DE2320918A1 - Vorrichtung zum ausrichten einer palette auf einem arbeitstisch einer werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten einer palette auf einem arbeitstisch einer werkzeugmaschine

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DE2320918A1
DE2320918A1 DE19732320918 DE2320918A DE2320918A1 DE 2320918 A1 DE2320918 A1 DE 2320918A1 DE 19732320918 DE19732320918 DE 19732320918 DE 2320918 A DE2320918 A DE 2320918A DE 2320918 A1 DE2320918 A1 DE 2320918A1
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Ottmar Dipl Ing Schoeller
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RUECKLE KG HERMANN
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RUECKLE KG HERMANN
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Ausrichten einer Palette auf einem Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Palette auf einem Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine. Die Palette dient zur Aufnahme eines von der Werkzeugmaschine zu bearbeitenden Werkstückes> das an anderer Stelle in bestimmter Lage- auf die Palette aufgebracht werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein Werkstück tragende Palette auf dem Arbeitstisch der Werkzeugmaschine schnell, sicher und genau auszurichten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Palette sechs paarweise einander gegenüberliegende Anlagestellen für die Anlage einer auf dem Arbeitstisch festlegbaren Richtleiste hat, die mit drei aus ihrer Oberfläche austreibbaren und an Anlagestellen der Palette anlegbaren Richtzapfen versehen ist, von denen ein Richtzapfen an einer Stirnseite und zwei Richtzapfen auf der gleichen' Längsseite angeordnet sind, und daß an den von den Richtzapfen abgewandten Seiten die Richtleiste unmittelbar an Anlagestellen der Palette anliegt. Die Richtleiste wird in einer vorbestimmten Lage auf dem Arbeitstisch angebracht. Zum Ausrichten der Palette wird diese auf die Richtleiste aufgesetzt, wonach die Richtzapfen die Palette gegenüber dem Arbeitstisch der Werkzeugmaschine ausrichten. Damit ist auch das in bestimmter Lage auf der Palette befindliche Werkstück gegenüber dem Arbeitstisch ausgerichtet. Die Palette wird dann in der ausgerichteten Lage mittels einer Spannvorrichtung festgelegt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbilddng sind die Richtzapfen mit von einer gemeinsamen Druckmittelquelle stammendem. Druckmittel beaufschlagbaren Arbeitskolben verbunden. Da das Druckmittel auf die Arbeitskolben jeweils einen gleichen Druck ausübt, liegen die mit gleich groß ausgebildeten Arbeitskolben versehenen Richtzapfen jeweils mit gleichem Druck an Anlagestellen der Palette unabhängig davon an, welchen Weg der Richtzapfen bis zu seiner Anlage an der Palette jeweils zurückzulegen hat.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprechen, deren Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Palette auf einem Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. la und ib eine Palette in Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. la, Fig. 3 und Fig. 4 Teilkörper einer Richtleiste in größerem Maßstab mit strichpunktiert eingezeichneten Palettenteilen.
  • Die in den Fig. la, lb und 2 dargestellte Palette 1 hat kreuzweise angeordnete Hammerkopfnuten 2, die zum Befestigen eines Werkstückes auf der Palette 1 dienen. Auf der von den Hammerkopfnuten 2 abgewandten Seite der Palette 1 ist eine seitlich versetzte Längsnut 3 vorgesehen, welche zur Aufnahme der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Teilkörper 4 und 5 dient, wobei der Teilkörper 4 nach Fig. 3 in den Palettenteil nach Fig. la und der Teilkörper nach Fig. 4 in den Palettenteil nach Fig. lb passt.
