DE3337544A1 - Adresssignalerzeugungsschaltung fuer eine speicherschaltung - Google Patents
Adresssignalerzeugungsschaltung fuer eine speicherschaltungInfo
- Publication number
- DE3337544A1 DE3337544A1 DE3337544A DE3337544A DE3337544A1 DE 3337544 A1 DE3337544 A1 DE 3337544A1 DE 3337544 A DE3337544 A DE 3337544A DE 3337544 A DE3337544 A DE 3337544A DE 3337544 A1 DE3337544 A1 DE 3337544A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- bits
- memory
- adder
- address
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/0207—Addressing or allocation; Relocation with multidimensional access, e.g. row/column, matrix
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/30—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
- G11B27/3027—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording used signal is digitally coded
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/21—Intermediate information storage
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/907—Television signal recording using static stores, e.g. storage tubes or semiconductor memories
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/804—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving pulse code modulation of the colour picture signal components
- H04N9/806—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving pulse code modulation of the colour picture signal components with processing of the sound signal
- H04N9/8063—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving pulse code modulation of the colour picture signal components with processing of the sound signal using time division multiplex of the PCM audio and PCM video signals
- H04N9/8066—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving pulse code modulation of the colour picture signal components with processing of the sound signal using time division multiplex of the PCM audio and PCM video signals with insertion of the PCM audio signals in the vertical blanking interval of the PCM video signal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/81—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Memory System (AREA)
Description
-5-VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Adreßsignalerzeugungsschaltung für eine Speicherschaltung
Die vorliegende Erfindung betrifft Adreßsignalerzeugungsschaltungen
für Speicherschaltungen und im besonderen eine Adreßsignalerzeugungsschaltung, die ein
Adreßsignal erzeugt, das einen Wert anzeigt, der sich mit einem vorbestimmten Wert ändert, und führt das
erzeugte Adreßsignal zu einer Speicherschaltung.
Wenn Daten in eine vorbestimmte Adresse in einer '■
Speicherschaltung eingeschrieben werden sollen und wenn Daten von einer vorbestimmten Adresse in der Speicherschaltung
ausgelesen werden sollen, ist es notwendig, wie allgemein bekannt, ein Adressensignal zu verwenden,
das die vorbestimmte Adresse kennzeichnet. Der Wert eines derartigen Adressensignals wird normalerweise
um eins variiert. Jedoch abhängend von der Art der Daten, die in die Speicherschaltung eingeschrieben oder
ausgelesen werden sollen, ist es notwendig, den Wert des Adressensignals um einen vorbestimmten Wert zu variieren.
Es gibt ein Wiedergabegerät, das aufgezeichnete Signale von einem Aufzeichnungsmedium wiedergibt, auf dem
ein komponentencodiertes Signal aufgezeichnet ist. Das komponentencodierte Signal ist ein Signal, in dem BiIdelementdaten
eines digitalen Luminanzsignals und Bildelementdaten von zwei Arten von digitalen Farbdifferenz-'
signalen zeitsequentiell multiplext sind. Das digitale Luminanzsignal erhält man dadurch, daß man ein Luminanzsignal,
das ein Standbild betrifft, einer digitalen Im-pulsmodulation unterzieht. Die zwei Arten von digitalen
Farbdifferenzsignalen werden dadurch erhalten, daß man
zwei Arten von Farbdifferenzsignalen, die das Standbild
betreffen, einer digitalen Impulsmodulation uaterzieht. In dem oben beschriebenen Wiedergabegerät
ist eine Speicherschaltung ausgebildet. Das komponentencodierte Signal, dem beispielsweise ein Vollbild
(oder ein Teilbild) entspricht, wird in die Speicherschaltung eingeschrieben, und die Signale, die das
komponentencodierte Signal bilden, das in die Speicherschaltung eingeschrieben ist, werden gleichzeitig parallel
ausgelesen. Diese das komponentencodierte Signal bildenden Signale werden wiederholt in einer
vorbestimmten Reihenfolge ausgelesen. Weil eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Signals, das von der
Speicherschaltung ausgelesen wird, im allgemeinen horizontal von links nach rechts des Bildes tastet und
vertikal von oben nach unten des Bildes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit tastet, werden die Bildelementdaten,
die das komponentencodierte Signal bilden, das in die Speicherschaltung eingeschrieben ist, von
der Speicherschaltung in Übereinstimmung mit dieser Abtastfolge ausgelesen.
Wenn jedoch die Anzahl der Abtastzeilen umgesetzt werden soll, um so die Bildelementdaten eines Systems,
das sich 625 Abtastzeilen bedient, in die Bildelementdaten eines Systems umzusetzen, das sich 525 Abtastzeilen
bedient, werden die Bildelementdaten in einer Abtastzeile des 525-Zeilensystems von den Bildelementdaten
des 625-Zeilensystems in zwei aneinander angrenzenden
Zeilen umgeformt, nämlich eine Abtastzeile in dem Bild, das das erste Teilbild(gerade Teilbild) und
eine Abtastzeile in dem Bild, das das zweite Teilbild (gerades Teilbild) betrifft. Um deshalb die Umwandlung
zu vereinfachen, werden die Bildelementdaten des komponentencodierten Signals bevorzugt von oben nach unten
des Bildes (d.h. die Bildelementdaten des ersten Teil-
bildes und die Bildelementdaten des zweiten Teilbildes werden abwechselnd übertragen) und von links nach rechts
des Bildes übertragen.
Das komponentencodierte Signal, das auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, kann z.B. aus einer
Bildelementdatengruppe gebildet werden, die Bildelementdaten aufweist, die in einer Reihenfolge von Bildelementdaten,
die an dem obersten Abschnitt des Bildes bis zu Bildelementdaten, die an dem obersten Abschnitt des
Bildes angezeigt werden, zu Bildelementdaten, die an dem untersten Abschnitt des Bildes angezeigt werden,
und von Bildelementdaten, die an dem linken äußersten ; Abschnitt des Bildes angezeigt werden, zu Bildelementen,
die in dem äußersten rechten Abschnitt des Bildes dargestellt werden, angeordnet sind. In diesem Fall werden
die Bildelementdaten, die in einer Reihenfolge verschieden von der Auslesereihenfolge angeordnet sind,
aufeinanderfolgend zu der Speicherschaltung in dem Wiedergabegerät geführt. Folglich unterscheidet sich in
diesem Fall der Wert der Einschreibadresse in den Speicher und der Wert der Ausleseadresse in dem Speicher
um verschiedene Werte. Wenn deshalb beispielsweise angenommen wird, daß die Bildelementdaten, die in Orten
in Übereinstimmung mit der Abtastfolge der zuvor beschriebenen Anzeigeeinrichtung angezeigt werden sollen,
durch Inkrementieren der Ausleseadresse in der Speicherschaltung mit eins von n0" aufeinanderfolgend ausgelesen
werden, muß die Einschreibadresse mit einem Wert variiert werden, der die absolute Zahl von in einer Abtastzeile
dargestellten Bildelementdaten ist oder der eine ganzzahlige Division dieser absoluten Zahl ist.
D.h., wenn 114 Bildelemente in einer Abtastzeile dargestellt
werden, werden die Bildelementdaten, die in dem obersten und dem äußersten linken Abschnitt des Bildes
angeordnet sind, und die zuerst zu der Speicherschaltung geführt werden, in die Adresse w0n eingeschrieben. Die
Bildelementdaten, die in der zweiten Abtastzeile in dem obersten (erste Abtastzeile des zweiten Teilbildes)
und dem äußersten linken Abschnitt des Bildes angeordnet sind und die nachfolgend zu der Speicherschaltung
geführt werden, werden in die Adresse "114" eingeschrieben.
Die Bildelementdaten, die in der dritten Abtastzeile in dem obersten (der zweiten Abtastzeile
des ersten Teilbildes) und dem äußersten linken Abschnitt des Bildes angeordnet sind und die nachfolgend
zu der Speicherschaltung geführt werden, werden in die Adresse "228" eingeschrieben. Wenn alle Bildelementdaten,
die in dem äußersten linken Abschnitt des Bildes in die Speicherschaltung eingeschrieben sind, werden
die Bildelementdaten, die an dem obersten Abschnitt, der der zweite von dem äußersten linken Abschnitt des
Bildes ist, zu der Speicherschaltung geführt, und die Bildelementdaten von dem obersten bis zu dem untersten
Abschnitt des Bildes werden anschließend in ähnlicher Weise zu der Speicherschaltung geführt. Die Einschreibadresse
wird somit mit 114 von der Adresse M" aufeinanderfolgend
inkrementiert.
In dem obigen Fall muß die Ausleseadresse mit eins von "0" inkrementiert werden, wenn die Einschreibadresse
mit eins von "0" inkrementiert wird. Wenn sich die Reihenfolge, mit der die Daten zu der Speicherschaltung
geführt werden, von der Auslesereihenfolge unterscheidet, ist es notwendig, die Einschreibadresse oder die
Ausleseadresse mit einem vorbestimmten Wert zu variieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Adreßsignalerzeugungsschaltung zu
schaffen, bei der die oben angeführten Nachteile überwunden
sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teile des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine neue und nützliche AdreßsignalerzeugungBSchaltung für eine
Speicherschaltung geschaffen, die die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Adreßsignalgeneratorschaltung
für eine Speicherschaltung ausgebildet, die alle Bits in dem Adressensignal in obere Bits und untere Bits so unterteilt, daß das
Adressensignal in ein Signal entsprechend den oberen Bits und ein Signal entsprechend den unteren Bits unterteilt
wird, und die den oberen und den unteren Bits entsprechenden Signale zeitsequentiell erzeugt. Gemäß
der Adreßsignalerzeugungsschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der Ausgangsanschlüsse geringer
sein als die absolute Zahl der Bits in dem Adressen-Signal. Deshalb wird der Schaltungsaufbau der Adreßsignalerzeugungsschaltung
gemäß der Erfindung verglichen zu dem Schaltungsaufbau einer Adreßsignalerzeugungsschaltung,
die gleichzeitig alle der Bits in dem Adressensignal erzeugt, wesentlich vereinfacht.
Ferner wird gemäß der Erfindung eine Adreßsignalgeneratorschaltung
für eine Speicherschaltung ausgebildet, die einem ersten Speichertreiber zum Erzeugen
eines Signals, das den oberen m (m ist eine ganze Zahl) Bits unter einer Summe von 2m-Bits in dem Adressensignal
entspricht, das erzeugt werden soll, die einen zweiten Speiehertreiber zum Erzeugen eines Signals entsprechend
den unteren m Bits in dem Adressensignal, Schaltungen zum Unterteilen eines Signals, das einen
vorbestimmten Wert aufweist, in Signale mit Werten die
den oberen m Bits und den unteren m Bits des vorbestimmten
Wertes entsprechen und zum abwechselnden Erzeugen dieser Signale, einen ersten Addierer zum
Addieren wenigstens des Wertes von η (η ist eine ganze Zahl und n<m) Bits in dem Signal, das den
vorbestimmten Wert aufweist und des Wertes von den oberen η Bits in dem Ausgangssignal des ersten oder
zweiten Speichertreibers und zum Erzeugen eines n-Bitsignals, das den oberen η Bits in dem ersten und
1ß dem zweiten Speichertreiber entspricht, einen zweiten
Addierer zum Addieren wenigstens des Wertes von m-n Bits in dem Signal, das den vorbestimmten Wert aufweist
und die unteren m-n Bits des Ausgangssignals des ersten oder zweiten Speichertreibers und zum Erzeugen
eines (m-n)-Bitsignals, das den unteren (m-n) Bits in dem ersten und dem zweiten Speichertreiber
entspricht, Einrichtungen zum Zuführen eines Übertragsignals des ersten Addierers zu dem zweiten Addierer,
um so das Übertragssignal mit einem anderen Eingangssignal des zweiten Addierers zu addieren, und zum Zuführen
eines Übertragssignals des zweiten Addierers zu dem ersten Addierer, um so das Übertragssignal mit
einem anderen Eingangssignal des ersten Addierers zu addieren, und Treibersteuereinrichtungen zum abwechselnden
Ansteuern des ersten und zweiten Speichertreibers, damit der erste und zweite Speichertreiber zeitunterteilt
das Signal erzeugt, dem die oberen Bits in dem Adressensignal entsprechen und das Signal erzeugt,
dem die unteren Bits in dem Adressensignal entsprechen, aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Adressensignal zu erzeugen, das einen Wert anzeigt,
der mit einem vorbestimmten Wert variiert. Dabei weist die Adreßsignalerzeugungsschaltung eine einfache
Konstruktion auf. Ferner ist die Adreßsignalerzeugungsschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung besonders wirkungsvoll, wenn eine Speicherschaltung, die Bildelementdaten
einschreibt, die in einer vertikalen Folge von links nach rechts (oder rechts nach links)
des Bildes übertragen werden, und die nachfolgend die eingeschriebenen Bildelementdaten in einer Folge von
oben nach unten und von links nach rechts des Bildes ausliest, in der die Bildelemente dargestellt werden
sollen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
F I G . 1 ein Beispiel eines Signalformates eines digitalen Videosignals, das zu einer Speicherschaltung
geführt wird;
F I G . 2 ein Beispiel eines Signalformates
einer Bildelementgruppe innerhalb des in FIG. 1 gezeigten Signalformates;
F Ϊ G . 3 ein Beispiel eines Signalformates eines Kopfsignals innerhalb des in FIG. 1 gezeigten
Signalformates;
F I G . 4 ein Beispiel eines Signalformates eines digitalen Signals, wenn das in FIG. 1 gezeigte
digitale Videosignal gerade auf dem Aufzeichnungsmedium zusammen mit anderen Signalen aufgezeichnet
wird;
F I G . 5 ein systematisches Blockdiagramm eines Beispiels eines Wiedergabegerätes mit einer Erzeugungsschaltung
für ein Adreßsignal gemäß der vorliegenden Erfindung;
F I G . 6 ein systematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer Speicherschaltung und einer Erzeugungsschaltung
für ein Adreßsignal innerhalb des in FIG. 5 gezeigten Blockdiagramms; und
F I G . 7 ein systematisches Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Erzeugungsschaltung
für ein Adreßsignal gemäß der vorliegenden Erfindung.
