrennt werden, erregt·
Die durch die Torschaltung A auf die Kanäle CH1 bis CVh verteilten Signale liefen an Tastschaltungen D1 bis Π4 an, und werden in einer Zeit t abgetastet· Die getaateten Signale, deren Schwlngungsforraen Fig. 2(111), (VI), (IX) und (XII) zeigen, werden in dl« Speicher* schaltungen K1 bis K4 eingeschrieben·
Abtasten und Einschreiben findet gleichzeitig statt und wird dabeo von der Steuerschaltung C gesteuert. Nach den fände des Elnschreibens einer horizontalen Abtastzelle werden die U^nale in dor gleichen Reihenfolge wie beim Einschreiben in einer Zeit 5t wieder ausgegeben, bevor die folgende Zeile wieder eingeschrieben wird. DIo .Schwingung 3 form en zeigen Fig. 2(IV), (VII), (X) und (XIII). Die in den Speicher schaltungen l'l bis E4 gespeicherten Signale werden ausgegeben, in den
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Videoverstärkern F1 Mi* Fh verrtSrfct und liefen εη den festen AufnnhniekSpfen 01 Me C4 rn« Die verstärkten SI· gnale werden durch die entsprechenden Köpfe In vier Kanüle getrennt und simultan in vier Spuren auf einera tiafmetband (nicht gezeigt) aufgezeichnet.
Die Komponenten des in vier ,"puren auf den Magnetband festgehaltenen Videosignals weisen eine Frequen2 auf, die gleich einem Drittel der Frequenz de« ursprünglichen Videosignals ist.
Die in der Einrichtung vorgesehenen i'peicherechaltunken Baissen goeicnet cein, die im Elnreirigncicnal enthaltene Information 2« übertragen, nine Tränendttan~ für ein Sinit einer FrequenÄ bis zu h WAz verlangt Speichermit einer Kapazität von wehr als 450 Worten· Die erforderliche Taktzeit liegt bei ca. Oti4/us.
ί;p öicher schal tunken, die diesen Ar.f0rderur.3en genügen, fr>f*etehen aua einer Anordnung von Konienratoron oder anderen Bauelementen, in denen analoce ßignale direkt geßpeichert werden. Hs sind auch i:peich©rr>chßltuii{ren llch, in denen /jaoloßslenale in digitale Großen r-ßtzt worden, v;obei denn die Infor-ao-tion digital eiert yird. Die lct^terci Art berteht ous ci^er /aiord- r-ung von rTip-riop-CchaÜtunken, nit vcrr.chif'dtneri Arbeite·
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pegeln. Bei Speicherschaltungen, in denen die Information in digitaler Form gespeichert ist, 1st das Ausgangssignal wieder in Analog!orm umzuwandeln. Wird daher eine Anordnung von Flip-Fiop-uchaltungen vorgesehen, ist es vorteilhaft, integrierte schaltungen oder integrierte Groiischaltungen zu verwenden.
Anstelle der in Fig. 1 gezeigten hinrichtung ist auch die in Fig. 3 gezeigte iJLnrichtung verwendbar. Bei der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung liegt das Videoeingangesignal, das nach Fig. 1 as Jüngang KIN anliegt, an einer Tastschaltung D an, die vier Kanäle aufweist. Bei dieser Anordnung liegen die von den Speicherschaltungen K1 bis EA ausgegebenen Signale an den Torschaltungen A1 bis iM, die von der Steuerschaltung C gesteuert sind, an.
Bei den Speicher schaltungen ä1 bis IaA handelt es sich um Schaltungen zur Verarbeitung von digitalen Signalen. Zur Umwandlung der analogen Ausgangssignale der Abtastschaltung in die in die Speicherschaltung«! E1 bis £4 einzugebenden digitalen signale 1st eine Analog-Dlgitel-Wandlerschaltung AU1 vorgesehen. Zur Umwandlung der Ausgangssignale der Torschaltungen A1 bis A4 Ia die an dem Videoverstärkern F1 bis F4 anliegenden Analogsignale sind die üigltal.Analog-ifandlerschaltungen OA1 bis DA4 vorgesehen. UIe Teile der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung,
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die den gleichen Teilen der in Fig* 1 gezeigten Ein» richtung entsprechen» tragen die gleichen Bezugszeichen· Aul' ihre Erläuterung wird verzichtet·
Fig. 4 zeigt die Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Aufnaiimeelnrichtung. KIn Videosignal« dessen Schwingungsi'oxna Fig· 3(1) zeigt» liegt Über den Kingang EJM an der Tastschaltung D an· Dort wird das Signal mittels eines Taktsignal», das von einem nichts tabuen Multivibrator 11 erzeugt wird, abgetastet. Das Ausgangssignal der Tastschaltung D wird in der Analog-Digital-Wsuidlorachaltuag AD1 in digital« Signal· umgewandelt, die in den Speicherschaltung·*! £1 bis M gespeichert werden·
Das am Eingang £IN anliegende Videosignal liegt auch an der Kjynchron-Trennechaltung B an· Dort werden die horizontalen Synchronisiersignale vom Videosignal abgetrennt· Es entsteht ein Signal» dessen Schvlngungsform in Fig. 5(IX) gezeigt ist· Das Auegangssignal der Synchron-Trennschaltung B liegt am Eingang c «in·» Flip-Flops 12 an. Das Flip-Flop 12 verändert jedesmal seinen Arbeitazustand, vena von der Synchron-Trtnnachaltung B ein Signal anliegt· Das an seinen Ausgang Q anliegend· Signal weist dl· in Flg. 5 (III) gezeigte Schwingungsform auf. Gleichzeitig alt dea am Ausgang Q anliegenden Signal liegt am Ausgang U1 «in Signal mit entgegengesetzter an.
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Das Signal am Ausgang w de« Flip-Flops 12 liegt am Ein« gang c eines i'llp-rlops 13 an·1 Dieses *lip-Flop 13 köiirt isein«*u ^autanU jedeamai um, wenn vom Flip-Flop 12 aiu signal axulo^it· <a\ seinem >tiu*gong J liegt dann ein Signal an, dessen .^chwingungajroria in Fig. 5(IV) gezeigt ist. Gleichzeitig mit dea signal am Ausgang Q Hegt am Ausgang ^1 des ilip-ilops 13 »in signal mit entgegengesetzter Hiaaeulage au·
Die Jignale vom ausgang <J des Flip-Flops 12 und vom Ausgang j1 des Flip-Flops 1i liegen an einer NAND-ocnaltung 14 (lUcht-UND-äoUaltung) an· Das Ausgangssignal dieser ^cualtung liegt an einem Inverter 16 an, in dem das signal in ein signal umgekehrt wird, wie es in Fig. 5( ν ) gezeigt ist. Das Ausgangssignal der HAHD-ocnaltung 14 weiet die Form eines Ueonteoklmpulses auf, der während der Zeitspanne von drei horizontalen Perloden den wert "1" aufweist, i^lne horizontale Perlode entspricht dabei dem Abstand von dem Zeltpunkt, an dem ein horizontales Synchronisersignal erzeugt wird, bia zu dem Zeltpunkt, an dem da« folgend· horizontale Synchronisiersignal erzeugt wird· i)le Impulse werden dabei in Zeitumständen von einer horizontalen Perlode erzeugt. LMr Uechteckimpuls liegt gleichzeitig an einer UND-Schaltung 15 und über einen Inverter 16 an der UND» uohaltung 17 an·
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Uns Auegangasignal doa nichtetabilen KuI ti vibrators 11 liegt auch an einem 'i'rinärzähier 1cj an, der aus den fc'lip-Flope» 1 ■) und 20 beüteht. Der Trinärzähler 18 kann jeden bekannten Aufbau aufweisen· Daß signal von dem niciitet&bilfen Uultivlbrator 11 liegt an den Eingängen c der Flip-Flops Y-j und Zu an. Daß signal aia Ausgang -.Ii aes Flip-Flop* 19 lifcgt am iJjogang J dea Flip-Flopß 20 während das signal am invertierten Ausgang Q' des s <:ü am L«ingang J des i-'lip-Fiops 19 anliegt. Die üngänge I». der Ilip-Flopß 19 und 2ü sind mit einer positiven Spannungsquelle verbunden.
Liegt an den eingängen c der Flip-Flops 19 und 20 ein Irapulß an, während die t-lngangßsignale an den Eingängen J und K äen Zustand "1" aufweisen, kehrt ßich ihr Zustand um, wenn der Impuls abfällt. Liegt an den Eingängen c ein Impuls an, während die Eingangssignal© an den Eingängen J und K den Zustand. 11O" aufweisen, liegt an den ausgängen u ein Signal mit dem wert n1" an, wenn der Impuls abfallt. Liegt an den Eingängen c ein Impulß an, die Eingänge J und K "ÜM sind, liegt an den Aufs-., ein .ji£-nal rait deia Wert 11O" an, v;enn der lapulß abfallt. Aul diese ueise wird am Ausgang Q ein Impuls erzeugt, deason Frequenz ein Drittel der von dem nicht-ίIuItiviorator 11 erzeugten Frequenz ißt.
