DE202006012980U1 - Werkstückausricht- und -haltesystem - Google Patents

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Abstract

Werkstückausricht- und -haltesystem, bestehend aus einem oder mehreren Werkstückausrichter(n) und -halter(n) mit einem magnetisch wirkenden Spannsystem und mit einem Vakuumspannsystem, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetspannsystem mit einem Vakuumspannsystem derart kombiniert ist, dass an dem Magnetgehäuse (3) eine über die Wechselpolplatte (2) hinausragende und diese umschließende flexible Dichtmanschette (1) angeordnet ist, wobei ein durch das Magnetgehäuse (3) und die Wechselpolplatte (2) geführter Kanal (7) in dem von der Dichtmanschette (1) über der Wechselpolplatte (2) umschlossenen Raum endet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkstückausricht- und -haltesystem, bestehend aus einem oder mehreren Werkstückausrichter(n) und -halter(n), zum Ausrichten und Halten von Werkstücken aus Metall, insbesondere von Blechteilen, die von der Sollkontur innerhalb der Toleranz an den Spannpunkten abweichen, zur Bearbeitung auf Werkzeugmaschinen.
  • Spannvorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken mit einer Spannplatte, auf deren Spannfläche die Werkstücke mittels Vakuum oder magnetischer Kräfte festgespannt sind, zur Bearbeitung auf Werkzeugmaschinen sind bereits bekannt.
  • Die Bearbeitung von Werkstücken mit einem Werkzeug auf einer Werkzeugbearbeitungsmaschine erfordert es, das Werkstück fest zu spannen, damit es beim Bearbeiten nicht verrutscht. Hierfür kommen neben Magnet- zunehmend Vakuumspanneinrichtungen zum Einsatz, mittels welchen das Werkstück durch Ansaugen festgespannt wird.
  • Dabei sind die Spanneinrichtung bzw. deren Vakuumansaugelemente bevorzugt mit einer zentralen Unterdruckquelle verbunden, die den erforderlichen Unterdruck erzeugt. Dieser wird über Ventil- und/oder Verteilerelemente an das Werkstück weitergegeben. Hierdurch ist eine sichere Fixierung des Werkstücks möglich. Solche Spanneinrichtungen können tisch- oder konsolenartig ausgebildet sein und einen Teil der Werkzeugbearbeitungsmaschine selbst bilden, das heißt, deren Arbeitstisch oder Arbeitskonsolen werden von einer solchen Vorrichtung selbst gebildet. Alternativ ist es auch möglich, derartige Vorrichtungen als separate Zubauteile auszugestalten, die auf einem bereits vorhandenen Arbeitstisch oder einer vorhandenen Arbeitskonsole einer Werkzeugbearbeitungsmaschine aufgesetzt werden. Die Halterung dieser Vorrichtungen kann ebenfalls mittels Unterdrucks und/oder magnetisch erfolgen, wozu die Unterseite derselben entsprechend ausgebildet ist.
  • Die Mehrzahl der bekannten Vorrichtungen, wie z.B. das in DE 197 46 497 C2 beschriebene Vakuum-Spannsystem, sind ausschließlich zum Halten von Werkstücken mit einer ebenflächigen, zweidimensionalen Anlagefläche für das Vakuumansaugelement ausgebildet.
  • Gleiches gilt für die in DE 38 27 749 C2 vorgestellte Aufspannvorrichtung mit einem plattenförmigen Aufspannkörper zum lösbaren Festlegen von Werkstücken, der eine im wesentlichen ebene Aufspannfläche und mehrere Befestigungsvertiefungen aufweist, in denen mechanische, pneumatische, magnetische oder Klebe-Aufspanneinrichtungen für Gegenstände lösbar festlegbar sind, wobei im Inneren des Aufspannkörpers, in der Nähe der Befestigungsvertiefungen, zur Führung eines Druckmittels geeignete Strömungskanäle vorgesehen sind, die mit einer Druckmittelquelle verbindbar sind.
