DE2236936A1 - Pneumatische spannvorrichtung - Google Patents

Pneumatische spannvorrichtung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • gennort: Vakuumspanner II Pneumatische Spannvorrichtung In der deutschen Patentanmeldung P 21 43 491.3 ist eine pneumatische Sannvorrichtung für Werkstücke, insbesondere für Blechplatten beschrieben. Die Spannvorrichtung weist mindesteins ein Spannelement auf, welches tellerförmig ausgebildet und mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
  • Perner weist die Spannvorrichtung einen am zu spannenden Werkstück luftdicht anliegenden aus elastischem Material bestehenden Tellerrand auf. Durch diese Spannvorrichtung ist es vorteilhaft möglich, Werkstücke aus beliebigem Werkstoff mit ebener und unebener Oberfläche in einfachster Weise Sest zuspannen. Durch den am Werkstück anliegenden elastischen Ee'lerrand wird eine Besohädigung der Werkstücke vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist ferner, daß bei Verwendung einer derartigen Spannvorrichtung ein Bearbeitungssorgang (beispielsweise Lichtbogen- oder PlasmaschweiBen) nicht beeinflußt wird, wie es bisher bei der Verwendung von magnetischen Spannvorrichtungen der Fall ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die pneumatische Spannvorrichtung gemäß der oben genannten deutschen Patentanmeldung weiter zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Spannelement rechteckförmig ausgebildet ist und der elastische Tellerrand aus zwei Längs- und zwei Querdichtlippen besteht und daß ferner Langs- und/oder Querdichtlippen im Abstand feststellbar sleinander angeordnet sind.
  • Durch diese Ausbildung wird vorteilhaft erreicht, daß mittels eines einzigen Spannelementes WerkstUcke verschiedener Größe optimal spannbar sind. Lurch einfaches Verschieben der Längs-bzw. Querdichtlippen wird vorteilhaft erreicht, daß die vom elastischen Tellerrand umschloasene Fläche (Spannfläche) der Jeweiligen Werkstückgröße angepaßt werden kann. Es ist also vorteilhaft möglich geworden, mit einem einzigen Spannelement, welches bezüglich seiner Größe dem größten sorkommenden Werkstück angepaßt ist, auch kleinere WerkstUcke zu spannen, und zwar indem in einfachster Art und Weise die Quer- bzw. längsdichtlippen gegeneinander im Abstand verschoben werden.
  • Bevorzugt sind die ;ing9- und Querdichtlippen im rechten Winkel zueinander angeordnet. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Längsdichtlippen in einem festen Abstand in einer entsprechenden Nut im Spannelement befestigt sind und die Querdichtlippen, welche beispielsweise aus einem eine Klebfläche aufweisenden Dichtmaterial bestehen, im Abstand verstellbar zueinander angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Spannelemente gemäß der vorliegenden Erfindung zum Spannen von zu verschweißenden Blechen beispielsweise Paneelen, zu verwenden. Um eine Beschädigung der Dichtlippen beim Einjustiervorgang der zu spannenden Bleche zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Bereich der Spannfläche im Spannelement senkrecht zur Spannfläche heb- bzw. senkbare Rollen vorgesehen sind.
  • hierdurch ird vortcilhaft erreicht, daß vor dem Spannen die Bleche über die aus der Spannfläche herausragende Rolle geschoben und in eine vorbestimmte Position gebracht werden. Danach werden die Rollen abgesenkt und das zu spannende Blech liegt auf den elast'schen Dichtlippen auf und wird anschließend gespannt.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Hinweis af weitere Vorteile näher beschrieben: Es veranschaulicht: Fig 1: eine Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2: einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
  • -Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Spannelement 10 rechteckförmig ausgebildet. Der elastische Tellerrand 11 besteht aus ewsi längsdichtlippen 12, 13 und zwei Querdichtlippen 14, 15. Längs- und Querdichtlippen sind im rechten Winkel 18 zueinander angeordnet und bestehen aus einem elastischen IG-terial, beispielsweise Gummi oder Eunststoff.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die beiden iängsdichtlippen 12, 13 in Längsnuten 21, 22 in einem festen Abstand 23 voneinander angeordnet. Die Längsdichtlippen 12, 13 sind über eine Leiste 24, 25 und Schrauben 26, 27 in der Nut 21 bzw. 22 befestigt. Die Querdichtlippen 14, 15 bestehen im wesentlichen aus einem elastischen Streifen, der beispielsweise an einer Seite nit einer Haftschicht 28 versehen ist. Diese Haftschicht 28 kann beispielsweise eine an sich bekannte doppelseitige klebefolie sein.
  • Ferner ist es möglich, die Querdichtlippen 14, bzw. 15 aus einem Material auszubilden, welches selbsthaftend ist, wie beispielsweise Gummi.
  • Durch einfaches Verschieben der Querdichtlippen wird eine A.npassung der Spannfläche 19 an die Jeweilige Werkstückgröße erreicht. Im Spannelement 10, welches beispielsweise aus Kugelgraphit oder Aluminiumguß* besteht, sind ferner Bohrungen 29, AO angeordnet, welche über Leitungen 31 (Pig. 2) mit einer nicht näher dargestellten, an sich bekannten Vakuumpumpe in Verbindung stehen.
  • Ferner sind in; Bereich der Spannfiäche 19 im Spannelement 10 senkrecht zur Spannfläche 19 het- und senkbare Rollen 20 vorgesehen.
  • *oder Stahl Diese Rollen 20 sind in einer Halterung 32 gelagert, welche wiederum in einem Zylinder 33 gerührt wird. Zwischen dem Bund 34 des Zylinders 33 und dem Bund 35 der Halterung 32 ist eine Druckfeder 36 vorgesehen, durch deren Kraft die Rollen unterhalb dem Niveau 37 der Spannfläche 19 gehalten werden.
  • Darüber hinaus weist der Zylinder 33 einen Anschluß 38 auf, welcher über eine Leitung 39 mit einer Druckmittelversorgungs einrichtung, beispielsweise Preßluftleitung, verbindbar ist.
  • Zum Spannen der in Fig. 1 schematisch dargestellten Bleche 41, 42 werden zuerst mittels der Druckmittelversorgungseinrichtung die Rollen 22 hochgefahren, die Bleche 41, 42 auf den Rollen über die Spannfläche 19 gefahren und dort positioniert (Schweißspalt 43 eingestellt). Danach werden die Rollen 20 wieder unter das Niveau 37 herabgesenkt, so daß die Bleche nunmehr auf den Langs- und Querdichtlippen aufliegen. Anschließend ird die Vakuumpumpe eingeschaltet und durch den entstehenden Unterdruck im Bereich der Spannfläche die Bleche 41 und 42 festgespannt. Der Raum, welcher unterhalb der Bleche liegt und aus dem zum Spannvorgang die Atmosphäre abgesaugt wird, ist durch mit 44 bezeichneten quadratisch ausgebildeten Erhöhungen verkleinert. Die Erhöhungen 44 dienen gleichzeitig zum Abstützen der gespannten Bleche im Bereich der Spannfläche 19. Zwischen den Erhöhungen 44 sind die Querdichtlippen 14, 15 angeordnet. Der Raum, in welchem die Dichtlippen liegen, ist derart bemessen, daß während dem Spanen ein seitliches Ausweichen des lichtlippenwerkstoffes möglich ist.
  • 48 Soll anschließend ein kleineres wie beispielsweise gestrichelt in Fig. 1 angedeutet, mittels der Spannvorriohtung gespannt werden, so ist lediglich ein einfaches Verschieben der Querdichtlippe 14 in die strichpunktiert gezeichnete Position erforderlich.
  • Im vorliegenden Ausführungabeispiel ist das erfindungsgemäße Spannelement zum Spannen von Blechen ausgebildet. Das Spannelement 10 ist an einem Träger 45 und Versteifungsblechen 46, 47 befestigt. Der Träger 45 dient gleichzeitig zum Befestigen der Spannelemente 10 einer Einrichtung, beispielsweise einer Einrichtung zum Zusammenschweißen von Blechen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Spannelement 10 rechteckförig ausgebildet. Es ist Jedoch auch ohne weiteres möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Spannelement eine andere geometrische Form, beispielsweise Trapez, Raute oder dgl. aufweist.
  • Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, daß mittels der Spannvorrichtung außer Blechen in Schweißanlagen auch andere Werkstücke beliebiger Form und beliebigen Materials gespannt werden, wobei diese Werkstücke nach dem Spannen beliebig mittels Verfahren und Werkzeugen der spanlosen oder der abspanenden Formung bearbeitet werden können. Es ist ferner möglich, zwei Spannelemente mit einer Schiene (beispielswelse einer als Schweißbadsicherung auzgebildeten Schiene) zu verbinden und diese Spanneinheit zum Zusammenschweißen von zwei Blechen in Wannenlage zu verwenden.

Claims (3)

A n s p r ü c h e
1. Pneumatische Spannvorrichtung für Werkstücke, Insbesondere für Blechplatten, wobei die Spannvorrichtung ilnde stens ein Spannelement aufweist, welches tellerförmig ausgebildet und mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, sowie einem am zu spannenden Werkstück luftdicht anliegenden, aus elastischem Material bestehenden Tellerrand aufweist, nach Patentanmeldung P 21 43 491.3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10) rechteckförmig ausgebildet ist und der elastische Tellerrand' (11) aus zwei Langs- und zwei Querdichtlippen (12, 13 bzw. 14, 15) besteht und daß ferner Längs- und/oder Querdichtlippen (12, 13, 14, 15) im Abstand (16, 17) verstellbar zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da Langs- und Querdichtlippen (12, 13 bzw. 14, 15) im rechten Winkel (18) zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spannfläche t19) im Spannelement (10) senkrecht zur Spannfläche (19) heb- bzw. senkbare Rollen (20) vorgesehen aind.
L e e rs e i t e
DE19722236936 1971-08-31 1972-07-27 Pneumatische Spannvorrichtung Granted DE2236936B2 (de)

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