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Dae Ausgangaslgnal dee nicht»tabllan Multivibrator« 11 liofct au dor UUi j-^cual tong 1/ an, während da· Auagangssignal deo Trinir£«üil«re U an der üiiD-Schaltung 15 anlieft· Hierdurch wird wahrend einer Zeitspanne* dl· einer horizontalen ieriodo entspricht, das Signal daa nlchtstäbilen MuI ti vibrators 11 von dar UMXKSehaltung 17 herausgexioiuien· Dann wird wahrend einer Zeitspanne, die drei horizontalen Perioden eat spricht, daa Ausgangssignal des Trlniirzählers 1U durcii die UiJj-Schaltung 15 heraua-Dieser Vorgang wird wiederholt·
Auegangsaignale der UNJ~*icnaltung 17 und 15 Hegen Über ein· HOK-Schaltung 21 (lilCHT-OULK-Sohaltunß) an eluer jpülcherschaltung **1 an· Jiο ^peicheraehaltung £1 weist die Schieberegister Z'i. bis 24 auf. Ihr· Anzahl tiiitepricUt den binären Ausgangs Signalen dar Analog» Jieltal~«andlerschaltung AU1. üas Ausgangaalgnal der Uüjl-Jchaltung 21 liegt an der üpeloheraohaltung als 3chlebeius>ula an« Die binären Ausgangsaignale dar Analog-Digital- tfandlerschaltung AD1 werden so la dl« Schieberegister ZL bis 24 synchron xu den von dar WOR-Schaltunß 21 anliegenden Ujiaebeiapulsen eingeschrieben. PIe bereits gespeicherte Infornatlon wird dadurch weltergeschoben und ausgegeben·
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jft;/;H:-;O J;*Ü gAD ORIGINAL
/mggmigaaignale der nehioheregistei* 22 bis Zh li©~
den ^uJ-^eiialöun&öii «Φ bia 27 au· An diesen SchaltitJuiUüxla (lau i'vUid^Siii^ssiiiaal der HAIID-au« ideruuv^i v*erd«ji -lie .msgangissignale ii,i«fci'·'Süi'lIöiaciialtuaT nui in dl© Schiebe- *ji.6> -Ji xkiVQh ,.olUöboiapulsüj die den Ausiichwötu'jileij. Iiultivibrators 11 ont« 1!©beil. üiö iii den ^hicböregistern .. tiii> -4 un.fciuiicene Iiiivriiiation wird \λΙΧ einer Gq~
<iiö gleich eifsiem Drittel der it iat· JberfiussigQ Ttil© der -■ werden von deii Uilii«»icri.dltuiigi}n 25 bis
Jiü »iUfJijiAugiiijiL*ialir «lex' UwJ-»*>oiialtungen '25 bis 27 v
uilerscha2.tiutg DA1 Iii «in iicUv/ingUiigsXora fig* 5(VI) uiö Ajoialogeigiiale werden dann im Video
verstärker ir'1 verstärkt und liegen als Videosignal ein&a -Hantle tkopi* Ul ίαι, dui'üh d@n si $ ifi ©iuer
aiU'g©2©icmie fc
ul« ai.i rtua^ang ^1 des Flip-Flops 12-und aia -itsa j.·lip-i'lops "U Iiög©a an der !{Ä!H>»Schaltung an, worden lui iavijrtar 33 invertiert» und ®s entsteht
Fig· 5(VII) «©igt.
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SAD
Das Jignal Lat im Vergleich ^u de«a Ausgan&selgniil der ii/ai D-Gehalt ung 14 ma «in« horizontale Periode verzögert. «Jas iiUüajMi^üüii^ial der umiJ-^chaltung 2d liegt an den U.iD-i>chal.tungen *.j bis 3c. und gleichzeitig über einen Inverter 33 an einer Ji«.L>-ochaltung 34 an· Das Aasgangsul^nal des Trin-irzählöra tu liegt an der UiJD-Jciialtung <-j anv wiiii'exid daa HUügungssignal des nichtstabilen IuItivibra tors 11 an der UND-Schaltung 34 anliegt. Die Ausgangesignale der UND-Schaltungen 29 und 34 liegen als Jciiiöböiupulfitf über eine iÄ)ii-3cualtung 35 an den Schieberegistern 36 bis 3ö, die die Speicherschaltung δΖ bilden» an.
Die binaren Auegangssi^nale der ->^nalog-Digital-*andleikiU)1 werden in die Schieberegister jO bis
Dann werden sie weitergeachobenv ausgegeben und liegen dann an den UND-Schaltungen 30 biu an. Die Ausgangs signal ο dor UND-Schaltungen 30 bis 32. werden in einer Digital-Analog-Wandleraclialtung DA2 in ein Analogsleinal uuiiewandelt. Dieses Analogsignal entspricht einem Videosignal und zeigt die in Fig. 3 (VIII) gezeigte SchwingungsXora. Dieses Videosignal, dasr um eine horizontale reriode verschoben, unmittelbar auf das Videosignal von der Digital-Analog-Wandlorsaiialtung DA1 lolgt» wird in einen Videoverstärker F2 veratürkt und mittele eines Magnetkopfes 02 in einer
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•AD ORIGfNAL
zweiten fipur auf dem Hagnetbandi aufgezeichnet·
signale an j.uegang w des riip-flops 12 UHd an Aus*
~ des illp-Flopß 12 liegen an einer HAND-Schaltung 3j au. Das ikUö^fidOtiöLi^ial dießer k/Uiü-ochaltung 39- iet iia Vergleich z\m Aufigangesißnal der NAiiO-Schaltung 28 uai tine horii-ontele i eriode vex'zütcrt. Das Ausganfesi* der HiJü>-schaltun^, 39 liegt dann an den UND-Schal·
4ü biti k$ und ^leicUzeltlg Uboi^ einen Inverter au einer HAJNtt)*L>ch&ltung 45 en· I'as Auegengesignal de· Trinärzäiaerc 1ö liegt an der UMWichaltung ^O an, während das Ausgange signal dee nichtstabilen Ttultivibratore 11 an einer UHi)-Schaltung 45 anliegt. Me Auegangssigiifile der UiliKSchaltungen 40 und 4f> liegen Über eine HOR-Jclialtung 46 ulo ^chiübeicapulse en den Schieberegistern 4/ Lie k)t die die Speicherschaltung K^ bilden, an.
Die binären Auegangssignale der Analog-Digital-Wandlerßohaltung AD1 werden in die Schieberegister 47 bis 49 elnge»chriebtnt weitergeschoben und auegegeben, us dann an den U:4i>-3chaltungen 41 bio 43 anzuliegen· Die Auagangsßignale der UND-ucnaltungen 41 bis 43 werden in der Digital-Analog··wandlerBcliaitung DA3 in Analogsignale umgewandelt· uas Videosignal von der Digital« Analog*handlerschaltung DA3, das,ua eine horizontale Periode verschoben, unaittelbar auf das Videosignal von
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«AD OBiGfNAL
dtr Digltal-Analog-Wandlerechaltunf DA2 folgt, wird In eineu Videoverstärker F3 veretärkt und mittels «in·· linßne !kopfes G3 in einer dritten Spur auf dm Magnetband aufgezeichnet·
Die oicniile au Ausgang j1 des Flip-Mop· 12 und Ml Au*- gang j1 doe Flip-Flop a 13 liegen en einer NAITD-Sehaltun£ I)Q an. Das Ausgangssignal der HAHJ-Schaltung 90 1st im Vergleich mit dem Auegangssignal dtr KAHD-Schaltung 39 um eine horizontale leriode vercOgtrt. Dieses Ausgangeelgnal der NAJiIvSchaltung SO liegt glelehseltig an den UUD-Schaltungen 51 bis 5k und über einen Inverter 55 an einer UND-Schaltung 56 en. Des Ausgangesignal des TrixurzUhlers 13 liegt an der Umschaltung 51 an, wlhrend das Ausgtingssignal des nichtsteblltn MultlTibretors 11 an der UMU-Jchaltung 50 anliegt· Die Auegangeslgnale der UUD-Schaltungen 51 und 56 liegen Über ein· IfOR-üclmltung 57 ale Sclilebeiapulse an den Schieberegistern 53 bla 60, die die Speicherschaltung £4 bilden, an· Die bin'iren Ausgaogsslgnale der Analog-Digital-Vaiidlerßchaltung AD1 werden in die Schieberegifttr 98 bis 60 olngcschrieben» weitergeschoben und ausgegeben· Die Signale liegen dann an den UNJ-Uihaltungen 52 bis 54 an« Die Ausgangs signale der UiJJ-äclialtungen 52 bie 54 werden in der Digltal-Analog-wandlerschaltung DA4 la tia umgewandelt· I>ae Videosigual τοη der
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Digital-Analog·Wandlerstehaltung .OA4» das, uai eine horizontal» Periode verschoben» unmittelbar aui das Videosignal von der digital«^nalog-yandlerschaltung JA3 i'olgt, wird in ein®© Videoverstärker F4 verstärkt und mittels eines Magnetkopies G4 in einer vierten Spur auf dam Magnetband aufgezeichnet«
Die Uili^chaltungea 25 bin 27, 3« bis 32, 41 bis 43 lind 52 t)iu ^4 bilde» di« for schaltungen Λ1, A2t A3 und A4· Bor nichtstabila Multivibrator 11» die Flip-Plops 12 und 13» der Trlnärzähler 13, die NAND-Schaltungen 28» 39 und 50, die UWü-Schaltungen 15t-17v-29» 34, 40, 45, 51 und 5β» die Inverter 16, 33 uad 55 und die HOR-Jch&ltungen 21, 25, 46 und 57 bilden die Steuerschaltung C. .
