DE2204423C3 - Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten - Google Patents

Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten

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DE2204423C3
DE2204423C3 DE2204423A DE2204423A DE2204423C3 DE 2204423 C3 DE2204423 C3 DE 2204423C3 DE 2204423 A DE2204423 A DE 2204423A DE 2204423 A DE2204423 A DE 2204423A DE 2204423 C3 DE2204423 C3 DE 2204423C3
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Guenter 7835 Teningen Karrais
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
    • G01R31/67Testing the correctness of wire connections in electric apparatus or circuits

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten auf vertauschte, überzählige, kurzgeschlossene und unterlassene Anschlüsse sowohl zwischen den im Gerät vorgesehenen Steckerpunkten als auch zwischen den
Steckerpunkten und der Gerätemasse, unter Verwendung von Adaptern, die eine Verbindung zwischen dem zu prüfenden Gerät und dem Prüfgerät herstellen und wobei in dieses Prüfgerät ein einstellbares oder beliebig auswechselbares Verdrahtungsnormal eingesetzt ist.
Mit der Anzahl der Steckkarten in elektrischen und elektronischen Geräten wächst die Anzahl der notwendigen Steckeranschlüsse und damit der Umfang der festen Verdrahtungen. In solchen Geräten ist beispielsweise eine Anschlußleiste der Stromversorgung zugeordnet, wobei von dieser Leiste die Verdrahtung an meist mehrere andere Leisten geführt ist Beispielsweise besitzt eine solche Anschlußleiste 50 Kontakte und die übrigen Leisten in der Gesamtsumme 150 Kontakte. Für einen an die Stromversorgungsleiste richtig angeschlossenen Leiter sind dann auf der Gegenseite 149 Fehl anschlüsse möglich, wenn ein einziger Kontaktanschluß vorausgesetzt wird, also keine Parallelanschlüsse notwendig sind. Gleichzeitig mit der hohen Kontaktzahl pro Stecker und den daraus resultierenden geringen Abständen der Kontakte zueinander steigt die Möglichkeit der unbeabsichigten Querverbindungen bzw. Kurzschlüsse zum Gehäuse bzw. Rahmen des Gerätes. Werden nun die Steckkarten in das Gerät eingesetzt, so hat eine falsche Verdrahtung neben der Funktionstüchtigkeit in nicht wenigen Fällen schwerwiegende Folgen in Form von Bauteilzerstörungen.
Um die Fehlermöglichkeit bei der Verdrahtung von Geräten herabzusetzen ist eine Anordnung bekannt, die nach erfolgtem einseitigen Anschluß eines Kabelbaumes an einem Stecker digital die Anschlußnummer des Drahtes anzeigt, den man gerade in der
Hand hält. Dies ermöglicht ein schnelles Arbeiten und in gewisser Weise eine Herabsetzung der Fehlanschlüsse, verhindert können diese aber nicht werden.
Wird die ^Verdrahtung mittels eines Durchgangsprüfers auf richtigen Anschluß geprüft, so erfordert dies einen enormen Zeitaufwand ganz abgesehen davon, daß Querverbindungen nicht und Gehäuseverbindungen nur selten gefunden werden.
In der USA.-Patentschrift 3 549 995 wird ein Verfahren und eine Anordnung zum Prüfen der Verdrahtung eines Gerätes auf unterlassene und kurzgeschlossene Anschlüsse gezeigt, wobei das zu prüfende Gerät und die Nonnialverdrabtung über Adapter angeschlossen werden. Die einander zugeordneten Anschluss!- des zu prüfenden Gerätes und des Normales sind an jeweils einen AnschluS einer Brückenschaltung angeschlossen. An die beiden anderen Anschlüsse der Brücken sind je ein Anzeigeelement und eine Vorspannung angeschlossen. Zur Prüfung wird ein in der positiven und negativen Amplitude ungleiches Sinussignal über ein Gatter, das eine positive und negative Durchschaltung ermöglicht, an den Brückenanschluß gelegt, welchem das Verdrahtungsnormal zugeordnet ist. Gleichzeitig wird in der gleichen Weise ein um 180° phasenverschobenes Signal auf den Brückenanschluß gelegt, welchem das zu prüfende Gerät zugeordnet ist. Im Falle eines Verdrahtungsfehlers entsteht an den beiden übrigen Brückenanschlußpunkten ein Potentialgefälle, das tin Anzeigeelement zündet. Mittels eines Zählers wird eine Gattervorwahl getroffen, um die füi die Prüfsignaldurchschaltung notwendigen Schaltkontakte teilweise parallel einsetzen zu können.