  • Der Palettenteil nach Fig. la hat in der Längsnut 3 eine über seinen Hauptteil sich erstreckende ebene Anlagestelle 6 an einem an einem Vorsprung der Palette 1 befestigten Anlagekörper 7 aus Hartmetall. Etwa in der Mitte des Anlagekörpers 7 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Längsnut 3 eine vorspringende Anlagestelle 8 unmittelbar an der Palette, die wesentlich kleiner ist als die Anlagestelle 6. Etwa in der Mitte der Palette sind quer zur Längsnut 3 und in dieser verlaufende Querrippen 9 und 10 angeordnet (Fig. la und lb), die entsprechend Fig. 2 eine keilförmige Ausnehmung aufweisen.
  • In den in Fig. lb dargestellten Teil der Palette 1 ist in der Längsnut 3 auf der gleichen Seite wie die Anlagestelle 6 eine Anlagestelle 11 längerer Abmessung vorgesehen, die sich ebenfalls an einem an einem Vorsprung der Palette befestigten Anlagekörper 12 aus Hartmetall befindet. In den Anlagekörper 12 ist ein in die Längsnut 3 vorstehender Anlagestift 13 eingesetzt. Auf der von der Fig. la abgewandten Seite des Palettenteils nach Fig. lb ist in der Längsnut 3 ein einstückig mit der Palette 1 oder an dieser befestigter Anlagevorsprung 14 vorgesehen. Gegenüber der Anlagestelle 11 befindet sich in der Längsnut 3 eine wesentlich kleinere vorspringende Anlagestelle 15, die ebenso wie die Anlagestelle 8 sich unmittelbar an der Palette 1 befindet.
  • Die Anlagekörper 7 und 12, die Anlagestellen 8 und 15 und der Anlagevorsprung 14 sind an die Längsnut 3 begrenzenden Rippen 16 und 17 angebracht.
  • Der Teilkörper Lt nach Fig. 3 passt in die Längsnut 3 im Palettenteil nach Fig. la. Er ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet und hat ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 21, das von einer Längsbohrung 22 durchsetzt ist, die zur Aufnahme eines Druckbolzens oder Stempels 23 dient. Dieser ist in einem in die Längsbohrung 22 eingesetzten Führungsstück 24 axial verschiebbar gelagert. Ein Dichtring 25 dichtet den Spalt zwischen dem Führungsstück 24 und dem Stempel 23 ab und ein Dichtring 26 den Spalt zwischen dem Führungsstück 24 und dem Gehäuse 21. Auf das Gehäuse 21 ist stirnseitig ein Deckel 27 aufgesetzt, in den eine von außen betätigbare Schraube 28 eingesetzt ist, die stirnseitig an den Stempel 23 anlegbar ist.An die etwa bis zur Mitte durchgehende Längsbohrung 22 schließt sich eine seitlich versetzte Längsbohrung 29 an, die auf der von der Schraube 28 abgewandten Seite mit einem am Gehäuse 21 befestigten Verbindungsschlauch 30 verbunden ist.
  • Auf einer Längsseite des Gehäuses 21 sind Anlagekörper 31 und 32 aus Hartmetall vorgesehen, die zum Zusammenwirken mit dem Anlagekörper 7 der Palette 1 bestimmt sind. Auf der davon abgewandten Seite befindet sich ein Richtzapfen 33, der an einem in einem mit der Längsbohrung 29 in Verbindung stehenden Zylinderraum 3Lta axial verschiebbaren Arbeitskolben 34 angebracht ist. Zwischen dem Arbeitskolben 34 und dem Gehäuse 21 ist ein Dichtring 35 vorgesehen.