AIs erstes wird vor der Beschreibung der Erzeugungsschaltung
für das Adreßsignal gemäß der vorliegenden Erfindung, die Beschreibung für ein vorausgegangenes
Aufzeichnungssystem und Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal gegeben, das mit der Erzeugungsschaltung
für das Adreßsignal gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. Das vorausgegangene
vorgeschlagene Aufzeichnungssystem und Wiedergabegerät ist in der DE-OS 33 13 696.3 offenbart, in der
der Anmelder der gleiche Anmelder wie bei der vorliegenden Erfindung ist. Gemäß diesem Aufzeichnungssystem
wird ein digitales Videosignal, in dem ein Produkt der Anzahl von Luminanzbildelementen in einer
Abtastzeile und die Anzahl der effektiven Abtastzeilen in einem Bild eines genorm+en Fernsehsystems auf
1R 1 ft
einen Wert auf nahe 2 ansteigen, aber nicht 2 übersteigend festgelegt wird, zeitsequentiell mit
einem digitalen Tonsignal multiplext und auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Somit kann eine
Speicherschaltung in dem Wiedergabegerät, das die aufgezeichneten Signale von diesem Aufzeichnungsmedium
wiedergibt, das das wiedergegebene digitale Videosignal speichert, aus handelsüblichen Speicherelementen
aufgebaut werden. Ferner kann eine Erzeugungsschaltung
für das Adreßsignal gemeinsam für jedes der Speicherelemente in der Speicherschaltung verwendet
werden.
Es wird angenommen, daß das digitale Videosignal, das auf einer digitalen Tonplatte zusammen mit dem
digitalen Tonsignal aufgezeichnet ist, mit einem in FIG. 1 gezeigten Signalformat beispielsweise aufgezeichnet
ist. FIG. 1 zeigt das Signalformat des digitalen Videosignals, das einem Vollbild entspricht.
Das einem Vollbild entsprechende digitale Videosignal
wird gebildet aus 684 Kopfsignalen H1 bis HygoA, und
komponentencodierten Signalen Yy1, Yy2* YyV ^V4»
(R-Y)v1, (B-Y)v1, ..., und (B-Y)y1iZf, die ein Farbstandbild
betreffen.
5
5
Die Beschreibung wird als erstes bezüglich des komponentencodierten Signals gegeben. Unter dem Farbvideosignal
mit 625 Abtastzeilen, mit einer horizontalen Abtastfrequenz von 15,625 kHz und übereinstimmend
mit einem Vollbild, wird nur das Signal innerhalb der Videoperiode in das Luminanzsignal und die Farbdifferenzsignale
(R-Y) und (B-Y) unterteilt und übertragen. Das Luminanzsignal wird mit einer Abtastfrequenz
von 9 MHz abgetastet und mit einer Quantisierungszahl von 8 Bits quanbisiert. Wie in der DE-AS
33 13 696.3 offenbart, ist die Anzahl der Abtastpunkte (Bildelemente) des Luminanzsignals in einer Abtastzeile
auf 456 festgelegt, damit das Produkt der
Anzahl der Bildelemente und der Anzahl der effektiven Abtastzeilen einen Wert annimmt, der nahe bis
1R 18
2 ansteigt, aber geringer als 2 ist. Zusätzlich ist die Anzahl der effektiven Abtastzeilen auf 572
für ein Vollbild festgelegt. Folglich wird die Anzahl der Bildelemente der zwei Arten von digitalen Farbdifferenzsignalen
(R-Y) und (B-Y) in einer Abtastzeile jeweils gleich 114. '
Durch Verwenden einer Speicherschaltung wird das digitale Luminanzsignal ein Signal mit einer Abtastfrequenz
von 88,2 kHz und mit einer Guantisierungszahl von 8 Bits, und die zwei Arten von digitalen Farbdifferenzsignalen
werden ein Signal mit einer Abtastfrequenz von 88,2 kHz und einer Guantisierungszahl von
8 Bits. Das Kopfsignal ist ein digitales Signal mit einer Abtastfrequenz von 44,1 kHz und einer Quantisie-
rungszahl von 16 Bit. Wenn deshalb ein Wort aus 16 Bits
gebildet wird, können zwei Bildelementdaten in einem Wort übertragen werden.
In FIG. 1 weist das einem Vollbild entsprechende digitale Videosignal im ganzen 199728 Wörter auf.
Die Bildelementdatengruppen Yy1 bis Υγ455 des digitalen
Luminanzsignals, von denen jede aus 286 Wörtern
besteht, die Bildelementdatengruppen (R-Y)V1 bis
(R-Y)v1iZf und (B-Y)v1 bis .(B-Y)7114 der digitalen
Farbdifferenzsignale, von denen jedes aus 286 Wörtern besteht, und eine Gesamtheit von 684 KopfSignalen Hy1
bis HvgoA» von denen jedes aus 6 Wörtern besteht und
die zu Beginn von jeder der Bildelementdatengruppen multiplext werden, in diesem einen Vollbild entsprechenden
digitalen Videosignal zeitsequentiell multiplext.
Eine Summe von 572 Luminanzbildelementdatengruppen in der ersten senkrechten Spalte in dem linken
Teil des Rasters sind mit Yy1 gekennzeichnet, und
jedes der Bildelementdaten ist in einer Reihenfolge von dem oberen Teil des Rasters bis zu dem unteren
Teil des Rasters angeordnet. Wie in FIG. 2 gezeigt, sind die Bildelementdaten Yq in dem oberen Teil des
Rasters in den oberen 8 Bits des ersten Wortes angeordnet, und die Bildelementdaten Y4cg in dem zweiten
untersten Teil des Rasters sind in den unteren 8 Bits des ersten Wortes angeordnet. In ähnlicher Weise sind
die Bildelementdaten Yq12 ^n den oberen 8 Bits des
zweiten Wortes, die Bildelementdaten Y1353 in den unteren
8 Bits des zweiten Wortes, die Bildelementdaten Y1824 in den ot)eren 8 Bits des dritten Wortes, ...,
und die Bildelementdaten Y260376 in dem unterste*1 Tei
des Rasters in den unteren 8 Bits des 286sten Wortes
angeordnet. Eine Summe von 572 Luminanzbildelementdatengruppen in der zweiten Spalte von dem linken Ende
des Rasters sind mit Yy2 gekennzeichnet, und eine
Summe von 572 Luminanzbildelementdatengruppen in der dritten Spalte von dem linken Ende des Rasters ist
mit Yy, gekennzeichnet. In ähnlicher Weise ist eine Summe von 572 Luminanzbildelementdatengruppen in der
i-ten (i ist eine ganze Zahl von 1 bis 456) Spalte von dem linken Ende des Rasters mit Yvi gekennzeichnet.
Alle der Bildelementdaten sind in ähnlicher Weise wie die obigen Bildelementdatengruppen Yy1 angeordnet,
und die Bildelementdaten, die einer senkrechten Spalte entsprechen, werden mit 286 Wörtern übertragen.
Zusätzlich sind eine Summe von 572 Bildelementdatengruppen
des ersten digitalen Farbdifferenzsignals, das in der j-ten (j ist eine ganze Zahl von 1 bis 114)
Spalte von dem linken End« des Rasters angeordnet ist, mit (R-Y)y. gekennzeichnet, und eine Summe von 572
Bildelementdatengruppen des zweiten digitalen Farbdifferenzsignals,
das in der j-ten Spalte von dem linken Ende des Rasters angeordnet ist, mit (B-Y)y^ gekennzeichnet.
Alle der 572 Bildelementdatengruppen, die einer Spalte entsprechen, sind in einer Reihenfolge
beginnend von dem oberen Teil des Rasters und verlaufend zu dem unteren Teil des Rasters, in den oberen
acht Bits des ersten Wortes, den unteren acht Bits des ersten Wortes, den oberen acht Bits des zweiten Wortes,
den unteren acht Bits des zweiten Wortes, den oberen acht Bits des dritten Wortes, ... und den unteren acht
Bits des 286sten Wortes angeordnet, und die einer Spalte entsprechenden Bildelementdatengruppen werden mit
286 Wörtern übertragen. Ein Kopfsignal mit sechs Bits
wird beispielsweise zu dem Beginn jeder der oben unterteilten Bildelementdatengruppen addiert.
Wie weiter in FIG. 1 gezeigt, weist das obige komponentencodierte Signal ein Signalformat auf, in
dem das Signal in Ausdrücken von Einheiten seitsequentiell übertragen wird, wobei eine Einheit eine Summe
von sechs Bildelementdatengruppen enthält, d.h., vier
Bildelementgruppen YV(4j-3)' Y V(4j-2)' YV(4j-1) und
YV(4i) "1^ die zwei Ar^e11 von digitalen Farbdifferenzsignalen
(R-Y)y. und (B-Y)y^.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich des Signalformates der Kopfsignale Hy^ bis Hyggr unter Bezugnahme
auf FIG. 3 gegeben. Die Kopfsignale Hy^ bis HyCgA bestehen jeweils aus sechs Wörtern. In FIG. 3
ist die Anordnung der Bits in vertikaler Richtung gezeigt, wobei das oberste Bit das höchstwertige Bit
(MSB) und das unterste Bit das niedrigstwertige Bit (LSB) darstellt. Die Wörter werden in horizontaler Richtung
gezeigt. Das erste Wort des Kopfsignals weist ein Synchronisationssignal auf, das aus den oberen 15 Bits
besteht, die alle "1" sind, und einen 1-Bit-Übertragungskanalidentifizierungscode
auf, der mit "1P/2T"
dargestellt ist, der in dem LSB angeordnet ist. Der Übertragungskanalidentifizierungscode kennzeichnet die
Kanäle unter den vier Übertragungskanälen, die zur Übertragung des digitalen Videosignals verwendet werden.
Wenn dieser Übertragungsidentifizierungscode M1P" ist,
d.h., bei "1", wird erkannt, daß das digitale Videosignal in dem vierten Kanal übertragen wird. Wenn andererseits
der Übertragungskanalidentifizierungscode "2P" ist, d.h. bei "0", wird erkannt, daß zwei Kanäle, nämlich
der dritte und vierte Kanal, zur Übertragung des digitalen Videosignals verwendet werden. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der Übertragungskanalidentifizierungscode "2P" ist, d.h.
"0" ist. Wenn der Übertragungskanalidentifizierungs-
33375A4
code "2P" ist, kann die Art des Bildes,auf das sich das
digitale Videosignal bezieht, in dem dritten und vierten Kanal einander entgegengesetzt verschieden sein.
Die Art des Bildes kann dabei Bildern entsprechen, wie einer Szene, einem Porträt und einer Szene, die einen
Musiker zeigt. Dadurch, daß die Arten der Bilder, die in dem dritten und vierten Kanal übertragen werden,
sich von jedem anderen unterscheiden können, ist es für den Zuschauer möglich, sein bevorzugtes Bild auszuwählen.
Jedoch übeträgt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der dritte und vierte Kanal jeweils ein Wort
des gleichen Bildes. D.h., die Abtastfrequenz wird durch diese Übertragungsmethode gleichwertig verdoppelt.
. In dem zweiten Wort des Kopfsignals werden verschiedene
Identifizierungscodes übertragen. Ein 4-Bit-Bildbildartidentifizierungscode,
der mit "MODE" dargestellt ist, ist in den oberen vier Bits des zweiten
Wortes des Kopfsignals angeordnet. Dieser Bildartidentifizierungscode
kennzeichnet, ob das digitale Videosignal, das aufgezeichnet werden soll, ein reguläres
Standbild (die Beschreibung des zuvor in Verbindung mit FIG. 1 gegebenen Beispiels betraf den Fall, bei dem das
digitale Videosignal,' das aufgezeichnet werden soll, dieses reguläre Standbild betrifft), ein bewegtes
Bild, das einen Run-Längencode verwendet, ein hochzeiliges Standbild mit 1125 Abtastzeilen oder ein
anderes Bild betrifft. Ein 2-Bit-Spezialeffektidentifizierungscode,
der mit "S.E." dargestellt ist, ist in dem nachfolgenden fünften und sechsten Bit unter
den acht Bits in dem zweiten Wort des Kopfsignals angeordnet. Dieser Spezialeffektidentifizierungscode
kennzeichnet Spezialeffekte, wie das Einblenden und den Wechsel des Bildes von der Oberseite oder links
von dem Bild bezüglich zu dem Standbild.