Von Nachteil bei diesen Brückenschaltungen ist. daß für die Prüfung mindestens zwei Versorgungsspannungen neben einer im Wert nochmals verschiedenen Vorspannung benötigt werden. Wie das Beispiel zeigt erfordert die Steuerschaltung des Prüfgerätes darüber hinaus noch weitere Versorgungsspannungen. Dies macht eine aufwendige Stromversorgung notwendig. Auch ist sehr nachteilig, daß die Verdrahtungen des Normales und des Prüflings mit einer Spannung von 200 V beaufschlagt werden, da diese Verbindungen nur selten abgedeckt sind.
Weiter führt eine Drahtverbindung, die fälschlicherweise zwischen einer Leitung und Masse besteht, zum Kurzschluß des Prüfungssignals, was zur Zerstörung von Halbleiterbauteilen führt. Im gezeigten Beispiel führt dies insbesondere zur Zerstörung der Bauteile der zweiten Gatter. Darüber hinaus wird bei einem Prüfgerät dieser Art eine große Anzahl von Vergleichsschaltungen, also Brückenachaltungen benötigt, nämlich die Summe der Eingangskontakt- und Ausgangskontaktanschlüssc. Außerdem ist von Nachteil, daß bedingt durch das Parallelprüfen mehrere Fehler gleichzeitig angezeigt werden. Dadurch ist es möglich, daß der Bedienende einen Fehler übergeht. Gleichzeitig erfordert eine solche Anzeige eine große Anzahl von Indikatoren.
In der USA.-Patentschrift 3 333 186 wird eine Prüfanordnung gezeigt, die ebenfalls einen Vergleich zwischen dem zu prüfenden Gerät und einem Normal mittels Brückenschaltunj'cn durchführt. Dabei ist von Nachteil, daß im Fehlcrf'alle der eingangsseitige und ausgangsseitige Anschluß nicht gleichzeitig angezeigt werden.
Die Brückenschaltungen erfordern zwei Spannungsquellen, wobei die dem Prüfling zugeordnete Quelle kurzgeschlossen v.'ird, wenn eine Verdrahtung im zu prüfenden Gerät mit Masse in Verbindung steht. Das Gerät kann einen Massekurzschluß demzufolge nicht prüfen.
Die deutsche Offenlegungsschrift 1945138 zeigt eine Einrichtung zur Prüfung der Verbindungen einer elektrischen Verdrahtung auf fehlende und überzählige Verbindungen. Die Prüfung erfolgt programmgesteuert. Dabei sind die Anschlußpunkte der Verdrahtung des Prüflings adressierbar. In einer ersten Prüfung werden die Sollanschiüsse geprüft, und im Anschluß daran werden überzählige Verbindüngen gemeinsam geprüft. In Abhängigkeit eines Fehlers wird dann eine Einzelprüfung durchgeführt. Prüfautomaten dieser Art, die eine Adressierung erlauben, sind sehr aufwendig und erfordern einen großen Kostenaufwand.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zur Prüfung der elektrischen Verdrahtung in Geräten zu schaffen, die alle möglichen Falschanschlußarten erfaßt. Dabei soll bei einem Fehler sowohl der Anfangsanschluß wie auch der Endanschluß der Verbindung angegeben werden können. Es soll weiter eine sehr einfache Fehlerfindungsschaltung angegeben werden, so daß sich die Anordnung sowohl für die Serien- als auch Einzelprüfung von Geräten eignet und wobei der Kostenaufwand auch für den Zweck der Einzelprüfung günstig liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verdrahtungsnormal einerseits mit den Eingangskontakten des zu prüfenden Gerätes verbunden ist und auf der Gegenseite auf eine Ebene der Eingänge von Exclusiv-Oder-Gattern geschaltet ist und wobei auf die andere Ebene der Eingänge der Exclusiv-Oder-Gatter die Ausgangskontaktanschlüsse des zu prüfenden Gerätes geführt sind und daß die paarig zusammengelegten Anschlüsse des Verdrahtungsnormales und des zu prüfenden Gerätes mit einem Prüfsignal in vorbestimmter Reihenfolge beaufschlagt werden und daß Anzeigeelemente direkt oder über Dekodierungen an die Ausgänge der Exclusiv-Oder-Gatter und an die das Prüfsignal liefernde Schaltung angeschlossen sind, welche bei einer fehlerhaften Verdrahtung die zugehörigen Kontaktanschlüsse anzeigen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlüsse des zu prüfenden Gerätes und des Verdrahtungsnormales über Entkopplungsglieder paarig zusammengelegt, womit auch Eingangsquerverbindungen der Kontakte geprüft werden können, die bei Geräteanschlüssen mit größeren Strömen oft erforderlich sind.