  • Die Halterung unebener Werkstücke ist mit solchen Vorrichtungen nicht möglich.
  • An einer sicheren Halterung derartiger unebener Werkstücke aus Metall, insbesondere von Blechteilen bei deren Be- und Verarbeitung mittels einer Werkzeugbearbeitungsmaschine beispielsweise im Flugzeug- oder Automobilbau, wo häufig gebogene, gegebenenfalls mehrschichtige Strukturen mit Schweiß- und Klebe- und Nietverfahren zu verarbeiten sind, besteht aber ein gesteigertes Interesse.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung dieses Problems ist in DE 100 23 921 A1 beschrieben. Dabei ist vorgesehen, dass diese Vorrichtung zum Halten eines flächigen Gegenstands durch Ansaugen desselben, mit wenigstens einem Vakuumansaugelement, das mit Unterdruck beaufschlagbar ist, der über einen Vakuumkanal an das Werkstück anlegbar ist, das Vakuumansaugelement ein den Gegenstand tragendes Auflageelement und ein den Vakuumkanal zum Gegenstand hin abdichtendes Dichtelement aufweist, die mittels wenigstens eines Bewegungsmittels zum Anlegen an den Gegenstand bei gleichzeitiger Verlängerung des Vakuumkanals ausfahrbar sind, wobei das Dichtelement flexibel ist bzw. eine flexible Dichtfläche aufweist und sich beim Anlegen an den Gegenstand der Form der Anlagefläche anpasst.
  • Der Nachteil dieser Lösung ist die durch die evakuierbare Auflagefläche des Vakuumsaugelementes beschränkte Haftkraft. Diese könnte durch eine größere Auslegung des Saugelementes gesteigert werden, beeinflusst dabei aber die Baugröße und die Flexibilität der Vorrichtung negativ, so dass diese Möglichkeit bei größer benötigten Haltekräften nicht in Betracht kommt. Weiter ist bei Ausfall der Evakuierung oder bei Leckage während des Haltens keine Sicherung der Position des Werkstückes gegeben.
  • Eine insbesondere zum Fixieren von Karosseriebauteilen vorgesehene Vorrichtung mit einer auf die Kontur des Karosseriebauteiles abgestimmten Aufnahme, gegen deren Anlagefläche das Karosseriebauteil mittels eines Unterdruckes anlegbar ist, wird in DE 101 27 122 A1 vorgestellt. Die Vorrichtung weist hierzu einen wahlweise an der Aufnahme fixierbaren Formkörper, der mit einer der Anlagefläche angepassten ersten Seite und einer der Kontur eines weiteren Karosseriebauteiles angepassten, der Aufnahme abgewandten zweiten Seite ausgestattet ist.
  • Nachteilig bei den letztgenannten Lösungen für die sichere Halterung unebener Werkstücke ist jedoch die relativ niedrige Spannkraft, die insbesondere bei mechanischer Bearbeitung nur niedrige Vorschubgeschwindigkeiten sowie eine kleine Zustellung erlaubt. Die Beseitigung dieser Nachteile mit den Mitteln der vorgeschlagenen Lösungen ist nur mit einem entsprechend hohen Aufwand, d.h. dem Einsatz einer Vielzahl von Vakuumsaugelementen erreichbar, wobei durch Größe und Form der Werkstücke die Zahl der Möglichkeiten begrenzt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, bekannte Spannvorrichtungen derart weiterzubilden, dass auch Werkstücke aus Metall, insbesondere Blechteile, die von der Sollkontur innerhalb der Toleranz an den Spannpunkten abweichen, bei niedriger Rüstzeit und niedrigem Aufwand sicher und mit hoher Haftkraft aufgespannt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Werkstückausricht- und -haltesystem der eingangs genannten Art, bestehend aus einem oder mehreren Werkstückausrichter(n) und -halter(n) erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein magnetisch wirkendes Spannsystem mit einem Vakuumspannsystem derart kombiniert ist, dass an einem Magnetgehäuse eine über eine Wechselpolplatte hinausragende und diese umschließende flexible Dichtmanschette angeordnet ist, wobei ein durch das Magnetgehäuse und die Wechselpolplatte geführter Kanal in dem von der Dichtmanschette über der Wechselpolplatte umschlossenen Raum endet.
  • Mit einem derartigen Werkstückausricht- und -haltesystem können bei niedriger Rüstzeit und niedrigem Aufwand Werkstücke aus Metall, insbesondere Blechteile, die von der Sollkontur innerhalb der Toleranz an den Spannpunkten abweichen, sicher und mit hoher Haftkraft magnetisch oder in Kombination magnetisch und mittels Vakuum in einer bestimmbaren Position der Spannauflage des Magneten aufgespannt werden.
  • Zur Optimierung der magnetischen Spannkraft kann die Wechselpolplatte, welche mit einer der zu spannenden Fläche des Werkstückes entsprechend ausgebildeten Poloberfläche versehen ist, lösbar auf dem Magnetgehäuse befestigt sein.
  • Um zu verhindern, dass bei Evakuierung des von der Dichtmanschette über der Wechselpolplatte umschlossenen Raumes die Dichtmanschette seitlich einfällt, ist diese mit stabilisierenden Einlagen zwischen den Falten versehen.
  • Um die Anpassung an die Anlagefläche des Werkstückes zu verbessern, kann die Dichtmanschette mit einer flexiblen Dichtfläche versehen sein.
  • Vorteilhaft ist die manuelle oder mit Hilfe eines geeigneten Bewegungsmittels beliebig innerhalb des Spannbereiches positionierbare Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkstückausricht- und -haltesystems zur Anpassung an die Werkstückgeometrie.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 – die Ansicht des Werkstückausricht- und -haltesystems
  • 2 – die Ansicht des Werkstückausricht- und -haltesystems mit aufgespanntem Werkstück
  • 3 – einen Längsschnitt durch das Werkstückausricht- und -haltesystem mit Werkstück vor dem Evakuieren
  • 4 – einen Längsschnitt durch das Werkstückausricht- und -haltesystem mit magnetgespanntem Werkstück nach dem Evakuieren
  • Wie in 1 dargestellt, ist an dem Magnetgehäuse 3 des Werkstückausricht- und -haltesystems eine über die Wechselpolplatte 2 hinausragende und diese umschließende flexible Dichtmanschette 1 angeordnet, wobei ein durch das Magnetgehäuse 3 und die Wechselpolplatte 2 geführter Kanal 7 in dem von der Dichtmanschette 1 über der Wechselpolplatte 2 umschlossenen Raum endet.
  • Die Dichtmanschette 1 weist stabilisierende Einlagen zwischen ihren Falten auf, um beim Evakuieren des Innenraumes ein seitliches Einfallen der Dichtmanschette 1 zu verhindern.
  • Die Wechselpolplatte 2 weist eine mit der zu spannenden Fläche des Werkstückes 6 entsprechend ausgebildete Poloberfläche auf, um eine optimale magnetische Spannkraft zu erhalten.
  • In dem Magnetgehäuse 3 befindet sich ein Elektromagnet.
  • Der Kanal 7 dient sowohl dem Evakuieren des von der Dichtmanschette 1 umschlossenen Raumes als auch zum Lösen des Werkstückes 6 durch Einleitung von Druckluft in diesen Raum.
  • Befestigt ist das Werkstückausricht- und -haltesystem mit einem verstellbaren Gelenkstück 4 an einer Haltestange 5.
  • Zunächst wird das Werkstück 6 im Erfassungsbereich der Dichtmanschette 1, der von der Höhe der Dichtmanschette 1 und der zu spannenden Kontur des Werkstücks 6 abhängig ist, positioniert.