COPY J
Ein 2-Bit-Bildkategorieidentifizierungscode,
der mit "P.G." dargestellt ist, ist in dem nachfolgenden
siebten und achten Bit unter den acht oberen Bits angeordnet. Wenn beispielsweise der dritte und
vierte Kanal zur Übertragung unabhängiger digitaler Videosignale verwendet wird, wird ein normales Bild
in dem vierten Kanal übertragen. Dann wird ein Spezialbild, in dem verschiedene Arten von digitalen
Videosignalen zeitsequentiell multiplext sind, in dem dritten Kanal übertragen. In einem derartigen
Fall kennzeichnet der Bildkategorieidentifizierungscode den Wert einer Kategoriezahl, die jedem der verschiedenen
Kategorien der Bilder (die maximale Anzahl von Kategorien ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
vier), die in dem dritten Kanal übertragen werden, zugeordnet ist. Alle der in dem dritten Kanal
übertragenen Bilder müssen Kontinuität bei der Darstellung aufweisen, und sind Bilder (beispielsweise
Musikorchester, Szenerien, Illustrationen, Szenen, die eine musikalische Darstellung zeigen und anderes), die
nicht in ein anderes Bild geändert werden sollten, bevor ihre Darstellung abgeschlossen ist. Der Bildkategorieidentifizierungscode
kennzeichnet die Kategoriezahl, die gemäß der Kategorie des Bildes zugeordnet wird. Wenn folglich der Zuschauer zur Wiedergabe des
Bildes des dritten Kanals eine gewünschte Kategoriezahl auswählt und festlegt, wird nur das Bild entsprechend
der kennzeichnenden Kategoriezahl gleichmäßig wiedergegeben, und es wird verhindert, daß das
^0 Bild, dem diese kennzeichnende Kategoriezahl entspricht,
durch Bilder mit einer entsprechenden andere Kategoriezahl unterbrochen wird.
Das neunte Bit des zweiten Wortes, d.h. das ers Bit unter den unteren acht Bits, das durch "1" darge-
COPY J
33375U ·■ · "··-·- -'■
stellt ist, kennzeichnet eine binäre "1". Dieses neunte Bit ist vorgesehen, damit verhindert wird,
daß alle 16 Bits in dem zweiten Wort 11O" werden,
wenn die Werte der verschiedenen Codes alle 11O" werden.
Ein 1-Bitbildinformationsquantitätsidentifizierungscode,
der durch "FR/FT" dargestellt ist, ist in
dem zehnten Bit des zweiten Wortes des Kopfsignals angeordnet. Dieser Bildinformationsidentifizierungscode
legt fest, ob es sich bei dem digitalen Videosignal, das übertragen werden soll, um ein Vollbild
oder ein Teilbild handelt. Es wird erkannt, daß das digitale Videosignal einem Vollbild entspricht, wenn
dieser Bildinformationsquantitätsidentifizierungscode "1" ist, und daß andererseits das digitale Videosignal
einem Teilbild entspricht, wenn der Bildinformationsquantitätsidentifizierungscode
"0" ist. Das Signalformat des Videosignalteils unterscheidet sich demgemäß,
ob das digitale Videosignal in Ausdrücken von Vollbildern oder Teilbildern übertragen wird. FoIglieh
erfaßt das Wiedergabegerät den Bildinformationsquantitätsidentifizierungscode, um das Einschreiben
des Videosignals gemäß dem verwendeten Signalformat durchzuführen.
Ein I-Bitbildübertragungsidentifizierungscode,
der mit "A/P" dargestellt ist, ist in dem elften Bit des zweiten Wortes des Kopfsignals angeordnet. Wenn
dieser Bildübertragungsidentifizierungscode "1" ist,
wird erkannt, daß das zu sendende digitale Videosignal ein Standbild betrifft, das im ganzen auf dem Schirm
dargestellt werden soll (sogenannte Ganz- oder Vollbildübertragung) . Wenn andererseits der Bildübertragungsidentifizierungscode
"0" ist, wird erkannt, daß das zu übertragende digitale Videosignal ein Bild betrifft,
das in einem Teil des Schirms durch das so-
genannte teilweise nochmalige Schreiben des digitalen Videosignals dargestellt werden soll.
Ein I-Bit-Einschreibspezifizierungscode, der
mit "B19W" dargestellt ist, ist in dem zwölften Bit des zweiten Wortes des Kopfsignals angeordnet. Ein
1-Bit-Auslesespezifizierungscode, der mit "B19R" dargestellt
ist, ist in dem dreizehnten Bit in dem zweiten Wort des Kopfsignals angeordnet. Diese Einschreib-
und Auslesespezifizierungscodes sind bezüglich zweier Speicher innerhalb des Wiedergabegerätes
vorgesehen, die im nachfolgenden in Verbindung mit FIG. 6 beschrieben werden. Wenn die Einschreib- und
Auslesespezifizierungscodes beide "0" (oder "1") sind, werden die Bildelementdaten des digitalen Videosignals
in einen ersten (oder zweiten) Speicher eingeschrieben, und die gespeicherten Bildelementdaten
werden ausgelesen und auf dem Schirm angezeigt. Das bedeutet, daß der Inhalt des Bildes geändert
wird, während das Bild angezeigt wird, und damit ist es möglich, ein Bewegungsbild in einem Teil des Standbildes
darzustellen, das gerade dargestellt wird. Wenn andererseits der Einschreibspezifizierungscode "0"
und der Aujslesespezifizierungscode "1" ist, werden die
aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Bildelementdaten dargestellt, während die Bildelementdaten in den
ersten Speicher eingeschrieben werden. In diesem Fall wird die Darstellung auf dem Schirm von der Darstellung
der aus dem zweiten Speicher ausgelesenen BiIdelementdaten auf die Darstellung der aus dem ersten
Speicher ausgelesenen Bildelementdaten gemäß einem Enddatensignal geändert, nachdem das Einschreiben für
den ersten Speicher abgeschlossen ist. Wenn weiter der Einschreibspezifizierungscode "1" und der Auslese-Spezifizierungscode
"0" ist, werden die aus dem ersten
Speicher ausgelesenen Bildelementdaten angezeigt, während die Bildelementdaten in den zweiten Speicher
eingeschrieben werden.
Drei I-Bitspeicheridentifizierungscodes, die mit "B2" bis "BO" dargestellt sind, sind in dem vierzehnten
bis sechzehnten Bit des zweiten Wortes angeordnet. Sechs Spalten von Speicherelementgruppen 71-1 bis 71-6
sind in den Speichern 5A und 55 innerhalb des Wiedergabegerätes
vorhanden, das nachfolgend in Verbindung mit den FIG. 5 und 6 beschrieben wird. Die drei Spei-
cheridentifizierungscodes legen fest, in welcher Spalte
der Speicherelementgruppen die Bildelementdatengruppen, die unmittelbar nachfolgend dem Kopfsignal
übertragen werden, zu speichern sind. Wenn beispielsweise die drei Speicheridentifizierungscodes "000"
sind, werden die Bildelementdatengruppen in der ersten Spalte der Speicherelementgruppen gespeichert. In
ähnlicher Weise werden die Bildelementdatengruppen in der zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten
Reihe der Speicherelementgruppen gespeichert, wenn die drei Speicheridentifizierungscodes "100", "010",
"110", »001» und "101" sind.
Die Bildelementdatengruppen des digitalen Lurninanzsignals
werden in der ersten bis vierten Spalte der Speicherelementgruppen gespeichert. Die Bildelementdatengruppen
des ersten digitalen Farbdifferenzsignalε
werden in der fünften Spalte der Speicherelementgruppen und die Bildelementdaten des zweiten digitalen Farbdifferenzsignals
werden in der sechsten Spalte der Speicherelementgruppen abgelegt.
Ein drittes Wort des Kopfsignals besteht aus den oberen acht Bits 30a und den unteren acht Bits 30b. Die
oberen acht Bits 30a weisen die Bits B3 Ms B10 auf, und die unteren acht Bits 30b weisen die Bits B3 bis
B10 auf. Ein viertes Wort des Kopfsignals besteht aus
den oberen acht Bits 31a und den unteren acht Bits 31b.
Die oberen acht Bits 31a weisen die Bits B11 bis B18
auf, und die unteren acht Bits 31b enthalten die Bits B11 bis B18. Diese dritten und vierten Worte des Kopfsignals
stellen 16-Bitadreßcodes dar, und sie kennzeichnen
eine Adresse in der Speicherschaltung zum Speichern der ersten Bildelementdaten entsprechend den oberen
acht Bits des ersten Wortes in dem Videosignalteil, der dem Kopfsignal nachfolgt. Die Bits B3 bis B10 kennzeichnen
das untere Byte des Adreßcodes, und die Bits B11 bis B18 kennzeichnen das obere Byte des Adreßcodes.
Die in der gesamten Welt verwendeten Fernsehsignale weisen entweder 625 Abtastzeilen oder 525 Abtastzeilen
auf. Und, obwohl das digitale Videosignal ein zeitsequentielles multiplextes Signal der BiIdelementdaten
von 572 Abtastzeilen ist, die gegenwärtig die Bildinformation enthalten, wird das digitale Videosignal
unter dem 625-Zeilensystem übertragen. Wenn folglich die Wiedergabe unter dem 525-Zeilensystem
durchgeführt werden soll, muß die Anzahl der Abtastzeilen in dem Wiedergabegerät vor der Speicherung der
Bildelementdaten in der Speicherschaltung umgesetzt werden. Somit muß das Adreßsignal für diese Speicherschaltung
bezüglich des 625-Zeilensystems und des 525-Zeilensystems zwei verschiedene Adressen annehmen. Deshalb
kennzeichnen die Bits "B3" bis "B18" in den oberen
acht Bits 30a und 31a die Adresse der Bildelementdaten in den oberen acht Bits des ersten Wortes des Videosignalteils
nach' dem 625-Zeilensystem, Andererseits kennzeichnen die Bits "B3" bis "B18" in den unteren acht
Bits 30b und 31b die Adresse der Bildelementdaten in
den oberen acht Bits des ersten Wortes des Videosignal ^-
teils nach dem 525-Zeilensystem, das durch die Umsetzung
der Anzahl der Abtastzeilen erhalten wird.
Ein fünftes Wort 32 und ein sechstes Wort 33 des Kopfsignals sind Ersatzworte. Normalerweise sind diese
Worte 32 und 33 alle n0". Weil zuvor bekannt ist, daß
diese zwei Wörter alle "0" sind, werden diese Wörter nicht in dem Wiedergabegerät erfaßt. Das Wiedergabegerät
fährt dann fort, um die nächste Bildelementdatengruppe zu ermitteln.
Das digitale Videosignal mit dem in FIG. 1 gezeigten Signalformat ist innerhalb des in FIG. 4 gezeigten
einen Blocksignals in Ausdrücken von einem oder zwei Wörtern von links nach rechts nach FIG. 1 angeordnet.
Das digitale Videosignal ist auf dem Aufzeichnungsmedium in Ausdrücken nach diesem einen Block aufgezeichnet.
In FIG. 4 ist ein Block aus 130 Bits aufgebaut.
Ein Synchronisationssignal S mit einem 8-Bit feststehenden Muster befindet sich an dem Beginn des einen
Blockes. Lagen, in denen jedes eine Wort der 4-Kanaldigitaldaten angeordnet sind, sind durch Ch-1 bis Ch-4
dargestellt. Das digitale Videosignal wird beispielsweise durch Anordnung eines Wortes des digitalen Videosignals
in der durch Ch-4 dargestellten Position übertragen. Das digitale Videosignal kann durch Anordnung
zweier Wörter übertragen werden, d.h. ein Wort in jeder der zwei Positionen, die durch Ch-3 und Ch-4 dargestellt
werden. Die Positionen Ch-1 bis Ch-3, oder in dem späteren Fall, die Positionen Ch-1 und Ch-2, die
nicht durch das digitale Videosignal belegt sind, werden verwendet, um das digitale Tonsignal zu übertragen.
Ein Wort des digitalen Tonsignals, das mit einer Abtastfrequenz von 44,1 kHz abgetastet und quantisiert
wird, und das aus 16 Bits besteht, ist innerhalb der
Positionen Ch-1 bis Ch-3, oder in dem späteren Fall,
den Positionen Ch-1 und Ch-2 angeordnet.
Positionen, in denen zwei Arten von 16-Bits FehlercodekorrekturSignalen angeordnet sind, sind mit
P und Q gekennzeichnet. Diese Fehlercodekorrektursignale werden bei der Wiedergabe zur Korrektur des
Codefehlers in den digitalen Daten verwendet, die innerhalb der Positionen Ch-1 bis Ch-4 angeordnet sind
und übertragen werden. Eine Position, in der ein 23-Bitfehlercodedetektiersignal angeordnet ist, ist
durch CRC dargestellt. Diese Fehlercodedetektiersignal wird bei der Wiedergabe verwendet, um das Vorhandensein eines Datenfehlers innerhalb des Blockes zu er-
fassen. Eine Position, in der ein Bit eines 196-Bitsignals, das für den wahlfreien Zugriff und anderes
verwendet wird, angeordnet ist, ist durch Adr dargestellt. Alle der 196 Bits in diesem 196-Bitsignal
werden somit durch 196 Blöcke übertragen.
Eine Position, in der sogenannte 2-Benutzerbits angeordnet sind, ist durch U dargestellt. Die Benutzerbits
sind Ersatzbits. Deshalb ist beispielsweise das Signal des einen in FIG. 4 gezeigten Blocks aus einer
Summe von 130 Bits aufgebaut, die das Synchronisationssignal S und die Benutzerbits U einschließen, und das
digitale Signal wird in Ausdrücken von solchen Blöcken
mit der gleichen Frequenz wie die Abtastfrequenz von 44,1 kHz des digitalen Tonsignals zeitsequentiell übertragen.
Das übertragene digitale Signal wird durch einen Modulator und ein Aufzeichnungsgerät geführt,
welches einen Laserstrahl verwendet, und wird schließlich auf der Platte aufgezeichnet. Wenn somit die Drehzahl
der Platte 900 U/min beträgt, werden 2940 Blöcke mit einer Umdrehung der Platte aufgezeichnet oder wiedergegeben.
Das bedeutet, daß das 196-Bitsignal mit
einer Umdrehung " der Platte fünfzehnmal aufgezeichnet
oder wiedergegeben wird.