Weiter werden besonders vorteilhafte Schaltungen zur Anschaltung des Prüfsignals an die Fehlerfindungsschaltung gemäß der Erfindung angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile besteher insbesondere darin, daß alle möglichen Falschanschlußarten bei elektrischen Verdrahtungen erfaßi werden. Durch den besonderen Anschluß des Prüflings und des Normales werden weniger vergleichende Elemente, die besonders einfach sind, benötigt, al; Anschlußpunkte im Prüfling vorhanden sind. Die Unterteilung in Eingangs- und Ausgangskontakt anschlüsse erspart weiter gegenüber bekannten An ordnunuen und Verfahren viele Prüfschritte, da da;
Prüfsignal nur an die Eingangsanschlüsse h
geführt wird. Damit wird die Prüfzeit ebenfalls starK mtuum^uauu,.,,—
vermindert. Der geringe Materialaufwand und ein- kodierung 18 ist auf die Anzeige 20 geschaltet. Diese fache Aufbau erfordert einen sehr niedrigen Kosten- Anzeige 20 kann wie die schon beschriebene ausaufwand. Einzelheiten der Erfindung werden an Hand 5 geführt sein, gegebenenfalls werden auch hier Treiber der Figuren eines Ausführungsbeispicles erläutert. vorgeschaltet. Die Ausgänge der Startschaltung 16 In der Zeichnung zeigt und des Zählers 17 werden darüber hinaus auf eine F i g. I eine Prüfanordnung gemäß der Erfindung Masse-Kui zschlußkontrolle 21 geschaltet, deren Ausunter Verwendung eines Zählers, gang mit der Fehlermeldung in der Konjunktion 22 F i g. 2 eine Prüfsignalerzeugung mittels eines io verknüpft wird und dann auf eine Anzeige 23 gelegt Schieberegisters, ist. Diese Anzeige 23 signalisiert einen Massu-Kurz-Fig. 3a, 3b, 3c, 3d verschiedene Verdrahtungs- schluß, wobei sie ebenfalls eine Speicherschaltung fehler und entsprechende Fehlerermittlung sowie die beinhaltet. Damit ist es möglich, einen Masse-Kurz-Entkopplungsglieder vor der Zusammenlegung der schluß sofort von einer üblichen Falschverdrahtung Verdrahtungsebenen. 15 zu unterscheiden.
In F i g. 1 ist mit 1 das zu prüfende Gerät bczeich- Die Schaltungen des Prüfgerätes 2 werden über
net. Innerhalb dieses Gerätes sind eine Eingangs- eine externe oder interne Stromversorgung gespeist,
kontaktleiste 1.1 und drei Ausgangskontaktleisten 1.2, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
■ . ..._i„u„ „,;» „!„,,,ν, Kabelbaum Soll die Verdrahtung eines Gerätes 1 auf richtigen
kontaktle Verdrahtung ei g
1.3. 1.4 angeordnet, £lc£ ™* ^J^ctate S M Anschluß geprüft werden, so wird dieses über die
Vü verbunden sind. Die E»ngangskomakU«sle D steckbaren Adapter 3 und 4 an das prüfende
sitzt die Kontakte E1 bis h die A"sgan^SK°Dabei Gerät 2 angeschlossen. Darüber hinaus wird in das
leisten besitzen die Kontakte ^1 ™S;V-J. Prüfgerät 2 ein Verdrahtungsnormal 5 eingesetzt bzw.
