DE2237081A1 - Verbesserte verschlussvorrichtung fuer waschmaschinentrommeln - Google Patents

Verbesserte verschlussvorrichtung fuer waschmaschinentrommeln

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DE2237081A1
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Jan Armand Haerick
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

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Description

ED/Vlo/ic . - B.8972
Akte 39 489/Ps. . Essen, d. 27. 7. 1972
JATSKTANlTAtTl! 223 7 08Ί
Dr. Andrejewskl
D r. - I η g. H ο η k e Dipl.-Ing. Gesthuyien 43 E»sen, Theaterplfti i Telefon 22J994
En. D'Hooge N.V., Naamloze Vennootschap, Ledeberg, Belgien. "Verbesserte Verschlussvorrichtung für Waschmaschinentrommeln".
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Verschlussvorrichtung für Waschmaschinentrommeln, insbesondere für Trommeln, an deren Umfang eine oder mehrere Zugangstüren vorgesehen sind.
Es is bekannt, dass Zugangstüren von Trommeln dieser Art bis heute in flacher Ausführung gestaltet wurden, wobei diese Türen einen Teil der Sehne eines Abschnitts des Trommeldurchmessers bilden, und wobei der zweite Teil dieser Sehne von einer festen Konstruktion gebildet wird mit, im allgemeinen, zusätzlichen Verstärkungen in der Form eines Querträgers, von Rippen oder dergleichen.
Der grosse Nachteil solcher Trommeln besteht darin, dass einerseits, auch wegen der Zentrifugalkraft, welche auf diese Trommeln einwirkt, eine schwere Konstruktion erfordert wird während, andererseits, auf diese Art und Weise ein beträchtlicher Teil des Trommelraums ungenutzt bleibt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Verschlussvorrichtung für solche Trommeln, durch die der Einsatz gebogener Türen ermöglicht wird, sodass man die Konstruktion in einer beträchtlich leichteren Gestaltung ausführen und den Trommelraum vollumfähglich nutzen kann, wobei die Konstruktion
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ausserordentlich einfach ist.
Die erfindungsgemässe verbesserte Verschlussvorrichtung für Waschmaschinentrommeln des Typs, bei dem eine oder mehrere Zugangstüren auf dem Trommelumfang vorgesehen werden, besteht zu diesem Zweck hauptsächlich aus einem oder mehreren, an einem Seitenrand der gebogenen Tür befestigten hakenförmigen Bestandteilen ; aus einer, im Verhältnis zur Trommelwand drehbar aufgebauten Achse und, an dieser Achse, aus Hilfsmitteln, die mit den vorerwähnten hakenförmigen Bestandteilen zusammenarbeiten können sobald die betreffende Tür geschlossen ist, wobei die besagte Tür dann gleichzeitig verriegelt und in ihren Führungen festgespahnt wird.
Im Hinblick auf eine bessere Darstellung der kennzeichnenden Eigenschaften der Erfindung wird nachstehend, nur beispielsweise und ohne einschränkende Absichten, eine vorzugsweise Ausführungsform beschrieben, und zwar mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen :
Abbildung 1 zeigt die Vorderansicht einer Trommel, die mit einer verbesserten Verschlussvorrichtung gemäss der Erfindung ausgerüstet ist;
Abbildung 2 zeigt einen Querschnitt der Linie II-II in Abbildung 1;
Abbildungen 3,4,5 und 6 zeigen, im vergrösserten Massstab, jeweils die, in Abbildung 2 mit F3, F4, F5 und F6 bezeichneten Teile;
Abbildung 7 zeigt eine Teilansicht gemäss Pfeil F7 in Abbildung 2;
Abbildungen 8, 9 und 10 zeigen jeweils Querschnitte
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gemäss Linien VIII-VIII3 IX-IX und X-X in Abbildung 7; -' '
Abbildungen 11 und 12 zeigen zwei kennzeichnende Stellungen der Verschlussvorrichtung gemäss der Erfindung.
Abbildung 1 zeigt eine Trommel I9 die im wesentlichen aus einer zylinderförmigen Aussenwand 2 und aus zwei Endflächen 3-4 besteht. Innen ist diese Trommel in drei gleiche Raumabschnitte 5-6-7 aufgeteilt, und zwar mittels Schotten 8-9-10, die an einer gemeinschaftlichen Achse 11 befestigt sind.
An der zylxnderformigen Aussenwand 2 sind, in diesem Falle, zwei U-förmige Führungen 12 und 13 befestigt, wobei zwischen diesen Pührungen, in der Trommelwand, für jeden Raumabschnitt 5-6-7 eine Zugangsöffnung 14-15-16 angebracht ist.'
Anstelle eines Randes dieser .Öffnungen 14-15-16 ist die Trommelwand 2 nach aussen umgebogen um ein Einhakteil zu bilden, und zwar jeweils 17-18 und '19, während in jeder der Führungen 12 und 13, an den richtigen Stellen Anschlagteile in der Form kleiner Blöcke 20-21 und 22 angebracht sind.