In dem Modulator 18 wird das digitale Signal mit dem in PIG. 4 gezeigten Signalformat einer modifizierten
Frequenzmodulation (MFM) unterworfen oder durch Verwenden einer maximalen Längensequenz willkürlich
ausgewählt, und es wird eine Modulo-2 Addition durchgeführt, und anschließend wird das Signal in ein frequenzmoduliertes
Signal durch Frequenzmodulation eines Trägers von 7 MHz umgeformt. Zusätzlich bildet das Aufzeichnungsgerät
einen ersten modulierten Lichtstrahl, der durch Modulation des frequenzmodulierten Signals
von dem Modulator erhalten wird, und einen zweiten modulierten Lichtstrahl, der mit einem ersten Spurführungssteuerungssignal
fp1 oder einem zweiten Spurführungssteuerungssignal fp2 moduliert ist. Der erste
und zweite modulierte Lichtstrahl wird auf eine fotoempfindliche Schicht fokussiert, die auf einer Platte
ausgebildet ist. Eine Stempelplatte wird durch Durchführen von bekannten Entwicklungs- und Plattenverarbeitungsprozessen ausgebildet. Eine in FIG. 5 gezeigte
Platte 40 wird von dieser Stempelplatte dupliziert.
Auf der Platte 40 ist das frequenzmodulierte Signal des Signals aufgezeichnet, das durch zeitsequentielles
Multiplexen des digitalen Tonsignals und der digitalen Videosignale in Ausdrücken von Blöcken erhalten wird, wobei ein Block das in FIG. 4 gezeigte
Signalformat aufweist. Dieses frequenzmodulierte Signal ist auf einer spiralförmigen Hauptspur auf der
Platte 40 in Reihen von absatzweisen Vertiefungen aufgezeichnet. Die ersten und zweiten Spurführungssteuerungssignale
fp1 und fp2 einer konstanten Frequenz innerhalb eines Bandes, das niedriger liegt als das Band
des obigen frequenzmodulierten Signals, werden abwech-
selnd in Reihen von absatzweisen Vertiefungen auf Teilspuren in im wesentlichen dazwischenliegenden Abschnitten
zwischen Mittellinien der gegeneinander angrenzenden Hauptspuren für jede Spurumdrehung der
Platte 40 aufgezeichnet. Weiter wird ein drittes Spurführungssteuerungssignal
fp3 auf der Hauptspur in Abschnitten aufgezeichnet, in denen die Seiten, auf
denen die ersten und zweiten Spurführungssteuerungssignale fp1 und fp2 aufgezeichnet sind, umgeschaltet
werden. Spurführungsspuren zum Führen einer Wiedergabenadel
sind nicht auf der Platte 40 ausgebildet, und die Platte 40 weist eine Elektrodenfunktion auf.
Die Platte 40 wird auf einem Plattenspieler (nicht gezeigt) plaziert und mit einer Drehzahl von
900 U/min gedreht. Ein Unterteil einer Wiedergabenadel 41 gleitet über die Oberfläche der drehenden Platte
40. Die Wiedergabenadel 41 ist an einem Ende eines Auslegers 42 befestigt, und ein Permanentmagnet 43
ist an dem anderen Grundende des Auslegers 42 angebracht. Der Bereich des Auslegers 42, in dem der Permanentmagnet
43 befestigt ist, ist mit einer Spurführungsspule 44 und einer Zitterkompensationsspule
umgeben, die an dem Wiedergabegerät befestigt ist.
Die .Spurführungsspule 44 erzeugt ein Magnetfeld entlang
einer Richtung senkrecht bezüglich zu der Magnetrichtung des Permanentmagneten 43. Folglich' wird der
Ausleger 42 entlang einer der Richtungen in der Breitenrichtung der Spuren gemäß der Polarität eines Spurführungsfehlersignals
von einer Spurführungsservoschaltung 46 mit einer Verlagerungsquantität gemäß der Größe
des Spurführungsfehlersignals bewegt.
Ein hochfrequenzwiedergegebenes Signal wird von einer Aufnahmeschaltung 47 erhalten. Diese Aufnahmeschal■
tung 47 weist eine Resonanzschaltung auf, deren Resonanzfrequenz in Abhängigkeit der Variationen in der
elektrostatischen Kapazität variiert wird, die zwischen einer Elektrode, die an einer hinteren Seite
der Wiedergabenadel 40 mit Abnahme und der Platte 40 gemäß den Reihen von absatzweisen Vertiefungen ausgebildet
ist. Ferner weist die Aufnahmeschaltung 47 eine Schaltung zum Zuführen eines Signals von einer
konstanten Frequenz zu dieser Resonanzschaltung, eine Schaltung zum Amplitudendetektieren eines Hochfrequenzsignals
von der Resonanzschaltung, das in seiner Amplitude gemäß den obigen Variationen in der elektrostatischen
Kapazität variiert, und eine Schaltung zum Vorverstärken des amplitudendetektierten Hochfrequenzsignals
(wiedergegebenes Signal) auf. Das von der Aufnahmeschaltung 47 erhaltene Hochfrequenzsignal wird
zu einer Frequenzdemodulationschaltung 48 geführt, in
der das Hauptinformationssignal (die digitalen Tonsignale und das zeitsequentiell multiplexte digitale Videosignal
in diesem Fall) einerseits von der Hauptspur demoduliert wird, und wobei ein Anteil davon abgetrennt
wird und zu der Spurführungsservoschaltung 46 geführt wird.
Die Spurführungsservoschaltung 46 frequenzselektiert und leitet das erste bis dritte Spurführungssignal
fp1 bis fp3 aus dem wiedergegebenen Signal ab. Einhüllende des ersten und zweiten Spurführungssteuerungssignals
fp1 und fp2 werden somit ermittelt und durch einen Differentialverstärker (nicht gezeigt) geführt,
um das Spurführungsfehlersignal zu erhalten, und dieses Spurführungsfehlersignal wird zu der Spurführungsspule
44 geführt. Deshalb muß hier beachtet werden, daß die positionellen Verhältnisse zwischen dem
ersten und dem zweiten Spurführungssteuerungssignal fp1
und fp2 bezüglich der Hauptspur für Jede Spurumdrehung
-COPY ]
der Platte 40 geändert werden. Folglich wird die Spurführungspolarität
für jede Spurumdrehung der Platte 40 mit einem Schaltimpuls umgekehrt, der gemäß der Detektion
oder Wiedergabe des dritten Spurführungssteuerungssignals fp3 erzeugt wird. Die Spurführungsservoschaltung
46 treibt die Spurführungsspule 44 an, damit
die Wiedergabenadel 41 um einen oder mehr als einen Spurabstand entlang der Spurbreitenrichtung gemäß
einem Stoßbefehlssignal zwangsweise gestoßen und verschoben wird, wenn das Stoßbefehlssignal zu einem Eingangsanschluß
49 geführt wird.
Andererseits wird das von dem Frequenzdemodulator 48 erhaltene demodulierte digitale Signal zu einem
Decoder 50 geführt, in dem das demodulierte Signal einer MFM-Demodulation unterzogen wird und in das zeitsequentielle
multiplexte Signal mit dem in FIG. 4 gezeigten Signalformat umgeformt wird. Der Beginn des
Blocks des zeitsequentiell multiplexten Signals wird gemäß den Synchronisationssignalbits S ermittelt, und
das serielle Signal wird in ein paralleles Signal umgesetzt, und weiter wird der Fehler ermittelt. Die Fehlercodekorrektursignale
P und Q werden verwendet, um der Fehler zu korrigieren und das Signal wieder herzustellen,
wenn ein Fehler ermittelt wird. Deshalb werden durch Korrektur des Fehlers und durch Wiederherstellen
des Signals gemäß den Notwendigkeiten, zwei Kanäle der 16-digitalen Tonsignale, die keine Fehler unter den
vier Kanälen der 16-Bitdigitalsignalen aufweisen, die
in ihren Originalordnungen mit verschachtelten Signal- ; anordnungen zurückgeführt sind, mit einem Digital/Analogwandler
(D/A) innerhalb des Decoders 50 in analoge Tonsignale umgesetzt und über die Ausgangsanschlüsse
51a und 51b ausgegeben. Zusätzlich-wird das Aufnahme-Steuersignal
zum Durchführen einer Hochgeschwindig-
keitsanwahl und ähnliches zu einer vorbestimmten Schaltung (nicht gezeigt) geführt.
Beispielsweise wird das digitale Videosignal mit dem in FIG. 1 und 2 gezeigten Signalformat, das zeitsequentiell von dem dritten und vierten Kanal wiedergegeben
wird, zu einer Konverterschaltung 52 zum Umsetzen der Anzahl der Abtastzeilen geführt. Die Anzahl der Abtastzeilen
wird in der Konverterschaltung 52 von 625 Zeilen in 525 Zeilen umgesetzt.
Die die Abtastzeilen umsetzende Schaltung 52 wird nur in einem Wiedergabegerät benötigt, in dem es notwendig
ist, ein analoges Farbvideosignal gemäß dem NTSC-System, das ein 525-Zeilensystem ist, wiederzugeben
und zu erzeugen, und es besteht keine Notwendigkeit für die die Abtastzeilenzahl umsetzende Schaltung 52 in
Wiedergabegeräten, in denen es nur notwendig ist, ein analoges Farbvideosignal gemäß dem PAL-System oder dem
SECAM-System, die 625-Zeilensysteme sind, wiederzugeben
und zu erzeugen. Jedoch kann ein Schalter zum Umschalten des Eingangs- und Ausgangssignals der Konverterschaltung
52 in einigen Wiedergabegeräten ausgebildet sein. In derartigen Wiedergabegeräten kann der Schalter geschaltet
werden, um die Konverterschaltung 52 gemäß der Anzahl der Abtastzeilen des Fernsehsystems wirken oder
nicht wirken zu lassen. Die Ausgangsbildelementdaten der Konverterschaltung 52 werden über eine Schaltstufe 53
zu einer Speicherschaltung 54- oder 55 geführt.
Das digitale Videosignal, das von dem Decoder 50 mit dem in FIG. 1 gezeigten Signalformat aufeinanderfolgend
zeitsequentiell erhalten wird, wird zu einer Synchronisationssignaldetektor schaltung 56, einer Kopfsignaldetektorschaltung
57 und einer Speichereinschreib-
steuererung 58 geführt. Die Synchronisationssignaldetektorschaltung
56 erfaßt das Synchronisationssignal innerhalb des Kopfsignals und führt ein Detektorsignal zu
einer Steuerschaltung 59. Die Kopfsignaldetektorschaltung
57 unterscheidet jeden der Codes und das Adressensignal innerhalb des Kopfsignals und führt ein resultierendes
Ausgangssignal zu der Steuerschaltung 59.
Der Steuerschaltung 59 werden Signale zugeführt, die ein Synchronisationsdetektionssignal von der Synchronisationsdetektorschaltung
58, Detektorsignale von jedem der Codes innerhalb des Kopfsignals, das von der
Kopfsignaldetektorschaltung 57 erhalten wird, und ein Signal (Kategoriezahlsignal), das die gewünschte Kategorie
kennzeichnet (verschiedene Arten eines speziellen Bildes, das durch den Bildkategorieidentifizierungscode
"P.G" identifiziert wird), die durch den
Benutzer des Wiedergabegeräts ausgewählt wird und das durch Betätigung eines externen Schalters und ähnliches
zu einem Eingangsanschluß 60 geführt wird. Die Steuerschaltung 59 unterscheidet jedes der zugeführten
Signale, und steuert die Abtastzahl umsetzende Schaltung 52, die Schaltstufe 53, die Speichereinschreibsteuerung
58, eine Schaltstufe 62 und andere Baugruppen.
Die Speichereinschreibsteuerung 58 führt Steuerungen so durch, daß die Bildelementdaten innerhalb
des digitalen Videosignals, das zu der Speicherschaltung 54 oder 58 geführt wird, in eine vorbestimmte
Adresse gemäß dem Adressensignal innerhalb des Kopfsignals eingeschrieben werden. Jedoch führt die Speichereinschreibsteuerung
58 die Steuerung so durch, daß das Kopfsignal nicht in den Feldspeicher eingeschrieben
wird. Die Schaltstufe 53 wird durch das Steuersi- ; gnal von der Steuerschaltung 59 gemäß dem Einschreib-
spezifizierungscode innerhalb des Kopfsignals durch Verbinden eines Kontaktes a oder b umgeschaltet. Somit
wird das digitale Videosignal zu der Speicherschaltung 54 oder 55 geführt, das durch den Einschreibspezifizierungscode
gekennzeichnet ist.
Die Speicherschaltungen 54 und 55 lesen gleichzeitig
die wiedergegebenen Bildelementdaten aus, die gemäß einem Auslesesteuersignal von einem Speicherauslesesteuerungs-
und Synchronisationssignalgenerator 61 eingeschrieben werden, und kompensieren gleichzeitig
das bei der Wiedergabe eingeführte Schwanken oder Zittern. Die von den Speieherschaltungen 54 und
ausgelesenen digitalen Luminanzsignale werden mit einer Abtastfrequenz von 9 MHz und einer Quantisierungszahl
von acht Bits bezüglich eines Bildes ausgelesen, und das von den Speicherschaltungen 54 und
ausgelesene erste und zweite digitale Farbdifferenzsignal
wird mit eine"r Abtastfrequenz von 2,25 MHz und einer Quantisierungszahl von acht Bits bezüglich eines
Bildes ausgelesen. Das digitale Luminanzsignal und das erste und zweite digitale Farbdifferenzsignal, die
von den Speicherschaltungen 54 und 55 ausgelesen werden, werden zu der Schaltstufe 62 geführt.
Die Schaltstufe 62 erzeugt die Daten gemäß dem Auslesespezifizierungscode innerhalb des Kopfsignals
selektiv. Die Bildelementdaten des digitalen Luminanzsignals werden somit zu einem Digital/Analogwandler
63 (D/A) geführt, und die Bildelementdaten der zwei Arten von digitalen Farbdifferenzsignalen
werden zu den D/A-Wandlern 64 bzw. 65 geführt.