  • Zwischen einem Flansch 36 des Arbeitskolbens 34 und einem Vorsprung des Gehäuses 21 ist eine Feder 37 eingespannt, die den Arbeitskolben 34 an einer Abschlußplatte 38 zu halten sucht, die zum Abschließen der den Arbeitskolben 34 aufnehmenden Bohrung im Gehäuse 21 dient. Beidseitig des Arbeitskolbens 34 sind im Gehäuse 21 Befestigungslöcher 39 und 40 vorgesehen, mit denen der Teilkörper 4 mit Hilfe von Befestigungsmitteln an einem nicht dargestellten Tisch einer Werkzeugmaschine anbringbar ist. Da die Befestigungslöcher 39 und 40 in der ängs- oder Quermitte des Arbeitstisches liegen sollen und der Teilkörper 4 hierzu unsymmetrisch ausgebildet ist, ist die Längsnut 3 der Palette 1 um den gleichen Betrag seitlich versetzt angeordnet, damiteine Hauptachse der Palette 1 mit einer der Hauptachsen des Arbeitstisches übereinstimmt. Während die Anlagekörper 31 und 32 des Teilkörpers 4 zur Anlage an den Anlagekörper 7 der Palette bestimmt sind, ist der Richtzapfen 33 zur Anlage an der Anlage stelle 8 der Palette 1 bestimmt.
  • Der ebenfalls im wesentlich quaderförmig ausgebildete Teilkörper 5 nach Fig. 4 hat ein Gehäuse 45, das den Befestigungslöchern 39 und 40 entsprechende Befestigungslöcher 46 und 47 aufweist, die ebenfalls für das Anbringen je eines Befestigungsmittels zum Befestigen des Teilkörpers 5 an dem Arbeitstisch der Werkzeugmaschine dienen. In gleicher seitlicher Versetzung wie die Längsbohrung 29 im Teilkörper 4 ist im Teilkörper 5 eine Längsbohrung 48 vorgesehen, die über die Leitung 30 mit der Längsbohrung 29 verbunden ist. An die Längsbohrung 48 sind zwei Zylinderräume 49 und 50 angeschlossen. Im Zylinderraum 49 ist ein dem hrbeitskolben 34 entsprechender Arbeitskolben 50 axial verschiebbar gelagert, der gegenüber dem Gehäuse 45 mittels eines Dichtringes 51 abgedichtet ist und einen Richtzapfen 52 trägt. Der Richtzapfen 52 ist von einer Feder 53 umgeben, die zwischen einem Bund 54 des Arbeitskolbens 50 und einem vbrspringenden Bund des Gehäuses 45 eingespannt ist. Der Richtzapfen 52 steht auf der gleichen Seite wie der Richtzapfen 33 vor.
  • Auf der von dem Anschluß des Schlauches 30 abgewandten Seite ist ein Richtzapfen 55 vorgesehen, der ebenfalls von einer Schraube feder 56 umgeben ist, die sich an einem Vorsprung eines Deckels 57 einerseits und an einem Bund 58 eines in Zylinderraum 50 untergebrachten ArbeitskolbeN 59 abstützt, zwischen dem und dem Gehäuse ein Dichtring 60 vorhanden ist. Die Arbeitskolben 34, 50 und 59 haben jeweils gleichen Durchmesser.
  • Auf der vom Richtzapfen 52 abgewandten Seite sind Anlagekörper 61 und 62 angebracht, zwischen denen sich'eine Abschlußplatte 63 zum Abschließen des Zylinderraumes 49 befindet. Die Anlagekörper 61 und 62 stehen in gleicher Weise über die Abschlußplatte 63 seitlich vor, wie die Anlagekörper'31 und 32 über die Abschlußplatte 38 beim Teilkörper 4.
  • Die Anlagekörper 61 und 62 sind zur Anlage an der Anlagestelle 11 der Palette 1 vorgesehen, der Richtzapfen 52 zur Anlage an der Anlagestelle 15 und der Richtzapfen 55 zur Anlage an dem Anlagevorsprung 14. Auf der vom Richtzapfen 55 abgewandten Seite liegt der Anlagestift 13 an dem Anlagekörper 61 bzw. dem Gehäuse 45 des Teilkörpers 5 an.
  • Die beiden Teilkörper 4 und 5 werden hintereinander derart auf einem Arbeitstisch befestigt, daß die Anlageflächen ihrer Anlagekörper 31, 32 und 61 62 in einer Ebene liegen. Sofern das in den Längsbohrungen 22, 29 und 48 vorhandene Druckmittel drucklos ist, befinden sich die Richtzapfen 33, 52 und 55 in eingezogenen Lagen.