In dieser erläuterten AusXüliruioßsXora der Erfindimg 1st die tir die Auegabe des Videosignals aus den Speichezv schaltungen K1 bis £4 benötigte Zeitspanne dreimal so groß wie für das Hinschreiben benötigte Zeit· Die Fre« rjuenzen der Beetandteile des Videosignals werden daher um ein Drittel verringert· Folglich wird die Frequenz erniedrigt und eine weniger aufwendige Einrichtung ist verwendbar. -
[■it.. υ zeltet eine Aus^Uhrungaforn einer Einrichtung sur
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*A0
.wiedergabe dee auf dem Magnetband aufgezeichneten Signals. Die üchwiiiguutfai'ormen der Auegangssignele der verschiedenen Blücke der Llnrlchtung zeigt Pig· 7(1) bis (aiii), jio üiguule» die in vier Spuren auf des Magnetband aufgezeichnet sind, werden von den Wiedergab·· köpfen Π1 hi ti ι i4 ausijeleaim, und von den nuckkopplungsversfcirkern bzw. Regeuerationsver starkem H bis 14 verstärkt. Die Au^^aagesij^iale der Verstärker» deren ochwinguiigflioraezi Fig. 7(X)* (IY)1 (VII) und (X) sei· gen9 liegen vor dem Abspeichern an den Taatschaltunken K1 bis K4 an» Die an den Testschaltungen K1 bis K4 an* liegendeu ui^nale werden alt einer Zelt 3t abgetastet. Die abgetasteten Jlgnale, deren Schwingungaformen *lß. 7(11), (O, (VIII) und (XI) zeigen» werden in den Jpeicherechaltun&en ill bla 114 gespeichert.
Signale» die einem Bild entsprechen, in die Speicherschaltungen eingeschrieben» werden sie in der folgenden IH-ZeIt in einer Zeitspanne t ausgegeben· Die ausgegebenen Signale weisen die in fig· 7(Hl), (Vt)9 (I.i) und (λΙΙ) gezeigten Schwingungsforaen auf· DI· signale mit diesen ochwingungsfomien werden in den Vorschaltungen N1 bis Uh zu einem ausasraengehurlgen Signal» dessen ^chwin^un&olorin Fig» 7(XIII) zeigt» addiert. Dieses Signal liegt am Ausgang AUS an.
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Die Testschaltungen Kt biß Kh9 die üpeicherschaltungen MI bis 114 und die Torschaltungen W1 bis N4 werden je« weil© von den !Steuerschaltung! Ii bis P4 gesteuert« Iu den üteuerfiaiialtuagen werden die horizontalen Syn* chrouislersignale von den Signalen, die durch die Syn» cliron-Treimschaltungen 01 bis ü4 von den verschiedenen Kanälen gewonnen werden» getrennt· Die Schaltungen werden von den getrennten horizontalen üynchronisiersignalen erregt»
Anstelle der in Fig. 6 geseigten üinriehtung ist euch die Lu Fig· β gezeigte AuefUhrungsform verwendbar. Die in FIg· 8 gezeigt* Einrichtung unterscheidet eich von der in Fig. 6 gezeigten Einrichtung in folgendem. Anstelle der Steuersch&ltungen Pi bis P4 ist nur eine üteuerechaltuog P vorgesehen· Anstelle der Torschaltun« gen ü1 bis W4 1st nur eine Torschaltung N vorgesehen. Die ßj>eicherschaltungen M1 bis Hh arbeiten mit Digital« Signalen· Zur Umwandlung der Ausgongsslgnale der Tcstschaltung@n U hin Lh in Digitalsignale sind die Analog-Ulgital-Wandlerschaltungen 61 bis 64 vorgeffhen« Die Digitalsignale werden dann in den Speicherschaltungen 111 bit tih gespeichert. Ferner ist eine Digital-Analog· ttandier&chaltung 05 vorgesehen, um das Ausgangsslgnal dor Torsclialtung It in ein Analogsignal umzuwandeln.
Lx'läutei*ung der Teile der in iig. O gezeigten EIn-
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richtung, die den mit Bezug auf Fig. 6 erläuterten 'xeilen ähnlich sind, wird, nicht gegeben.
Flg. 9 znigt die xJüLzelhelten eines AusfUhrungebelspiele der in Fig· ύ gezeigten Idnrichtung. Die in der ersten bis vierten Jpui des Magnetbandeβ aufgezeichneten Sl* gnale werden von den iiagnetküpfen IH bis H4 ausgelesen« Die Signale werdenVon den Itückkopplungsverstürkern 11 bis 14 verstärkt und liegen dann gleichzeitig an den 'xaatßclialtunken 111 bis K4 bzw· an den Synchron-Trennöchaltungen D1 biß Qh an· Die Schwingungßformen der Ausgangesignale der rlückkopp lung ever stärker 11 bis 14 zeigen Flg. 10(1} bis (IV). Andererseits liegen die von einem nichtstabilen Multivibrator 66 erzeugten Impulse mit einer bestimmten Frequenz an einem !ringzähler an· In den TrinärzUhler 67 werden damit Impulse erzeug, deren Frequenz nur ein Drittel der Frequenz der von dem nichtstabilen Multivibrator 66 erzeugten Impulse 1st. ji« Impulse deu TrinärziUilers 67 liegen als Tastlnpulse an den TaatscJialtungen K1 bis K4 an, wo die Signale von den ilUckkopplungoverstärkern 11 bis X4 abgetastet werden. Die Aufigangsslgnale der Tastachaltuncen K1 bis II4 werden in den Analog-Uigltal-.iandlersclialtun^en 61 ols 64 in Digitaleignale umgewandelt und liegen dann an den üpeichoraciialtungen 141 bis 144 an·
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Die Signale von den ilüoldmppluagaverstärkern 11 bis 14 liegen aucii an den Jyncliron-Treiiiijsclialtungen DI bis Bk an» un die horizontalen üynchrünisierflignalc abzutrennen· £* werden aignal© alt ßchwifl^igsformeö* die in Fig· 10(V) bis (VIII) gezeigt sind, erzeugt. Das Aus* g&ngisignal der oyiiclu'on-'Xrom^cäaltunä D1 liegt an den UMi>»S©haltung·» 63 friß 71 an. Das Auegsagssignal der ^yiichroüt-Treiiiiachültuxi^ D2 liegt an den UND-Schaltungen 69» 70» 7£ und 7-i an» dae Aasgangaalgnal der üynolirüja-l'renaBcUaltu^ Dj. liegt an den ΊΖ bia 75 au« Bas Auegaxigegig&al der i>4 liegt echließlicU an dea
68» 71ι 74 und 75 an· Auf diese Weise liegt an der 63 nur Jede vierta horizontale Periode ein an» vie in Fig* 10(IX) gezeigt ist* Die*
se* Auftgangssignal liegt am Setseingang % eines Flip-Flop» 76 an und setzt dieses· Bas Ausgangssignal der Umschaltung 69 entsteht dann im Vergleich mit dem Ausgangesignal der UNU-oclialtuag Ga mit einer Zoitver* zögerung im eine horizontale Perlode, wie in Fig. 10(X) gezeigt ist· Dieses Signal liegt am Rücksetzeingang R des Flip-riopü 76 an und setzt diesta zurück·
Αία Ausgang 'j. des Flip-Flops 76 liegt daher ein Signal an» das tine Zeitspanne einer horizontalen Periode aufweist» und das in Abschnitten von. drei horizontalen
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Ptriodtn erzeugt wird, wie in Flg. 10(XI) gezeigt lat· Gleichzeitig liegt au invertierten Ausgang Q* «In 31* gnal an, dessen Phasenlage zu de« aia Auegang Cl anlltgenden Signal entgegengesetzt ist*
Das Signal am Ausgang ■; dts Flip-Flops 76 liegt Susan* inen nit den Aufigangsaignal dts nichtetabilen Multivl bra tore 66 an der UiJD-^chaltung 77 an· Das Signal as invertierten Ausgang α' dts Flip-Flops 76 lltgt zussjh· atn alt dem Ausgangseli^nal dts Trinärzühlers 67 an der UND-Schaltung 73 an· DIt Ausgangssignalt der UNIHSchaltungtn 77 und 7ü liegen Über tint iJOH-iidaatung 79 als äonltbtlapulst an den uchiebtrtgiatorn 60 bis 82, die dlt Sptlcherechaltung M1 bilden, an· 01t binären Aue* gengssignale der Analog-Digital-WandlerflChaltung 61 werden In die Scnltbtrtglsttr ÖO bis 82 eingeschrieben, wtlttrgtschobtn und ausgtgtbtn· Dann liegen die Signale an den U?ID-3chaltungon 63 bis 85 an.