Das von dem D/A-Wandler 63 erhaltene analoge
Luminanzsignal, die von den D/A-Wandlern 64 und 65 erhaltenen Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y), das
horizontale und vertikale Synchronisationssignal und
das Farbburstsignal, das von dem Speicherauslesesteuerungs-
und Synchronisationssignalgenerator 61 erhalten wird, werden zu einem Codierer 66 geführt,
der ein Farbvideosignal erzeugt, das mit dem NTSC-System übereinstimmt. Das mit dem NTSC-System übereinstimmende
Farbvideosignal wird über einen Ausgangsanschluß 67 zu einem anzeigenden Farbfernsehempfänger
(nicht gezeigt) geführt. Das Farbstandbild, das teilweise bewegte Bild und andere Bilddarstellungen, die
auf dem Fernsehempfänger dargestellt werden, dienen für den Zuschauer bezüglich des wiedergegebenen Klaßgs
als eine ergänzende Information zur Unterhaltung, wobei der wiedergegebene Klang durch die Wiedergabe
des Tonsignals erhalten wird, das über die Ausgangsanschlüsse 51a und 51b abgreifbar ist.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich des Aufbaus der Speieherschaltungen 54 und 55 in dem in
FIG. 5 gezeigten Wiedergabegerät gegeben. FIG. 6 zeigt den Aufbau einer der Speicherschaltungen 54 und
55, die eine Speicherkapazität entsprechend einem Vollbild aufweisen, zusammen mit einer Adreßsignalgeneratorschaltung
70 innerhalb der Speichereinschreibsteuerung 58. Die Blöcke M11, M21, Mj1, ... Mg1, M12» M22,
... M^2, M1J, M2^, ... M^j, M1^, ... und Mgg stellen
jeder ein 64k RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff von 64k Bits) dar. Jedem der sechsunddreißig 64k RAMs
wird ein Adreßsignal von dem Adreßsignalgenerator 70 zugeführt. Die gesamte Speicherkapazität der sechsunddreißig
64k RAMs ist etwas größer als die Speicherkapazität, die einem Vollbild entspricht. Wenn somit
die Speieherschaltungen 54 bzw. 55 Feldspeicher sind,
stimmt die in FIG. 6 gezeigte Konstruktion mit der gesamten Speicherschaltung überein, die beide Speicher-
schaltungen 54 und 55 aufweist.
Die Speicherschaltungen 54 oder 55 weisen eine
erste Spalte von Speicherelementgruppen 71-1, die aus den sechs RAMs M^1, M21, ·.· und Mg1 besteht, eine
zweite Spalte von· Speicherelementgruppen 71-2, die aus den sechs RAMs M12* M22, ... und Mg2 besteht, und eine
dritte bis sechste Spalte von Speicherelementgruppen 71-3 bis 71-6 auf, von denen jede in gleicher Weise
aus sechs RAMs besteht. Jedes Bit der Bildelementdaten wird zu jedem der sechs RAMs über die Eingangsanschlüsse
72-1 bis 72-6 und die Schalter S1 bis Sg, die sechs
Kontakte aufweisen, in jede der sechs Spalten der Speicherelementgruppen 71-1 bis 71-6 geführt. Tatsächlich
sind die Schalter S1 bis Sg analoge Schalter,
die elektrisch betrieben werden. Die oberen sechs Bits der 8-Bitbildelementdaten werden parallel zu den Eingangsanschlüssen
72-1 bis 72-6 geführt. Der Schalter S1 führt das MSB der Bildelementdaten zu einem der RAMs
M11, M12, ... M-jg. In ähnlicher Weise führt ein Schalter
S1 (i ist eine ganze Zahl von 2 bis 6) das i-te
Bit der Bildelementdaten, von dem MSB gezählt (MSB wird als das erste Bit betrachtet) zu einem der RAMs
M-. (j ist eine ganze Zahl von 1 bis 6). Folglich werden in der in FIG. 6 gezeigten Speicherschaltung
die unteren zwei Bits unter den acht Bits der Bildelementdaten abgestrichen, jedoch gibt es im wesentlichen
keinen Effekt auf dem wiedergegebenen Bild
durch ein derartiges Abstreichen der unteren zwei Bits der Bildelementdaten. Es ist selbstverständlich möglich,
weitere zwölf 64k RAMs zu der in FIG. 6 gezeigten Speicherschaltung zu addieren, um alle acht Bits
der Bildelementdaten zu speichern. Jedoch in dem Wiedergabegerät für das digitale Videosignal für den
Heimgebrauch ist es vorteilhafter, die Speicherschal-
tung mit dem in FIG. 6 gezeigten Aufbau zu verwenden, um die Kosten des Wiedergabegerätes gering zu halten.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich der Wirkungsweise der in FIG. 6 gezeigten Speicherschaltung
gegeben. Die Beschreibung wird bezüglich eines Aufzeichnungsgerätes gegeben, in dem das wiedergegebene
digitale Videosignal direkt zu den Speicherschaltungen 54 und 55 geführt wird, und das die Wiedergabe
ausführt, um ein analoges Farbvideosignal gemäß dem PAL-System oder dem SECAM-System zu erzeugen.
Unter den sechs Spalten der Speicherelementgruppen 71-1 bis 71-6 speichert die erste bis vierte Spalte
der Speicherelementgruppen 71-1 bis 71-4 die Luminanzbildelementdatengruppen
unabhängig. Zusätzlich speichern die fünfte und die sechste Spalte der Speicherelementgruppen
71-5 und 71-6 die Bildelementdaten der zwei Arten von digitalen Farbdifferenzsignalen unabhängig.
Wie zuvor beschrieben beträgt die Anzahl der Luminanzbildelemente in einem Vollbild (114 χ 4) Elemente
in der horizontalen Richtung und 572 Elemente in der vertikalen Richtung des Bildes. Vier aneinander
angrenzende Luminanzbildelementdaten, die in der gleichen Abtastzeile dargestellt werden sollen, werden einzeln
in den Speicherelementgruppen 71-1 bis 71-4 mit der gleichen Adresse gespeichert. Aus diesem Grund werden
bezüglich einer Abtastzeile die Luminanzbildelementdaten in den Speicherelementgruppen 71-1 bis 71-4
im ganzen mit 114 Adressen gespeichert. Andererseits beträgt die Anzahl der Bildelemente von jedem der
zwei Arten der digitalen Farbdifferenzsignale 114 Elemente in der horizontalen Richtung und 572 Elemente
in der vertikalen Richtung des Bildes, wie zuvor
beschrieben. Alle Bildelementdaten der zwei Arten der
digitalen Farbdifferenzsignale, die in der gleichen
Abtastzeile dargestellt werden sollen, werden einzeln in den Speicherelementgruppen 71-5 und 71-6 gespeichert.
Folglich werden die Bildelementdaten der zwei Arten der digitalen Farbdifferenzsignale für eine Abtastzeile
in den Speicherelementgruppen 71-5 und 71-6 im ganzen mit 114 Adressen gespeichert. Alle Bildelementdaten
der zwei Arten der digitalen Farbdifferenzsignale werden mit der gleichen Adresse wie die vier
Luminanzbildelementdaten gespeichert, die in der gleichen Position auf dem Schirm dargestellt werden, wie
diese Bildelementdaten der zwei Arten der digitalen Farbdifferenzsignale.
Wie vorausgehend in Verbindung mit den FIG. 1 und 2 beschrieben, wird das wiedergegebene komponentencodierte
Signal so übertragen, um die Umsetzung der Anzahl von Abtastzeilen zu erleichtern. D.h., die
Bildelementdaten in der vertikalen Richtung des Bildes werden aufeinanderfolgend in einer Reihenfolge
übertragen, daß die oberen acht Bits des einen Wortes als erstes übertragen werden, die unteren acht Bits
des gleichen Wortes nachfolgend übertragen werden, die oberen acht Bits des nachfolgenden Wortes anschließend
übertragen werden, etc., und zu der Speicherschaltung 54 oder 55 geführt werden. Die Einschreibadresse bezüglich
der Speicherschaltung 54 oder 55 für die Bildelementdaten
in den unteren acht Bits von jedem Wort müssen einen Adressenwert mit "114" aufweisen, der
größer ist als die Einschreibadresse der Bildelementdaten in den oberen acht Bits des gleichen Wortes, d.h.
mit "0072" in Hexadezimal. In ähnlicher Weise muß die Einschreibadresse der Bildelementdaten, die in den oberen
acht Bits eines beliebigen Wortes angeordnet sind, einen Adressenwert mit "0072" in Hexadezimal aufwei-
sen, der größer ist als die Einschreibadresse der Bildelementdaten in den unteren acht Bits eines Wortes,
das diesem beliebigen Wort vorausgeht. Wenn das Einschreiben durch das Festlegen der Einschreibadressen
in dieser Weise durchgeführt wird, können die eingeschriebenen Bildelementdaten in einer Reihenfolge
so aus der Speicherschaltung 54 oder 55 durch Inkrementieren der Ausleseadresse mit "0001" ausgelesen
werden, daß die Bildelementdaten von der linken zur rechten Seite des Bildes und vom oberen Bild zu dem
unteren Bild ausgelesen werden.
Folglich erzeugt die Adreßsignalgeneratorschaltung 70 während des Einschreibvorgangs ein Adreßsignal,
das den Adressenwert für die Bildelementdaten in den oberen achts Bits des ersten Wortes kennzeichnet,
das in der Bildelementdatengruppe unmittelbar auf das Kopfsignal folgt, gemäß dem Wert der in FIG. 3 gezeigten
Adreßcodes "B3" bis "B18". Anschließend werden
jederzeit die Bildelementdaten mit der Quantisierungszahl von achts Bits zu der Speicherschaltung 54 oder
55 geführt, wobei die Adreßsignalgeneratorschaltung ein 16-Bitadreßsignal erzeugt, das einen Adressenwert
kennzeichnet, der mit "0072" in Hexadezimal inkrementiert wird und dieses Adressensignal zu der Speicherschaltung
54 oder 55 führt.
Wird angenommen, daß das in FIG. 1 gezeigte Kopfsignal Hy1 wiedergegeben wird, erzeugt die Adreß-
Signalgeneratorschaltung 70 ein 16-Bitadreßsignal, das
einen Wert "0000" in Hexadezimal kennzeichnet, und liefert dieses Adreßsignal zu der Speicherschaltung
oder 55. Andererseits wird jedes Bit in den oberen sechs Bits der Bildelementdaten, die in den oberen
acht Bits des ersten Wortes in der Bildelementdaten-
gruppe YV1 angeordnet sind, die das digitale Luminanzsignal
betreffen, durch die Schalter S1 bzw. Sg geführt,
und in der Adresse "0000" in den RAMs M11 bis
M^1 geschrieben, die in der Speicherelementgruppe
71-1 liegen.
Als nächstes erzeugt die Adreßsignalgeneratorschaltung 70 ein Adreßsignal, das einen Wert "0072"
in Hexadezimal kennzeichnet. Jedoch verbleiben die Schalter S1 bis Sg in ihrem ursprünglich verbundenem
Zustand. Anschließend wird jedes Bit in den oberen sechs Bits der wiedergegebenen Bildelementdaten, die
in den unteren acht Bits des ersten Wortes in der Bildelementdatengruppe Yy1 angeordnet sind, die das
digitale Luminanzsignal betrifft, über die Schalter S1 bzw. Sg geführt, und in der Adresse "0072" in den
RAMs M11 bis Mg1 geschrieben, die in der Speicherelementgruppe
71-1 liegen. Anschließend wird in ähnlicher Weise jedes Bit in den oberen sechs Bits der
Bildelementdaten in der Bildelementdatengruppe Yy1 mit
einer Adresse, die mit "0072" inkrementiert wird, in die RAMs M11 bis Mg1 eingeschrieben, die in der Speicherelementgruppe
71-1 liegen. Damit werden im ganzen 572 Bildelementdaten in die Bildelementdatengruppe Yy1
in die Speicherelementgruppe 71-1 eingeschrieben.
Das Kopfsignal Hy2 wird nachfolgend wiedergegeben,
und die Adreßsignalgeneratorschaltung 70 erzeugt wieder ein 16-Bitadreßsignal, das einen Wert "0000"
in Hexadezimal kennzeichnet. In der gleichen Zeit werden die Schalter S1 bis Sg umgeschaltet, so daß alle
der 1-Bitdaten, die zu den Eingangsanschlüssen 72-1 bis 72-6 geführt werden, zu den RAMs M12 bis Mg2 in
der Speicherelementgruppe 71-2 geführt werden. Folglieh wird jedes Bit in den oberen sechs Bits der wieder-
gegebenen Bildelementdaten, die in den oberen acht Bits des ersten Wortes in der Bildelementdatengruppe
YVP angeordnet sind, die das digitale Luminanzsignal
betrifft, über die Schalter S1 bzw. Sg geführt, und
mit der Adresse "0000" in die RAMs M12 bis M62 eingeschrieben,
die in der Speicherelementgruppe 71-2 liegen. Anschließend erzeugt die Adreßsignalgeneratorschaltung
70 ein Adreßsignal, das durch einen Wert "0072" in Hexadezimal gekennzeichnet ist, wobei jedes
Bit in den oberen sechs Bits der wiedergegebenen Bildelementdaten, die in den unteren acht Bits des
ersten Wortes in der Bildelementdatengruppe Yy2 angeordnet
sind, die das digitale Luminanzsignal betreffen, mit der Adresse "0072" in die RAMs M12 bis Mg2
eingeschrieben, die in der Speicherelementgruppe 71-2 liegen. In ähnlicher Weise wird anschließend jedes
Bit in den oberen sechs Bits der Bildelementdaten in der Bildelementdatengruppe Yy2 mit einer Adresse, die
mit "0072" inkrementiert wird, in die RAMs M12 bis
Mg2 eingeschrieben, die in der Speicherelementgruppe
71-2 liegen.