  • Auf die Teilkörper 4, 5 kann die Palette 1 derart aufgesetzt werden, daß die Teilkörper 4, 5 wie vorbeschrieben in der Längsnut 3 liegen.
  • Zum einfachen Aufsetzen sind an den Anlagekörpern 7 und 9 der Palette und an den Anlagekörpern 31, 32 und 61, 62 der Teilkörper 4 und 5 Abschrägungen vorgesehen. Sobald die Palette 1 auf den Werkzeugtisch abgesetzt ist, wird diese durch Anziehen der Schraube 28 ausgerichtet, wobei sich die Richtzapfen 33, 52 und 55 unter dem erzeugten Druckmitteldruck nach außen bewegen und mit Gleicher Kraft an der Palette anliegen. Die Richtzapfen 33 und 52 bewirken ein Ausrichten der Palette quer zur Längs nut 3 und der Richtzapfen 55 bewirkt ein Ausrichten der Palette 1 in Längsr'chtun~der Längsnut 3.Nach dem Ausrichten der Palette 1 wird diese auf dem Arbeitstisch feagelegt.
  • Statt einer Schraube 28 und einem Stempel 23 zum Erzeugen eines Druckes in dem in den Längsbohrungen 22, 29 und 48 eingeschlossenen Druckmittel, kann die Längsbohrung 22 auf seiten des Deckels 27 an eine Druckmittelquelle angeschlossen sein, deren Druck nach Belieben einzustellen ist.
  • Die keilförmigen Ausnehmungen in den Querrippen 9 und 10 dienen zur Aufnahme des möglichst undehnbaren Verbindungsrohres 30.

Claims (6)

Ansprüche
1.Vorrichtung zum Ausrichten einer Palette auf einem Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Palette (1) sechs paarweise einander gegenüberliegende Anlagestellen (6, 8, 11, 13, 14> 15) für die Anlage einer auf dem Arbeitstisch festlegbaren Richtleiste (4,5) hat, die mit drei aus ihrer Oberfläche austreibbaren und an-Anlagestellen der-Palette anlegbaren Richtzapfen (33> 52, 55) versehen ist, von denen ein Richtzapfen (55) an einer Stirnseite und zwei Richtzapfen (33, 52) auf der gleichen Längsseite angeordnet sind, und daß an den von den Richtzapfen abgewandten Seiten die Richtleiste unmittelbar an Anlagestellen (6, 11) der Palette anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Richtzapfen (33, 52, 55) mit von einer gemeinsamen Druckmittelquelle stammendes Druckmittel beaufschlagbaren Arbeitskolben (34, 50, 59) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e-n n -z e i c h n e t , daß die Richtleiste (4, 5) derart unterteilt ist, daß einer der beiden an ihrer Längsseite angeordneten Richtzapfen (33, 52) und der an der Stirnseite angeordnete Richtzapfen (55) an einem Teilkörper und der andere der beiden an der Längsseite angeordnete Richtzapfen (52, 33) an einem andern Teilkörper angeordnet sind und daß die beiden Teilkörper mittels einer Verbindungsleitung (30) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Anlagestellen an der Palette (1) ein vorstehender Anlagestift (13) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ge k e n n z e i c h n e t , daß die Anlagestellen (6, 11) an der Palette (1) und an der Richtleiste auf den belm Aufsetzen der Palette auf die Richtleiste einander gegenüberliegenden Stellen zur Erleichterung des Aufsetzens abgeachrägt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Anlagestellen mit Hartmetall bestückt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4209910A (en) * 1978-05-12 1980-07-01 Gunther Rathsack Ingenieurtechnik Auxiliary device for vertical turning and boring machine tools
WO1989010530A1 (en) * 1988-04-21 1989-11-02 Marposs Società per Azioni Master part and relevant manufacturing process

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