Das Signal aa Ausgang - dos Flip-Flops 76 liegt auch an den UIlD-bchaltungon 33 bis 83 an· Hierdurch erzeugen dlt UND-äcnaltunt;en 83 bis 85 Signale, dlt in Ht Ixhie bereft or ac bis 32 durch die uchltbtlapulst ro λ dea Irinärzäiaer 67 wahrend drtltr horizontaltr Ptriodtn eingeschrieben worden. Diese Signalt werdtn von den Schitbtreglatern durch dlt Schiebeiupulee von dta
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idcntstabilou !!univibrator GC VwUxrcnd einer horison-Ieriode wieder tiukgegeban* d.U. die .»usgabeiioit t nur ein lirittul der •Juit.cla'c-lbEeit. Die Aus-
der üif.u~>jcaaltun&<m OJ biß 35 liegen dann t»n dta liüa-iiclialtuii^täii ü6 bis oü an* ^ie werden in eijital-iamlo^-v.aiidlai'ijclialtau^; dj in oiu Analoguoi^e ν Lud elt, uiunQß wird ala Vidooßigiitil»
bau j.Uöganiiesitinal der Ulii3*üclialtuii£, 70 wird Bleien dem
der UHD-üclialtung Cj, ^a litgt am Cetz« eines riip-Flops Ü9 an una stt^t diusee.
der Ifiiü-ociuiltung ic. v/eist i«i
tilt den iAisgan^jesi^nal der UIiD-JCiIaItOn4* 70 ©ine Zi vci'-u^erung um eine horlsont&le Periode auX· uq liegt am Rückeetzeingang R des Flip-1'ΐορε &j an und setzt clioßiii* Kurücl:. Daß Auß^angasißnal an ^uc^auß «. deß ; lip- lopö Qj und daß Aus-gau&ßeiönal doe nichtstabilen Multivibretors 66 liegen an der UhJ-^cixaltunii 30 an· i^c Auiijian^sßignal au( invertierten Aus^ani, *' dee Flip· 39 und das Ausgangeßiipaal des Trinlrz-ililerfi G7 ι an..einer üliü-wCiifiltunii S'1 an· Die der Ui-I--wcheltun&en S^ und 91 liegen über eine 110*1" ..cüaltonü j?i- alü ^chiebeimpulee an den Ccliieberetilii ^J- bie S!>» üit die up eicher schal tariü *I2 bilden, au·
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DIt binaren Auseaiigsslgnale dar Analog-Dlgital-Vendleerschaltung 62 werden la die Schieberegister 93 ϋ· 99 eingeschrieben, durch die Schlebeinpulst wltergenbeben und ausgegeben· Sie liegen dann an den 0MD»8«b*l* tungen 96 bit 90 an. An diesen Schaltungen lieft se fell· das 31gnal von Ausgang O des Flip-Flepe 09 an. Die Ausgangsslgnale der UHD-Sclialtungen 96 ti· 9β liegen an den !1OR-Schaltungen 06 bis 8fl an· Si· «erden «tin finer Digltal*Analog~tfandlersehaltung 65 in tin Anal*fal~ gnal umgewandelt· Dieses Analogsignal 1st fin Tide«· signal und folgt unmittelbar auf das Videosignal van den UND-Schaltungen 83 bis 85·
lias Auogangsslgnal der UHD-Schaltung 73 wlri gleloh dan /iUsgangeslgnal der UIID-Schaltung 72 und !lagt an öet*- oingang 3 eines Flip-Flops 99 an und setst dieses· Das Ausgangselgnal der UHü-Schaltunc 7k weist lsi Terfleleh mit dem Ausgangsslgnal der UHi>>Schaltung 73 aine ZeItverzugerung um eine horizontale Perlode auf und liegt am RUcksetzelngang R des Flip-Flops 99 an und setst dieses zurück· Das Signal am Ausgang 0 des Flip-Flops 99 um* das Ausgangselgnal des nichtstabilen Itultirlrte 66 liegen an einer UND-UCIIALTlWG 100 cm. Das Signal «a invertierten Ausgang Ω' des Flip-Flops 99 «Mi 6*a Atta« gangsslgnal des Trlnflrstthlers 67 liegen em elmsr DMD-Sohaltung 101 an.
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<3 der ULj-ochaltuu&eu 1üü und 101 ^en Über aiiiö -^iUVoghdltunit lüi: als ^chiobeiiapulse atm -uuitiuei-fcuiafcexii 1uJ Λα \yj, die dia üpeieher-EGUaItOn0 :\j bilden, an. JIe jinären Auagaugsaignale ti or juialoö-ji^ital-xaiidleriicxialtiuig 6^ werden durch die la die >jcaicibdx*&^lub&r Iu3 bi& 1ü5 eiiigeschrie-
n luio. ausgegeben, üi« liagen dami axi uen UnJ-^chaifctJJiiüöii I ^u bis 1ü<3'anf an denen oben·* lullsi das digital tun Auagan^ α des Flip-Flopa 93 anliegt· i/ie Aus^aii^asignalö der ÜJD-uchal tia^en 106 bis 10J lie* &en an den .iü.i-Jchaltun^en ab bis ^d an· ^ie werden in ut?r Di^ital-Analoiä-rtandlörachaltung 65 in sin ilnelogsignal umgewandelt. Dieses signal ist ein Videosignal und Xol&t unmittelbar auf das Videosignal von den UKB-ocualtonnen jG bis Jo*
der Uftu-^chaltung 75 wird gleich dem der Uujj-ochaltung 74 und liegt am Deta-.» eines i^lip-Flopa 10S) an und setzt dieses, üaa sijjnal der UiJU-'üchaltüng /1 weiöt im Vergleich deia iiUijäangaaignal der UUJ-ucaalfcunij 75 eine Zeitti um eine horizontale Periode auf. iis liagt ilUckgfQtzeingang H dee Ε·lip-Flops ίο;) an und setzt dieses zurück· Jas Signal && Ausgang ί des Flip-Flops 1j9 und daa iUt^an^ssi^nal des nichtstabilan Multivibrators 66 liegen an liner UUU-Jchaltun^ 110 an· Das
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οι iir/jrt I irto.i Vin^ang C Jon Flip»Plopa 109 Laid Jas ua^ a H0UUi0IUiI ?Joa Trlniri JhIt re 67 litgtn «A i* Uli;»-duiH-r.^ 111 un.
..le , uajiaii^iii i j^aic <kr J1 Lxdial tunken 110 und 111 lichen ubor ·:1ινο ίί :-clutl tung 11'2 els 3chi*b«iepul·· aa den ^cl-.icboros^t1-*1"11 '^3 bis 11!), 'lit dit achultua^ -.h 1>L1 lon, ;u\. .Io biii.lroti .. dor .;iialOu-Dlb\Ltal~Aaudlorachftltuii; 64 vtrden dureh dlt Iiapuloo in JIe cnieberofjiater 113 bia 115 tingteehrl·- bon, weiter^escnoben und ausgegeben. :Sl9 llegtn dann mi den UllJ-Ochaitunson 116 bis 11J au, an dtntn tbtn· ialls ÜUÜ .»i^uol von i.ußgang I den Flip-Flope 109 ·»- Liegt, jie AuS1JiItIi:aaigiiüle der UMJ- -chaltungtn 116 bis 11U liaf;en απ den riCiL-Jchaltungen Jo bie 80 an· SIt werden in der ül^ital-i.nalog-i.andleruchaltung 69 la tin
umgewandelt, l/ieses ijijnol let tin Vidto· und folgt nruaittclbar auf das Videosignal von den UlJJ-^chaltuiiaon 106 bis 108*
dieao >eiao wird da» >uagang3signal der MgItal·· lt.ms b'j gleich dem an Singmng HIH
Jie UHD-Lichaltun-tii JjJ bi» 05, $6 bia 98» 106 bla 109 uud 11 u bla 11c) und die iJDU-Schal tunken S6 bi· 88 bil-
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den die Torechttltungen N. Der nichtstabile Multivibrator 66, die riip-fiope. 67, 76, 89, 99 und 109f dlt univSchaltungcn 68 Mc 75, 77, 78, 9C, 91, 100, 101, 110 und 111 sowie die Hüll-Schaltungen 79» 92, 102 und 112 bilden die Steuerschaltung P.
vie au« den Erläuterungen hervorgeht, ermöglichen die AusfUhrunsßforaen die Umwandlung von Videosignalen mit hochfrequenten Bestandteilen in niederfrequente Signale» mn diese dann aufzuzeichnen· Die cufcezeichneten Signale werden zur Wiedergabe wieder in dac ursprüngliche Video· gignal «urUckverw&ndelt. Hierdurch wird die Verwendung
einer β ehr einfachen Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines Videosignale nöclich, die in einer einfachen .eise aufgebaut 1st» Die Krfindung ist eehr vor· teilliaft, da sie eine Verringerung der Bandbreite der Signale erlaubt, ohne daO die Qualität des Bildes auf dem Ferneehechlrra darunter leidet·
Die erlUuterten /.usfiihrungeformen weinen vier Speicher· schaltungen auf ι um ein EincenGßßicnal in vier irerechie· deno Signale in vier Kanülen aufzuteilen. Die Frequenz vird hierbei tun ein Drittel verringert. SelbstverotHndlich iüt die iJrfiniung nicht auf diese Anzahl yon iJpeicherechaltunfen urnl daait auf die Zahl der verechierionen fi^nele, in die dta ^lngcngatignal- getrennt
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wird, beachrinkt. Jede 7nhl int ff Ir diecen £v 2 IcLu
Ia folgenden v/ird eine weitere /uafUhruneefore dtr Erfindung erliutert. Bei dieter Au&fUhrunesfom wird mit einem Signal von 1 If !ζ auf einora rernsehtchlm tin Bild erzeugt, das Iie wesentlichen die gleiche lualltit wit ein EiId, dun fiit einer .Ufnnl von 2 I IHz erzeugt wird» aufweist, !'ierbel wird die Vertiki.ltiuflöeung in tine Grflflenordnunc Gebracht, die ähnlich der Horizontalauf· lösung ist, entsprechend dera BildseitenverhÜltnis*
Fig· 11 zeigt die Art der horizontalen Bildabtastung· Die BeüUßßzeichen 1 bis 10 legen die ileihenföl ^e rttr Zeilen fest. Jede Zelle entspricht einem Bildelement, so daß 525 äildztllen ein vollctinrtitßß Bild «rftbtn· . ird nun die horizontale Bildabtaatunt eo durchcefUhrt, daß das gleiche Signal zwtinel in zwei Stilen vorkommt, obwohl die Gesamtzahl der Zeilen unverändert bleibt, wie in Fic. 1Γ gezeigt, wird die Vertikaleuflömmc des nildec Uli die Hllfte verringert, wilhrend seine fforl· zon ta la uf lli β UJi- llhnlich der in l'ln. 11 frestigttn Aufbleibt.
1 ei dieser /usführunßsfora wird die Irequtnt eines videosignals us die Halft· verringert, lndts Min tint
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'.,-iederkehreeit verwendet· Das Videosignal wird in einer aufiiaiiiaeeinriGhtung in diesem Zustand aufgezeichnet· Bei der ..ledergabo wird das signal» das ein kürzeres Zeitraator aufweist, wieder auf sein ursprüngliches Zeitraster gebracht und zweimal hintereinander ausgegeben, i,» entsteht das in Flg. 12 gezeigte Bild·
Ia folgenden wird die AuüXlüirungafurin im einzelnen er· liutort. Fig· 13 zeigt eine ,iufnaiimeeinrichtung, die in dieser Ausführungefo-ra Verwendung findet· Die Schwingungafonaen der verschiedenen Blöcke der Einrichtung sind in Fig. 14(1) bis (VIII) gezeigt·'BIe Abtastzeit XUr eine Zeile entspricht 1H·
ULogt on einem Eingang BIN 0 ein Videosignal alt der in Fig· IA(I) gezeigten uchwingungsfon· an, wird durch ei* no ^ynehron-Trennschaitung Ao eine Steuerschaltung Bo erregt· In der Synchron-Trennschaltung Ao werden die Synchronisiersl(inale getrennt, usi nacheinander die •yneetri*ch angoordnoten Toraciialtungen CiQ und C20t die ^aetschaltungen ü10 und Ώ20$ die apuichersdialtungen EtO und ϋ£ΰ und die Torschaltungen F10 und F20 anzu· steuern» Das aa Eingang £IIK O anliegende Videosignal (siehe Fig« 14(I)) wird durch die TorSchaltungen C10 und C20 in swel Signale umgeforat. Die beiden Signal· entsprechen einer horizontalen Abilastzeile, die au·
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vier -eilen tmtuoumcrt wird, wie in FIg, 14(11) und (V) gezeigt iet. ύ» ift ~u zeigen» daß die gezeigten Si* gnale um zwei Mellon versetzt sind.
Die Toraclialtunken C1*> and Ciü werden von einer Steuer* schaltung Bo erregt, did ihrerseits durch die horiion» taien oyuchrunlaiersignale erregt wird. Die horizontalen synchroniuiereigiiuiu werden in der Synchron-Trennschaltung Ao voa ulnganggeignal Abgetrennt« Di· von dta lorschaltungeu C1ü und CZO durongela«e#nen Signale wer* den in den Toetechaltungen ϋ10 und J£ü in einer Zeit t abgetastet· und dann in die upeicheracnaltun&tn £10 und E2Q eingesdurieben· Jle getasteten Signale werden auXtinanderliegend in die üpeiciierechaltunjen eingegeben· uie aind synchron zu einer Abtaatschwingung· Hire üchwingun^*Xorm«n zeigen Fig· 14(III) und (Vl); sie sind von der Steuer«ohaltung Uo gesteuert. Ist dae Ein· schreiben eines Signals XUr ein Bild beendet, beginnt die Ausgabe desselben·
Die Ausgab· wird in einer £elt 2tf also z^eloal die ^insohreibzelt tt durohgeiUhrt· üie 1st durch die liteuersehaltung Bo gesteuert« 01· Schwingungaioraen dft ausgegebenen Signal· aeigen Fig. 14(IV) und (VXI). Di· ausgegebenen Signale werden in den Torichaltungen F10 und F2ü zu eine« signal addiert, deaoen Jchwingungi-
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for» Fl£. 14(VTH) zeigt·. Dieser, Signal liegt datin aia ~:''\?>£i\ng A'.U-o en und wird magnetisch traf einen Batentr".-"CT mii^ßaelclmet» Ho <iorrel--pitunken F10 und F20 verdcii in Abtt.indoa von £*;C'I horizontalen Perioden erregt, indie Addition der ^ncdc Fig. 14(IV) und (VII) ohno HtOnuvi eiurchzuffihren. .
".'tellf rani eine -"bt-.ßtporiodc aui eine Zeit Von ce. c12/us ein, ist für j«do der npcichoröchalttingeai E10 und CIf fiino Kopazlt'it von 318 Wörtern notwendig. Hierdurch Ißt «ine Übertragung einer Infornnticn biß zu ί MHr. möglich« £peicherßchöltunnent die diesen Bedingungen cenü^n, bestohen aus einer Anordnung von Konden· ßtttoron oder anderen Bauelementen, in denen analoge Informationen uiimlttolbar spelthoi'bei· nind. Ss sind f uch äpeichereaiordiiunsDn nuglicL, in dunen Analo^.erte in D.i»italv/frtc un^O'anUelt Vierclon, urr» denn die Inforcintion in digitaler Fora zn speichern. Die letztere ZiTt von speichern weißt eine Anordnung von Flip-Flop«Schal* turtjjen alt verschiedenem /,rbeit&zu-stcmd ευί, Werden ί ν üiiiVjerßchalt'in^cn ven^endet, in denen die Information Ir1. difiltelor i'orm ceRpeichort ist, sind die Αυοβοηββοΐ- intilu vic;di>r in Analogsignale uinzuvünrltiln. Πε Ist daher vorteilhaft> bei der Verwendung von Flip-Flop-Jlchaltun· t:c?n integrierte ^chaltunLCn oder in etrierte en vorzusehen»
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Ä4D
Anstelle der in Ii*. 1j> ^u^el^ten £it*rlchtuu4 let auch die in FIg· 1Jj gexel^te uinrlcutung verwoudbar· Die in lifc. Vj gezeigte ^inriohtui% unterscheidet sich von der in Fig· 13 gezeigten Einrichtung in'folgende«* Die Tor· schaltungen C1U» ClO9 Ho und F£o sind durch eine Torschaltung io ersetzt» Die Testschaltungen 010 und 020 sind durch eine laetschaltunü Uo ersetzt· Als Speicher· schaltungeu werdeu Digitalspeicher verwendet· i-c 1st eine Analog-aigital-nandlerechaltung 1iy vorgesehen» um die
Oo in
umzuwandeln. Diese signale liegen dann an den Speicher* schaltungen £10 und ü£0 an· Ferner 1st eine Digital-Analog-iiiandlerschaltung 1£0 vorgesehen, us die Ausgangseignale der Torschaltung Fo in Analogsignale umzuwandeln· *JLne ürlttuteruat der Teile der in Fig« 15 gezeigten £JLnrichtung» die den «it Bezug auf Fig. 13 erläuterten 1 eilen ähnlich sind» wird nicht gegeben·
Fig· 16 zeigt die iilnselhelten der in FIg* 15 gezeigten AusXührungsfoni· über den eingang üIHo gelangt ein Videosignal, dessen ^chwingungsform Flg· 17(1) zel^t» zu einer 'iaeteoluiltunt Do· Dort wird das £i£nal mit einem l'aetiiBpul8 von einem nichtstabilen Multivibrator 121 i>bgutastet. Das nuegangssignal der l'astechaltung Do vird in der Anelog-Jl^tal-Mandlercchaltung 11^ in ein Digltalslgnal umgewandelt· Dieses ilgnal liegt dann au den äpelcherschaituagen £10 ua4 £20 an.