Jede Zugangsöffnung 14-15-16 kann mit einer Schiebetür, jeweils 23-24 und 25 verschlossen werden, wobei diese Schiebetür in Übereinstimmung mit einem Halbmesser ab Mittelpunkt der vorerwähnten -Achse 11 gebogen ist, und wobei die freien Aussenenden jeder Tür sich frei in den vorerwähnten Führungen 12 und verschieben lassen. . . .
Jede Tür 23-24-25 besteht im wesentlichen aus einein Blech, das gegebenenfalls angemessen verstärkt wird, wobei eine Seitenkante des Blechs ein nach innen umgebogenes Teil aufzeigt, jeweils 26-27 und 28, während die zweite Seitenkante in wochscilsoitif» rep.e.1 massigen Abständen mit hakenförmigen Sperr-
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SAD ORfQiNAL
vorrichtungen 29 versehen ist.
Im vorliegenden Fall werden je Tür sechs Teile 29 angebracht wobei jedes dieser Teile an der Aussenfläche eine halbzylinderförmige Höhlung 30 aufzeigt, und wobei diese Höhlungen 30 insgesamt koaxial angeordnet sind.
Anstelle der Seitenkante jeder der vorerwähnten öffnungen 14-15-16, und zwar gegenüber den vorerwähnten Einhakteilen 17 bis 19, sind an der Trommelwand 2 je Teil 29 zwei kleine Blöcke, jeweils 31-32 vorgesehen, wobei diese in einem Abstand angebracht sind, der dem entsprechenden Teil 29 gerade ermöglicht, sich dazwischen zu bewegen. In jedem der verschiedenen Blockpaare 31-32 befindet sich eine zylinderförmige Aussparung 33, wobei diese Aussparungen 33 koaxial angeordnet sind, und wobei, durch die verschiedenen Blöcke 31-32 eine Achse 34 angebracht ist, die ebenfalls die Aussenwand der U-förmigen Führungen 12 und 13 durchläuft, und wobei diese Achse an jedem (Aussenende mit einer entsprechenden Betätigungsvorrichtung ausgestattet ist, welche beispielsweise von einem Hebel, jeweils 35 und 36 gebildet wird.
Zwischen jedem Blockpaar 31-32 zeigt die vorerwähnte Achse halbzylinderförmige Teile 37 auf.
Die Arbeitsweise der Verschlussvorrichtung gernäss der Erfindung ist sehr einfach und wie folgt.
Wenn eine Tür 23-24 oder 25 offensteht, wie beispielsweise in Abbildung 1 und 2 für die Tür 24, dann sitzt die K»ekkante 27 dieser Tür an den betreffenden Blöcken 21. In dieser Stellung kann dann der betreffende Raumabschnitt, in diesem Falle Raum 6, mit Waschgut gefüllt werden.
Wird die Tür 24 geschlossen, dann verschiebt man sie
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mit der Hand oder mit einem entsprechenden, hier nicht dargestellten Mechanismus .in den Führungen 12 und 13 bis die hakenförmigen Teile 29 zwischen den entsprechenden Blöcken 31 und einrasten. In diesem Augenblick befindet sich die Achse 34 in einer Stellung, bei der die halbzylinderformigen Teile'37 nach aussen gerichtet sind, entsprechend Abbildung 11, sodass die hakenförmigen Teile 29 unter diesen Teile 37 durchgeführt werden können.
Anschliessend muss nur noch die Achse 34 mit Hilfe der Vorrichtungen 35-36 um 180° verdreht werden um zu bewirken, dass der zylinderförmige Teil der halbzylinderformigen Teile 3 7 auf die' verschiedenen Höhlungen 30 der hakenförmigen Teile 29 einwirkt, wodurch man dann erreicht, dass die Tür 24 auf zweckmässige Art und Weise gegenüber der Trommelwand 2 verriegelt wird, wobei die Tür 24 zugleich gegen die betreffenden Führungen 13-14 angedrückt und damit jede Bewegung der Tür beim Drehen der Trommel verhindert wird.
Die vorerwähnten umgebogenen Kanten 17-18 und 19 der Trommelwand sollen vorzugsweise so angebracht sein, dass sie^ wenn die betreffende Tür geschlossen ist, mit dem entsprechenden umgebogenen Teil 26-27-28 der Tür zusammenarbeiten.
Auf diese Art und Weise wird eine äussert einfache Ver-Schlussvorrichtung verwirklicht, bei der die Tür sowohl verriegelt als auch angespannt wird, und wobei dann die Möglichkeit gegcten ist, einfache und-leichtgebaute Türen in gebogener Ausführung 'zu verwenden und den Trommelinhalt maximal zu nutzen.
Es ist selbstverständlich, dass im allgemeinen die vorerwähnten Türen mit Vorrichtungen ausgerüstet werden, die
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ein gesteuertes öffnen und Schliessen der Türen ermöglichen.
Ebenfalls ist est selbstverständlich, dass die vorerwähnten Vorrichtungen 35-36 auf jede geeignete Art und VJeise durch mechanische oder andere Vorrichtungen ersetzt werden können, welche die Drehbewegung der Achse 34 steuern.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die, als Beispiel beschriebenen und auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt; eine Verschlussvorrichtung dieser Art kann in vielerlei Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten,
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Claims (7)

  1. ANSPRUCHE ' ' ■
  2. ~ Verbesserte Verschlussvorrichtung für Waschmaschinentrommeln, des Typs bei dem auf dem Umfang der Trommel eine oder mehrere Zugangstüren vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet dass sie im wesentlichen aus einem oder mehreren an einem Seitenrand einer gebogenen Tür befestigten hakenförmigen Teilen besteht; aus einer, gegenüber der Trommelwand drehbar angebrachten Achse und, an dieser Achse, aus Hilfsmitteln, die mit den vorgenannten hakenförmigen Teilen zusammenarbeiten können wenn die betreffende Tür geschlossen ist, und zwar so ,dass diese Tür gleichzeitig verriegelt und in ihren Führungen festgespannt wird. 2,- Verbesserte Verschlussvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet dass die vorerwähnten hakenförmigen Teile aus kleinen Blöcken bestehen," deren'Oberfläche' eine halbzylinderförmige Höhlung aufzeigt.
  3. 3.- Verbesserte Verschlussvorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Achslinien der vorerwähnten halbzylinderförmigen Höhlung der verschiedenen Blöcke koaxial angeordnet sind.
  4. 4,- Verbesserte Verschlussvorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, für jede Tür, an der Trommelwand eine drehbare Achse befestigt ist, wobei di(!i:e Achse ein" halbzylinderförmiges Teil gegenüber jedem hakenförmigen Teil der betreffenden Tür aufzeigt.
  5. 5.- Verbesserte Verschlussvorrichtung gemäss Anspruch M, dadurch gekennzeichnet dass das halbzylinderförmige Teil der .vorerwähnten Achse eine Länge aufzeigt, die der Breite der vorerwähnten hakenförmigen, an dor Tür befestigten Teile entspricht
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    ÖAD ORfQINAt
    oder geringfügig überschreitet.
  6. 6.- Verbesserte Verschlussvorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass ein kleiner Block an jedem Aussenende eines halbzylinderförmigen Teils der vorerwähnten Achse an der Troinmelwand befestigt ist.
  7. 7.- Verbesserte Verschlussvorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die freien Aussenenden der vorerwähnten Achse mit Hilfsmitteln verbunden sind, die eine Drehung dieser Achse um 180° ermöglichen.
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    Leerseite
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