  • Nach dem Anlegen des Werkstückes 6 an der am Magnetgehäuse 3 angebrachten flexiblen Dichtmanschette 1, wie aus 3 ersichtlich, wird der abgedichtete Raum zwischen Wechselpolplatte 2 und dem Werkstück 6 über den Kanal 7 evakuiert. Dabei wird ein Unterdruck im abgedichteten Raum der Dichtmanschette 1 erzeugt, so dass auf die abgedichtete Fläche zum Werkstück 6 eine durch denn Umgebungsdruck hervorgerufene Kraft wirkt, die das Werkstück, wie in den 2 und 4 dargestellt, zur Wechselpolplatte 2 drückt, da die Dichtmanschette 1 auf Grund ihrer Gestaltung und infolge der Druckdifferenz ihre Höhe ändert.
  • Das Anschalten des sich im Magnetgehäuse 3 befindenden Elektromagneten erfolgt in der Zeitspanne zwischen Auflegen des Werkstückes 6 auf die Dichtmanschette 1 und dem Auftreffen des Werkstückes 6 auf der Poloberfläche der Wechselpolplatte 2, wobei die durch den Magneten erzeugte Kraft unterstützend zum Vakuum wirkt, je näher sich das Werkstück 6 an der Poloberfläche der Wechselpolplatte 2 befindet.
  • Wird die Spannung des Werkstückes 6 nicht mehr gewünscht, erfolgt das Lösen durch Abschalten des Magneten.
  • Die Ausführung des Magneten kann sowohl als Elektromagnet, wie vorstehend beschrieben, aber auch als Elektropermanentmagnet oder als Permanentmagnet erfolgen.
  • Bei Einsatz eines Permanentmagneten wird das Lösen des Werkstückes 6 von der Wechselpolplatte 2 durch Einleiten von Druckluft in den Kanal 7 erreicht.
  • Je nach Gestaltung des Werkstückes 6 kann das erfindungsgemäße Werkstückausricht- und -haltesystem in Verbindung mit geeigneten Spannplatten oder -tischen verwendet werden, auf denen es manuell oder mittels geeigneter Bewegungsmittel entsprechend der Werkstückgeometrie positioniert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Werkstückausricht- und -haltesystem ist besonders geeignet, um Werkstücke nur von einer Seite zu spannen. Ebenso möglich ist es aber auch, mehrere Lagen Blech gleichzeitig zu spannen.

Claims (6)

  1. Werkstückausricht- und -haltesystem, bestehend aus einem oder mehreren Werkstückausrichter(n) und -halter(n) mit einem magnetisch wirkenden Spannsystem und mit einem Vakuumspannsystem, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetspannsystem mit einem Vakuumspannsystem derart kombiniert ist, dass an dem Magnetgehäuse (3) eine über die Wechselpolplatte (2) hinausragende und diese umschließende flexible Dichtmanschette (1) angeordnet ist, wobei ein durch das Magnetgehäuse (3) und die Wechselpolplatte (2) geführter Kanal (7) in dem von der Dichtmanschette (1) über der Wechselpolplatte (2) umschlossenen Raum endet.
  2. Werkstückausricht- und -haltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselpolplatte (2) lösbar auf dem Magnetgehäuse (3) befestigt ist.
  3. Werkstückausricht- und -haltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselpolplatte (2) eine der zu spannenden Fläche des Werkstückes (6) entsprechend ausgebildete Poloberfläche aufweist.
  4. Werkstückausricht- und -haltesystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette (1) zwischen ihren Falten mit stabilisierenden Einlagen versehen ist.
  5. Werkstückausricht- und -haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette (1) mit einer flexiblen Dichtfläche versehen ist.
  6. Werkstückausricht- und -haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Vakuumspannsystem kombinierte Magnetspannsystem manuell oder mit einem geeigneten Bewegungsmittel beliebig innerhalb des Spannbereiches positionierbar ist.
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