In ähnlicher Weise werden die Bildelementdaten in den Bildelementdatengruppen Yy, und Yy/ in die
Speicherelementgruppen 71-3 bzw. 71-4- eingeschrieben.
Zusätzlich werden die Bildelementdaten in den Bildelementdatengruppen (R-Y)v1 und (B-Y)v1 in die Speicherelementgruppen
71-5 und 71-6 eingeschrieben. Die Adressen, in denen die Bildelementdaten in die BiIdelementdatengruppen
Yy-, Yy^, (R-Y)v1 und (B-Y)v1
eingeschrieben werden, werden mit "0072" inkrementiert und nehmen Werte "0000", "0072", "00E4", "0156", ...
an. Die Bildelementdaten in der Bildelementdatengruppe Yyc» die nachfolgend erhalten wird, werden in die
Speicherelementgruppe 71-1 eingeschrieben. Jedoch ist
die erste Einschreibadresse, die mit der Adreßsignalgeneratorschaltung
70 erzeugt wird, "0001", weil das Kopfsignal H^7 unmittelbar vor der Bildelementdatengruppe
Y-yt- wiedergegeben wird. Anschließend erzeugt
die Adreßsignalgeneratorschaltung 70 eine Einschreibadresse, die mit "0072" in Hexadezimal inkrementiert
wird und Werte "0073", "00E5", "0157", ... annimmt.
Weiter werden die Bildelementdaten in den verbleibenden Bildelementdatengruppen Yyg» Υγγ» ^v8' (^~^V2
und (B-Y)v2, die die gleiche Einheit wie die Bildelementdatengruppe
Yy- bilden, mit den Adressen "0001",
"0073", ... in die Speicherelementgruppen 71-2 bis 71-6 eingeschrieben. Der soweit beschriebene Einschreibvorgang wird in ähnlicher Weise wiederholt, und
die Bildelementdaten in den Bildelementdatengruppen YV453' YV454» Yv456' (R-Y)v114 und (B-Y)7114, die die
letzte Einheit bilden, werden mit den Adressen "0071", M00E3", "0155", ... eingeschrieben.
Wenn von dem wiedergegebenen Signal ein analoges
Videosignal in Übereinstimmung mit dem NTSC-System abgeleitet wird, wird die Anzahl der Abtastzeilen des
von dem Decoder 50 erhaltenen digitalen Videosignal mit der die Abtastzeilen umsetzenden Schaltung 52 umgesetzt,
bevor das Einschreiben bezüglich der Speicherschaltung 54 oder 55 ausgeführt wird. In diesem
Fall ist der Einschreibvorgang bezüglich der Speicherschaltung der gleiche, wie der zuvor beschriebene
Vorgang, außer daß die Anzahl der Daten auf 5/6 der Anzahl der Daten in dem zuvor beschriebenen Fall infolge der Umsetzung der Anzahl der Abtastzeilen reduziert
ist. Deshalb wird die detaillierte Beschreibung für diesen Fall übergangen.
Während eines bezüglich der Speicherschaltungen 54 und 55 ausgeführten Auslesevorgangs, wird eine
33375U
Grundausleseadresse, die von der Adreßsignalgeneratorschaltung innerhalb der Speicherauslesesteuerung
erzeugt wird und zu den Speieherelementgruppen 71-1
bis 71-6 geführt wird, mit "0001" inkrementiert. Die in die Speicherelementgruppen 71-1 bis 71-6 eingeschriebenen
Bildelementdaten werden parallel ausgelesen. Die Geschwindigkeit, mit der das Auslesen bezüglich
der Speicherelementgruppen 71-1 bis 71-4 ausgeführt wird, ist verschieden von der Geschwindigkeit,
mit der das Auslesen bezüglich der Speicherelementgruppen 71-5 und 71-6 durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Adreßsignalerzeugungsschaltung
ähnlich der Adreßsignalgeneratorschaltung 70, die ein Adreßsignal erzeugt, das einen Wert anzeigt, der mit einem vorbestimmten Wert
(in dem zuvor beschriebenen Fall ist das Inkrement "0072") inkrementiert wird. Die vorliegende Schaltung
wird nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel einer Adreßsignalerzeugungsschaltung gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf FIG. 7 gegeben.
FIG. 7 stellt ein systematisches Schaltungsdiagramm dar, das ein Ausführungsbeispiel einer Adreßsignalerzeugungsschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein von der in FIG. 5 gezeigten Steuerschaltung
59 erhaltener Wert, der mit den Adreßcodes "B3" bis "B10" in dem Kopfsignal übereinstimmt, wird
zu einer Anfangswerteinsteilschaltung 75 über einen
Eingangsanschluß 74 zugeführt. Die Anfangswerteinstellschaltung 75 erzeugt ein 16-Bitadreßsignal, das
die Adresse kennzeichnet, in der die ersten Bildelementdaten in jeder der unterteilten Bildelementdatengruppen
eingeschrieben werden soll. Die ersten BiIdelementdaten entsprechen den Daten, die in den oberen
acht Bits des ersten Wortes in jedem der 286 wortunterteilten
Bildelementdatengruppen angeordnet sind. Die oberen acht Bits des 16-Bitadreßsignals, das durch
die Anfangswerteinstellschaltung 75 erzeugt wird, werden zu einem Speichertreiber 76ü geführt und darin
gespeichert, und die unteren acht Bits des gleichen Adreßsignals werden zu einem Speichertreiber 76L geführt
und darin gespeichert. Wenn somit die Kopfsignale Hy^ bis Hy/- wiedergegeben werden, wird ein Wert
"00" in Hexadezimal (alle nachfolgend gegebenen Werte sind Hexadezimalwerte) in den Speichertreibern 76ll
und 76L gespeichert. Ein Speicherimpuls wird von der Anfangswerteinstellschaltung 75 zu den Speichertreibern
76U und 76L geführt.
Wenn als erstes der Ablauf startet, wird ein Treiberimpuls an einem Ausgangsanschluß 78 einer Signalerzeugungsschaltung 77 erzeugt und zu dem
Speichertreiber 76L geführt. Somit wird ein 8-Bitsignal, in dem alle Bits "0" (Wert "00") sind, von dem
Speichertreiber 76L erzeugt. Die oberen vier Bits des 8-Bitsignals, das durch den Speiehertreiber 76L erzeugt wird, werden zu einem Addierer 85U geführt,
und die unteren vier Bits des gleichen Signals werden zu einem Addierer 85L geführt, wobei die Übertragung
über einen 8-Bitübertragungsweg erfolgt. Zur gleichen
Zeit wird das 8-Bitausgangssignal des Speichertreibers 76L über Ausgangsanschlüsse 91-1 bis 91-8 parallel
als ein Adreßsignal erzeugt, das den unteren acht Bits des 16-Bitadreßsignals entspricht. Eine
Steuerung 86 steuert die Signalerzeugungsschaltung so, daß alle Ausgangssignale der Signale der Signaler
zeugungs schal tung 77 und das Ausgangssignal der Anfangswerteinstellschaltung 75 synchronisiert sind.
AIs nächstes wird ein Treiberimpuls an einem Ausgangsanschluß 79 der Signalerzeugungsschaltung 77
erzeugt und zu dem Speichertreiber 76U geführt. Deshalb erzeugt der Speichertreiber 76U ein Signal, das
den Anfangswert "00" kennzeichnet, und die oberen vier Bits dieses Signals werden zu dem Addierer 85U über
den 8-Bitübertragungsweg geführt, während die unteren
vier Bits des Signals zu dem Addierer 85L geführt werden. Zur gleichen Zeit wird das 8-Bitausgangssignal
des Speichertreibers 76U an den Ausgangsanschlüssen 91-1 bis 91-8 parallel als ein Adreßsignal erzeugt,
das den oberen acht Bits des 16-Bitadreßsignals entspricht. D.h., das über die Ausgangsanschlüsse 91-1
bis 91-8 erhaltene Adreßsignal ist in einer Reihenfolge mit den unteren zuerst erhaltenen acht Bits und
den oberen danach erhaltenen acht Bits zeitunterteilt, und der Anfangswert des Adreßsignals ist "0000". Wenn
ein Speieherimpuls an einem Ausgangsanschluß 81 der
Signalerzeugungsschaltung 77 erzeugt wird und zu einem Speichertreiber 87L geführt wird, wird ein Signal mit
einem niedrigen Pegel an einem Ausgangsanschluß 80 erzeugt und in synchroner Phase mit dem Signal mit dem
niedrigen Pegel, das an dem Ausgangsanschluß 80 anliegt, zu einem Eingangsanschluß einer Torschaltung 88
geführt. Der andere Eingangsanschluß der Torschaltung 88 liegt auf Masse. Wenn deshalb das Signal mit
dem niedrigen Pegel zu dem obigen einen Eingangsanschluß der Torschaltung 88 geführt wird, erzeugt die
Torschaltung 88 ein Signal mit einem hohen Pegel.
Dieses hochpeglige Ausgangssignal der Torschaltung 88 wird zu allen den unteren drei Bits entsprechenden
Eingangsanschlüssen an dem Addierer 85U und gleichzeitig an einen dem siebten Bit entsprechenden Eingangsanschluß an dem Addierer 85L geführt. Die Addierer
85U und 85L sind beide zur Addition von Signalen ausge-
legt, die den oberen vier Bits und den unteren vier Bits unter dem 8-Biteingangssignal entsprechen, und erzeugen
ein 4-Bitausgangssignal, das dem addierten Ergebnis entspricht. Das 4-Bitausgangssignal des Addierers
85U wird zu Eingangsanschlüssen entsprechend den oberen vier Bits in einen Speichertreiber 87U und zu
Eingangsanschlüssen entsprechend den oberen vier Bits in den Speichertreiber 87L geführt. Andererseits wird
das 4-Bitausgangssignal des Addierers 85L zu Eingangsanschlüssen
entsprechend den unteren vier Bits in den Speichertreiber 87U und zu Eingangsanschlüssen entsprechend
den unteren vier Bits in den Speichertreiber 87L geführt.
Weiter werden unter den 8-Bitausgangssignalen der Speichertreiber 76U, 76L, 87U und 87L die oberen
vier Bits eines der Signale zu Eingangsanschlussen entsprechend
den oberen vier Bits in den Addierer 85U getrennt geführt. Ferner werden unter den 8-Bitausgangs-Signalen
der Speichertreiber 76U, 76L, 87U und 87L die unteren vier Bits eines der Signale getrennt zu Eingangsanschlüssen
entsprechend den unteren vier Bits in den Addierer 85L geführt.
Zusätzlich wird ein Übertragsausgangssignal
des Addierers 85U mit einer Speicherschaltung 89 gespeichert, und dieses Übertragsausgangssignal wird zu
dem Addierer 85L geführt. Ferner wird ein Signal mit einem niedrigen Pegel konstant zu einem Eingangsanschluß
entsprechend dem 5-ten Bit in den Addierer 85U und zu
Eingangsanschlüssen entsprechend dem 5-ten, dem 6-ten und dem 8-ten Bit in den Addierer 85L geführt. Weiter
wird ein Übertragsausgangssignal des Addierers 85L durch einen Übertragungsweg 90 geführt und anschließend zu dem
Addierer 85U geführt, in dem dieses Ausgangssignal mit
anderen EingangsSignalen addiert wird.
Folglich erzeugt die Torschaltung 88 während der Periode, in der ein Signal mit einem niedrigen
Pegel an dem Ausgangsanschluß 80 der Signalerzeugung sschaltung 77 erhalten wird, ein Signal mit einem
hohen Pegel. Deshalb addiert der Addierer 85U den Wert "7" der unteren vier Bits zu dem Wert (Anfangswert ist "0") der oberen vier Bits, und erzeugt ein
4-Bitausgangssignal. Der Addierer 85U addiert gleichzeitig den Wert des Übertragssignals, wenn dieses
Signal zu diesem Addierer 85 über den übertragungsweg 90 zugeführt wird. Der Addierer 85L addiert den
Wert "2" der unteren vier Bits zu dem Wert (Anfangswert ist "0") der oberen vier Bits, und erzeugt ein
4-Bitausgangssignal. Wenn das Übertragssignal der Speicherschaltung 89 zu diesem Addierer 85L geführt
wird, addiert dieser Addierer 85L gleichzeitig das Übertragssignal. Andererseits erzeugt die
Torschaltung 88 während der Periode, in der ein Signal mit einem hohen Pegel an dem Ausgangsanschluß
erhalten wird, ein Signal mit einem niedrigen Pegel. Somit werden die Werte der unteren vier Bits des Addierers
85U und 85L beide gleich "0".
Wenn die unteren acht Bits des Anfangswertes "0000" mit dem Speichertreiber 76L erzeugt werden,
wird ein Steuersignal mit einem niedrigen Pegel an dem Ausgangsanschluß 80 erzeugt und zu der Torschaltung
88 geführt. Damit wird von dem Addierer 85U ein Signal, das einen Wert "7" kennzeichnet, zu den Eingangsanschlussen
entsprechend den oberen vier Bits über den 8-Bitübertragungsweg zu beiden Speichertreibern
87L und 87U geführt. Ein Signal von dem Addierer 85L, das einen Wert "2" kennzeichnet, wird zu
Eingangsanschlüssen entsprechend den unteren vier Bits über den 8-Bitübertragungsweg zu beiden Speichertreibern
87L und 87U geführt. Weil in dieser Weise nur der
Speicherimpuls von dem Ausgangsanschluß 81 zu dem
Speichertreiber 87L geführt wird, wird ein Signal, das einen Wert "72" kennzeichnet, mit dem Speichertreiber
87L gespeichert.