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(ji ·:·■■■ ..'■'■■'■
lie^t dao Signal am Eingang EIMo an der Ο-neuron-Tronnaclialtung Ao an. Dort wird vom Eingangssignal ein horizontales Synchronisiersignal abgetrennt· üaa abgetrennte horizontale Synchronisiersignal liegt am Eingang ο eines Flip-Flops 122 an. Der Zustand des ["lip-Flops 122 verändert sich jedesmal» wenn tin hori-2ontaleo ^synchronisiersignal anliegt· Aa positiven Aus« gang i des Flip-Flops liogt dann ein Signal an, dessen ::chvingiingsfona Fig· 17(11) zeigt. Gleichzeitig liegt am invertierten Ausgang Q* ein Signal an« dessen Phasen» lage zu der des Signals am Ausgang Q entgegengesetzt 1st·
Das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 122 liegt an Eingang c eines Flip-Flop» 123 an· Der Zustand des Flip· Flops 123 kehrt sich jedesmal um, wenn vom Flip-Flop
122 ein Signal anliegt· Am Ausgang Q de· Flip-Flops 129 liegt dann ein Signal an, dessen Schwlngungstorsi Fig· 17(IV) zeigt» Am Invertierten Ausgang Q* des Flip-Flops
123 liegt dann gleichseitig ein 3ignal an, dessen Phasenlage zu der des Signals ata Ausgang O entgegengesetzt
Jas Jlßnal am invertierten Ausgang Q1 wird in einer Differenzierschaltung 126, die einen Koa&neator 124 und einen widerstand 125 aufweist, zu einen Signal differenziert, dessen Dehvingungsform in Fig. 17(1IX)
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ßt lot. T)locoa "i{;:rmV liegt an den 117 und 12;) an. Das .il^nal am positiven Auegang Π des rilp-Flopa 123 Hegt on der UlID-Schaltung 127 en, wfuV rend daa. ignal am Invertierten /mogang I9 des FHp-Flope 123 an der UlID-Sehaltung 123 anliegt· Das Aus« gangsslgnal der umschaltung 127 Hegt am 3tt*elngang 3 eines Flip-Flopa 129 an und setzt dieses· Das Aus-Sangselgnal der UND-Schaltung 123 Hegt am lUteksetzeij»» gang Il des Flip-Flop» 129 tn und setzt dieses zurUck, Auf diese Welse wird der Zustand des Flip-Flops 129 in Abständen von zwei horizontalen Ferioden umgekehrt· An seinem Ausgang l liegt dann ein Signal an, dessin Schwlngungeforn In Fig« 17(V) gezeigt 1st· An seinem invertierten Ausgang Q* Hegt ein Signal on, dessen Phasenlage zu der des Signals am Ausgang 1 entgegenge» setst 1st.
Das Ausgangaslgnal des nlchtstabllen Multivibrators 121 Hegt auch am Eingang ο eines Flip-Flops 130 an· Am Ausgang Q des Flip-Flopβ 130 Hegt dann ein Signal an, dessen Frequenz gleich einem Drittel der Frequenz dos Aue· gongsslgnals des nichtstabilen Multivibrator» 121 ist· Die Ausgangssignale vom nichtstabilen Multivibrator 121, vom Ausgang 1 des Flip-flops 122 und vom Ausgang 0 des Flip-Flops 123 11·α·Λ on der U!U>~3chaltung 131 an. In dieser wird ein Signal erzeugt, dtssen Jchvlngunjafor*
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in Fig· 17(VX) gezeigt ist. Auf dice· tfelsc wiederholt di· UND-Schaltung 131 einen Arbeltssehritt» bei d«dii Ausgangssignal am nlchtstabllen Ilul ti vibrator« 121 während einer horizontalen Perlode verarbeitet wird« Öle UND-Schaltung 131 bleibt dann drei horizontal· Perioden entregt·
Di· Signale vom nlchtstabllen Hultlvlbretor 121» vom Ausgang α de» Flip-Flop· 122 und vom invertierten Ausgang Q* des Flip-Flop· 123 liegen an einer UIID-Schaltuag 132 an· Zn dieser UND-Schaltung 132 wird der gleiche Arbeitsecfcrttt «ie in amr UND-Schaltung 131 alt «iner Zeltversoniebung üb zwei horizontale Perioden ausgeführt« Die signale vom Flip-flop 130 und voa Ausgang Q des Flip-Flops 129 liegen an einer UHD»3ehaltung 133 an* Xn dieser wird ein Signal erzeugt» dessen Sohwingungs-Jbni in Fig· 17(VXX) gezeigt 1st· Die UHO-Sehaltung 133 viederaolt den Arbeitsschritt» bei dem das Ausgangssigoal des Flip-Flops 130 verarbeitet wird während swei horizontaler Perioden· Für swei weitere horlsontale X*erloden lot die Schaltung dann entregt·
Öle Signale vom Flip-Flop 130 und vom invertierten Ausgang Q* des Flip-Flops 129 liegen an einer UUü-äehaltung 134 an» in der der gleiche Arbeitsschritt wie in der IMD-Schaltunß 133 abläuft» jedoch mit einer ZeIt-
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mi r:\voi horizontale i'eriudeu· Jiο o der ifiD-Schultunßan 131 und 133 lioßoa Übor eiiiu iK)H-3cUaltunß 13!^ ala ;«cl\lelJöit\iUloG an den ;>aaieborögiateni 136 bis 133, dio ilio r^Giclioraclialtuiiü E1ü bilden, an· Die biirlrezi / uatiüii^üaicutile dor /uiulOij-OißitÄ.l· iiaiidlorüclialtuug 119 werden durch die Impuloe in die ücliieboroßister ein^escliriebon, weitergosciiobeii und auaoe&abon· sie lio^on dann an den UiiD-äclialtunken bis 1M an, an denen oboiifellß ein oigiuil vou c riip-riops 1ü2 anliegt.
Auf dieoe weise erzeugen die UND-Schaltungen Ί39 141 £i£iialo, die dni'Ch SchicbcimiJulBe von nichtstabiloa ilultivibrator 1ü1 in die ücliiebcrogietax· 136 bit "i'^o eingeschrieben werden und die durch Scliiebeiurpulse von der U .'O-üchaltiuig 130 wieder aua^egeben werden, uoüöX die Goßchvindigkeit dec Ausgebend halb eo groii wie die des !Ünschreib as ist· Diese Signale laufen Über /<Oilt&hßltungen 142 bis 144 und liegen dann an einer Digital-Analog-Wandlcr8chaltun& 120 au, in der sie in ein Analogsignal uagewandolt wordau, dessen ii Flg. 17(VZZI)
Die aignalo vou dan UIJD-Sclialtiunjen 132 und 134 Ubar oino tJOU-Sclxaltunij 145 alu acliiebeiuipulao un den Scliioboregiotorn 146 bis I4üf die dio ^
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j2€ bilden, an· Ma binaran. Auagantjaaignale der Analog«-
i 'IVJ werdon durca dieso Jaupuluo 146 üla Ί4α liiagOiiciiriübon, woi-UJuU und ausgo^übüa· Uio liegen daim an den
VOU invortlarton Ausgab ΰ* dca Fllp-Flops 129
Auf diijaü v.aisa orzeugoii dio Uljl)-äcliaitiiij^&u 149 bia 1^1 oigjoal0t dio durch iuliiaböiiapulüo von dem niohtata«· uiioa Ilultlvibrator 121 In diö Sdildberogiutez» 146 bia i4b oin^ojcüriöbovi v/ordeu, und 2wa? in V^r^lüich mit den ia die Jciiiouoroiiiütor U6 bis Vjo eiiigoüciiriebüuexi 31· mit einor Zuitvöraciiiöbung -uu üwöi liori^ntalo Die 3i^ialo worden von den üciiiuborogiatarn 146 üiü I4vi durch oChiuuüiapUgUü vom Flip-Flop l^ü aue-
uoboi dio QeaciiwiiidigUuit d&a Ausguböua halb wit» die dOii Einüciu'öibeiiß ist· i)iu Auagangaei» Liuxlxi dar üijii-üciialtuiiisün 149 bia 1!}1 liegen über dio ilOil-üchaltongon I4«i bla 144 an dor Di^tal-Analog-toond· lor^c.ialtuiii, Ί-ϋ mi9 in dor ^iö in ein Analogsignal uutgowandelt w
dor DIgI tal-.ina 12ü wird Iu üiiioui Verstdrlcer (ni&nt ^&aolgt) voratdrkt und I1UtLoIo .lagnotlcUy^on (nicht gezeigt) aui' aincsa ila-
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gnetband (nicht gezeigt) aufgezeichnet. Der nlchtstabile Multivibrator 121, die Flip-Flopa 122, 123t 129 und 130, die Differenzierschaltung 126, die IMD-Schaltungen 127, 120 und 131 bis 134, die N0R»3chaltungen 135 und 145 bilden die Steuerschaltung Bo. Die UND» Schaltungen 139 bia 141, 149 bis 151 und die NOR-Schaltungen 142 bia 144 bilden die Torschaltung Fo.
Aus den Erläuterungen geht hervor, daß bei dieser Aus* fUhrungsform die Ausgabezeit eines Videosignals zweimal so lang wie die Einschreibzelt ist. Seine Frequenz wird bo um die Hälfte reduziert. Die Speicherschaltungen E10 und £20 erzeugen abwechselnd Ausgangseignale, so dad die Signale für die aufeinanderfolgenden Abtastzeilen des Klngangssignals aufeinanderfolgend ausgegeben werden«
Das auf den Hagnetband aufgezeichnete Videosignal wird durch eine Einrichtung, die in Flg. 13 gezeigt ist, wiedergegeben« Die Schwingungeformen der Ausgangssignale der verschiedenen Blöcke der Ilinrichtung zeigt Flg. 19 (I) bis (VIII). Uegt ein Signal itit der in Fig. 19(1) gezeigten Schwlngungsfom an Eingang Io an, wird eine Steuerschaltung Mo durch eine Synchron-Trennschaltung Oo erregt. In der Synchro n-Tr einschaltung Go werden Synchronisiersignale abgetrennt. Hierbei werden nacheinander die Torschaltungen 110 und 120, die Taetechal-
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tungen J1U und J20, die Speicherachaltungen K.10 und K2G und die Torschaltungen L10 und L20 erregt. .Die letztgenannten Schaltungen Bind in Bezug auf die Steuerschaltung Mo symmetrisch angeordnet (siehe Fig. 13).
Liegt am Eingang Io der Wiedergabeeinrichtung ein Signal an, dessen Schwingungsforai Fig« 19(1) zeigt und dessen horizontale Abtastzeit 2Ii beträgt, wird es abwechselnd für jedes Bild über die Torschaltungen 110 und 120 zu den Speicherschaltungen K10 und K20 geleitet. Die Torschaltungen 110 und I2ü sind durch die Steuerscheltung Ho gesteuert* Die Steuerschaltung Iio wird von horizontalen Synchronisiersignalen, die in der Synchron-Trennschal tung Gq vom Eingangssignal abgetrennt werden, erregt·
Die über die Torschaltungen 110 und 120 kommenden Signale werden in den Tastschaltungen J10 und J20 in einer Zeit 2t abgetastet (siehe Fig. 19(IH)9(VI)) und eingeschrieben. Jas Einschreiben des Signals für ein Bild wird synchron zur Abtastzeit, also 2t, durch die Steuerschaltung Mo erreicht· Nach dem Ende des JEinschreibens wird durch die Steuerschaltung Mo die Ausgabe der signale in einer Zeit t erreicht. Da die Ausgabezeit gleich 111 ist, wird die Ausgabe zweimal wiederholt und es werden Signale erzeugt, deren Schwingungsformen in
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Fig. 19(IV) und (VII) gezeigt sind. De die Steuerschaltungen K10 und K20 abweclieelnd Auegangssignale abgeben, werden die Signale in ein Signal alt einer zusammenhängenden Schnringungsfora in der von der Steuerschaltung Mo gesteuerten Torschaltungen L10 und L20 umgewandelt, wie in Flg. 19(VIII) gazeigt ist.
Das am Ausgang Oo anliegende Signal ist au« zwei identischen. Signalen mit einer Periode 1H zusaanengeaetzt, wobei die Signale aufeinanderfolgen. Auf diese Welse erreicht das Ausgangssignal eine Frequenz bis zu 2 Milz im Gegensatz zum Eingangssignal, das nur eine Frequenz bis zu 1 Milz aufweist.
Das auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers durch dieses Ausgangssignal erzeugte Bild zeigt Fig. 12. £>ie* des Bild weist eine Horizontalauf18sung von ca. 160 Zeilen und eine Vertikalauflösung von ca. 160 Zellen auf, was dem Bildseitenverhältnis des filldschiras entspricht.
Selbstverständlich 1st es möglich, daS die Kapazität und die Arbeitsweise der Speicherschaltungen der Vledergabeeinrichtung den entsprechenden Speichersonaltungen der Aufnahmeeinrichtung entsprechen.
Anstelle der in Fig. 18 gezeigten i£Lnrichtung ist auch
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•AD OfHGINAL
die in Fig· 20 gezeigte Auaf Uhrungefora verwendbar· Die in Fig. 20 gezeigte Auefilhrungafora unterscheidet sich von der in Fig. la gezeigten Einrichtung in folgendemι Die Testschaltungen J10 und JZO sind durch eine Tastschaltung J ersetzt. Die Torschaltungen 110 und 120 sind nach der Tastschaltung J angeordnet· Die Torschal-» tungen 1*10 und L20 sind durch eine Torschaltung Lo or* setzt· Die Speicherschaltungen K10 und K20 verarbeiten Digitalsignale* Ks ist eine Analog-Digital-Wandlerschaltung 152 vorgesehen» in der die Ausgangseignale der Tastschaltung J in Digitaleignale umgewandelt werden» die dann an den Torschaltungen 110 und 120 anliegen· Ferner 1st eine digital-Analog-wandlerschaltung 153 vorgesehen» in der die Ausgangseignale der Torschaltung Lo in Analogsignale umgewandelt werden· üine Erläuterung der Teile der AusfUhrungsfora nach Fig· 20» die den Tel« len der Ausfuhrungsfora nach Fig· 13 ähnlich sind» wird nicht gegeben·
Die Einzelheiten der in Fig· 20 gezeigten AusfUhrungsform zeigt Fig. 21· Das durch die in Flg. 16 gezeigte Einrichtung auf de« Hagnetband aufgezeichnete Signal wird durch einen Magnetkopf ausgelesen und liegt nach einem Verstärken in eine» Verstärker an eines iäingang Xo an. Das aa Eingang Io anliegende Signal weist die in Fig· 22(2) gezeigte Schwingungsfora auf. Es liegt dann an der Tastschaltung J an.
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Gleichzeitig lie^t das Ausgangsslgnal eines nichtstabllen Multivibrators 154 am Eingang ο eines Fllp-Flope 155 an. Das Flip-Flop 155 erzeugt an seinem Ausgang fl ein Signal, dessen Frequenz halb so groß vie die Frequenz des Ausgangssignals des nichtstabilen Multivibrators 154 1st. Das Ausgangesignal des Flip-Flops 155 liegt als Abtastimpuls an der Tastschaltung J an« in der das Signal vom Eingang Io mit diese« Impuls abgetastet wird· Das Ausgangssignal der Tastschaltung J wird in der Analog-Digital-Wandlerschaltung 152 in Digitalsignale uDgewandeltt die Über die Torschaltungen 110 und 120 an den Cpeicherschaltungen K10 und K20 anliegen·
Das Signal am Eingang Io liegt gleichzeitig an einer Liyjicliron-Trennschaltung Go an, in der horizontale Gynchronisierslgnale abgetrennt werden. Da« Ausgangssignal der Synchron-Trennachaltung Go liegt am Eingang ο eines Flip-Flops 156 an· Der Zustand des Flip-Flops 156 verändert sich Jedesmal, wenn ein Auagangselgnal von der Synchron-Trennschaltung Go am Flip-Flop anliegt· An sei» nem Ausgang Q liegt dann ein Signal an, dessen Schwingungsform in Flg· 22(11) gezeigt ist· An seine« invertierten Ausgang u* liegt ein Signal an» dessen Phasenlage zu dem Signal am Ausgang Q entgegengesetzt 1st·
Die Ausgangseignale vom Flip-Flop 155 und vom Ausgang Q
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OeiQiNA INSPECTED
des Flip-Flops 156 liegen an einer UND-Schaltung 157 an, in der ein Signal entsteht, dessen Schwingungsfor» Fig. 22(1X1) zeigt. Dieses Signal liegt Über eine NOR-Cchaitvmg 153 als oohiebeimpuls an den Schieberegistern 159 bis 161, die die Speicherschaltung K1Q bilden, an. Das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 156 liegt zusammen mit den binären Ausgangssignalen der Analog-Digital* V/andlerschaltung 152 an den UND-Schaltungen 162 bis 164 an. Die Signale der UND-Schaltungen 162 biß 164 liegen über die NOR-Schaltungen 165 bis 167 an den Schieberegistern 159 bis 161, der Speicherschaltung K10, an. Auf diese i<eiee werden während der Zeitspanne, in der ein Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 156 anliegt, die binären Ausgangssignale der Analog-Digital-'tfandlerschaltung 152 durch die Schiebeimpulse vom Flip-Flop; 155 in die Schieberegister 159 bis 161 eingeschrieben.
Das Signal am invertierten Ausgang Q1 des Fllp-Flpps VjC und das /aisgangßsignal des nichtstabilen Multivibrators 154 liegen an der UIID-Schaltung 163 an. Hier entsteht ein Signal, dessen üchwingunüsXorm Fig. 22(IV) zeigt. Ks liegt dann über eine NOR-Schaltung 158 ale ijchiebeimpula an den Schieberegistern 159 bis 161 an. üarüberhinaus liegt das Signal am invertierten Ausgang ι* des Flip-Flops 156 zusammen mit den binären Ausgangeuignalen der Analog-Digital-V/andlerschaltung 152 an den
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Ufiü-3oJialtungen 169 biß 171 an. BIe Außgangssignale der UND-Schaltungen 169 bis 171 U«gen Über die HQIl-Schaltun&en 165 bis 167 an den Schieberegistern 159 bis 161 an. Während der Zeltspanne, in der am invertierten Ausgang Q1 des Flip-Flops 156 ein Signal anliegt, worden tJLeo durch die Schiebeimpulse vom nichtstabilen Multivibrator 154 von den Schieberegistern 159 bis 161 die Signale mit einer Geschwindigkeit ausgegeben, die zweimal so hoch wie die IiI nschrelbgeschwindigkelt 1st. Die ausgegebenen Signale liegen an den UIID-Schaltun&en 172 biß 174 an, an denen gleichzeitig das Signal vom invertierten Ausgang u1 des Flip-Flops 156 anliegt· Diese Auagangseiguale werden gleichzeitig in die Schieberegister 159 bis 161 erneut eingeschrieben· Folglich liegen die in die Schieberegister 159 bis 161 eingeschriebenen Signale zweimal als Ausgangesignale an den UliD-Schaltungen 172 bis 174 an.
Die Auegangssignale der UND-Schaltungen 172 bis 174 liegen Über die NOil-^ohaltungen 175 bis 177 an der Digital-Analog-Uandlerschaltung 153 an. Dort werden die Signale Iu Analogsignale umgewandelt und bilden nun ein Videosignal, dessen SchwlngungsXorm Flg. ZZ(W) zeigt·
Das Auegangesignal des Flip-Flops 155 und das invertierte Auiigangsslgnal U1 dos Flip-Flops 156 liegen au der
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UiE>-3clialtung 173 an, deren Ausgangssignal Über eine NOR-Schaltung 179 als Schiebeiiapulse an den Schieberegistern 130 biß 182, dio die Speicherschaltung K20 bilden,an* Das Signal am invertierten Auegang Q* des Flip-Flops 156 liegt zusammen mit den binären Ausgangs*· signalen der Analog-Digital-Wandlerschaltung 152 an den UND-Schaltungen 193 bis 195 an· Die Auegangssignal· der UND-Schaltungen 193 Ms 195 liegen Über die NOR-Schaltungen 136 bis 133 an den Schieberegistern 130 bis 132 an· Während der Zeitspanne, in der ein Signal am invertierten Ausgang Q1 des Flip-Flops 156 anliegt, werden also durch die Schiebeinjpulse vom Flip-Flop die binären Ausgangeignale der Analog-Digital-Wandlerschaltung 152 in die Schieberegister 180 bis 132 eingeschrieben. Das Signal ab Ausgang Q des Flip-Flops und das Auagangssignal dt« nichtatebilen Multivibrators 154 liegen an einer UND-Schaltung 139 an, deren Ausgangssignal über eine NOR-Schaltung 199 als Schiebean den Schieberegistern 130 bis 132 anliegt»
Das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 156 und die binaren Ausgangseignale der Analog-Digital-yandlerschaltung 152 liegen amsamen an den UND-Schaltungen 190 bis 192 an» Die Ausgangeeignale der UND-Sohaltungen 190 bis 192 liegen Über die NOR-Schaltungen 136 bis an den Schieberegistern 130 bis 182 an* Während der
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Zeitspanne, in der am Ausgang 0 des Flip-Flope 156 ein Signal anliegt, werden also durch die Schiebeimpuls· vou nichtstabilen Multivibrator 154 Signale von den Schieberegistern 180 bis 182 in einer Geschwindigkeit ausgegeben, die zweimal so hoch wie die Einschrelbgeschwindigkelt 1st· Die ausgegebenen Signal· liegen an den UND-Schaltungen 193 bis 195 an und werden gleichzeitig erneut in die Schieberegister 180 bis 102 «in» geschrieben·
Einschreiben und Ausgabe kehrt sich bei den Schieberegistern 180 bis 182 im Vergleich zu den Schieberegistern 159 bis 161 dauernd um. Das heiflt, wird In dl· Schieberegister 180 bis 182 eingeschrieben, erfolgt bei den Schieberegistern 159 bis 161 die Signalauegabe und umgekehrt. Das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 196 liegt an den UND-Schaltungen 193 bis 195 an· Damit liegen dl· Ausgangseignale der Schieberegister 180 bit 182 über dl· UND-Schaltungen 193 bis 199 und über dl· NOR-Schaltungen 175 bis 177 an der Dlgltal-Analog-Vandlersohaltung 153 an, in der sie la ein Analogsignal umgewandelt verdau«
Der nichtatablle Multivibrator 154, dl· Flip-Πορβ 199 und 156, dl· UHD-Schaltungen 157ι 168, 178 und 189, und dl· N0R-3ohaltungen 158 und 179 bilden dl· Steuerschaltung Mo. Dl· UND-Schaltungen 162 bis 164 und 169 bit
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und die NOE-Schaltungen 165 bis 167 bilden die Torschaltung I1€. Die UND-Schaltungen 1ÖJ biß 185 und 190 bis 192 und die ITOR-ßchaltungen 186 bis 188 bilden die Torschaltung 120, Die UND-Schaltungen 172 bis 174 und 193 bis 195 und die IiOH-Schaltungen 175 bis 177 bilden die Torschaltung Lo,
Aus den ErlUuttrungen geht hervor, daß mit den Einrichtungen gemHß der Erfindung ein Videosignal mit hochfrequenten Anteilen für die Aufnahme in ein niederfrequentes Signal unwandelbar 1st* Dies wird erreicht, indem die Zeitintervalle auseinandergezogen werden. FUr die 'wiedergabe gewinnt man das Videosignal mit der ursprünglichen Frequenz zurück, indem das ursprüngliche Zeitintervall des Signals wiederhergestellt wird· Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung ist die Aufnahme und die Wiedergabe von#Videosignalen sehr einfach· Die Erfindung schafft ein Aufnahme- und Viedergebeeyetem, bei dea Störungen durch das Fehlen von Signalen durch die Herabsetzung der Frequenz nicht auftreten« bei dem ciiio Herabsetzung des Auflösungsvermögens vermieden wird und aine Verminderung der Bildqualitttt auf dem Fernsehcchira auf ein Minimum herabgesetzt wird,
Die Erfindung schafft also ein System, bei dem ein Videosignal mit hochfrequenten Anteilen durch ZeIt-
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multiple* Jn signale in eineio niedrigeren Frequenzband umgewandelt wird* Die niederfrequenten Signale entsprechen den horizontalen Abtastzeilen für eine magnetische Aufzeichnung. Die aufgezeichneten Signale werden dann wieder in die ursprüngliche hohe Frequenz zurJcktransformiert, wodurch das ursprungliche Videosignal wiederherstellbar ist.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen, gekennzeichnet durch das Abgreifen eines Videosignals» das einer horizontalen Bildzeile entspricht» durch Unterteilen dieses Signale in eine Anzahl von Si» gnalen mittels eines Zeitmultiplexverfahren», durch KInachreiben der Anzahl von Signalen in Speicherschaltung gen, durch Ausgabe der Signale aus den Speicherschaltungen in einer Zeitspanne, die länger als die Einschreib«· zelt 1st, durch magnetisches Aufzeichnen der Signale, wobei das Frequenzband der Signale auf einen niedrigeren Wert gebracht ist, durch magnetische Wiedergabe der aufgezeichneten Signale, wobei diese nacheinander durch Zeitmultiplex in eine Anzahl von Spelcherschaltungen eingeschrieben werden, und durch die Ausgabe der Signale aus den Speicher schaltungen in einer Zeitspanne, die kürzer als die Einschreibzeit ist, wodurch die Signale wieder auf ihr ursprüngliches Frequenzband gebracht werden, so daß das ursprüngliche Frequenzband wieder* hergestellt wird·
2· Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das aufeinanderfolgende Einschreiben eines Videosignals, das einer horizontalen Abtastzeile
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einea Bilde« entspricht« mittel* Zeitmultiplex in eine Anzahl von Spelchersehaltungen» durch Ausgabe der gespeicherten Signale aus den Speicherschaltungen in einer Zeltspanne» die länger als die Einschreibzeit let, um das Frequenzband der Signale auf einen niedrigeren Wert zu bringen, durch die Anordnung der Signale in einer Anzahl von Signalwegen für getrennte Kanäle für die nagnetlsche Aufzeichnung in einer Anzahl von Spuren» durch magnetische Wiedergabe der In den verschiedenen Spuren aufgezeichneten Signale» durch aufeinanderfolgendes Einschreiben dieser Signale mittel· Zeitmultiplex in eine Anzahl von Sp elcher schaltungen» durch Ausgabe der Signale aus den Speicherschaltungen in einer Zeltspanne» die kurzer als die £insohreibzeit 1st» üb die ursprungliche Frequenz der Signale wiederherzustellen» und durch ein aufeinanderfolgendes Zusammenfügen der Signale in einer Torschaltung» um eine zusammenhangende Signalfolge wiederherzustellen» wodurch das ursprüngliche Videosignal wiederherstellbar ist.
Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen» insbesondere nach Anspruch 1 oder 2» gekennzeichnet durch das Abgreifen eines Videosignals bei Jedem horizontalen Abtasten» durch das Aufteilen dieses Signals in eine Anzahl von Signalen mittels
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Zeitmultiplex, durch das abwechselnde Einschreiben in zwei Speicherschaltungen für jedes horizontale Abtasten, durch die Ausgabe der Signale aus den Speicherschaltungen in einer Zeitspanne, die zweimal so lang wie die Sinschreibzeit ist, um ein horizontales Abtastintervall auf eine Zelt zu verlängern, die zwei horizontalen Abtastintervallen entspricht, durch die Anordnung der bei den aufeinanderfolgenden Abtastintervallen gespeicherten Signale zu einem zusammenhängenden Signal von einem halben Intervall für die magnetische Aufzeichnung, durch magnetische Wiedergabe der aufgezeichneten Signale, durch aufeinanderfolgendes Einschreiben der Signale in zwei Speicherschaltungen mittels Zeitmultiplex, wobei die Signale jeweils einer horizontalen Abtastzelle entsprechen, durch die Ausgabe der Signale aus den Speicherschaltungen in einer Zeitspanne, die halb so lang wie die Einschreibzeit ist, üb die horizontale Abtastzelt auf die Hälfte zu verringern, und durch die zweimalige Wiederholung des letzten Schritts, um das ursprüngliche Zeitintervall der Signale wiederherzustellen«
4· Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen zur Ausführung des Verfalirens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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daß eine Einrichtung vorgesehen ißt, welche für die Aufzeichnung die Videosignale in Signale Bit einer niedrigeren Frequenz umwandelt und die Signale alt der niedrigeren Frequenz für die Wiedergabe in die ursprunglichen Videosignale zurUckverwandelt»
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