werden die Kontaktbeze.chnunger,der .ausgang eil ^ *> ;chcnde Eimtcllung im Prüfgerät vor-
gen Anschlüsse in vorher beliebig festgelegter Keinen „cnomm£n> wobci dieses Normal der Sollverdrahtung
folge durchnumeriert. vi-hindune des entspricht. Der Zähler 17 sowie die beschriebenen
Die Adapter 3. 4 ermöglichen die: Ve. tan une_ des *.hcrscha, sind durch cinc nichl dargestellte
zu prüfenden Gerätes 1 mit dem Prüfgerät 2 dcrar^ gsschai,ung genullt bzw. in Ausgangs-
daß jeder Anschlußkontakt des Gera es 1^ au^ einen ^ ^^ ^ Anzeigen 9 und 20
Eingang des Prüfgerätes 2 geschaltet^st ^n das Pru. ^ » cjnc Nuwird nun übcr cine nichl gc-
gerät wird ein Verdrahtungsnormal 5 eingesagt, üa 3 die Startscha,tungl6 getriggert. so cr-
der Sollverdrahtung des Gerales 1 entspricht UaWi ^^ und dcm Nu,lstand dcs Zah.
ist N, , mit E1, /V,;i mit E2 "sw.b!S.^Vbenen sind lcrs 17 mittels der Masse-Kurzschlußkontrolle 21
bunden. In die Leitungen der _b«dcn,Eb«ncni sind entsprechcndc Fehlerermittlung, vor der Zusammenfuhrung Εη^°ΡΡ^"?^">ι " „ ist das zu prüfende Gerät 1 mit einem solchen
gesetzt, die es ermöglichen, daß auch emgangsseitigc 35 ^ ^ ^ bctro)1fene AnschluS von
Querverbindungen erfaßt werden. Die s v.,rc\m ^r ^e ^9 Ein so]cher Fch]er solltc
Beschreibung nach F1 g. 3 naher eriaueri · £« £„ h 'umgehend berichtigt werden. Liegt kein
Schlüsse ΝΛ des Vcrdrahtungsnormalcs und d«jemgcn s ^ ^^ ^ lmpulsc dcs vQn
des Adapters 4 werden auf die>m J zusammen Startschaltung I6 freigegebenen Generators 15
gefaßten Fxclusiv-Oder-Gater geschaltet, und zwar ^ aufaddiert und auf die Dckod.erung 7
derart, daß NAl auf Cx NA aus r "^ bisJf ccschaltct. Diese Dekodierung ist so ausgelegt, daß
auf c,; und A, auf er Λ3 auf e, usw. bis /In aut en ^^ Zahlerinhalt 1 die Anschlüsse N, ,■£,. beim
gelegt sind. N , ς und dc, Zahlerinhalt 2 die Anschlüsse Λ', 2 E2 usw. mit einem
Die Verdrahtungsebenen des Normal es 5 unfl de beaufsch,agt werden. Da die Verdrahtung V0 Geratest sind demnach auf der einen SuK: zu 45 ^ ätcs , und fc ÄC des Normalcs 5 in zwei Ebenen
sammengcführt und paang au^Je «nej -^usg^t an auf die Exclusiv-Odcr-Gatter 6 geschaltet sind, wer-
Dekodierung 7 und auf der andere^^Seite gctrcnnt an ^.^ A ignaIe abgCgCben. so-
d EclusivOder-Gattcrl· bis <»„ an bii U
Dekodierung 7 und auf der andere^^g^^ A ignaIe abgCg
die Eingänge der Exclusiv-Oder-Gattcrl·, bis <»„ an Verdrahtungen übereinstimmen. Um zu
geschlossen. Die Ausgänge der Gatter 6 V>ba& s.nd lar e α unterschiedliche Laufzeiten der
Lf di Dekodierung 8 geschaltet zn wc,ehe Anzc^ 5o verhmder ,^ ^,^.^ führcn ^
chlossen. Die Ausgänge der a unterschiedliche Laufzeiten der
Lf die Dekodierung 8 geschaltet zn wc,ehe Anzc^ 5o verhmder ,^ ^,^^.^ führcn ^