In der gleichen Zeit, wenn der Pegel des Ausgangssignals, das über den Ausgangsanschluß 80 der
Signalerzeugungsschaltung 77 erhalten wird, auf den hohen Pegel umgeschaltet wird, wird ein Treiberimpuls,
der über den Ausgangsanschluß 79 erhalten wird, zu dem Speichertreiber 76U geführt. Folglich werden die oberen
acht Bits des Anfangswertes "0000" mit dem Speichertreiber 76U erzeugt und sind an den Ausgangsanschlüssen
91-1 bis 91-8 abgreifbar. Unter dem den Wert "00" kennzeichnenden 8-Bitsignal werden die oberen
vier Bits, die den Wert "0" kennzeichnen, zu dem Addierer 85U geführt, während die den Wert "0" kennzeichnenden
unteren vier Bits zu dem Addierer 85L geführt werden. Weil das über den Ausgangsanschluß 80
erhaltene Ausgangssignal in dieser Weise einen hohen Pegel annimmt, nimmt das Ausgangssignal der Torschaltung
88 einen niedrigen Pegel an. Somit wird ein Signal, das einen Wert "0" kennzeichnet, zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den unteren vier Bits
zu beiden Addierern 85U und 85L geführt. Deshalb wird ein den Wert "0" kennzeichnendes 4-Bitsignal von beiden
Addierern 85U und 85L erzeugt, und das 4-Bitausgangssignal des Addierers 85U wird zu den Eingangsanschlüs- >.
sen entsprechend den oberen vier Bits zu beiden Speichertreibern 87U und 87L geführt. Das 4-Bitausgangssignal
des Addierers 85L wird zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den unteren vier Bits zu beiden
Speichertreibern 87U und 87L geführt.
Anschließend wird ein Speicherimpuls an einem Ausgangsanschluß 82 der Signalerzeugungsschaltung 77
erzeugt und zu dem Speichertreiber 87U geführt. Somit
speichert der Speichertreiber 87U den obigen Wert "00" (dieser Wert nimmt den Wert des oberen Byte der zweiten
Adresse "0072" an). Zusätzlich wird ein Treiberimpuls an einem Ausgangsanschluß 83 erzeugt und zu dem Speichertreiber
87L geführt.- Zur gleichen Zeit wird ein . Signal mit einem niedrigen Pegel an dem Ausgangsanschluß
80 erzeugt. Damit wird das 8-Bitsignal, das den Wert "72" kennzeichnet, das mit dem Speichertreiber
87L bis zu diesem Zeitpunkt gespeichert worden war, an den Ausgangsanschlüssen-91-1 bis 91-8 als ein Signal
entsprechend dem unteren Byte der zweiten Adresse erzeugt. Weiter wird zur gleichen Zeit das den Wert
"7" kennzeichnende 4-Bitsignal in dem Speichertreiber
87L zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den oberen vier Bits in den Addierer 85U geführt, und das
den Wert kennzeichnende 4-Bitsignal in dem Speichertreiber 87L wird zu den Eingangsanschlüssen entsprechend
den unteren vier Bits in den Addierer 85L ge-.
führt. Wegen des Signals mit dem unteren Pegel, das an dem Ausgangsanschluß 80 anliegt, erzeugt die Torschaltung
88 wieder ein Signal mit einem hohen Pegel. Dieses hochpeglige Ausgangssignal der Torschaltung
wird zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den unteren
drei Bits zu dem Addierer 85U und zu dem Eingangsanschluß entsprechend dem siebten Bit zu dem
Addierer 85L geführt. Als ein Ergebnis der Addition der Werte "7" und "7", erzeugt der Addierer 85U ein
Signal, das einen Wert "E" kennzeichnet. Andererseits folgt aus der Addition der zwei Werte "2" und "2",
daß der Addierer 85L ein Signal erzeugt, das einen Wert "4" kennzeichnet. Das den Wert 11E" kennzeichnende
Signal, das von dem Addierer 85U erhalten wird, und das den Wert "4" kennzeichnende Signal, das von dem Addierer
85L erhalten wird, wird mit einem Speicherimpuls der nachfolgend an dem Ausgangsanschluß 81 erzeugt wird
COPY
όόό /0^4 ~ ·.
in dem Speichertreiber 87L gespeichert.
Als nächstes wird ein Treiberimpuls an einem Ausgangsanschluß 84 der Signalerζeugungsschaltung 77
erzeugt und zu dem Speichertreiber 87U geführt. Zur gleichen Zeit wird ein Signal mit einem hohen Pegel
an dem Ausgangsanschluß 80 erzeugt. Folglich wird das den Wert "00" kennzeichnende 8-Bitsignal, das in dem
Speichertreiber 87U bis zu diesem Zeitpunkt gespeichert worden war, an den Aus gangs anschluss en 91-1
bis 91-8 als ein Signal entsprechend dem oberen Byte des Adressensignals erzeugt. Damit wird die durch das
Adreßsignal gekennzeichnete zweite Adresse gleich "0072". Zusätzlich nehmen zur gleichen Zeit die Eingangssignale,
die zu den Einfangsanschlüssen entsprechend den unteren vier Bits zu beiden Addierern 85U
bzw. 85L geführt werden, einen niedrigen Pegel an. Deshalb addiert der Addierer 85U das den Wert "0"
kennzeichnende Signal, das von den oberen vier Bits in dem Speichertreiber 87U erhalten wird und zu den
Eingangsanschlüssen entsprechend den oberen vier Bits zu dem Addierer 85U geführt wird, und das den Wert "0"
kennzeichnende Signal, das zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den unteren vier Bits zu dem Addierer 85U
geführt wird, und erzeugt ein Signal, das einen Wert "0" kennzeichnet. Andererseits addiert der Addierer 85L
das den Wert "0" kennzeichnende Signal, das von den unteren vier Bits in dem Speichertreiber 87U erhalten
wird und zu den Eingangsanschlussen entsprechend den
oberen vier Bits in den Addierer 85L geführt wird, und das den Wert "0" kennzeichnende Signal, das zu den Eingangsanschlüssen
entsprechend den unteren vier Bits in den Addierer 85L geführt wird, und erzeugt ein Signal,
das einen Wert "0" kennzeichnet. Diese Ausgangssignale der Addierer 85U und 85L werden in dem Spei-
chertreiber 87U gespeichert, wenn ein Speicherimpuls
nachfolgend an dem Ausgangsanschluß 82 erzeugt wird.
Als nächstes wird ein Treiberimpuls am Ausgangsanschluß 83 erzeugt, und das Signal, das am Ausgangsanschluß 80 anliegt, nimmt wieder einen niedrigen Pegel
an. Somit wird ein 8-Bitsignal, das einen Wert "E4" kennzeichnet, mit dem Speichertreiber 87L erzeugt,
und wird über die Ausgangsanschlüsse 91-1 bis 91-8 als ein Signal entsprechend dem unteren Byte der dritten
Adresse erhalten. Weiter addiert der Addierer 85U das den Wert "E" kennzeichnende Signal, das von den
oberen vier Bits im Speichertreiber 87L erhalten wird und zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den oberen
vier Bits in den Addierer 85U geführt wird, und das den Wert M7" kennzeichnende Signal, das von der Torschaltung
88 und anderen Baugruppen erhalten wird und zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den unteren
vier Bits zum Addierer 85U geführt wird. Der Addierer 85U erzeugt somit ein 4-Bitsignal, das einen Wert "5"
kennzeichnet. Zusätzlich wird ein Trägerausgangssignal an einem Trägerausgangsanschluß des Addierers 85U erzeugt,
und wird in der Speicherschaltung 89 gespeichert. Andererseits addiert der Addierer 85L das den Wert "4"
kennzeichnende Signal, das von den unteren vier Bits in dem Speiehertreiber 87L erhalten wird und zu den
Eingangsanschlüssen entsprechend den oberen vier Bits im Addierer 85L geführt wird, und das den Wert "2"
kennzeichnende Signal, das von der Torschaltung 88 und anderen Baugruppen erhalten wird und zu den Eingangsanschlüssen
entsprechend den unteren vier Bits in den Addierer 85L geführt wird. Der Addierer 85L erzeugt somit
ein Signal, das einen Wert "6" kennzeichnet. Diese Ausgangssignale der Addierer 85U und 85L werden im
Speichertreiber 87L gespeichert, wenn ein Speieherimpuls
nachfolgend an dem Ausgangsanschluß 81 erzeugt wird.
COPY I
AIs nächstes wird ein Treiberimpuls am Ausgangsanschluß 84 erzeugt, und das Signal, das am Ausgangsan-Schluß
80 anliegt, nimmt wieder einen hohen Pegel an. Somit wird ein 8-Bitsignal, das einen Wert "00" kennzeichnet
mit dem Speichertreiber 87U erzeugt, und ist an den Ausgangsanschlüssen 91-1 bis 91-8 als ein Signal
entsprechend dem oberen Byte der dritten Adresse abgreifbar. Somit wird die dritte Adresse gleich "00E4".
Weiter addiert der Addierer 85U das den Wert "0" kennzeichnende Signal, das von den oberen vier Bits in dem
Speichertreiber 87U erhalten wird und zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den oberen vier Bits in den
Addierer 85U geführt wird, und das den Wert "0" kenn- ;
zeichnende Signal, das zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den unteren vier Bits in den Addierer 85U geführt
wird. Der Addierer 85U erzeugt deshalb ein 4-Bitsignal, das einen Wert "0M kennzeichnet. Andererseits
addiert der Addierer 85L das den Wert "0" kennzeichnende Signal, das von den unteren vier Bits im Speicher-..reiber
87U erhalten wird und zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den oberen vier Bits in den Addierer 85L !
geführt wird, das den Wert "0" kennzeichnende Signal,.
das zu den Eingangsanschlüssen entsprechend den unteren
vier Bits in den Addierer 85L geführt wird, und ein '
Signal, das von der Speicherschaltung 98 erhalten wird.
Der Addierer-85L erzeugt deshalb ein Signal, das einen '.
Wert "1" kennzeichnet. Diese Ausgangssignale der Addierer
85U und 85L werden in dem Speichertreiber 87U gespeichert, wenn ein Speicherimpuls nachfolgend an
dem Ausgangsanschluß 82 der Signalerzeugungsschaltung 77 erzeugt wird und nur zum Speichertreiber 87U geführt
wird. Folglich erzeugt der Speichertreiber 87U das den Wert "00" kennzeichnende Signal, das dem oberen
Byte der dritten Adresse entspricht, und anschließend speichert dieser Speichertreiber 87U das den Wert
"01" kennzeichnende Signal, das dem oberen Byte der
vierten Adresse entspricht.
Als nächstes wird ein Treiberimpuls an dem Ausgangsanschluß 83 der Signalerzeugungsschaltung 77 erzeugt
und zum Speichertreiber 87L geführt. Deshalb wird ein 8-Bitsignal, das einen Wert "56" kennzeichnet,
an den Ausgangsanschlüssen 91-1 bis 91-8 als
ein Signal entsprechend dem unteren Byte der vierten Adresse erzeugt. Zur gleichen Zeit wird ein Freigabeimpuls
an einem Ausgangsanschluß 92 erzeugt und zu der Speicherschaltung 89 geführt, und zusätzlich wird der
Pegel des Ausgangssignals, das am Ausgangsanschluß 80
anliegt, wieder auf den niedrigen Pegel umgeschaltet. Wie leicht der soweit gegebenen Beschreibung entnommen
werden kann, addiert der Addierer 85U den Wert "5" und "7" und erzeugt ein Signal, das einen Wert "C"
kennzeichnet. Andererseits addiert der Addierer 85L die Werte "6" und "2" und erzeugt ein Signal, das
einen Wert "8" anzeigt. Folglich wird ein 8-Bitsignal, das einen Wert "C8" kennzeichnet, im Speichertreiber
87L gespeichert. Nachdem der Speichertreiber 87U betätigt ist und das Signal, das den Wert "01" kennzeichnet,
das dem oberen Byte der vierten Adresse entspricht, anliegt, wird das den Wert "01" kennzeichnende
Signal als das Signal gespeichert, das dem oberen Byte der fünften Adresse entspricht.
Ähnliche Vorgänge wie die soweit beschriebenen werden wiederholt. Damit wird ein einen Wert kennzeichnendes
Adreßsignal, das mit "0072" inkrementiert wird, an den Ausgangsanschlüssen 91-1 bis 91-8 in der Reihenfolge
erzeugt, in der die unteren acht Bits des Adreßsignals zuerst erzeugt werden und die oberen acht Bits
des Adreßsignals nachfolgend erzeugt werden.
333754A ■■-.-" Λ: -
Der Einstellwert der Anfangswerteinstellschaltung 75 wird in geeigneter Weise gemäß dem Signal geändert,
das über den Eingangsanschluß 7k erhalten wird. Beispielsweise
ist der Einstellwert "0001", wenn die Kopfsignale H^y bis Hv1o wiedergegeben werden, und ist
"0002", wenn die Kopfsignale Hy1^ bis H^o wiedergegeben
werden. Weiter werden die Speichertreiber 87U und 87L, die Speicherschaltung 89 und dergleichen beim
Einstellen des Anfangswertes auf "0" zurückgesetzt.
Gemäß der in FIG. 7 gezeigten Adreßsignalerzeugungsschaltung
ist es möglich, ein Adreßsignal zur erzeugen, das einen Wert anzeigt, der aufeinanderfolgend
mit "0072" von dem eingestellten Wert aufeinanderfolgend
inkrementiert wird. Zusätzlich wird das 16-Bitadreßsignal, das einen einzigen Wert anzeigt, in die
oberen acht Bits und unteren acht Bits unterteilt und zeitunterteilt wiedergegeben.
