DE2236762B1 - Prüfanordnung - Google Patents

Prüfanordnung

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DE2236762B1
DE2236762B1 DE19722236762D DE2236762DA DE2236762B1 DE 2236762 B1 DE2236762 B1 DE 2236762B1 DE 19722236762 D DE19722236762 D DE 19722236762D DE 2236762D A DE2236762D A DE 2236762DA DE 2236762 B1 DE2236762 B1 DE 2236762B1
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Werner 1000 Berlin Giessler
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/3277Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches
    • G01R31/3278Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches of relays, solenoids or reed switches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

  • Mit der erfindungsgemäßen Prüfanordnung ist es also möglich, zwci zu prüfende Baugruppen gleichzeitig zu behandeln. Unter dieser gleichzeitigen Behandlung ist zu verstehen, daß entweder die eine Baut gruppe der Kontaktierungsprüfung und die andere der Baugruppenführung unterzogen wird oder daß während eine der beiden Baugruppen geprüft wird, an der anderen Einstellarbeiten - die die Folge von vorhengen Prüfergebnissen sind - durchgeführt werden.?' Denkbar ist natürlich auch eine derartige Gleichzeitigkeit, daß während der Kontaktierungsprüfung Ein stellarbeiten an der anderen Baugruppe oder daß während Einstellarbeiten an der Kontaktiereinrichtung eine Prüfung an der anderen Baugruppe durchgeführt wird.
  • Diese Vielseitigkeit beim Betrieb der erfindungsgemäßen Prüfanordnung wird im wesentlichen durch das Vorsehen je eines Prüfsignalgebers und einer Auswerteschaltung je Kontakt einer Kontaktierungseinrichtung erreicht. Um eine ausreichende Sicherheit der Kontaktgabe und damit einen geringen Kontaktübergangswiderstand zu erzielen, sind diese Kontakte jeweils als zwei Kontaktzungen zu verstehen, die entsprechende Lötfahnen der Baugruppe zwischen sich einschließen. Ein trotz dieser Vielseitigkeit verhältnismäßig geringer Schaltungsaufwand wird durch die Doppelausnutzung der Prüfsignalgeber und der Auswerteschaltungen sowohl für die Kontaktierungsprüfung als auch für die Baugruppenführung erreicht, wobei als wesentlich anzusehen ist, daß sowohl die Prüfsignalgeber als auch die Auswerteschaltungen an ihren Eingängen bzw. Ausgängen durch Zuordnerschalteinrichtungen steuerbar sind. die je nach Art der oben beschriebenen Gleichzeitigkeit zweier Vorgänge eine entsprechende Schaltlage herstellen.
  • Die Zuordnerschalteinrichtungen können dabei über von der Bedienungsperson der Prüfanordnung betätigbare Schalter gesteuert werden. Bei bereits beendeter Überprüfung beider Kontaktiereinrichtungen kann beispielsweise wahlweise eine Prüfung einer der beiden Baugruppen auf Baugruppenfehler eingeleitet werden.
  • Es ist aber auch denkbar, für die meisten der oben beschriebenen Arten der Gleichzeitigkeit von Prüf-und Einstellvorgängen an den zu prüfenden Baugruppen Zwangsabhängigkeiten vorzusehen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor. daß jede Kontaktiereinrichtung in zwei definierten Stellungen arretierbar ist, wobei in der einen Stellung die Kontaktierungsprüfung und in der anderen Stellung die eigentliche Baugruppenprüfung durchgeführt wird. Es ist im Sinne der Schaffung einer Zwangsabhängigkeit dann als besonders vorteilhaft anzusehen, diesen unterschiedlichen Stellungen der Kontaktiereinrichtungen bzw. der dieselben enthaltenden Prüfaufnahmen auf die Zuordnerschalteinrichtungen einwirkende Schaltelemente zuzuordnen. Es können beispielsweise am Ort dieser definierten Stellungen der Prüfaufnahmen durch dieselben betätigbare Stellungskontakte angeordnet sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht dabei eine beiden Kontaktiereinrichtungen gemeinsame Stellung zur Durchführung der Kontaktierungsprüfung und zwei jeweils individuelle Stellungen der Kontaktiereinrichtungen zur Durchführung der eigentlichen Baugruppenprüfung vor. Zwangsabhängigkeiten im beschriebenen Sinne oder in sinnentsprechend ähnlicher Form verhindern eine fälschliche Zuordnung der einzelnen Prüfeinheiten des Prüfgerätes zu den beiden Kontaktiereinrichtungen.
  • Sofern jede einem Kontakt der Kontaktiereinrichtung zugeordnete Auswerteschaltung während jedes Takt- und Prüfschrittes an die ihr zugeordnete Kon- takteinrichtung angeschaltet ist - wie eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorsieht - können nicht nur unzureichende Kontaktstellen. sondern auch Fehler auf Grund von galvanisch leitenden Berührungen zwischen zwei oder mehreren Kontakten erkannt werden. Es erweist sich er als vorteilhaft, solche Kontakte, die baugruppenbedingt niederohmig miteinander verbunden sind, von einer solchen Berührungsprüfung während der eigentlichen Kontaktierungsprüfung auszunehmen. Dies geschieht durch entsprechende Verriegelungen in den an die Auswerteschaltung angeschlossenen Zuordnerschalteinrichtungen; d.h., die als Berührungsfelder erkannte niederohmige Verbindung zwischen zwei Kontakten wird mittels der Zuordnerschalteinrichtung von der Anzeigeeinrichtung abgeriegelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer in der Figur dargestellten Schemaskizze erläutert.
  • Die zu prüfenden Baugruppen BI, BII sind dabei zwei Relaisstreifen mit mehreren Relais, wobei je Relaisstreifen nur vier Anschlußstellen dargestellt sind, die jeweils von Doppelkontakten der Kontaktiereinrichtungen KI bzw. KII kontaktiert sind.
  • Jedem Doppelkontakt der Kontaktiereinrichtung KI bzw. KII ist ein Prüfsignalgeber PG1, PG2 bzw.
  • eine Auswerteeinrichtung AE1, AE2 zugeordnet. Die Anschaltung der Prüfsignalgeber PG1, PG2 erfolgt dabei über die Zuordnerschalteinrichtungen Za bzw.
  • Zc, während die Anschaltung der Auswerteeinrichtungen AE1, AE2 an die von Speichern S beeinflußbare Anzeigelampen L bzw. an die Registriereinrichtungen RE für Baugruppenfehler über die Zuordnerschalteinrichtungen Zb erfolgt.
  • Wird beispielsweise die Kontaktiereinrichtung KI auf Kontaktierungsfehler überprüft, so befinden sich sämtliche Zuordnerschalteinrichtungen Za in einer solchen Schaltlage, daß jeweils der der Kontaktiereinrichtung KI zugeordnete Ausgang derselben aktivierbar ist. Die eigentliche Aktivierung und damit die Aktivierung der jeweiligen Prüfsignalgeber PG1 erfolgt durch das Schieberegister SR, das auf diese Weise nacheinander sämtliche an die Kontakte der Kontaktiereinrichtung KI angeschlossenen Prüfsignalgeber PG1 ansteuert. Die Auswerteergebnisse gelangen über die jeweiligen Zuordnerschalteinrichtungen Zb an die Speicher S, deren Informationsinhalt durch Lichtsignale an den Lampen L der Bedienungsperson kenntlich gemacht wird. Gleichzeitig kann die eigentliche Baugruppenprüfung der an die Kontaktiereinrichtung KII angeschlossenen Baugruppe BII erfolgen. Da - wie angenommen wird - die Kontaktiereinrichtung KII in einer der eigentlichen Baugruppenprüfung fest zugeordneten Lage befindlich ist, ist die entsprechende Zuordnerschalteinrichtung Zc in einer derartigen Schaltlage, daß sämtliche der Kontaktiereinrichtung KII zugehörigen Prüfsignalgeber PG2 über die entsprechenden Steuerleitungen aktivierbar sind. Der Prüfablauf während der Baugruppenprüfung wird dabei durch ein vorgegebenes Prüfprogramm gesteuert: d.h., es muß nicht unbedingt eine fortlaufende Prüfreihenfolge. wie für die Kontaktierungsprüfung vorgesehen, eingehalten werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Prüfanordnung für mittels entsprechend angepaßter Kontaktiereinrichtungen an ein Prüfgerät anschließbare elektrische Baugruppen, insbesondere Relaisbaugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elektrische Baugruppen (BI,BII) gleichzeitig an das Prüfgerät anschaltbar sind, das eine die Pruffolge der Kontakte der Kontaktiereinrichtungen (KI, KII) bestimmende Taktschaltung (SR), eine die Bauelemente: der elektrischen Baugruppen (BI, BII) gemäß einem Prüfprogramm ansteuernde Prüfschaltung und Baugruppenfehler erfassende Registriereinrichtungen (RE) sowie je Kontakt jeder Kontaktiereinrichtung (KI, KII) einen Prüfsignalgeber (PGI, PG2) und eine Auswerteschaltung (AEl, AE2) aufweist, die über in ihrer Schaltlage von der Art der Prüfung (Kontaktierungs- oder Baugruppenprüfung) und/oder von einem die Auswahl einer der beiden elektrischen Baugruppen (BI, BII) repräsentierenden Auswahlkriterium abhängige Zuordnerschalteinrichtungen (Za, Zb, Zc) an die Taktschaltung (SR) bzw. die Prüfschaltung einerseits und die Registriereinrichtungen (RE) bzw. Kontaktierfehler erfassende Anzeigeeinrichtungen (S, L) andererseits anschaltbar sind.
  2. -2.- Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlkriterien für die Zuordnerschaltungen (Za, Zb, Zc) über von einer Bedienungsperson betätigbare Schalteinrichtungen erzeugt sind.
  3. 3. Prüfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktiereinrichtung (KI, KII) in zwei definierten Stellungen arretierbar ist, von denen die eine der Kontaktierungsprufungund die andere der Baugruppenprüfung zugeordnet -ist- - -
  4. 4. Prüfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kontaktierungsprüfung zugeordnete Stellung beiden Kontaktiereinrichtungen (KI, KII) gemeinsam ist.
  5. 5. Prüfanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktiereinrichtungen (KI, KII) in unterschiedlichen Stellungen die Zuordnerschalteinrichtungen (Za, Zb, Zc) im Sinne der Einstellung entsprechender Schaltlagen derselben beeinflussen.
  6. rüfanordnung. nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den definierten Stellungen der KontakÜereiÜri-t-htüngenjurh;es eLbtäti bare Stellungskontakte zugeordnet sind.
  7. 7. Prüfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Auswerteschaltungen (AE1, AE2) während jedes Takt- und Prüfschrittes an die Kontaktiereinrichtung (KI, KII) angeschaltet sind.
  8. 8. Prüfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auswerteschaltungen (AE1, AE2) mit den Registriereinrichtungen (RE) bzw. den Anzeigeeinrichtungen (S, L) verbindenden Zuordnerschalteinrichtungen (Zb) Sperrschaltmittel aufweisen, die bei baugruppenbedingter niederohmiger Verbindung zwischen zwei Kontakten der Kontaktiereinrichtung (KI, KII) eine einen Berührungs- fehler kennzeichnende Ausgangsinformation einer Auswerteschaltung (AE1, AE2) von der zugchörigcn Anzcigecinrichtung (S,L) abricgcln.
    Die Erfindung betrifft eine Prüfanordnung für mittels entsprechend angepaßter Kontaktiereinrichtungen an ein Prüfgerät anschließbare Baugruppen, insbesondere Relaisbaugruppen.
    Bei der Fertigung von elektrischen Baugruppen werden im allgemeinen wenigstens stichprobenartig, meistens aber generell Prüfungen der fertigen Baugruppen vorgenommen. Viele Baugruppen werden unter anderem aus solchen Prüfgründen so ausgestaltet, daß sie eine verhältnismäßig große Zahl von Anschlüssen aufweisen, die mittels angepaßter Kontaktiereinrichtungen an Prüfgeräte anschließbar sind.
    Der-Aufbau der Prüfgeräte kann dabei sehr verschieden sein; es können beispielsweise Prüfgeräte zur reinen Bauelementeprüfung oder zur Funktionsprüfung vorgesehen sein. In der Praxis ergeben sich insbesondere bezüglich der Kontaktiereinrichtungen bzw. deren Verbindung mit den Anschlüssen der Baugruppen Schwierigkeiten, die dazu führen, daß auf Grund nicht cinwandfrcier Kontaktübergangswiderstände odcr unterbrochener Zuleitungen Fehler innerhalb der Baugruppen vorgetäuscht werden. In die Fehlersuche müssen dann. die innerhalb eines entsprechenden Prüfstromkreises gelegenen Kontakte der Kontaktiereinrichtungen miteinbezogen werden.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, mit möglichst geringem schaltungstechnischem Aufwand die bei der Kontaktierung auftretenden Fehler von den innerhalb der zu prüfenden Baugruppen liegenden Fehler zu separieren und die Prüf- und Einstellzeit an den zu prüfenden Baugruppen möglichst gering zu halten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei Baugruppen gleichzeitig an das Prüfgerät anschaltbar sind, das eine die Prüffolge der Kontakte der Kontaktiereinrichtungen bestimmend& Ta-ktschällnng, eine die Bauelemente der Baugruppen gemäß einem Prüfprogramm ansteuernde Prüfschaltung und Baugruppenfehler erfassende Registriereinrichtungen sowie je Kontakt jeder Kontaktiereinrichtung einer Prüfsignalgeber und eine Auswerteschaltung aufweist, die über in ihrer Schaltlage von der Art der Prüfung (Kontaktierungs- oder Baugruppenführung) und/oder von einem die Auswahl einer der beiden Baugruppen repräsentierenden Auswahlkriterium abhängige Zuordnerschalteinrichtungen an die Taktschaltung bzw. die Prüfschaltung einerseits und die Registriereinrichtungen bzw. Kontaktierfehler erfassende Anzeigeeinrichtungen andererseits anschaltbar sind.
DE19722236762D 1972-07-26 1972-07-26 Prüfanordnung Expired DE2236762C2 (de)

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DE2236762C2 DE2236762C2 (de) 1974-04-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102540A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-12 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zum ueberpruefen der kontaktpaare von koppelrelais eines relaiskopplers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102540A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-12 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zum ueberpruefen der kontaktpaare von koppelrelais eines relaiskopplers

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DE2236762C2 (de) 1974-04-25

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