elemente 9 angeschlossen s.nd^ Bei ^diesen Anzng rechtfcrtiet ist, werden die Ausgänge der Exklusiv-
ih beispielsweise um Stet«nfeg™™ *" Ü f i Dikjkti 10 nd dann
elemente 9 ang ^ ^rechtfcrtiet ist, werden die Ausgänge der E
kann es sich beispielsweise um Stet«nfeg™™ *",, oder-GaÜer 6 auf eine Diskonjunktion 10 und dann
zeigen, Ziffern-Röhren od. dgl handeln. fc^ni D f ejne Konjunklion 11 gelegt, die einen Fehler nur
notwendige Treiber-Stufen werde η ^'schcn dlt JJ, zu dcfinier,en Zeiten freigibt, welche von der Frei-
kodicrung 8 und die Anzc.geelcmente 9 g«cMttcu 55 zu vorbestinimt werden. Das Verändern des
Weiter werden die Ausgänge d« «»«^™'JJ"e-nc ZählennTaltes durch die Generatorimpulse und dar-
cinc Disjunktion 10 gelegt, deren Ausgang an ein ^ rcsuhjerendc kurzzeitige Ausgangsimpulse an den
Konjunktion 11 angeschlossen ist. Uer ™^ Gattern 6 werden damit eliminiert. Die Dekodicrunc
d Gtt 11 führt ™ «^Ι^^^Ε i i blibi Cd an
Konjunktion 1 g ^ Gattern 6 werden damit eliminiert. Die Dekod
gang des Gatters 11 führt ™ «^Ι^^^Ε 6o 18 dient dazu, den in einem beliebigen Code anAusgang der Konjunktion *™*<J*™£Z£^C stehenden Zählerinhalt auf die Anzeige 20 zu schal-13 und cine *$^*"*}*£^^' eVnc ten. Zwischen die Dckodierung 18 und die Anzeige Fehleranzeige 13 beinhaltet J1JJ^*01-; 20 kann eine Spcrrschaltung eingefügt werden, Ac
Speicherschaltung sowie eine Signallampe zur oP ^^ ^^ ^ ^ Zählerinhalt nur im Fehlerfall tischen Meldung. lmnulsecnc- 65 von der Anzeige 20 angezeigt wird. Ohne cine solche
Die Stoppschaltung 14 ist auf cmc ImW™ Spcrrschaltung wird die Anzeige während, der Pru-
ratorschaltunp 15 geschalt et auf wckhe auch un 1 dem Inhalt des Zählers 17 gemäü der I-rc-
*^Äi Si: Π ^sSS^ctn Ζ- Mucn, „os lmP„«s?cncra,ors ,5 beaufschlagt. Bc, ck-r
7 8
Wahl einer höheren Frequenz und einer angenomme- endeschaltung 19' stellt auch hier das Ende der Prii-
aen Sieben-Segment-Anzeige wird sich auf Grund fung des Gerätes 1 fest. Nach der Prüfung braucht
der Trägheit des Auges die Weglassung der Sperr- das Schieberegister nicht genullt zu werden, da das
schaltung der Anzeige 20 keinesfalls nachteilig oder von der Einzel-Bit-Eingabe 25 an das Schieberegister
störend auswirken. 5 24 abgegebene Prüfsignal aus dem Schieberegister
Die Prüfung erfolgt in der beschriebenen Weise herausgeschoben wird und damit die Nullung durchtnit der Signalbeaufschlagung vom Adapter-Ein- geführt ist. Der übrige Schaltungsteil und die Ergang E1 bis En. Wird kein Fehler gefunden, so er- mittlung einer Falschverdrahtung entspricht der Befolgt über die Schaltung 19 eine Meßendebestimmung, Schreibung und Darstellung gemäß F i g. 1.
die beispielsweise über eine Signallampe angezeigt io Ist das Prüfgerät für z. B. 50 Eingangskontakte der wird. Gleichzeitig wird die Einwirkung des Gene- Kontaktleiste i.l und 150 Kontakte der Ausgangsrators 15 auf den Zähler 17 unterbunden und letzterer kontaktleisten 1.2. 1.3, 1.4 ausgelegt, so können bei genullt. Damit befindet sich das Prüfgerät 2 wieder , der Prüfung eines Gerätes beliebig viele Anschlüsse in Grundstellung. offen bleiben, d. h., es kann auch ein Gerät mit BeinhaltetdaszupriifendeGerätcinenVerdrahtungs- 15 wenigen Anschlüssen einfach und schnell getestet fehler, so erfolgt über das bzw. die Exklusiv-Oder- werden.
Gatter 6, an deren Eingänge keine gleichen Pegel an- Fig. 3a, 3b, 3c, 3d zeigen die Auffindung von stehen, eine Signalisierung. Über die Disjunktion ICI Verdrahtungsfehlern, wobei für die Erklärung unwird das Gatter 11 mit der Fehlermeldung beauf- wesentliche Schaltungs- bzw. Geräteteile in der schlagt. Mittels der Freigabe 12 wird dann ein Signal 20 Figur weggelassen wurden. Als Entkopplungsglieder auf die Fehleranzeige 13 und die Stoppschaltung 14 werden hier Dioden 30 eingesetzt. Diese Dioden ergeschaltet Die Stoppschaltung 114 unterbindet die möglichen zum einen die Prüfung von eingangsseiti-Abgabe von Impulsen des Generators 15 an den gen Querverbindungen, anderersi ts verhindern sie Zähler 17, womit dessen Inhalt gespeichert bleibt die direkte Parallelschaltung der Ausgänge der De-Die Anzeigen 20 und 9 zeigen nun die Kontakt- 25 kodierung 7 oder des Schieberegisters 24 bei entanschlüsse des Gerätes 1 an, die mit der fehlerhaften sprechenden Querverbindungen. Letzteres ist beiVerdrahtung verbunden sind. Die mit einem Speicher spielsweise bei der Verwendung von Bauelementen in ausgerüstete Fehleranzeige 13 zeigt diesen Zustand Transistor-Transistor-Logik (TTL) für das Prüfgerät beispielsweise init einer roten Lampe an. Nach der von Bedeutung.
Registrierung der Fehlerstellen wird über die Start- ao F i g. 3 a zeigt eine eingangsseitige Querverbindung taste die Startschaltung 16 getri;|gert, die den Stop der Anschlüsse E1, E2 und E, eines zu prüfenden Geaufhebt, die Fehleranzeige 13 gelöscht und mit der rätes, wobei ein Masse-Kurzschluß besteht Die AnPrüfung der übrigen Anschlüsse mit der durch den Schlüsse NEv N1^2 und NEs und NAl sind mit der Impulsgenerator 15 vorbestimmten Frequenz fort- normalverdrahtung belegt Die Anschlüsse NAl gefahren. 35 und A1 sind gemäß den vorhergehenden Beschrei-
Nach dem Durchprüfen des Gerätes 1 können die bungen auf je einen Eingang e/ und e, des Exclusiv-
notierten Fehlerverbindungen berichtigt werden. Eine Oder-Gatter 6S geschaltet. Die Kurzschlußprüfung
nochmalige Prüfung kann danach einfach durch- wird mit der angegebenen Ausgangsbelegung an der
geführt werden. Eine Intervalheit von 2 msec des Dekodierung 7 oder dem Schieberegister 24 durch-
Impulsgenerators ermöglicht das Prüfen eines Ge- 4° geführt. Dabei ist das Potential L positiv gegenüber
rätes 1 mit 50 eingangsseitigen Kontakten 1.1 und Masse. Die unterschiedliche Eingangsbelegung des Ex-
150 ausgangsseitigen Kontakten 1.2, 1.3, 1.4 in clusiv-Oder-Gatters führt gemäß X = ex ■ e}' + <?, · <?,'
0,1 sek. zu einem entsprechenden Ausgangssignal des
Fig. 2 zeigt eine andere Lösung der Signalerzeu- Gatters 6,, das dann zur Fehlermeldung führt. Die gung für die Belegung der zusammengelegten An- *5 den Gattern 6 zugeordnete Digitalanzeige 9 zeigt Schlüsse des Gerätes 1 und des Verdrahtungs- dann die Anschlußnummer 6, der ausgangsseitigen normales 5 im Adapter 3', welche auch hier in der Kontakte. Die den eingangsseitigen Anschlüssen zubeschriebenen Weise zusammengelegt sind. Bei dieser geordnete Digitalanzeige 20 zeigt den Wert Null. Eine Anordnung ist der Impulsgenerator 15' an dem Takt- solche Anzeige ist charakteristisch für einen Masseeingang T eines Serien-Schieberegisters mit Parallel- 50 kurzschluß.
ausgabe 24 angeschlossen. Das Schieberegister kann F i g. 3 b zeigt einen Fehler, bei welchem eine Lei-
auch aus mehreren aneinander^schalteten Registern rung in dem zu prüfenden Gerät nicht an den er-
dieser Art aufgebaut sein. Auf den Eingang E des forderlichen Ausgangskontakt angeschlossen ist. Der
Schieberegisters 24 ist eine Einj:el-Bit-Eingabe 25 ge- Fehler wird bei der angegebenen Prüfsignalbelegung
schaltet. Diese hat die Aufgabe, nach dem Freigeben 55 von dem Exclusiv-Oder-Gatter 68 ermittelt (NuIl-
des Impulsgenerators 15' über die Startschaltung 16' Pegel auf Anschluß c, positiver Pegel auf den übrigen
den EingangE des Schieberegisters 24 mit einem Anschlüssen). Die Digitalanzeige 9 zeigt den An-
Prüfsignal zu belegen. Nach der Übernahme des Si- schlußpunkt 6S der ausgangsseitigen Kontakte, und
gnals durch den ersten Impuls des Generators 15' in die Digitalanzeige 20 zeigt den Anschlußpunkt C der
das Schieberegister 24 wird de r Ausgang der Einzel- 60 eingangsseitigen Kontaktanschlüsse an.
Bii-Eingabe 25 gesperrt, so dall gewährleistet ist daß F i g. 3 c zeigt eine Querverbindung in dem zu
pro Geräteprüfung nur ein Prüfsignal in das Schiebe- prüfenden Gerät als Fehler. Da hier sowohl der An-
register 24 eingeschrieben werden kann. Das Prüf- schluß b wie auch c mit dem Fehler behaftet ist, wird
signal wird gemäß der Frequenz des Impulsgenerators er auch zweimal ermittelt Dies geschieht durch
nacheinander an die zusammengelegten Anschlüsse 65 Gatter 6, bei der Prüfbitbelegung auf b und durch
Et/Nr , E1INf v . . ·, EJNfn fliegt. An das Schiebe- Gatter 62 bei der Prüfbitbelegung auf c. Die Digitalregister'24 ist ausgangsseitig die Meßendeschaltung anzeigen 9 und 20 zeigen die Kontaktanschlüsse
19' und die Dekodkrung 18' angeschlossen. Die Meß- ebenfalls direkt an.
F i g. 3 d zeigt einen Verdrahtungsfehler, bei welchem ein Ausgangskontakt nicht mit dem zugehörigen Eingangskontakt verbunden ist. Die Fehlerermittlung erfolgt durch das Exclusiv-Oder-Gatter 63, wenn Anschluß c mit dem Prüfbit belegt ist. Da zu-
10
sätzlich noch eine Querverbindung besteht, wird diese bei der vorhergehenden Prüfung gemeldet. Die entsprechenden Ausgangs- und Eingangskontaktanschlüsse werden auch hier über die Digitalanzeigen 9 und 20 dem Bedienenden übermittelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ■<-.'
    L Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten auf vertauschte, überzäh- !ige, kurzgeschlossene und unterlassene Anschlüsse sowohl zwischen den im Gerät vorgesehenen Steckerpunkten als auch zwischen den Steckerpunkten und der Gerätemasse, unter Verwendung ve« Adaptern, die eine Verbindung zwisehen dem zu prüfenden Gerät und dem Prüfgerät herstellen und wobei in dieses Prüfgerät eh. einstellbares oder beliebig auswechselbares Verdrahtungsnormal eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrahtungsnormal (5) einerseits mit den Eingangskontakten (1.1) des zu prüfenden Gerätes (1) verbunden Ut und auf der Gegenseite auf eine Ebene der Eingänge (e/, e'u en) von Exclusiv-Oder-Gattern (6) geschaltet ist und wobei auf die andere Ebene der Eingänge ev C1, ..., e„) der Exclusiv-Oder-Gatter (6) die Ausgangskontaktanschlüsse des zu prüfenden Gerätes (1.2,1.3,1.4) geführt sind und daß die paarig zusammengelegten Anschlüsse (E1ZNe1, EJN l„ ..., EJN11n) des Verdrahtungsnormales und des zu prüfenden Gerätes mit einem Prüfsignal in vorbestimmter Reihenfolge beaufschlagt werden und daß Anzeigeelemente (9, 20. 2IJ') direkt oder über Dekodierungen (8, 18, 18') an die Ausgänge der Ex.clusiv-Öder-Gatter(6) und an die das Prüfsignal liefernde Schaltung (17, 24) angeschlossen sind, welche bei einer fehlerhaften Verdrahtung die zugehörigen Kontaktanschlüsse anzeigen.
  2. 2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Verdrahtungsnormales (NEv Nf2, . . ., N,n) und des zu prüfenden Gerätes (E1, E2,..., En) über Entkopplungsglieder (30) paarig zusammengelegt sind.
  3. 3. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarig zusammengelegtea Anschlüsse (ExZN1.,, EJNt:.„ ..., EnZNin) an je einen Ausgang einer Dekodierung (7) angeschlossen sind, die in Abhängigkeit des Inhaltes eines Zählers (17) diese nacheinander mit einem Prüfsignal beaufschlagt.
  4. 4. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarig zusammengelegten Anschlüsse (E1ZNp1, EJN he, ..., EnZN ,.„) an je einen Parallelausgang eines Serien-Schieberegisters (24) angeschlossen sind und daß das von der Einzelbit-Eingabeschaltung (25) gelieferte Prüfsignal nacheinander auf diese Ausgänge geschaltet wird.
  5. 5. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (24) oder der Zähler (17) mittels eines Impulsgenerators (IS, 15') getaktet werden und daß dieser Impulsgenerator oder dessen Ausgang über eine Starteinrichtung (16, 16') freigegeben und über eine Stoppeinrichtung (14, 14') gestoppt wird.
  6. 6. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßendeschaltung (19, 19') in Abhängigkeit des Inhaltes des Zählers (17) oder des Schieberegisters (24) die Beendigung einer Geräteprüfung ermittelt und dies mittels eines Anzeigeelementes anzeigt.
  7. 7. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der E*clusiv-Oder-Gatter (6,, ..., 6„) auf eine Disjunktion (iO) geführt sind und wobei deren Ausgang mit einer Freigabe (12) in einer Konjunktion ill) zusammengefaßt ist, die ihrerseits im Fehlerfalle die Fehleranzeige (13) und die Stoppschaltung (14,14') triggert.
  8. 8. Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehleranzeige (13) eine Speicherschaltung enthält, die in Abhängigkeit der Starttaste oder einer anderen Aufhebungstaste zurückgeschaltet werden kann.
  9. 9. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurzschlußkontrolle (21) und eine dementsprechende Fehleranzeige (22, 23) für einen Massekurzschluß vorgesehen sind und daß bei dieser Prüfung alle paarig zusammengelegten Anschlüsse (ExINE ,,..., EJNtB) gleichzeitig mit dem gleichen Potential belegt werden.
DE2204423A 1972-01-31 1972-01-31 Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten Expired DE2204423C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2204423A DE2204423C3 (de) 1972-01-31 1972-01-31 Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten

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DE2204423A DE2204423C3 (de) 1972-01-31 1972-01-31 Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten

Publications (3)

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