Die Anmeldung der Adreßsignalerzeugungsschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen Fall beschränkt, bei dem die Schaltung
für eine Speicherschaltung innerhalb eines Wiedergabegerätes mit einer Tonplatte verwendet wird, das
vorausgehend in der zuvor genannten deutschen Anmeldung vorgeschlagen worden war, in der der Anmelder der gleiche
Anmelder wie in der vorliegenden Anmeldung ist, wobei die Speicherschaltung zum Speichern von digitalen Videosignalen
ausgelegt ist. Beispielsweise kann die Adreßsignalerzeugungsschaltung
gemäß der Erfindung in zahlreichen Anmeldungen verwendet werden, in der eine Schaltung
vorhanden ist, die ein Einschreibadreßsignal oder ein Ausleseadreßsignal erzeugt, das eine Adresse kennzeichnet,
die aufeinanderfolgend mit einem vorbestimmten Wert inkrementiert wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern zahlreiche
Variationen und Modifikationen können durchgeführt v/erden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird,
Tr/Gu
-st-
Leerseite
Claims (6)
- Reiche! u. Reichel . ' · . ^ _ /;Parksiraße 13 J J J / b 46000 Frankfurt a. M. 1VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, JapanPatentansprüche(1J Adreßsignalerzeugungsschaltung für eine Speicherschaltung zum aufeinanderfolgenden Einschreiben oder Auslesen digitaler Daten in die Speicherschaltung mit einer Adresse, wobei die Adresse mit einem vorbestimmten Wert aufeinanderfolgend inkrementiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Adreßsignalerzeugungsschaltung aufweist: einen ersten Speichertreiber (87U) zum Erzeugen eines m-Bitsignals, das oberen m Bit unter einer Summe von 2 m Bit in einem Adreßsignal entspricht, das erzeugt werden soll, wobei m eine ganze Zahl ist; einen zweiten Speichertreiber (87L) zum Erzeugen eines m-Bitsignals, das unteren m Bits in dem Adreßsignal entspricht, Schaltungseinrichtungen (77, 88) zum Unterteilen eines Signals, das durch 2m Bit dargestellt wird und einen vorbestimmten Viert aufweist, in Signale mit Werten, die den oberen m Bits und den unteren m Bits des vorbestimmten Wertes entsprechen, und zum abv/echselnden Erzeugen der Signale mit den Vierten, die den oberen m Bits und den unteren m Bits des vorbestimmten Viertes entsprechen; einen ersten Addierer (85U) zum Addieren wenigstens des Viertes der η Bits in dem Signal, das den vorbestimmten Wert aufweist und des Viertes der oberen η Bits in einem Ausgangssignal des ersten oder zweiten Speichertreibers, und zum Erzeugen eines n-Bitsignals, das dem oberen η Bit in dem ersten und zv/eiten Speichertreiber entspricht, wobei η eine ganze Zahl kleiner als m ist; einen zweiten Addierer (85L) zum Addieren wenigstens des Wertes der m-n Bits in dem Signal, das den vorbestimmten Wert aufweist und der unteren m-n Bits des Ausgangssignals des ersten oder zv/eiten Speichertreibers, und zum Erzeugen eines (m-n)-Bitsignals, das den unteren m-n Bits in demersten und dem zweiten Speichertreiber entspricht; Addiereinrichtungen (89, 90) zum Zuführen eines übertragsignals des ersten Addierers zu dem zweiten Addierer, um so das Übertragssignal mit einem anderen Eingangssignal des zweiten Addierers zu addieren, und zum Zuführen eines Übertragssignalε des zweiten Addierers zu dem ersten Addierer, um so das Übertragssignal des zweiten Addierers mit einem anderen Eingangssignal des ersten Addierers zu addieren; und Treibersteuereinrichtungen (77) zum abwechselnden Betätigen des ersten und zweiten Speichertreibers, damit der erste und zweite Speichertreiber abwechselnd und zeitunterteilt die oberen m Bits des 2m-Bitadreßsignals und die unteren m Bits des 2m-Bitadreßsignals erzeugt; daß der erste Speichertreiber die Ausgangssignale des ersten und zweiten Addierers speichert, die durch Zuführen eines Ausgangssignals des ersten Speichertreibers zu dem ersten und dem zweiten Addierer erhalten werden, wenn der erste Speichertreiber betätigt wird; und daß der zweite Speichertreiber die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Addierers speichert, die durch Zuführen eines Ausgangssignals des zweiten Speichertreibers zu dem ersten und zweiten Addierer erhalten werden, wenn der zweite Speichertreiber betätigt vtird.
- 2. Adreßsignalerzeugungs schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter vorgesehen sind: eine Anfangswerteinstellschaltung (75) zum Einstellen eines Anfangswertes des Adreßsignals; ein dritter Speichertreiber (76U) zum Speichern eines Signals, das den oberen m Bits unter einem 2m-Bitsignal entspricht, das den in der Anfangswerteinstellschaltung eingestellten Anfangswert anzeigt, und zum Erzeugen eines gespeicherten Signals an den Ausgangsanschlüssen und zum gleichzeitigen Zuführen desgespeicherten Signals zu dem ersten Addierer; und einen vierten Speichertreiber (76L) zum Speichern eines Signals, das den unteren m Bits unter dem 2m-Bitsignal entspricht, das den Anfangswert anzeigt, und zum Erzeugen eines gespeicherten Signals an den Ausgangsanschlüssen und zum gleichzeitigen Zuführen des gespeicherten Signals zu dem zweiten Addierer; und daß die Treibersteuereinrichtung weiter Steuersignale zum Steuern der Arbeitsabläufe des dritten und vierten Speichertreibers erzeugt, so daß die Ausgangssignale des dritten und vierten Speichertreibers zeitunterteilt erzeugt werden.
- 3. Adreßsignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung eine Schaltung (77) zum Erzeugen eines Impulses aufweist, der zwei Pegel annehmen kann, wobei der Impuls in synchroner Phase mit Signalen in seinem Pegel variiert wird, die abwechselnd den ersten und den zweiten Speichertreiber betätigen; und eine Torschaltungseinrichtung (88), der der Impuls zugeführt wird, zum Zuführen eines Signals, das den oberen η Bits unter den oberen m Bits oder den unteren m Bits des Signales entspricht, das den vorbestimmten Wert des ersten Addierers gemäß dem Pegel des Impulses aufweist, und zum Zuführen eines Signals, das den unteren m-n Bits unter den oberen m Bits oder dem unteren m Bit des Signals entspricht, das den vorbestimmten Wert des zweiten Addierers gemäß dem Pegel des Impulses aufweist.
- 4. Adreßsignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinrichtung das Übertragssignal des ersten Addierers speichert und das zu addierende gespeicherte Übertragssignal als ein Signal, das einen Wert "1" anzeigt, in den zweiten Addierer führt, und daß die Addiereinrichtung eine Speicherschaltung (89), die im wesentlichen zu dem gleichen Zeitpunkt freigegeben wird, wenn der zweite Speichertreiber angetrieben wird. 10
- 5. Adreßsignalerzeugungsschaltung-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Daten Bildelementdatengruppen sind, die durch Unterziehen eines analogen Videosignals, das einem Vollbild oder einem Teilbild entspricht, einer digitalen Impulsmodulation erhalten werden, und daß die Bildelementdatengruppen alle aus mehreren Bildelementdaten gebildet werden, die in einer Reihenfolge von Bildelementdaten in einer Abtastzeile, die im obersten Abschnitt eines Schirms angeordnet ist, zu Bildelementdaten in einer Abtastzeile, die im untersten Abschnitt des Bildes angeordnet ist, und von links nach rechts des Schirmes zeitsequentiell übertragen werden.
- 6. Adreßsignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangswerteinstellschaltung einen Anfangswert einstellt, der durch einen Adreßcode innerhalb eines Kopfsignals gekennzeichnet ist, das zusammen mit den digitalen Daten übertragen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57181094A JPS5971105A (ja) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | アドレス信号発生回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337544A1 true DE3337544A1 (de) | 1984-04-19 |
DE3337544C2 DE3337544C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=16094719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3337544A Granted DE3337544A1 (de) | 1982-10-15 | 1983-10-15 | Adresssignalerzeugungsschaltung fuer eine speicherschaltung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4587558A (de) |
JP (1) | JPS5971105A (de) |
DE (1) | DE3337544A1 (de) |
FR (1) | FR2534728B1 (de) |
GB (1) | GB2130766B (de) |
NL (1) | NL8303539A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60117286A (ja) * | 1983-11-29 | 1985-06-24 | 三菱電機株式会社 | 映像表示制御装置 |
JPH0731491B2 (ja) * | 1985-07-19 | 1995-04-10 | ヤマハ株式会社 | 画像メモリの読出回路 |
US4799173A (en) * | 1986-02-28 | 1989-01-17 | Digital Equipment Corporation | Transformation circuit to effect raster operations |
JP2557862B2 (ja) * | 1986-12-11 | 1996-11-27 | 富士写真フイルム株式会社 | ビデオ画像収録装置 |
US4758881A (en) * | 1987-06-02 | 1988-07-19 | Eastman Kodak Company | Still video frame store memory |
JP2595551B2 (ja) * | 1987-08-14 | 1997-04-02 | ソニー株式会社 | 画像信号処理装置 |
JP2827259B2 (ja) * | 1989-03-08 | 1998-11-25 | キヤノン株式会社 | 固体カメラ |
EP0790743B1 (de) * | 1993-09-16 | 1998-10-28 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Vorrichtung zur Synchronisierung von komprimierten Video- un Audiosignalen |
JP4987364B2 (ja) * | 2006-06-23 | 2012-07-25 | 株式会社東芝 | ラインメモリ実装装置とテレビジョン受信装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2069195B (en) * | 1980-01-30 | 1983-12-07 | Sony Corp | Sequential data block address processing circuits |
US4370732A (en) * | 1980-09-15 | 1983-01-25 | Ibm Corporation | Skewed matrix address generator |
-
1982
- 1982-10-15 JP JP57181094A patent/JPS5971105A/ja active Granted
-
1983
- 1983-10-11 US US06/540,553 patent/US4587558A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-10-14 NL NL8303539A patent/NL8303539A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-10-14 FR FR8316389A patent/FR2534728B1/fr not_active Expired
- 1983-10-15 DE DE3337544A patent/DE3337544A1/de active Granted
- 1983-10-17 GB GB08327707A patent/GB2130766B/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0580871B2 (de) | 1993-11-10 |
DE3337544C2 (de) | 1988-06-23 |
GB2130766B (en) | 1986-02-05 |
GB8327707D0 (en) | 1983-11-16 |
JPS5971105A (ja) | 1984-04-21 |
FR2534728A1 (fr) | 1984-04-20 |
FR2534728B1 (fr) | 1988-03-18 |
GB2130766A (en) | 1984-06-06 |
NL8303539A (nl) | 1984-05-01 |
US4587558A (en) | 1986-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2828263C2 (de) | Video-Speicherplatte | |
DE3338321C2 (de) | Aufzeichnungsträger und Gerät zur Wiedergabe eines auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten digitalen Videosignals | |
DE3787184T2 (de) | Videosignalaufzeichnungsmethode und Vorrichtung zur Teilbildaufnahme. | |
DE69620073T2 (de) | Datenkodier/-dekodierverfahren und -gerät und Aufzeichnungsmedium für kodierte Daten | |
DE69109346T2 (de) | Übertragungssystem für digitalisierte Fernsehbilder. | |
DE69229496T2 (de) | Digitales Videobandaufzeichnungsgerät mit Datenblock ID-Signal Fehlerkorrektur | |
DE4025756A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung eines komprimierten bildsignals | |
DE69013045T2 (de) | Aufzeichnung/Wiedergabe von reduzierten Daten auf ein drehbares Trägermedium. | |
DE2903926A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum zusammensetzen von ein fernsehbild repraesentierenden digitalen daten | |
DE3334053A1 (de) | Wiedergabegeraet fuer ein digitales videosignal | |
DE69320707T2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten des Signals eines digitalen Videocassettenrecorders | |
DE69633540T2 (de) | Informations-Aufzeichnungsvorrichtung und Informations-Wiedergabevorrichtung | |
DE3729730C2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten digitaler Daten | |
DE3337544C2 (de) | ||
DE3311602C2 (de) | Digitale Signalaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung | |
DE3417788A1 (de) | Rotierender aufzeichnungstraeger | |
DE3340121C2 (de) | Einschreib- und Auslesevorrichtung zum Steuern des Einschreibens und Auslesens von Bildelementdaten in oder aus einer Speicherschaltung | |
DE3335935C2 (de) | Informationssignal-Aufzeichnungsträger und Gerät für dessen Wiedergabe | |
DE69932407T2 (de) | Aufnahmevorrichtung zur aufnahme eines digitalen informationssignals auf einem aufnahmeträger | |
DE68923477T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Magnetbandaufzeichung/-wiedergabe für digitale Videosignale und zugehörige digitale Tonsignale. | |
DE69222801T2 (de) | System und Verfahren zur Verbesserung der Suchbetriebsart bei einem Video Recorder | |
DE69423540T2 (de) | Gerät zur Aufzeichnung von digitalen Signalen | |
DE69225103T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Kopiersignals mit hoher Geschwindigkeit | |
DE3415251A1 (de) | Uebertragungsgeraet fuer ein digitales videosignal | |
DE69025218T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zum Aufzeichnen digitaler Signale auf mehreren Spuren eines magnetischen Aufzeichnungsträgers und Wiedergabe von diesem Träger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |